Mütter- und Schwangerenforum

Ist das deren Ernst? Grenzen der Bedürfnissorientierung

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Metalgoth
17541 Beiträge
18.11.2016 12:01
Zitat von Möhre:

Zitat von TweeDwargen:

Zitat von Möhre:

Zitat von TweeDwargen:

...


weil es sich so anhört, als ob alles machbar wäre und sich die Leute nur anstellen würden. Hier bekommt man doch immer nur zu hören, dass es alles problemlos regelbar ist .

Und @seramonchen du schriebst selber, blätter mal zurück, dass du das mit den pünktlichen Arbeitszeiten als Ausrede (nicht wortwörtlich gesagt, ich kann es dir aber gerne heraussuchen) siehst.

n ein, ich habe dir eigentlich nur aufzeigen wollen, dass du übertreibst . Es wird auch, wenn Eltern mit Babys und Kleinkindern sich auf sich besinnen und etwas "egoistischer" Planen genug menschen geben, die zB im KH auch nach 16 Uhr arbeiten.
Und stell dir vor: einige werden es sogar gerne tun! Meine Mutter musste zB zwischendrin immer mal fürchten, dass ihre Nachtzeiten gekürzt werden oder dass sie Etappenweise auch Tag-Schichten machen muss. Will sie gar nicht, weil sie gerne Nachts arbeitet.
Und für mich wäre ein Job, der erst um 3 anfängt und bis Nachts geht auch traumhaft (ohne Kinder halt), weil mein eigener Biorythmus auch so gestrickt ist.


wieso werden dann aber immer längere Betreuungszeiten benötigt, wenn es doch so einfach ist wie ihr hier schreibt. Dann scheinen sich all die Eltern, die diese benötigen, nur nicht geschickt genug anzustellen.


Nein, sie haben einfach andere Prioritäten. Das ist doch nicht mal negativ gemeint. Jeder KÖNNTE, wenn er WOLLTE.
Wenn er nicht will, passt das doch
Metalgoth
17541 Beiträge
18.11.2016 12:03
An die TS: Nein, es ist nicht schlimm, Pause von seinen Kindern zu brauchen.
Ich zwinge meine nicht zum schlafen, aber sie sollen dann abends in ihren Zimmern bleiben
Möhre
1145 Beiträge
18.11.2016 12:05
Zitat von Metalgoth:

Zitat von Möhre:

Zitat von TweeDwargen:

Zitat von Möhre:

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n ein, ich habe dir eigentlich nur aufzeigen wollen, dass du übertreibst . Es wird auch, wenn Eltern mit Babys und Kleinkindern sich auf sich besinnen und etwas "egoistischer" Planen genug menschen geben, die zB im KH auch nach 16 Uhr arbeiten.
Und stell dir vor: einige werden es sogar gerne tun! Meine Mutter musste zB zwischendrin immer mal fürchten, dass ihre Nachtzeiten gekürzt werden oder dass sie Etappenweise auch Tag-Schichten machen muss. Will sie gar nicht, weil sie gerne Nachts arbeitet.
Und für mich wäre ein Job, der erst um 3 anfängt und bis Nachts geht auch traumhaft (ohne Kinder halt), weil mein eigener Biorythmus auch so gestrickt ist.


wieso werden dann aber immer längere Betreuungszeiten benötigt, wenn es doch so einfach ist wie ihr hier schreibt. Dann scheinen sich all die Eltern, die diese benötigen, nur nicht geschickt genug anzustellen.


