Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marf:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marf:

@Schnecke,
ich hab fast schwarze Haare und die werden immer mehr schneeweiß.Noch reicht färben.....irgendwann muss ich mir sie wohl abschneiden um nicht 3 Jahre mit herauswachsen beschäftigt zu sein - aaaber sie sind inzw. rückenlang,das wird hart!

Nicht abschneiden! Ist doch schade drum...auch wenn sie dann weiß sind.

Sind sie ja schon.....ist nur Farbe drüber. Nee,ich meinte das rauswachsen.Das sieht halt heftig aus wenn da weiße Haare am Ansatz sind und dann 1m lange dunkle Strähnen dranhängen.Ich finde diese Ansätze immer schrecklich bei anderen.So will ich dann nicht herumlaufen.

Und bleiben geht nicht? Um den Effekt zumindest abzuschwächen.

Bleiben? du meinst bleichen? Nein,also aufhellen oder so wäre ja noch affiger.
Ich habs bei meiner Mama gesehen..Auch früh ergraut..sie hatte immer schulterlange,schwarzgefärbte Haare.Nach der Chemo fielen alle aus und sie wuchsen in silber nach.Sie trägt sie nun kurz und es sieht toll aus.
Das schwebt mir im Moment vor.Aber solange eine Haltbare Tönung reicht ,ist es noch weit weg.

Zitat von Marf:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Marf:

Zitat von Schnecke510:

...

Sind sie ja schon.....ist nur Farbe drüber. Nee,ich meinte das rauswachsen.Das sieht halt heftig aus wenn da weiße Haare am Ansatz sind und dann 1m lange dunkle Strähnen dranhängen.Ich finde diese Ansätze immer schrecklich bei anderen.So will ich dann nicht herumlaufen.

Und bleiben geht nicht? Um den Effekt zumindest abzuschwächen.

Bleiben? du meinst bleichen? Nein,also aufhellen oder so wäre ja noch affiger.
Ich habs bei meiner Mama gesehen..Auch früh ergraut..sie hatte immer schulterlange,schwarzgefärbte Haare.Nach der Chemo fielen alle aus und sie wuchsen in silber nach.Sie trägt sie nun kurz und es sieht toll aus.
Das schwebt mir im Moment vor.Aber solange eine Haltbare Tönung reicht ,ist es noch weit weg.

Sorry, ja, bleichen. Schwarz bleiben wäre natürlich noch besser.

Ich schwitze sehr schnell recht stark unter den Achseln und hab echt dünne Haare. Jip das ist nervig. Aber ich kanns nicht ändern.
Meine Figur, naja, sagen wir mal so, 30 kg weniger wären schon gut. ABER darüber beschwere ich mich nicht denn das ist selbst gemachtes Elend, liegt ja an mir allein was am Gewicht zu ändern. Ich war schon ein "stabiles" Kind und werde nie Größe 36 haben... Das möchte ich auch gar nicht....

Hallo ihr Lieben,

ich muss ehrlich sagen seit ich mein Sohn geboren habe bin ich rein mit meinen Körper. Ich habe zwar Dehnungsstreifen, mein Bauch ist ganz weich, meine Oberschenkel gedellt, habe dünnes Haar aber mich stört es nicht. Ich fühle mich wohl und dies sieht man mir auch an.

Früher war ich dünner und ich würde sage hatte eine hübsche Figur fühlte mich aber immer unwohl habe mich im Hochsommer in langen Jeans und Rollkragenpullover versteckt. Wie ich das überlebt habe keine Ahnung .... Jetzt ist es mir egal was andere denken ich ziehe mich so an wie ich mag. Ich bin auch nicht mehr so eifersüchtig wie früher weil ich mich einfach so wie ich bin wohl fühle.

Zitat von wolkenschaf:

Im großen und ganzen bin ich mit mir ziemlich zufrieden. Meine Brüste könnten etwas größer sein (aber wo nicht so viel ist, kann auch nicht viel hängen ). Mich nervt, dass, sobald ich etwas zunehme, sich das nur an den Oberschenkeln sammelt und sonst nirgends. Aber auch damit kann ich leben. Und ich wäre insgesamt gern ein paar cm größer (bin 1,63 m).
Insgesamt ist aber nix, was mich wirklich irgendwie in meiner Lebensqualität beeinträchtigt.

