Mütter- und Schwangerenforum

Luana im Wunderland - Unsere Prinzessin entdeckt die Welt

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scrittura
700 Beiträge
06.01.2016 19:08
Ich habe immer gedacht, so einen Thread werde ich nie eröffnen. Das ist doch viel zu privat.
-Jetzt, da unsere Prinzessin da ist und uns seit zwei Wochen auf Trab hält, sehe ich das plötzlich anders. Ich möchte aufschreiben, was wir erleben, möchte es festhalten. Für mich, für uns, für die Nachwelt. Warum also sollte ich es nicht mit euch teilen?

Ich weiß noch nicht, ob ich es schaffen werde, regelmäßig Updates zu posten. Vielleicht tut sich auch einmal ein paar Tage oder Wochen gar nichts. Ich denke jede Mami hier, kann das verstehen. Im Moment pendle ich zwischen stillen und kuscheln, mache den Haushalt und esse schnell etwas, wenn unsere Maus schläft. Mit der Zeit wird das sicher besser -Oder auch nicht
Jedenfalls werde ich versuchen hier so oft wie möglich meine Gedanken niederzuschreiben.

Vielleicht bleibt das hier ein kleiner Thread alleine für mich und meine Gedanken. Vielleicht mag aber auch der ein oder andere von euch hier mitlesen und ein Bisschen mitschreiben. Mitleiden, mitfiiebern, mitlachen und mich mit euren Tipps unterstützen. Ich würde mich jedenfalls sehr über Gesellschaft freuen.
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An meinem 23.Geburtstag Anfang April diesen Jahres hat mir der Alkohol einfach nicht schmecken wollen. Der Wodka hat sich irgendwie nicht richtig angefühlt, und ich ahnte bereits, warum. Zugegeben, ich habe trotzdem getrunken. Glücklicherweise ohne Folgen. Wir hibbelten seit Neujahr. Nachdem ich aber acht Jahren die Pille genommen hatte, mochte ich an diesem Tag noch nicht so recht daran glauben, dass es so schnell geklappt haben sollte und mein Bauchgefühl tatsächlich richtig war.
Einige Tage später wartete ich auf meine Periode. Oder anders ausgedrückt, ich erwartete, dass meine Periode ausblieb. Mitterlweile war ich mir fast sicher. Auch mein Mann merkte nun, dass ich nachdenklich war und mich irgendwie anders benahm. Ich verneinte den Wein am DVD Abend und wich seinen Fragen dezent aus. Also fragte er. Ob ich schwanger sei? Ich lächelte ihn an und zuckte mit den Schultern. Ich wusste es ja selber noch nicht. Zwei Tage später testete ich dann positiv. Unser Glück war perfekt.
Meine Schwangerschaft verlief gut. In der 8SSW durften wir auf dem Ultraschall das Herzchen blubbern sehen. Die Übelkeit der ersten Wochen ging beinahe nahtlos in Sodbrennen über, aber ansonsten war ich die ganze Schwangerschaft über fit. Erst die letzten Wochen wurden dann beschwerlicher. Beckenschmerzen, Steißbeinschmerzen, Rückenschmerzen, das Gefühl wie ein gestrandeter Walfisch auf der Couch zu liegen und mein Gang glich dem einer watschelnden Ente. Unser Baby war auch immer fit. Zur Feindiagnostik mussten wir zwar ein zweites Mal, weil am Herzen etwas nicht darstellbar war, aber beim Kontrolltermin war dann alles in Ordnung. Nach der 30SSW äüßrte meine Frauenärztin den Verdacht auf ein SGA Baby, aber auch das erwies sich als Fehlalarm. Unser Wurm war halt ein Bisschen klein und zierlich, etwa eine Woche unter dem Schnitt, aber die Versorgung war immer in bester Ordnung, und zum Ende hin, hat unsere Prinzessin doch nochmal aufgeholt. In der 32SSW haben wir endlich ein Outing bekommen. Und von da an hatte unser Baby auch endlich einen Namen: Luana.
Die Schwangerschaftswochen zogen ins Land. Wir renovierten und richteten das Babyzimmer ein, planten,, witzelten und warteten, und kauften allerlei tolle Dinge. Schließlich war der 16.Dezember, der errechnete Geburtstermin. Ich war kugelrund, die Schwangerschaft war offiziell am Ende, nur unser Baby mochte noch nicht ausziehen. Ein paar Tage ließ sie sich noch Zeit und reizte mein Nervenkostüm vollständig aus. Am 21.Dezember 2015 war es dann endlich so weit: Luana erblickte um 07:00Uhr morgens mit 3095gramm und 49cm spontan als Wassergeburt das Licht unserer schönen Welt.

