Mütter- und Schwangerenforum

Soldatinnen hier? Oder Frauen eines Soldaten?

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02.03.2017 11:47
Hallo ihr Lieben,

ich stehe gerade, als Frau, vor dieser Entscheidung.
Der Erzeuger meines Kindes ist Soldat, meine Freunde sind dort auch größtenteils in militärischer Laufbahn.
Eigtl wollte ich Zivil, bin nun aber am grübeln.....

Ich bin also nicht unbefleckt, dennoch möchte ich eure Pro und Contras.
Was stört euch? Was findet ihr besonders gut usw?

Schreibt mir eure Erfahrungsberichte, bitte.

Liebe Grüsse
Lobulus
1386 Beiträge
02.03.2017 12:11
Wo steht denn deine Frage? Versteh ich grad nicht...

Mein Mann war 8 Jahre verpflichtet bei der Marine, die wollte ihn gerne weiter beschäftigen als Kapitän, aber mein Mann hat abgelehnt und sich für ein Studium entschieden, was dort auf völliges Unverständnis gestoßen ist.

Nun ja, ich habe für Berufssoldaten nicht viel übrig. Die meisten erfüllen zu 100% das Klischee. Denken nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete, denken, das was sie tun, sei das einzig wahre und sehen nicht über den Tellerrand hinaus. Viele von ihnen sind geschieden, was mit Sicherheit auch mit der ständigen Versetzung zu tun hat.

Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich kenne nur wenige (Berufs-)Soldaten, die kein Ding an der Waffel haben. Sorry.

Und wenn ich schon die Vögel sehe, die in ihrer Freizeit in Uniform rumlaufen...
02.03.2017 13:49
Zitat von Lobulus:

Wo steht denn deine Frage? Versteh ich grad nicht...

Mein Mann war 8 Jahre verpflichtet bei der Marine, die wollte ihn gerne weiter beschäftigen als Kapitän, aber mein Mann hat abgelehnt und sich für ein Studium entschieden, was dort auf völliges Unverständnis gestoßen ist.

Nun ja, ich habe für Berufssoldaten nicht viel übrig. Die meisten erfüllen zu 100% das Klischee. Denken nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete, denken, das was sie tun, sei das einzig wahre und sehen nicht über den Tellerrand hinaus. Viele von ihnen sind geschieden, was mit Sicherheit auch mit der ständigen Versetzung zu tun hat.

Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich kenne nur wenige (Berufs-)Soldaten, die kein Ding an der Waffel haben. Sorry.

Und wenn ich schon die Vögel sehe, die in ihrer Freizeit in Uniform rumlaufen...

Aha, und sonst läuft alles rund bei dir?
RedRidingHood
346 Beiträge
02.03.2017 14:09
SOldaten-Ehefrau hier

Mein Mann war jetzt 12 Jahre dabei, beim Heer und hat IT gemacht. Kein Einsatz in 12 Jahren, auch keiner seiner engeren Kollegen musste bisher in den Einsatz. Umzug hatten wir nur, weil mein Mann sich auf eine Stelle beworben hatte. Wäre aber vielleicht auch so gekommen, wer weiß.

Alle SOldaten die ich kennen gelernt habe, waren super nette Leute, hatten alle keinen "Schaden" aber von denen war auch nur einer im Einsatz, im Kosovo und da ist ja nichts los gewesen (seine Worte).

Zivil da hin zu gehen hatte ich auch mal überlegt. Warum auch nicht? Sind ja auch Verwaltungsaufgaben, also nichts wirklich Einsatz oder so. UNd die zahlen ja auch nicht schlecht.

Wenn du zur BW gehst, geh lieber zivil. Für die Soldatenlaufbahn brauchst du ja das Vortraining, eventuell Ausbildung und und. Du kommst dahin, wo die dich brauchen, bist viel weg wegen Fortbildungen und Übungen oder eben auch Einsatz.

Überleg dir das gut.
Soldiers_Princess
620 Beiträge
02.03.2017 14:11
Ich bin eine Frau eines Soldaten Mein Mann ist derzeit im Einsatz und ich wuppe hier zwei Kinder, einen Halbtagsjob und natürlich den Haushalt. Und ich muss ehrlich sagen, dass es mich tierisch ank**zt. Ich bin ja grundsätzlich für alles verantwortlich, weil seine Arbeitszeiten durch Lehrgänge, Übungsplätz, Einsätze usw. ziemlich unbeständig sind. Im Grunde bin ich alleinerziehend mit Partner. Ich als Frau könnte mir den Job niemals vorstellen. Ich würde meine Kinder zu sehr vermissen.
Christen
25044 Beiträge
02.03.2017 14:13
Zitat von RedRidingHood:

SOldaten-Ehefrau hier

Mein Mann war jetzt 12 Jahre dabei, beim Heer und hat IT gemacht. Kein Einsatz in 12 Jahren, auch keiner seiner engeren Kollegen musste bisher in den Einsatz. Umzug hatten wir nur, weil mein Mann sich auf eine Stelle beworben hatte. Wäre aber vielleicht auch so gekommen, wer weiß.

