ich arbeite in der ambulanten pfelge hauptsächlich als haushaltshilfe.
bisher macht mir der job sehr viel spaß. ich arbeite nur frühdienst (hab ich mit der chefin abgesprochen bei einstellung) und dadurch kann ich beruf und familie sehr gut vereinbaren. die personen bei denen ich bin sind total lieb und mir teilweise schon richtig ans herz gewachsen. ich bekomme auch oft kleinigkeiten zu gesteckt - manchmal für mich, manchmal für die kinder (zb ist am we bei uns kerwe und jeder diese woche hat mir jetzt etwas geld für die kids gegeben )

ob ich diesen beruf aber bis zur rente machen will weiß ich nicht. das wird die zukunft zeigen.

jetzt entscheidet sich erstmal ob ich ins bv muss oder nicht - meine chefin macht sich deswegen gerade schlau (da ich ja zur zeit keinen kontakt zu patienten habe) nachdem ich ihr die schwangerschaft mitgeteilt habe.

Ich bin Kinderpflegerin in einem Gemeinde-Kindergarten! Zur Zeit in EZ!
Aber absolut glücklich mit meiner Stelle und meiner Kollegin ( Ich bin in der Leitungsgruppe) wir haben auch jetzt regelmäßig Kontakt, waren gerade heute wieder da! Und ich freue mich darauf wieder zu arbeiten! Gehe dann 25 Stunden!

Ich bin gelernte Zahnarzthelferin und arbeite seit 1 1/2 Jahren in der Gastronomie.
Ich bin total unglücklich weil die Arbeit leider nichts für mich ist. Hinzu kommt das ich auch am Wochenende und an jedem Feiertag arbeiten muss und das find ich absolut furchtbar.
Ausserdem arbeite ich für 9 Euro die Stunde...
Nicht gerade berauschend, aber ich bin dabei was zu ändern.

Ich hab zwei Jobs und zwei Kinder. Bin 28 Jahr alt, mein Mann ist Landwirt.

Ich MUSS arbeiten, weil mein Mann noch kaum Einnahmen hat, ich arbeite aber auch sehr gern.

Ich bin hauptberuflich fleischereifachverkäuferin bei glob*s und seit gut einem Jahr noch Innendienstkraft für einen befreundeten, selbständigen versicherungsfachmann. Beides von rund auf verschiedene Berufe, aber Ergänzt sich super. Bin körperlich und geistig gefordert und so krieg ich das Betreuungstechnisch besser unter einen Hut

Zitat von shelyra:

ich arbeite in der ambulanten pfelge hauptsächlich als haushaltshilfe.
bisher macht mir der job sehr viel spaß. ich arbeite nur frühdienst (hab ich mit der chefin abgesprochen bei einstellung) und dadurch kann ich beruf und familie sehr gut vereinbaren. die personen bei denen ich bin sind total lieb und mir teilweise schon richtig ans herz gewachsen. ich bekomme auch oft kleinigkeiten zu gesteckt - manchmal für mich, manchmal für die kinder (zb ist am we bei uns kerwe und jeder diese woche hat mir jetzt etwas geld für die kids gegeben )

ob ich diesen beruf aber bis zur rente machen will weiß ich nicht. das wird die zukunft zeigen.

jetzt entscheidet sich erstmal ob ich ins bv muss oder nicht - meine chefin macht sich deswegen gerade schlau (da ich ja zur zeit keinen kontakt zu patienten habe) nachdem ich ihr die schwangerschaft mitgeteilt habe.

. Ot

Garnicht mitbekommen. Alles alles gute

Gelernte Grafik-Designerin, bin aber in der Gastro hängengeblieben zwecks soforr Geld verdienen, jetzt in Elternzeit und ich werde nicht zurück gehen, der Beruf lässt sich mit Familie nur schlecht ausführen, außerdem hab ich ne Hüftdysplasie und verwachsenes Kreuzbein, da ist der Job auch nicht förderlich und der ganze Stress isses auch nicht wert.