Nein, sie haben einfach andere Prioritäten. Das ist doch nicht mal negativ gemeint. Jeder KÖNNTE, wenn er WOLLTE.
Wenn er nicht will, passt das doch


und das weißt du, dass das auf jedenfall bei jedem geht und die Mutter vielleicht nicht lieber zuhause bei den Kindern wäre, es aber anders nicht geht? Ach so. Das würde ich mir nicht anmaßen von anderen zu behaupten, aber ok.
18.11.2016 12:10
Zitat von Metalgoth:

Zitat von Möhre:

Zitat von TweeDwargen:

Zitat von Möhre:

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n ein, ich habe dir eigentlich nur aufzeigen wollen, dass du übertreibst . Es wird auch, wenn Eltern mit Babys und Kleinkindern sich auf sich besinnen und etwas "egoistischer" Planen genug menschen geben, die zB im KH auch nach 16 Uhr arbeiten.
Und stell dir vor: einige werden es sogar gerne tun! Meine Mutter musste zB zwischendrin immer mal fürchten, dass ihre Nachtzeiten gekürzt werden oder dass sie Etappenweise auch Tag-Schichten machen muss. Will sie gar nicht, weil sie gerne Nachts arbeitet.
Und für mich wäre ein Job, der erst um 3 anfängt und bis Nachts geht auch traumhaft (ohne Kinder halt), weil mein eigener Biorythmus auch so gestrickt ist.


wieso werden dann aber immer längere Betreuungszeiten benötigt, wenn es doch so einfach ist wie ihr hier schreibt. Dann scheinen sich all die Eltern, die diese benötigen, nur nicht geschickt genug anzustellen.


Nein, sie haben einfach andere Prioritäten. Das ist doch nicht mal negativ gemeint. Jeder KÖNNTE, wenn er WOLLTE.
Wenn er nicht will, passt das doch


Das glaube ich nicht und ich kenne persönlich mehrere menschen, bei denen es definitiv nicht möglich ist, die Arbeitszeiten so flexibel zu gestalten.
Es gibt sooo wahnsinnig unflexible Arbeitgeber, da kann man nur mit dem kopf schütteln.
Möhre
1145 Beiträge
18.11.2016 12:17
was mich hier in dem Thread ein wenig erschreckt ist, dass sehr viel Wert auf Toleranz gegenüber seiner eigenen Erziehungmethode gelegt wird. Diese Toleranz scheint aber bei anderen Menschen und anderen Lebensmodellen komplett verloren gegangen zu sein. Da passt es, dass wir immer egoistischer denken und uns in andere gar nicht hineinversetzen können. Es geht nur so, wie man es sich selber vorstellen kann, ansonsten ist es angestelle eine Frage der Prioritäten o.ä. Ganz schön traurig, gerade wenn man um seine EIGENEN Kinder so einen Haiopei macht.
18.11.2016 12:19
Zitat von sabrinas_baby:

...

Einige von euch haben geantwortet, sie brauchen keine Auszeit von ihren Kindern, sie müssen sich nicht von ihnen erholen. Ok, akzeptiere ich so. Ich frage mich nur, ob ich als Mutter dann versagt habe, wenn es mir anders geht. Dabei stelle ich natürlich zu 90 Prozent die Bedürfnisse meines Kindes vor meine eigene, esse erst, wenn das Baby satt ist, dusche erst, wenn es schläft usw.
...

nein, hast du nicht.
Das ist charaktersache und auch sicher abhängig vom Kind.
Ich brauche Auszeiten, mein Mann auch. Das zu akzeptieren war nicht leicht, ist aber nun so. Zum glück lieben meine Kinder ihren Kindergarten aber
18.11.2016 12:20
Zitat von Möhre:

was mich hier in dem Thread ein wenig erschreckt ist, dass sehr auf Toleranz gegenüber seiner eigenen Erziehung gelegt wird. Diese Toleranz scheint aber bei anderen Menschen und anderen Lebensmodellen komplett verloren gegangen zu sein. Da passt es, dass wir immer egoistischer denken und uns in andere gar nicht hineinversetzen können. Es geht nur so, wie man es sich selber vorstellen kann, ansonsten ist es angestelle eine Frage der Prioritäten o.ä. Ganz schön traurig, gerade wenn man um seine EIGENEN Kinder so einen Haiopei macht.


