Mütter- und Schwangerenforum

Starke Gewichtsschwankungen: Woran liegt das?

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Anonym 196539
1 Beiträge
15.01.2018 09:02
Erstmal guten Morgen,

ich lese hier öfter mal im Forum, dass man “vor 2 Jahren noch 25 Kilo weniger hatte“, oder “damals 65 wog, heute 117“. Natürlich gibt es da noch mehr Beispiele, aber ich wisst jetzt erstmal hoffentlich, wo ich drauf hinaus möchte.
Ich möchte keineswegs mit dem Finger auf jemanden zeigen oder Streit beginnen. Meine Frage ist wirklich interessehalber, vor allem auch, weil ich Medizin studiere und viel mit Übergewichtigen arbeite.

Wie schafft man es, soviel Gewicht zuzulegen?

Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil ich es mir kaum vorstellen kann. Meine Gewichtsschwankungen tendieren gegen 0, Ich bin eigentlich immer mit 173 cm bei meinen 60 Kilo. Nur kurz nach den Geburten war ich immer mal bei 55, weil ich durchs Stillen scheinbar angenommen und auch durch den Sportverzicht an Muskelmasse verloren habe.

Es gab auch schon Zeiten, in den ich viel gegessen habe, und dann war ich vielleicht mal bei 62 Kilo?
Nur so zum Vergleich: Für mich wäre jetzt ein normaler Esstag etwa so:
Morgens 2 Brote mit Käse oder Räucherschinken, vormittags eine Avocado und ne Hand voll Tomaten. Mittags eigentliche immer Essen in der Mensa und dazu noch einen Salat. Nachmittags meist mal was Süßes wie einen Cookie oder so, abends dann entweder 3 - 4 Brote und Rohkost oder eben nochmal warmes Essen, gerne Spaghetti Bolognese oder Aufläufe und Eintöpfe. Wir essen auch 2x pro Woche Döner.
Meistens schaffe ich es, dass abends nicht genascht wird, aber so einmal die Woche gibt's dann doch eine halbe Tüte Chips oder so.
Dazu trinke ich am WE gerne mal Bier oder Wein.

Sport gibts hier aber ordentlich: 2x Woche Volleyball, 2x Woche 6-12 km joggen, je nach Lust und Zeit. Wenn ich es schaffe dann gerne noch einen Tag mehr, aber das ist eher im Sommer der Fall.

Da ich selber schon finde, dass ich nicht wenig esse und auch eigentlich immer soviel esse, bis ich wirklich satt bin, kann ich mir die Masse an Lebensmitteln kaum vorstellen, die ich zu mir nehmen müsste, um jetzt sagen wir 20 Kilo in 4 Monaten zuzunehmen.

Na klar könnte ich so was jetzt durch Kalorienzufuhr ausrechnen, aber das kommt im Alltag ja meist auch nicht hin, dafür gibt's körperlich viel zu viele Schwankungen durch Stoffwechselunterschiede etc.

Könnten mir Betroffene einmal skizzieren, was man da am Tag so isst, um auf solch ein Gewicht zu kommen?

Ich mache den Thread deshalb auch Anonym, damit man die Chance hat anonym zu posten.

Schönen Tag euch,
Mildred

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Damit jeder anonym posten kann

Anonym 1965391
1 Beiträge
15.01.2018 09:12
2011 habe ich meinen Mann kennengelernt. Damals hatte ich 65KG auf 177cm. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Da mein Mann, damals mein Freund, aber gut und viel gekocht hat, habe ich da nicht mehr drauf geguckt. Und zack waren 15KG innerhalb kurzer Zeit wieder drauf.

Juckt mich aber ehrlich gesagt nicht. Ich habe mich so und so wohlgefühlt.

Ebenso auch jetzt nach der Entbindung. Ich habe während der Schwangerschaft 22KG zugenommen und mein Höchstgewicht mit 14 Jahren (96KG) geknackt. Aktuell stört es mich. Aber da ich voll Stille, greife ich das eben danach an.