Ich bleib jetzt evtl 3 Jahre daheim und bin nebenbei künstlerisch tätig um etwas dazuzuverdienen und wenn mir die Decke mal auf den Kopf fallen sollte, dann geh ich vielleicht auch zum Discounter aber Minijob oder Teilzeit, ich mag den Kundenkontakt einfach und man wird dort besser bezahlt.
Vielleicht schaffe ich es aber auch in meinen erlernten Beruf einzusteigen, aber dazu muss ich einiges auffrischen...

Ich war vorher zwölf Jahre im Discounter und war die meiste Zeit unglücklich und frustriert.
Jetzt hab ich den Cut gemacht und bin vorerst Hausfrau und Mutter und bin damit glücklich!
Ich mache einmal die Woche ein Ferienhaus sauber um etwas zur Haushaltskasse beizutragen und z.Z. ist das genau richtig so.
Ich kann den großen in der Schule unterstützen, Garten ist riesig und braucht viel Pflege, Haushalt ist immer schier...
Ob ich weiterhin das so mache, kann ich nicht genau sagen, das Berufsleben ist nicht so meins, es ist stressig, laut und oft wird man auch schlecht behandelt, war jedenfalls bei mir so und Zuhause hab ich zwar auch Stress, aber in positiven Sinne

Ich bin Ingenieurin für Elektro- und Informationstechnik und wurde nach langer Studententätigkeit ursprünglich als Software-Entwicklerin eingestellt, wie Tanzbär interessiere ich mich nicht für Autos, arbeite allerdings trotzdem in der Automobilindustrie. Aber die Themen an denen ich arbeite könnte man auch auf andere technische Bereiche anwenden. In letzter Zeit bin ich aber viel administrativ unterwegs: Akquise, Angebote Schreiben, Produktion koordinieren, ... Das Entwickeln ist also ein wenig in den Hintergrund gerückt. Insgesamt bin ich sehr glücklich mit meinem Job. Er ist zwar relativ schlecht bezahlt, aber die Kollegen sind toll und dank Gleitzeit ist man sehr flexibel. Home Office dürfen wir nur in Ausnahmefällen machen, aber da gehört Elternteilzeit oder die Betreuung kranker Kinder immerhin schon dazu.

Nach dem Abitur habe ich die Ausbildung zur Krankenschwester gemacht und danach auch ein paar Jahre in den Beruf gearbeitet. Ich wusste allerdings immer, dass das nicht für ewig sein wird.

Deshalb habe ich dann noch ein Medizinstudium drangehängt. Für dieses Studium war mein gelernter Beruf goldwert - nicht wissenstechnisch, sondern finanziell. Während Kommilitonen mit schlecht bezahlten Aushilfsjobs herumknausern mussten, habe ich mein Studium mit vorwiegend Nachtdiensten problemlos finanziert.

Der Kinder wegen allerdings bin ich heute nicht klinisch tätig, sondern bin als Lehrkraft für medizinische & pflegerische Ausbildungsberufe fest an einer Schule angestellt. Ich unterrichte die sog. Arztfächer (Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre, Arzneimittellehre, ...) und nehme die theoretischen Examensprüfungen ab.

Dazu gekommen bin ich tatsächlich zufällig und ich hätte auch nie gedacht, dass ein Lehrberuf mir so viel Freude machen könnte - während meiner Schul- und Studienzeit trieben mir Referate und Vorträge die Schweißperlen auf die Stirn. Heute halte ich problemlos freien Unterricht ohne auch nur rot zu werden. Die Arbeitszeiten sind unschlagbar für das Familienleben und die Bezahlung nach meinen Vorstellungen.