Naja aber es ist auch eine Sache der Erfahrung. Ich kenne ehrlich kaum jemanden der sein Kind z. B. mit 1 in die KiTa bringen MUSS. Viele verdienen deutlich mehr als das was wir zur Verfügung haben. Aber sie wollen gern ein Haus kaufen. Oder haben ein Haus. Oder haben einen höheren Lebensstandard als wir. Oder wollen einfach wieder arbeiten (was ja auch ok ist, aber MÜSSEN ist es nicht).....
18.11.2016 12:27
Zitat von Möhre:

was mich hier in dem Thread ein wenig erschreckt ist, dass sehr viel Wert auf Toleranz gegenüber seiner eigenen Erziehungmethode gelegt wird. Diese Toleranz scheint aber bei anderen Menschen und anderen Lebensmodellen komplett verloren gegangen zu sein. Da passt es, dass wir immer egoistischer denken und uns in andere gar nicht hineinversetzen können. Es geht nur so, wie man es sich selber vorstellen kann, ansonsten ist es angestelle eine Frage der Prioritäten o.ä. Ganz schön traurig, gerade wenn man um seine EIGENEN Kinder so einen Haiopei macht.


Was wird denn hier nicht toleriert?
Metalgoth
17541 Beiträge
18.11.2016 12:27
Zitat von Möhre:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Möhre:

Zitat von TweeDwargen:

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wieso werden dann aber immer längere Betreuungszeiten benötigt, wenn es doch so einfach ist wie ihr hier schreibt. Dann scheinen sich all die Eltern, die diese benötigen, nur nicht geschickt genug anzustellen.


Nein, sie haben einfach andere Prioritäten. Das ist doch nicht mal negativ gemeint. Jeder KÖNNTE, wenn er WOLLTE.
Wenn er nicht will, passt das doch


und das weißt du, dass das auf jedenfall bei jedem geht und die Mutter vielleicht nicht lieber zuhause bei den Kindern wäre, es aber anders nicht geht? Ach so. Das würde ich mir nicht anmaßen von anderen zu behaupten, aber ok.

Es ging nicht darum, nur zu Hause bei den Kindern zu sein (würde ich nicht wollen); sondern darum, dass beide Vollzeit arbeiten müssen.
Jeder kann eine Alternative finden! Wenn er wirklich will. Wenn alle damit zufrieden sind, dass beide Vollzeit arbeiten sind, ist das doch gar kein Problem. Aber wer wirklich will, der muss nicht.
Wer seine Ansprüche nicht runterfahren will, der solls lassen. Wer seinen Job nicht wechseln möchte, der soll weiter dort arbeiten. Mein Gott, ich meine das doch gar nicht negativ.
Aber JA, JEDER findet einen anderen Weg, wenn er es wirklich richtig WILL
Seramonchen
37735 Beiträge
18.11.2016 12:32
Zitat von Möhre:

was mich hier in dem Thread ein wenig erschreckt ist, dass sehr viel Wert auf Toleranz gegenüber seiner eigenen Erziehungmethode gelegt wird. Diese Toleranz scheint aber bei anderen Menschen und anderen Lebensmodellen komplett verloren gegangen zu sein. Da passt es, dass wir immer egoistischer denken und uns in andere gar nicht hineinversetzen können. Es geht nur so, wie man es sich selber vorstellen kann, ansonsten ist es angestelle eine Frage der Prioritäten o.ä. Ganz schön traurig, gerade wenn man um seine EIGENEN Kinder so einen Haiopei macht.


Schön, dass du dich anfängst selbst zu reflektieren.