Alle SOldaten die ich kennen gelernt habe, waren super nette Leute, hatten alle keinen "Schaden" aber von denen war auch nur einer im Einsatz, im Kosovo und da ist ja nichts los gewesen (seine Worte).

Zivil da hin zu gehen hatte ich auch mal überlegt. Warum auch nicht? Sind ja auch Verwaltungsaufgaben, also nichts wirklich Einsatz oder so. UNd die zahlen ja auch nicht schlecht.

Wenn du zur BW gehst, geh lieber zivil. Für die Soldatenlaufbahn brauchst du ja das Vortraining, eventuell Ausbildung und und. Du kommst dahin, wo die dich brauchen, bist viel weg wegen Fortbildungen und Übungen oder eben auch Einsatz.

Überleg dir das gut.
ich finde es ja immer wieder lustig, dass jeder zum Bund will, aber keiner zum Einsatz...
Lobulus
1386 Beiträge
02.03.2017 14:40
Zitat von BabyLove0o:

Aha, und sonst läuft alles rund bei dir?


Ja, danke der Nachfrage!
Tut mir Leid, das ist halt meine Meinung zu Berufssoldaten. Sicher gibt es auch Ausnahmen, aber ich persönlich kenne nur wenige davon.

Thema Einsatz:
Sicher kommt es auch darauf an, wohin man geht. Kosovo ist tatsächlich noch "harmlos", aber geh mal nach Afrika oder Afghanistan. Ein Freund von uns hat in Afghanistan komplett den Verstand verloren. Ist seitdem psychisch krank und wenn es erstmal soweit ist, will die BW nichts mehr von dir wissen.

Von Bundeswehrkrankenhäusern fange ich gar nicht erst an... meinem Mann wurde damals die Nasenscheidewand operiert, aber wie... die Betäubung war nicht mehr vorhanden, weil zwischen Betäubung und OP mehrere Stunden lagen. Da fragt man sich, ob es beim Metzger nicht menschlicher zugeht...

Alles in allem ziemlich unbefriedigend würde ich sagen.
RedRidingHood
346 Beiträge
02.03.2017 14:40
Zitat von Christen:

Zitat von RedRidingHood:

SOldaten-Ehefrau hier

Mein Mann war jetzt 12 Jahre dabei, beim Heer und hat IT gemacht. Kein Einsatz in 12 Jahren, auch keiner seiner engeren Kollegen musste bisher in den Einsatz. Umzug hatten wir nur, weil mein Mann sich auf eine Stelle beworben hatte. Wäre aber vielleicht auch so gekommen, wer weiß.

Alle SOldaten die ich kennen gelernt habe, waren super nette Leute, hatten alle keinen "Schaden" aber von denen war auch nur einer im Einsatz, im Kosovo und da ist ja nichts los gewesen (seine Worte).

Zivil da hin zu gehen hatte ich auch mal überlegt. Warum auch nicht? Sind ja auch Verwaltungsaufgaben, also nichts wirklich Einsatz oder so. UNd die zahlen ja auch nicht schlecht.

Wenn du zur BW gehst, geh lieber zivil. Für die Soldatenlaufbahn brauchst du ja das Vortraining, eventuell Ausbildung und und. Du kommst dahin, wo die dich brauchen, bist viel weg wegen Fortbildungen und Übungen oder eben auch Einsatz.

Überleg dir das gut.
ich finde es ja immer wieder lustig, dass jeder zum Bund will, aber keiner zum Einsatz...

Jeder der die Soldatenlaufbahn machen will sollte sich bewusst sein, dass man mit Waffen umgeht und in den Einsatz muss. Wenn ich aber zivil zum Bund gehe, rechne ich weniger damit, in den Einsatz zu müssen.
02.03.2017 15:05
Zitat von Bauernschnitte:

Hallo ihr Lieben,

ich stehe gerade, als Frau, vor dieser Entscheidung.
Der Erzeuger meines Kindes ist Soldat, meine Freunde sind dort auch größtenteils in militärischer Laufbahn.
Eigtl wollte ich Zivil, bin nun aber am grübeln.....

Ich bin also nicht unbefleckt, dennoch möchte ich eure Pro und Contras.
Was stört euch? Was findet ihr besonders gut usw?

Schreibt mir eure Erfahrungsberichte, bitte.

Liebe Grüsse



Wie alt ist denn dein Kind?
Foxxylove
159 Beiträge
02.03.2017 15:08
Zitat von Lobulus:

Zitat von BabyLove0o:

Aha, und sonst läuft alles rund bei dir?