Ja, ich bin mit meinem Beruf und meinem Berufsweg definitiv im Reinen und glücklich

Ich arbeite in einem Altenheim in der Hauswirtschaft.
Habe das auch gelernt, und es macht mir (meistens) Spaß zu arbeiten.
Die Arbeitszeiten lassen sich auch gut mit Familie vereinbaren, von morgens bis Mittags.
Meine Chefin ist aber auch richtig toll und meine Arbeitskollegen auch, deswegen macht es sicher gleich noch mehr Spaß

Ich bin gelernte PTA und habe in der Apotheke gearbeitet, bin jetzt in Elternzeit. Die Arbeit ist genau meins und macht mir recht viel Spaß, besonders im Verkauf. Labor ist aber auch in Ordnung. Nur der letzte AG war nichts, sollte in der Schwangerschaft! weiterhin im Labor arbeiten deswegen werde ich mir eine andere Stelle nach der Elternzeit suchen, aber wieder in der Apotheke oder Industrie. Sollte ich aber keine passende Apotheke finden, würde ich mich aber auch als Verkäuferin bewerben, auch wenn man dann viel weniger verdient.

Ich habe Schauspiel gelernt, wegen der Kinder aber nie richtig angefangen zu arbeiten.

Seit Juni habe ich einen 450€-Job in einem Restaurant. Finde ich super toll. Es macht mir irre viel Spaß. Das Team ist toll und der Chef genial.
Ich hab schon immer nebenbei in der gastro gearbeitet und fand es immer schön.

Seit Mitte august arbeite ich 100h in einer Bäckerei. Oh Gott, es ist so dermaßen stinklangweilig.ich bin dauerhaft unterfordert. Wären die Kollegen nicht so nett und unterbesetzt hätte ich schon aufgehört.
Ich arbeite da wegen des Elterngelds und dass mein Mann nächsten Jahr trotzdem Schule machen kann.
Aber ich werde wahnsinnig, verstehe inzwischen Menschen die morgens abkotzen wenn sie zur Arbeit müssen.
Leider hab ich das erst nach ewiger suche bekommen und was anderes zu finden, wo auch die Zeiten passen ist hier so gut wie unmöglich.
Aber langsam würde ich lieber nackt im Wald leben wenn es verhindern würde dass ich da weiter hin muss

Im Moment bin ich in Elternzeit aber eigentlich arbeite ich in einem großen Krankenhaus mit großem Zentral OP als Operationstechnische Assistentin.
Und ja, es ist mein absoluter Traumberuf.

Nicht nur der Job ist genau mein Ding, auch der Betrieb in dem ich arbeite, trotz dass er so groß ist. Bin jetzt schon ganz hibbelig und würde am liebsten jetzt sofort wieder zur Arbeit gehen, fiebere schon den 01.08.2018 entgegen

Nach der Geburt der ersten Tochter hab ich nur noch 30 Stunden gearbeitet. Und keine Nacht- und Bereitschaftdienste. Und ich muss sagen: die haben mir am meisten gefehlt. Mal sehen ob wir das nächstes Jahr anders regeln können. Letzendlich ist mein Mann ja Abends und Nachts zu Hause, so dass zumindest die Nachtdienste gehen. Theoretisch. Nur das Vorschlafen könnte schwierig werden. Aber noch ist ja etwas Zeit. Freue mich auf jedenfall schon wieder zur Arbeit zu gehen.
Auch jetzt bin ich gefühlt jede Woche einmal da

Nein, nicht wirklich glücklich. Ich bin gelernte Bürokauffrau und bin dann vor 1,5 Jahren in die Welt der Kücheplaner gelangt. Hier war ich sehr glücklich, aber mit zwei Kindern sind die Arbeitszeiten kaum zu bewältigen. Der Beruf verlangt sehr viel Eigenverantwortung und Engagement. Um wieder etwas Ruhe zu bekommen bin ich nun Sachbearbeiterin in einem Küchenstudio. Mit Kreativität hat es nichts mehr zu tun, stattdessen muss ich strukturiert und sehr umfassend ordentlich arbeiten (ganz entgegen meinem Naturell). Ob ich nach der Elternzeit wieder in die Sachbearbeitung zurückkehren möchte weiß ich so gar nicht. In den Verkauf mit 3 Kindern traue ich mir nicht zu.

Ich hoffe sehr, dass ich in 2, 5 Jahren weiß was ich will, sonst habe ich ein kleines Problem. Ich hoffe ja noch auf den Millionengewinn

Sicherheitsgewerbe, schichtdienst
ein schulkind
schwanger

super glücklich