Ich habe hier so oft gelesen, dass es nicht für alle passt oder es doch gut ist, wenn die eigene Lösung funktioniert. Kann hier keine fehlende Toleranz erkennen.
18.11.2016 13:07
Zitat von Möhre:

Zitat von TweeDwargen:

Zitat von Möhre:

Zitat von TweeDwargen:

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weil es sich so anhört, als ob alles machbar wäre und sich die Leute nur anstellen würden. Hier bekommt man doch immer nur zu hören, dass es alles problemlos regelbar ist .

Und @seramonchen du schriebst selber, blätter mal zurück, dass du das mit den pünktlichen Arbeitszeiten als Ausrede (nicht wortwörtlich gesagt, ich kann es dir aber gerne heraussuchen) siehst.

n ein, ich habe dir eigentlich nur aufzeigen wollen, dass du übertreibst . Es wird auch, wenn Eltern mit Babys und Kleinkindern sich auf sich besinnen und etwas "egoistischer" Planen genug menschen geben, die zB im KH auch nach 16 Uhr arbeiten.
Und stell dir vor: einige werden es sogar gerne tun! Meine Mutter musste zB zwischendrin immer mal fürchten, dass ihre Nachtzeiten gekürzt werden oder dass sie Etappenweise auch Tag-Schichten machen muss. Will sie gar nicht, weil sie gerne Nachts arbeitet.
Und für mich wäre ein Job, der erst um 3 anfängt und bis Nachts geht auch traumhaft (ohne Kinder halt), weil mein eigener Biorythmus auch so gestrickt ist.


wieso werden dann aber immer längere Betreuungszeiten benötigt, wenn es doch so einfach ist wie ihr hier schreibt. Dann scheinen sich all die Eltern, die diese benötigen, nur nicht geschickt genug anzustellen.

Wo schrieb ich was von einfach?
Himmel, nimm ALLE fakten zusammen und nimm nicht aussage A und Argumentiere mit B
ich habe hier rein NUR auf dein Argument geantwortet, dass dann ab 16h ja niemand mehr arbeitet oder Jobs aussterben. da haben die längeren Betreuungszeiten NICHTS drin zu suchen. das ist eine andere Baustelle...
18.11.2016 13:11

Zitat von Möhre:

was mich hier in dem Thread ein wenig erschreckt ist, dass sehr viel Wert auf Toleranz gegenüber seiner eigenen Erziehungmethode gelegt wird. Diese Toleranz scheint aber bei anderen Menschen und anderen Lebensmodellen komplett verloren gegangen zu sein. Da passt es, dass wir immer egoistischer denken und uns in andere gar nicht hineinversetzen können. Es geht nur so, wie man es sich selber vorstellen kann, ansonsten ist es angestelle eine Frage der Prioritäten o.ä. Ganz schön traurig, gerade wenn man um seine EIGENEN Kinder so einen Haiopei macht.
Der Eindruck kommt vermutlich daher, dass du entweder nicht in der Lage bist, Zusammenhänge zwischen Aussagen korrekt zu verstehen oder hier bewusst trollen willst und daher völlig wirre und nicht vorhandene Konstellationen erkennst
Nein ehrlich, ich habe schon VIELE Diskussionen hier erlebt... aber du stichst deutlich hervor
Vielleicht liest du einfach mal die Aussagen, die dich so brastig machen und betrachtest sie mal ohne die vermeintlichen Verknüpfungen, die du gefunden zu haben glaubst?
(und nein, das ist nicht böse gemeint... sondern wirklich ehrlich... ich bekomme teilweise kaum nachvollzogen, was du hier für schlüsse ziehst )
Möhre
1145 Beiträge
18.11.2016 15:40
Zitat von Annaa:

Zitat von Möhre:

was mich hier in dem Thread ein wenig erschreckt ist, dass sehr auf Toleranz gegenüber seiner eigenen Erziehung gelegt wird. Diese Toleranz scheint aber bei anderen Menschen und anderen Lebensmodellen komplett verloren gegangen zu sein. Da passt es, dass wir immer egoistischer denken und uns in andere gar nicht hineinversetzen können. Es geht nur so, wie man es sich selber vorstellen kann, ansonsten ist es angestelle eine Frage der Prioritäten o.ä. Ganz schön traurig, gerade wenn man um seine EIGENEN Kinder so einen Haiopei macht.