Einen Geburtsbericht habe ich natürlich auch getippt. Wenn es euch interessiert, könnt ihr gerne hier nachlesen, wie Luana auf die Welt plumpste :
http://www.mamacommunity.de/forum/geburtsberichte/ ein-superbaby-erblickt-das-licht-der-welt

Wir haben als Familie Weihnachten gefeiert, Zuhause in den eigenen vier Wänden, so wie ich es mir gewünscht hatte. Wir haben viel Besuch und viele Geschenke bekommen, viel gelacht und erzählt. Der Weihnachtszauber ist allerdings nicht so richtig durchgebrochen. Es war alleine Luanas Zauber, der uns alle in seinem Bann hielt und dieses Weihnachten ganz besonders machte. Ihr Schmollmund, ihr Engelslächeln, ihre kleinen Händchen, der tiefenentspannte Schlaf und das kräftige Stimmchen.
Inzwischen hat sich der Alltag eingeschlichen, aber er ist völlig anders als vorher. Zumindest für mich. Mein Mann ist nach einer Woche wieder arbeiten gegangen. Ich bin Zuhause. Manage mein Studium dieses Semester aus dem Homeoffice, wozu ich natürlich noch nicht großartig gekommen bin. Im Februar schreibe ich schon wieder eine Klausur. Mein Leben gehört nun 24Stunden/7Tage die Woche unserem Mädchen. Es ist anstrengend, das merke ich jetzt schon, aber es ist gut so. Ich genieße es, diese grenzenlose Liebe in ihrem verträumten Blick zu spüren. Sie braucht mich, braucht uns, und das kann sie nun mal nur durch ihr Schreien signalisieren. Wir werden ihr helfen, diese Welt zu entdecken, groß zu werden und irgendwann ihren Weg zu gehen.

Tigger90
3736 Beiträge
06.01.2016 19:29
Gemerkt
Metalgoth
17541 Beiträge
07.01.2016 10:05
Guten Morgen : )
Das ist wohl das größte Weihnachtsgeschenk!
Ich mag es, wie du schreibst.
07.01.2016 12:39
Huhu, wir haben ja schon in nem anderen Thread und mal kurz per PN geschrieben - daher mal gemerkt