Und ich wäre lieber 10 cm kleiner (bin 1.85m)

Ich glaube ja,dass wir Frauen immer ein Problem an ihrem Körper finden.
Wenn man das auch ausstrahlt,dann kommt das auch zurück.
Wenn man allerdings in den Spiegel guckt und sich mal das Tolle/Schöne ansieht und dann sagt:"Hey,wie Klasse!",Dann bekommt man ein Feedback und fühlt sich auch toll/toller/hübscher....

Leider neigen wir alle(die Meisten)dazu alles Unschöne/Schlechte eher zu sehen, als das Tolle.
Schade -wie ich finde.

Hallo

Eigentlich bin ich soweit zufrieden, außer halt meinen Ober-/Innenschenkel. Die sind bisschen speckig, fühle mich damit in kurzen Hosen zbsp nicht wohl. Aber anscheinend stört es mich nicht genug, dass ich etwas dagegen tue... also von daher passt alles

Ich glaub, so ganz zufrieden ist man mit sich nie, oder? Im großen und ganzen bin ich das, kann meine Haare aber oft nicht leiden. Sie sind einfach sehr dünn und machen nur selten das, was ich gerne hätte. Außerdem wäre ich gerne ein bisschen größer.

Ansonsten mache ich mir nicht so die Gedanken um mein äußeres. Ist mir einfach komplett unwichtig. Meistens zumindest.

Makel? Irgendwas ist doch immer, oder? Ich hab hässliche Füße Mein Bauch könnte flacher sein und meine Haare dicker. Aber ich leide unter nichts davon. Ich mag mich, so wie ich bin und ich glaube auch, dass ich das ausstrahle. Ich bekomme öfter Komplimente und hatte auch nie Probleme mit Männern Ich glaube Selbstbewusstsein und dass man sich selber mag, ist einfach das wichtigste. Im Nachhinein betrachtet gab es durchaus Zeiten in denen ich mich hätte verrückt machen können wegen dem ein oder anderen „Makel“. Hab ich aber nicht und offenbar hat es dann auch kein anderer gemerkt

Zitat von Anonym 194458:

Hallo
Mich würde mal interessieren, welche körperlichen Makel ihr habt und ob ihr darunter leidet oder ob ihr es betrachtet als etwas, was zu euch gehört?

Hey,
das ist ein interessantes Thema. Ich persönlich war immer mit meinen abstehenden Ohren extrem unzufrieden. Ich habe mich immer unwohl gefühlt, wenn ich meine Haare zusammengebunden habe und wurde mein ganzes Leben lang immer wieder von anderen darauf aufmerksam gemacht. Vor einem Jahr habe ich mir dann meinen Wunsch erfüllt und habe mir meine Ohren kosmetisch anlegen lassen und bin wirklich glücklich damit. Natürlich gibt es immer noch Dinge, die mir an meinem Körper nicht extrem gefallen, wie meine Nase oder Brüste, aber mit denen kann ich sehr gut leben, weil ich nicht den Drang verspüre perfekt zu sein. Ich glaube fast, es gibt niemanden, der 100%ig mit seinem Körper zufrieden ist, man findet immer irgend etwas, was man vielleicht ändern möchte.
Liebe Grüße!

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von cookie23:

Vielleicht klingt das doof,aber ich bin echt zufrieden mit mir und meinem Körper.
Meine Brüste haben nach der ersten Schwangerschaft etwas nachgelassen,aber es stört mich nicht wirklich. Ich mache mir eher über andere Sachen an mir sorgen aber nicht über mein Aussehen

Ist doch toll so.

Ich finde die zu starke Fixierung auf körperliche Makel nicht hilfreich. Wenn es einen beeinträchtigt, ist das sicherlich was anderes. Und ich frage mich oft, ob sich die leute genauso viel Gedanken um ihre inneren Werte machen, ihr Wissen, ihr soziales Miteinander etc ...

Über so etwas z.b mache ich mir Gedanken... ich sitze da nicht und frage mich was ich am Körper verändern könnte oder was mich ärgert sondern eher,ob ich richtig gehandelt habe als ich mich über einen Menschen geärgert habe ,ob ich ein guter Mensch bin,ob mich andere so sehen wie ich mich selber sehe oder oder oder
Ich meine ,ob das unbedingt besser ist weiß ich nicht genau ,aber was bringt es mich über meine Streifen am Körper zu "ärgern" ,die ich eh nicht ändern kann,wenn ich mich evtl schlecht gegenüber anderen Menschen verhalte,denn mein verhalten kann ich ändern,nicht die Streifen (hoffe es wird deutlich was ich damit sagen möchte,mir fehlen manchmal die passenden Worte )