Aber um ehrlich zu sein ist mir das auf und ab egal. Schließlich fühle ich mich wohl.
Anonym 1965392
1 Beiträge
15.01.2018 09:14
6 Schwangerschaften .
Stoffweckselkrankheit
Zahlreiche Medikamente
15.01.2018 09:18
Zitat von Anonym 1965391:

2011 habe ich meinen Mann kennengelernt. Damals hatte ich 65KG auf 177cm. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Da mein Mann, damals mein Freund, aber gut und viel gekocht hat, habe ich da nicht mehr drauf geguckt. Und zack waren 15KG innerhalb kurzer Zeit wieder drauf.

Juckt mich aber ehrlich gesagt nicht. Ich habe mich so und so wohlgefühlt.

Ebenso auch jetzt nach der Entbindung. Ich habe während der Schwangerschaft 22KG zugenommen und mein Höchstgewicht mit 14 Jahren (96KG) geknackt. Aktuell stört es mich. Aber da ich voll Stille, greife ich das eben danach an.

Aber um ehrlich zu sein ist mir das auf und ab egal. Schließlich fühle ich mich wohl.


Zum Thema "Was muss man essen....etc"
Egal und kein Sport
Seramonchen
37744 Beiträge
15.01.2018 09:31
Ich habe nicht sooo heftige Schwankungen. Aber ich habe meinen Mann vor 8,5 Jahren kennengelernt, da hatte ich auf 168 cm 52 kg. Als ich dann 2014 schwanger wurde, bin ich in der Schwangerschaft hoch auf 70 kg, nach der Schwangerschaft hatte ich noch 67, zur Hochzeit ein halbes Jahr später 62 und dann hat es sich irgendwie bei 66,5 eingependelt. Nun im Rahmen der Schwangerschaft bin ich wieder runter auf 62. Mein "Problem" ist tatsächlich, dass ich es nur einmal die Woche zum Sport schaffe und auch echt gerne mal zur Schokolade greife. Dennoch habe ich mich mit den 66 nicht wohlgefühlt. Ich habe gemerkt, dass 60 -62 mein Wohlfühlgewicht ist.
HollyH
5487 Beiträge
15.01.2018 09:39
Also so Sachen wie 20 kg in 4 Monaten kann ich mir auch schwer vorstellen. Das kommt auf jeden Fall nicht durch etwas mehr naschen oder so.

Wenn aber bspw. eine Sportskanone wie die TS durch einen Unfall o. ä. gezwungen wäre, von jetzt auf gleich jegliche sportliche Betätigung einzustellen und dann aus Frust und Langeweile eben doch mehr nascht ist eine ziemlich schnelle Gewichtszunahme durchaus wahrscheinlich.

Ich selbst habe Probleme mit der Schilddrüse und merke schon, dass ich seitdem mehr aufpassen muss. Da sind auch schnell mal 3 kg mehr drauf wenn ich mehr nasche oder den Sport schleifen lasse.
ABER ich habe mir eben auch eine Grenze gesetzt. Sobald ich diese Gewichtsgrenze erreiche, ergreife ich alle notwendigen Maßnahmen, damit ich wieder abnehme. Weil ich eben nicht möchte, dass ich mich zuerst mit 3 kg mehr anfreunde und dann noch 2 kg usw.
Schnecke510
7212 Beiträge
15.01.2018 09:45
Interessantes Thema.
Ich denke, solche krassen Gewichtsschwankungen haben meist eine Essstörung als Ursache.
Ansonsten kann es auch sein, dass sich der Stoffwechsel ändert z.B. durch eine Schwangerschaft oder nach der Pubertät.