GLÜCKWUNSCH zur Geburt und eine wundervolle Zeit mit eurer kleinen Maus!
LIttleOne13
26290 Beiträge
07.01.2016 12:57
Gemerkt ich mag deinen Schreibstil und wenn jemand schön schreiben kann, lese ich gern mit.
scrittura
700 Beiträge
08.01.2016 13:14
Danke ihr Lieben Ich freu mich über Gesellschaft Pardon -WIR freuen uns
Ich versuche heute Abend ein Update zu posten
scrittura
700 Beiträge
09.01.2016 15:27
Unser Hebamme besucht uns, seit wir aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Nicht jeden Tag, aber regelmäßig.
Mir geht es schon wieder richtig gut. Selbst die Nähte tun mir schon nach ein paar Tagen nicht mehr weh. Natürlich bestreite ich das Wochenbett nicht in der Waagerechten, aber das hat wohl auch niemand ernsthaft von mir erwartet. Ich laufe schon wieder fleißig herum, schmeiße den Haushalt und versuche meinen Unikram zu erledigen. Ich habe auch keine andere Wahl, denn mein Mann kann sich keine Elternzeit erlauben. Finanzielle Gründe. Wie dem auch sei, wir kriegen das schon hin. Wir sind schließlich ein gutes Team.
Luana macht sich prächtig und wir sind jetzt schon jeden Tag stolz auf sie. Ihr Geburtsgewicht hat sie nach weniger als zwei Wochen schon wieder drin. Der Nabelschnurrest ist ohne Probleme abgefallen und der Nabel schon fast ganz verheilt. Ein Bisschen kämpfen wir noch mit Babyakne und einem wunden Po, aber das legt sich. Bauchweh hat Luana leider auch, vor allem abends. 3Monats Koliken ruft es da aus allen Ecken. Vermutlich. Es ist ja aber auch nicht einfach in der großen weiten Welt. Es gibt so vieles zu lernen, jeden Tag. Da darf man abends auch schon mal schreien. Die ersten Tage waren besonders schlimm. Stundenlanges Geschrei und wir ganz verzweifelt. Inzwischen haben wir das Bauchweh aber in den Griff bekommen. Tropfen und Fliegergriff sei Dank. Eigentlich war ich ja nicht dafür, ihr so früh Medikamente zu geben, aber da es ihr offensichtlich besser damit geht, soll es eben so sein. Das wichtigste ist, dass Luana sich wohl fühlt. Sie schreit nicht mehr über Stunden, und auch nicht mehr ganz so leidend. Und wenn es doch wieder einmal schlimm ist, stehen wir es mit ihr durch, kuscheln, und meist ist nach ein paar Minuten alles wieder in Ordnung.
Das Stillen klappt auch prima. Meine Hebamme ist ganz begeistert. Ich stille voll, pumpe von Anfang an auch ab, damit mein Mann mit Fläschchen füttern und meiner Brust eine Pause gönnen kann. Luana ist nämlich ein kleiner Nimmersatt. Sie kann wirklich immer. Außerdem muss unsere Maus sich über kurz oder lang ohnehin an das Fläschchen gewöhnen, damit ich wieder in die Uni gehen kann. Ein bisschen Unabhängigkeit möchte ich mir auch bewahren -Glückliche Mama, glückliches Baby. Es klappt bisher wirklich gut und von der sagenumwobenen Saugverwirrung bleiben wir offensichtlich auch verschont. Einen kleinen Muttermilch Vorrat habe ich schon angelegt. An der Milch wird es nicht scheitern.
Die Nächte sind wechselhaft. Manche Nächte bekommen mein Mann und ich kaum Schlaf. Dann meldet sich Luana fast jede Stunde oder noch öfter, weniger aus ständigem Hunger, als aus Kuschelbedürfnis. Sie liegt eben am liebsten auf uns. Wer kann ihr das schon übel nehmen? -Aber diese Nächte sind bisher die Ausnahme. Überwiegend schläft unsere Maus schon drei bis fünf Stunden durch.