Naja aber es ist auch eine Sache der Erfahrung. Ich kenne ehrlich kaum jemanden der sein Kind z. B. mit 1 in die KiTa bringen MUSS. Viele verdienen deutlich mehr als das was wir zur Verfügung haben. Aber sie wollen gern ein Haus kaufen. Oder haben ein Haus. Oder haben einen höheren Lebensstandard als wir. Oder wollen einfach wieder arbeiten (was ja auch ok ist, aber MÜSSEN ist es nicht).....


aber das kann man doch so gar nicht wissen, ohne Einsicht zu haben. Das ist das was ich meine. Vielleicht müssen sie ja doch, haben Schulden, Kinder mit einem anderen Partner für das sie Unterhalt zahlen müssen usw. Ich kann diese Sicherheit, dass es so ist dabei nicht nachvollziehen, dass sie es absolut nicht brauchen. Man kann den Menschen doch nur vor den Kopf gucken und weiß nicht um die Finanzen, auch wenn nach außen hin alles Top erscheint.
18.11.2016 15:41
Zitat von Metalgoth:

Zitat von Möhre:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Möhre:

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Aber Kinder sind doch nicht doof. Man will sich wohl fühlen und das tut man nicht, wenn man müde ist.
Ich habe jeden Abend noch gelesen und habe dann selbstständig das Licht aus gemacht.


das hat doch gar nichts mit doof oder nicht doof zu tun. Wie ich schon schrieb, Kinder können nicht so komplex denken. Sie wollen vielleicht noch lieber spielen und halten sich länger wach. Oder wollen etwas nicht verpassen. Sie denken noch nicht daran, ich muss jetzt gleich schlafen gehen, sonst bin ich morgen müde in der Schule. Dafür gibt es uns Eltern, die das wissen und eingreifen sollten, wenn es anders nicht klappt.


Ähm doch, genau daran denken Kinder, wenn sie gelernt haben selbst zu entscheiden, wann sie müde sind.
Indirekt sagst du also schon, dass Kinder doof sind.


Das ist so ein Quatsch, wirklich! Selbst Babys bleiben gerne noch wach, trotz, dass sie müde sind. Und ganz ehrlich, selbst uns Erwachsenen passiert sowas. Das hat rein gar nichts mit doof sein zu tun!

Möhre
1145 Beiträge
18.11.2016 15:44
Zitat von Stefanka93:

Zitat von Möhre:

was mich hier in dem Thread ein wenig erschreckt ist, dass sehr viel Wert auf Toleranz gegenüber seiner eigenen Erziehungmethode gelegt wird. Diese Toleranz scheint aber bei anderen Menschen und anderen Lebensmodellen komplett verloren gegangen zu sein. Da passt es, dass wir immer egoistischer denken und uns in andere gar nicht hineinversetzen können. Es geht nur so, wie man es sich selber vorstellen kann, ansonsten ist es angestelle eine Frage der Prioritäten o.ä. Ganz schön traurig, gerade wenn man um seine EIGENEN Kinder so einen Haiopei macht.


Was wird denn hier nicht toleriert?


z. B. dass es für manche Berufstätigen unmöglich ist zu einer späteren Uhrzeit anzufangen, dass es nur eine Frage der Organisation ist o. ä. Mir scheint es, dass andere sehr gut über die verschiedenen Lebensmodelle anderer informiert sind, und genau wissen, was bei den Familien machbar ist und was nicht ist.

Und weil ihre Kinder es nicht schaffen um 8.00 Uhr pünktlich in der Schule zu erscheinen, sollen andere sich dafür verbiegen, weil man selber schafft es ja auch...
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