Ich persönlich habe auch nicht solchen großen Schwankungen erlebt, aber wenn ich das essen würde, was du isst, würde ich auch in kürzester Zeit 120 Kilo wiegen.
wolkenschaf
11811 Beiträge
15.01.2018 09:49
Ich glaube, dass da zu einem ganz großen Teil auch Veranlagung und die Effektivität des Stoffwechsels eine Rolle spielt. Es gibt Menschen, die brauchen die Schokolade nur anschauen und haben ein Kilo mehr drauf und es gibt Menschen, die können 3 Tafeln am Tag essen und nehmen trotzdem nicht zu. Ich gehöre zur zweiten Gruppe. Das ist aber auch nicht so cool, wie es jetzt vielleicht klingt. Ich muss nämlich immer schauen, dass ich nicht ins Untergewicht rutsche. Ich hab nach den Schwangerschaften immer massiv abgenommen, ohne dafür irgendwas getan zu haben. Als mein Sohn knapp ein Jahr war hatte ich auf 1,64m nur knapp 47 Kilo. Und ich hab es nicht hoch bekommen. Ich war dann unter anderem auch deshalb zur Mutter Kind Kur. Mittlerweile habe ich mich so bei 51/52 Kilo eingependelt und fühle mich da eigentlich ganz wohl.
15.01.2018 09:51
Ich glaube auch, dass der Sport und generell viel Bewegung einiges ausmacht. Ich bin auch eine Person die echt viel isst, aber das Normalgewicht hält. Hab aber viel Bewegung und mache Sport. Mal mehr, mal weniger.

Würde ich keinen Sport machen, einen Job haben, der mich nur eingeschränkt in Bewegung hält, ich denke, ich hätte dann auch Gewichtsprobleme.

Ansonsten muss man aber Menschen, die eben Erkrankungen haben, Tabletten nehmen oder, oder, oder berücksichtigen. Pauschal sagen, bewege dich mehr oder iss weniger kann man da ja dann auch nicht. Aber bei vollkommen gesunden Menschen, glaube ich schon, dass eben viel Bewegung der Grund dafür ist, das eigene Gewicht halten zu können.

15.01.2018 09:53
Es gibt eine sehr interessante Doku von der BBC, in der man sich mit dem Thema beschäftigt hat, wieso einige Menschen immer schlank sind und einige nie... ziemlich lang und sehr ausführlich. Kann ich nur empfehlen, allerdings weiß ich auch nicht mehr wie sie heißt... ist inzwischen 4 Jahre her