In den letzten zweieinhalb Wochen haben wir schon einige kleine Abenteuer erlebt. Luana hat einen Großteil ihre Familie kennengelernt, ihre zukünftigen Paten und die Nachbarn, und sie hat sogar Papas Arbeitsplatz besichtigen dürfen. An Silvester haben wir bei Oma und Opa übernachtet. Die ersten Spaziergänge mit dem Kinderwagen haben wir auch schon unternommen. Bisher erfolgreich ohne Schreien und Quengeln. In die Mysol habe ich Luana auch schon ein paar Mal gepackt, draußen waren wir damit aber noch nicht. Mama will erst noch ein Bisschen üben. Das erste Bad hat Luana richtig genossen. Es hat ihr gefallen, die Augen waren ganz aufmerksam aufgerissen. Und der Fußboden drum herum ist sogar trocken geblieben. Nur das Abtrocknen war dann mit großem Geschrei verbunden -Ist ja auch kalt, wenn man aus dem schönen warmen Wasser kommt. In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden wir noch viele tolle Dinge erleben und entdecken. Auch wenn es manchmal anstrengend sein wird, wir freuen uns, unserem Mädchen die Welt zu zeigen. Lasst das Abenteuer beginnen.
scrittura
700 Beiträge
11.01.2016 17:37
Ich bin Mutter. Auch wenn dieser kleine, wunderbare Mensch ganz nah hier bei uns ist, selig schlummert, herzzerreißend schreit oder mich mit neugierigen, wachen Augen beobachtet, kann ich es noch gar nicht richtig glauben. Dieses Menschlein war in meinem Bauch, ist mein Fleisch und Blut. Ein Wunder. Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich anders fühle, aber ich merke, dass ich und mein Leben sich verändert haben. Von einem Moment auf den anderen, mit dem ersten Kuss, den ich Luana auf die Stirn gedrückt habe. Plötzlich dreht sich alles um meine Tochter. Ich komme nicht mehr zu allzu vielem anderen. Es ist plötzlich nicht mehr wichtig draußen ordentlich gestylt zu sein, sondern das Kind zufrieden im Kinderwagen liegen zu haben. Morgens benutze ich schnell Puder und Lipgloss, mein restliches Make Up habe ich seit Luanas Geburt nicht mehr angerührt. Die Haare binde ich mir eigentlich nur noch zusammen. Das ist viel praktischer. Ich suche auch nicht mehr ewig nach dem richtigen Outfit. Angezogen wird das, was mir zuerst ins Auge fällt. -Und was soll ich sagen? Ich gefalle mir sogar richtig gut. Ganz ohne den ganzen Stylingkram, ohne Lidschatten und Wimperntusche, ohne Haarspray, in meinen gemütlichen Lieblingshosen, statt der engen Jeans. Wenn mein Mann auf der Arbeit ist, komme ich meist erst mittags zum Frühstücken. Zwischendurch esse ich Kleinigkeiten. Obst, Joghurt oder auch mal Schokolade. Irgendetwas, was in Reichweite ist. Wenn Luana schläft, schmeiße ich schnell den Haushalt. In jeder Schlafphase arbeite ich ein Bisschen was von der To Do Liste ab. Auch das gehört nun dazu. Ich bin kürzer angebunden. Mit einem Ohr bin ich immer beim Kind. Das wird sich die nächsten Jahre auch nicht mehr ändern. Bevor es raus geht, denke ich nicht mehr darüber nach, ob mein Musikplayer aufgeladen ist, sondern darüber, ob noch ein Fläschchen abgepumpte Muttermilch im Kühlschrank steht. Die Tage vergehen wie im Flug. Kaum gucke ich auf die Uhr, ist es schon wieder Nachmittag. Und Luana ist schon drei Wochen alt. Unfassbar. Ich schaufle mir jeden Tag, so gut es geht, mindestens eine Stunde frei, um etwas zu tun, was mir Kraft zurückgibt. Ein wenig auf der Couch entspannen, nichts tun und im Internet surfen, oder, so wie jetzt, schreiben. In Zukunft werden es vielleicht auch mal zwei oder drei Stunden sein. Dann schaffe ich es, wieder an meinen Büchern zu schreiben. Ich merke, wie mir diese Stunden für mich fehlen. Gleichzeitig bin ich so unendlich glücklich, meine Zeit mit Luana zu teilen. An die Uni muss ich natürlich auch denken. Mir wurde schon ans Herz gelegt, sogar von meinem Mann, doch eine längere Pause zu machen. Die Klausur im Februar könne ich ohnehin abhaken. Nächstes Semester solle ich doch besser zuhause bleiben. -Ich werde nicht einknicken. Ich wusste, dass es schwer werden würde. Ich merke jeden Tag, dass ich weder Konzentration noch Zeit zum Lernen habe, aber ich will es versuchen. Ich will und ich werde. Da lasse ich mir nicht reinreden. Es wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinkriege.
LIttleOne13
26290 Beiträge
11.01.2016 17:59
Aaah, noch eine Zopfmama. Ich glaube, ich hatte die Haare in den letzten 28 Monaten 5x offen. Und ein Haargummi am Handgelenk.