Ja, danke der Nachfrage!
Tut mir Leid, das ist halt meine Meinung zu Berufssoldaten. Sicher gibt es auch Ausnahmen, aber ich persönlich kenne nur wenige davon.

Thema Einsatz:
Sicher kommt es auch darauf an, wohin man geht. Kosovo ist tatsächlich noch "harmlos", aber geh mal nach Afrika oder Afghanistan. Ein Freund von uns hat in Afghanistan komplett den Verstand verloren. Ist seitdem psychisch krank und wenn es erstmal soweit ist, will die BW nichts mehr von dir wissen.

Von Bundeswehrkrankenhäusern fange ich gar nicht erst an... meinem Mann wurde damals die Nasenscheidewand operiert, aber wie... die Betäubung war nicht mehr vorhanden, weil zwischen Betäubung und OP mehrere Stunden lagen. Da fragt man sich, ob es beim Metzger nicht menschlicher zugeht...

Alles in allem ziemlich unbefriedigend würde ich sagen.


Ich weiß ja nicht was du für Leute kennst aber ich kenne einige.
Mein Papa arbeitet seit vielen vielen vielen Jahren dort und ich kenne einige und keiner hat einen Treffer wech.

Mein bester freund hat in Afghanistan sein arm verloren, mit der richtigen Unterstützungen von Familie und eigene Initiative, wird man nicht bekloppt ( is meine meinung)
Man muss halt selbst was tun.

Lg
Marf
28077 Beiträge
02.03.2017 16:28
Zitat von Lobulus:

Wo steht denn deine Frage? Versteh ich grad nicht...

Mein Mann war 8 Jahre verpflichtet bei der Marine, die wollte ihn gerne weiter beschäftigen als Kapitän, aber mein Mann hat abgelehnt und sich für ein Studium entschieden, was dort auf völliges Unverständnis gestoßen ist.

Nun ja, ich habe für Berufssoldaten nicht viel übrig. Die meisten erfüllen zu 100% das Klischee. Denken nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete, denken, das was sie tun, sei das einzig wahre und sehen nicht über den Tellerrand hinaus. Viele von ihnen sind geschieden, was mit Sicherheit auch mit der ständigen Versetzung zu tun hat.

Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich kenne nur wenige (Berufs-)Soldaten, die kein Ding an der Waffel haben. Sorry.

Und wenn ich schon die Vögel sehe, die in ihrer Freizeit in Uniform rumlaufen...

Da stimme ich dir zu.
Hier sind 2 große Standorte - und irgendwie ist die BW ein Sammelbecken für.....öhm....naja.....
Alaska
18846 Beiträge
02.03.2017 16:59
Ich glaub, es geht weniger um "bekloppt" im Sinne von einem Trauma, sondern von der Grundeinstellung, die viele Soldaten haben.

Ich hab vier Soldaten im Bekanntenkreis. Ich werd nie verstehen, wie man freiwillig in so einer Einrichtung arbeiten kann und will.
Der eine ist etwas älter als ich und hat sich in wenigen Jahren in einen der obersten Ränge "gekämpft". Er hat eine Einstellung, die inzwischen dazu geführt hat, dass ich mit seiner Frau, mit der wir eigentlich befreundet waren, keinen Kontakt mehr haben, weil wir ihn nicht ertragen.
Homophob, dezent rechts angehaucht, karrieregeil, der geht über Leichen und ich will auch gar nicht wissen, wie ekelhaft er in seinen Auslandseinsätzen in Nahost zu den dortigen Menschen war.
Seine Meinung, bei Muslimen sei eh Hopfen und Malz verloren, da hilft nur noch die Atombombe über diesem Gebiet und neu besiedeln.
Verletzt oder getötet wird auch nur, wer zu doof ist, in der Grundausbildung aufzupassen.
Dazu kommt natürlich, dass er oft für ein halbes Jahr weg war. Das würd ich als Ehefrau gar nicht amüsant finden. Ganz hart gesagt, ich würde meinem Mann tatsächlich die Hölle heiß machen, käme er überhaupt auf so eine Idee (meiner ist gegen Militär, es käme also nicht dazu).

Die nächsten zwei (ein Ehepaar) sind soweit ganz nett, aber jetzt auch nicht unbedingt ausländerfreundlich eingestellt. Sie ist inzwischen raus, weil sie zwei Kinder hat und sich nicht mehr vorstellen kann, jemals zurück zu kehren (hat aber einige Jahre gedient). Er ist heute noch dort.