Ich habe gerade in der 2. schwangerschaft viel zeit damit verbracht, mein Übergewicht zu analysieren und die ursachen zu finden. frag nicht, wie viele Studien, Dokus oder Serien übers ab- und zunehmen ich gelesen und gesehen habe
Denn mit 17, als mein Mann mich kennenlernte, war ich sehr schlank (heute bin ich erschrocken wenn ich bilder von damals sehe, da ich mich nie als schlank empfunden habe ) und sportlich. Nicht besonders leicht mit runden 70kg auf 1,68kg... aber wirklich schlank (und es hätte echt nicht weniger sein dürfen... hatte halt auch viele muskeln).
Ich war als kind nicht dick, aber kräftiger als viele andere kinder... halt normal... als teen war ich schlank, teilweise wirklich dünn und sportlich durch und durch... 3-4 mal die woche judo, auch als co-trainer, am wochenende kader und wettkämpfe und dazwischen rad fahren, skaten usw...
Dann find ich einen Nebenjob an der Kasse an um geld zu verdienen und machte Abi. Dadurch musste ich den Sport streichen... keine zeit mehr, da ich entweder in der Schule war, an der kasse saß´, lernte oder eben mit meinem jetzt-mann beschäftigt war. Ich fand da auch nicht wieder rein... nie wieder...
1 Jahr mit Scheidung meiner eltern, einigen umzügen und Bewerbungen, dann fing ich meine Ausbildung an in Hamburg. Jackpott... 1-1,5 stunden einfachen fahrtweg... wenn die züge keine verspätung hatten... vollzeit arbeitstag oder schule und idr war ich so spät wieder zuhause, dass ich nirgendwo mehr hin bin.
In der zeit hat sich bei mir ein "Stoffwechsel-bashing" etabliert. Unter der woche habe ich eher weniger gegessen und sehr unregelmäßig, am wochenende haben wir uns "erholt"... mit knabberkram und alkohol. Dazu hat mein Mann Bäcker gelernt und oft von seinen Lehrgängen kleine torten, puddingteilchen und andere kösslichkeiten mitgebracht. Es gab tage, da haben wir nur belegte brötchen gefuttert und gar nicht mehr gekocht, weil wir kiloweise von dem zeug hatten
Auch nach der Ausbildung habe ich zwar einmal die woche sport gemacht... oder es zumindest geplant... tatsache war aber, dass ich dafür keine überstunden machen durfte... denn dann passte das wieder alles nicht.
Irgendwann in der Zeit muss wohl auch meine schilddrüse angefangen haben, abzubauen. Ich habe die Müdigkeit und die Erschöpfung aber auf die ständige pendelei und den stress auf der Arbeit geschoben
2009 haben wir geheiratet und die Verhütung abgesetzt. In dem Jahr oder in dem darauf war ich dann das erste mal, seit ich mit Judo aufgehört hatte, wieder auf der Waage und wog 103kg... 30kg mehr als noch 2003 Mir ist das ehrlich nichtmal aufgefallen! Also dass ich zugenommen habe schon. Aber nicht in dem Ausmaß. In den Jahren vorher, als ich noch schlank war, hab ich mal zu meinem jetzigen Mann gesagt: wenn ich mal so schwer bin, erschieß mich lieber - Gsd hat er sich da nciht dran gehalten Teenager können schon so richtig doof sein, was?

Ich habe in der Zeit von damals bis heute immer mal wieder abgenommen mit den verschiedensten Methoden. Allerdings auch noch nicht wieder bis 70kg. U90 war bisher der beste erfolg. Mit jeder Schwangerschaft, abgesehen von der ersten - da hatte ich nach 3 monaten wieder startgewicht, kam wieder was dazu. Bei der letzten jetzt sogar nach der entbindung noch

Meine Kinder habe ich alle vollgestillt und teil auch noch recht lang (also die jungs bisher, die lütte ist ja noch nicht so alt), daher ging abnehmtechnisch nicht wirklich was. Warum? Weil - und das ist der punkt, der mich wahnsinnig macht - ich evulotionstechnisch begünstigt bin
Ich gehöre zu den sog. "happy obese"... meine Blutwerte sind zb selbst mit einem BMI im Adipösen bereicht super. Auch sonstige begleiterscheinungen von Übergewicht habe ich nicht (zumindest nicht bis ca. 105kg... darüber wird es für die gelenke schwer, sport zu machen ), man sieht mir auch mein Übergewicht nicht in dem Ausmaß an, wie es vorhanden ist. Ich nehme aber auch beim Stillen oder bei krankheiten nicht ab, wie viele es tun... nein, wenn ich nicht aufpasse, nehme ich sogar zu... selbst wenn ich sterbenselend auf dem sofa vor mich hin vegetiere Stress wirkt sich auf meinen organismus auch nicht so krass aus, lässt mich aber auch eher zunehmen als abnehmen.

Seit Anfang des Jahres bis ich wieder dabei, Clean, vegetarisch und mit MyMiracle als Backup (denn zähle ich keine kalorien, neige ich dazu wie eine normalgewichtige zu essen, was aktuell aber zu wenig wäre, worauf mein Stoffwechsel nicht gut reagiert... ist ja ein evulotionäres universalgenie, das dann bunkert, bis es wieder genug gibt ) - außerdem mit Shred als Sport. Ja, ich habe aktuell 40kg zu viel auf den rippen und shredde Ich kann liegestütz, crunshes, kniebeugen, hampelmänner... und schwitze nichtmal wenn ich nicht vollgas gebe...

Mehr als weiterhin versuchen, kann ich nicht. Immer und immer wieder.