Wegen der Uni, nimm dir nicht zu viel vor. Ich hab die ersten 4 Wochen auch noch viel gemacht und gedacht, ich zieh das Semester durch... ähm... Haken dran. Aber ich drücke dir trotzdem die Daumen, dass du schaffst, was du dir vorgenommen hast.
scrittura
700 Beiträge
16.01.2016 15:04
LittleOne ist ja auch viel praktischer so ein Zopf. Unsere Maus hat schon den Dreh raus, mir an den Haaren zu ziehen Und meinem Mann hat sie heute Morgen irgendwie die Brille verbogen Ich jedenfalls gehe bald mal zum Friseur. Haare kürzer -Problem gelöst

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Die Nacht war unruhiger als sonst. Alle zwei Stunden an die Brust und kaum, dass wir es gewagt haben die Maus in ihr Bettchen abzulegen, gingen die Augen auf. Da muss irgendwo ein Sensor eingebaut sein. Also noch einmal von vorne, das quengelige Baby hochnehmen und in den Schlaf kuscheln. Am Tag dasselbe Spiel. Es kommt mir vor, als wenn ihre Umgebung sie einschüchtert und überfordert, als wenn sie unsere Nähe heute umso dringender braucht. Ein wenig Recherche und Austausch mit anderen Mamis bringen den erhofften aha Effekt. 5Wochen Schub. Wenn ich die fünf Tage Übertragung dazurechne, kommt das auch zeitlich hin. Es ist anstrengend, sie keine halbe Stunde am Stück ablegen zu können. Aber wenn ich sie jetzt gerade so friedlich neben mir liegen sehe, sehe wie sie ihre süße Schnute verzieht und schon wieder halb schlafend, halb wach nach mir sucht, kann ich es ihr nicht übel nehmen. Es muss überwältigend für sie sein, überraschend, überfordernd. Diese Welt, die sie immer mehr wahrnimmt. Kein Wunder also, dass sie sich so verzweifelt an dem festhält, was ihr Sicherheit gibt. Keine Angst Luana, wir lassen dich nicht allein. Wir halten dich fest. Versprochen.
LIttleOne13
26290 Beiträge
16.01.2016 15:17
Hast du ein Tragetuch? Ohne würde ich hier verzweifeln. Oder wäre inzwischen verhungert.
Metalgoth
17541 Beiträge
16.01.2016 22:59
Man spürt beim Lesen richtig deine Liebe : )

Mein Kleiner schläft ganz gut in seinem Stubenwagen, aber die letzten Tage ists schwieriger.
Nachdem ich ihn heute 2x erfolglos versucht habe rein zu legen, liegt er jetzt schlafend neben mir. Ich glaube, das ist sogar das erste Mal, dass er abends schon bei mir liegt xD

Ich stelle mir das für die Babys auch krass vor...Diese riesige Welt, die vielen Eindrücke.
Ich gebe Little Recht, ohne Tuch wäre auch hier schon mancher verhungert xD
Tigger90
3736 Beiträge
17.01.2016 09:21
Ich darf die Kleine auch nicht ablegen Also hab ich seit der Geburt rund um die Uhr ein Baby auf mir. Ausnahme: kurz auf Toilette gehen oder schnell mal duschen, da ist sie beim Papa. Man lernt verdammt schnell alles mit einer Hand zu machen Tragetuch wird leider nicht immer akzeptiert
scrittura
700 Beiträge
19.01.2016 17:57
Wir haben hier eine MySol Und wir lieben das Teil jetzt schon
Bisher nur in der Wohnung getragen, aber ich freue mich schon auf den ersten Outdoor Einsatz. Im Moment finde ich es aber zu glatt. Will ja nicht mit der Maus ausrutschen.
Stimmt Tigger, man lernt wirklich schnell einhändig und mit links Dinge zu tun, die man so für unmöglich hielt. Und man kriegt ordentlich Muckis

Wir waren Gestern bei der U3. Werde die Tage darüber nochmal ausführlich berichten -Nur soviel vorab: Alles gut soweit Einen leichten Nabelbruch hat die Maus, aber nichts wildes.
Mein Mann hat diese Woche Urlaub, komme irgendwie nicht so richtig zum schreiben im Moment.
LIttleOne13
26290 Beiträge
19.01.2016 18:36
Ich hab Spikes, gabs kürzlich bei Rossmann. Nachdem ich mich mit dem Mäuserich in der Babyschale auf dem Weg zum.Auto hingelegt habe...

Genießt den Urlaub!
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