Und der vierte kommt aus meinem näheren Verwandtenkreis. Ich würde ihn als kleinen Mitläufter einstufen. Ein sehr angenehmer und netter Mensch, nicht unbedingt die Intelligenzbestie, nicht unbedingt gut auf Flüchtlinge und Co. zu sprechen, aber wenigstens nicht homophob.
Er hat vor Jahren die Grundausbildung gemacht und ging jetzt wieder zurück, weil seine Frau kein Haus kaufen, sondern bauen möchte und OT mit der Begründung, dass er doch eh nicht für einen Auslandseinsatz rangezogen wird (er hat sich für 10 Jahre verpflichtet).

Dazu kommt der aktuelle Skandal einer Kaserne, die etwa 50 km von uns weg ist und erst durch die Nachrichten ging. Abgesehen von den vielen Skandalen, die es davor gab, von der Hotline für Frauen, die eingerichtet werden soll.
Möchte ich für sowas arbeiten? Die Frage muss man sich eben selber stellen. Ich würde es niemals tun. Weder, weil ich mich unter brüllenden Männern und Frauen unterordnen möchte, noch weil ich mit deren Einstellung in Verbindung gebracht werden möchte. Und es ist nunmal Fakt, dass ich mich als Soldat zum töten ausbilden lasse.

Ob ich als normale Angstellte für die Bundeswehr arbeiten würde, weiß ich nicht. Sie zahlen gut, ich muss mich nicht von Möchtegern-Kerlen anbrüllen lassen. Das eher. Doch, das könnte ich mir vermutlich gut vorstellen.
Aber nicht als Soldat.
02.03.2017 17:10
Zitat von Foxxylove:

Zitat von Lobulus:

Zitat von BabyLove0o:

Aha, und sonst läuft alles rund bei dir?


Ja, danke der Nachfrage!
Tut mir Leid, das ist halt meine Meinung zu Berufssoldaten. Sicher gibt es auch Ausnahmen, aber ich persönlich kenne nur wenige davon.

Thema Einsatz:
Sicher kommt es auch darauf an, wohin man geht. Kosovo ist tatsächlich noch "harmlos", aber geh mal nach Afrika oder Afghanistan. Ein Freund von uns hat in Afghanistan komplett den Verstand verloren. Ist seitdem psychisch krank und wenn es erstmal soweit ist, will die BW nichts mehr von dir wissen.

Von Bundeswehrkrankenhäusern fange ich gar nicht erst an... meinem Mann wurde damals die Nasenscheidewand operiert, aber wie... die Betäubung war nicht mehr vorhanden, weil zwischen Betäubung und OP mehrere Stunden lagen. Da fragt man sich, ob es beim Metzger nicht menschlicher zugeht...

Alles in allem ziemlich unbefriedigend würde ich sagen.


Ich weiß ja nicht was du für Leute kennst aber ich kenne einige.
Mein Papa arbeitet seit vielen vielen vielen Jahren dort und ich kenne einige und keiner hat einen Treffer wech.

Mein bester freund hat in Afghanistan sein arm verloren, mit der richtigen Unterstützungen von Familie und eigene Initiative, wird man nicht bekloppt ( is meine meinung)
Man muss halt selbst was tun.

Lg

Also ich könnte ganz sicher nicht ausschließen, ein Trauma von einem Auslandseinsatz mitzunehmen. Das hat doch nicht unbedingt mit Eigeninitiative zu tun.
Juliane2011
3646 Beiträge
02.03.2017 17:31
Mein Mann ist seit Anfang 2010 bei der Luftwaffe. Also ich bin ehrlich, ich würde da nicht arbeiten können, da läuft organisatorisch so einiges manchmal verkehrt. Kurzfristige Lehrgänge oder Übungen im Ausland und ich kann dann mit meinem AG zusehen wie das mit den Kids klappt. Gott sei Dank ist mein AG da sehr verständnisvoll. Mein Mann liebt es dort. Pro ist natürlich die Bezahlung. In der freien Wirtschaft muss man erst mal auf diesen Verdienst kommen, noch dazu die vielen Zulagen und Möglichkeiten zur Weiterbildung. Mein Mann macht ab Oktober eine Ausbildung für 21 Monate zum Speditionskaufmann. Und wechselt dann die Verwendung und dann hoffentlich auch den Dienstgrad.
Lobulus
1386 Beiträge
02.03.2017 18:09
Zitat von Foxxylove:

Ich weiß ja nicht was du für Leute kennst aber ich kenne einige.
Mein Papa arbeitet seit vielen vielen vielen Jahren dort und ich kenne einige und keiner hat einen Treffer wech.

Mein bester freund hat in Afghanistan sein arm verloren, mit der richtigen Unterstützungen von Familie und eigene Initiative, wird man nicht bekloppt ( is meine meinung)
Man muss halt selbst was tun.

Lg


Na, da bist du aber eine von der ganz schlauen Sorte. Herzlichen Glückwunsch! Sich auszusuchen ob man psychisch erkrankt kann halt auch nicht jeder...

Und? Ist dein bester Freund noch beim Bund angestellt oder was macht er jetzt?
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