Was die Schwankungen betrifft übrigens - und da komme ich wieder zu der o.g. bbc-doku (ich meine, dass die das war ):
Hat der Körper erstmal fettzellen aufgebaut, wird er ALLES versuchen, sie zu erhalten. Das ist sein speicher und der wird ja vielleicht gebraucht. Wenn sie daher schon da sind, sind schwankungen vorprogrammiert, sobald man locker lässt. Du warst noch nie übergewichtig? Sei froh drum! Denn so wirst du leichter wieder abnehmen, wenn mal doch was dazukommt als jemand, der evtl. schon als Kind übergewicht hatte. Denn dein körper hat noch keine speicher angelegt, die er füllen will.
15.01.2018 09:53
Also bei mir sind die Schwankungen auch sehr stark. Ich bin 1,67 groß und hab vor meiner ersten Schwangerschaft 86 kg gewogen. Ende der Schwangerschaft 109 kg. Direkt nach der Geburt hatte ich 89 kg und nach dem ich mit dem stillen aufgehört habe war Schneider bei 99kg. Danach bin ich dann bewusst auf 70 kg runter. Mehr hab ich nicht geschafft.
Dann hab ich in den letzten 3 Jahren wieder 10 kg zugelegt weil ich seit ich mit meinen Mann zusammen bin auch wieder kohlenhydratlastige Sachen esse und seit dem auch immer süß Kram im Haus ist

Um das selbe essen zu können wie du müsste och locker das doppelte an Sport machen glaube ich

Bin aber auch einfach nicht besonders sportlich. Gehe halt viel spazieren oder Walken aber mehr halt auch nicht. Möchte aber auchvwieder mehr machen

In der Zeit von extremen Zunahmen habe och viele Süßigkeiten und maxi King und solche Sachen gegessen und halt gar nicht großartig auf Bewegung geachtet
15.01.2018 09:59
Mit dem Begriff "Essstörung" wäre ich übrigens sehr vorsichtig...
Viel oder ungesund essen ist nicht gleich eine störung...

und wie eine schon schrieb: ja, bei 20kg in 4 monaten dürften schon gesundheitliche prozesse, schwangerschaft oder medikamente verantwortlich sein... aber nicht essen (binge-eating mal ausgenommen)... 1kg Körperfett beinhaltet 7000kcal!
Schnecke510
7212 Beiträge
15.01.2018 10:03
Interessant, dass bei vielen die Beziehung ausschlaggebend war.
Bei mir hat die Beziehung mein Gewicht eher stabilisiert...weil ich ab da jemanden hatte, der aufgepasst hat (meine ich in einem ganz anderen Sinn, als das viele hier verstehen...).
15.01.2018 10:08
Sehr interessant, bin fleißig am Durchlesen.
Sport ist definitiv ein Schlüssel. Vor allem verbrennt der Körper mit mehr Muskelmasse auch in Ruhe mehr Kalorien.
Nur leider schäme ich mich gerade etwas für mein Essverhalten... Hab es mir nochmal durchgelesen und das ist ja echt ganz schön viel. Herrje. War mir vorher nie so bewusst.
15.01.2018 10:12
Zitat von Viala:

Mit dem Begriff "Essstörung" wäre ich übrigens sehr vorsichtig...
Viel oder ungesund essen ist nicht gleich eine störung...

und wie eine schon schrieb: ja, bei 20kg in 4 monaten dürften schon gesundheitliche prozesse, schwangerschaft oder medikamente verantwortlich sein... aber nicht essen (binge-eating mal ausgenommen)... 1kg Körperfett beinhaltet 7000kcal!


Das finde ich auch immer so bemerkenswert, dass es tatsächlich so viele kcal sind. Von daher auch meine Fragen. Ab wann ist Binge- eating denn diagnostiziert? Gibt es da bestimmt kcal Werte, die man als Grenzwert nimmt? Oder ist das anders definiert?
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