Zitat von Zelda86:

Wem wird denn hinterher gepfiffen?
Der gestressten Mama, mit Augenringen, strohigen Haaren und Schlabberlook?
Oder der jungen Frau, die figurbetont gekleidet ist, Lippenstift aufgetragen hat und gerade vom Friseur kommt?
Richtig, der jungen Frau. Und warum wird ihr hinterher gepfiffen?
Weil sie sexualisiert wird. Weil "Mann" sich von ihr körperlich angezogen fühlt. Weil "Mann" denkt, dass diese Frau es natürlich gerne hört, dass ihr hinterher gepfiffen wird und das ja ein Kompliment an ihr Aussehen ist.
Aber ist es wirklich ein Kompliment für die Frau? Ist es allgemeingültig, dass Frau das pfeifen als Kompliment auffasst?
Oder hat jede einzelne Frau ein Recht darauf, dass pfeifen als übergriffig, sexistisch oder anstößig aufzufassen?
Wollen wir Frauen tatsächlich das Recht absprechen, sich aufgrund von (immer wiederkehrenden) Bemerkungen und/oder Pfiffen belästigt zu fühlen?

Natürlich sind solche Dinge eine andere Hausnummer als tätliche Übergriffe und Vergewaltigung. Aber kann es Menschen nicht in ähnlicher Weise belasten, wenn diese, aufgrund ihres Geschlechts und/oder Aussehens, immer wieder zotigen Bemerkungen oä ausgesetzt sind?

Anders gefragt:
Ist eine Debatte über Sexismus, der tagtäglich tausenden Frauen widerfährt, weniger wichtig, als über Vergewaltigungen zu sprechen? Sollte man Frauen absprechen, ein Opfer zu sein, weil sie das Glück hatten, nicht missbraucht worden zu sein?

Vor einigen Jahren wurde Frauen gesagt, dass sie - aufgrund ihres Verhaltens, der Kleidung etc - selbst Schuld, mindestens aber Mitschuldig, an einem Missbrauch sind. Den Frauen wurde, wenn sie begrabscht wurden gesagt, sie sollen sich nicht so anstellen oder der hat es doch nur nett gemeint. Es war "normal". Heute sind wir da, größtenteils, weiter.
Heute passiert den Frauen weniger drastisches, aber die Sprüche, die diese Frauen zu hören bekommen sind ähnlich.
"Damals" musste ein Umdenken in den Köpfen der Menschen stattfinden, dass Missbrauch und, im "harmloseren" Fall, grabschen, nicht okay sind, es eben nicht normal ist und sich die Frauen zurecht anstellen.
Was ist also an eine Debatte über Sexismus verkehrt, die Menschen zum Umdenken bringen kann, dass es eben nicht normal und okay ist, Frauen hinterher zu pfeifen und/oder ihnen zotige Bemerkungen mit auf den Weg zu geben?
Man kann doch einem Menschen Komplimente machen, mit dem anderen Geschlecht zwanglos und unbefangen umgehen, ohne dabei sexistisch zu sein!

(Man ersetze "Frau" in meinem Beitrag auch wahlweise durch "Mann". Ich möchte dem anderen Geschlecht nicht absprechen, ebenfalls belästigt zu werden!)

Ich sehe ein, dass du recht hast. Absolut sogar.

Mir war nur auf den letzten Seiten wichtig, die Herabstufung und damit Verharmlosung von schweren Übergriffen auf die "Pfiffebene" erst mal zu kritisieren. Das was für mich irgendwie das rotere Tuch.

Zitat von DieEine2:

@KRÄTZÄ: Zeig mir nur EINEN Fall, in dem es aufgrund eines Hinterherpfeifens auf der Straße eine Verurteilung wegen Beleidigung gab.
Tut mir leid, das ist lächerlich.

@StilleWasser: Weil dann irgendwann jedes Wort und jede Geste auf die Goldwaage gelegt würde und ein lockeres, fröhliches Miteinander nicht mehr möglich wäre.

zeig mir nur EINEN Fall in dem Vergewaltiger oder Kinderschänder eine wirklich gerechte Strafe erhalten haben. Stalken ist eine Straftat, deswegen wird meiner Arbeitskollegin, die schon jahrelang von ihrem Ex gestalkt, aufgelauert und bedroht wird, nicht geholfen, trotz Beweisen, Dokumentationen und Anwalt. Also dieses Argument ist echt lächerlich. Nur weil unser Staat es nicht gebacken kriegt ordentliche Gesetzte mit einer entsprechenen Rechtssprechung umzusetzen heißt es nicht das es nichtig ist sowas zu ahnden. Es zeigt nur wieder einen Teil der Gesellschaft der dringend aufgebessert werden muss. Und ganz ehrlich auf einem Umgang der mich nur sexualisiert und mich darauf herunterbricht mit Bemerkungen, Pfiffen und "Witzen", darauf kann ich echt verzichten. Das hat nichts mit verklemmt zutun sondern mit Anstand und Grenzen wahren. Ich kann durchaus Spaß haben ohne mich auf sowas herabwürdigen zu lassen. Wenn da deine Schmerzgrenze höher ist, dann ist das doch vollkommen in Ordnung. Du solltest aber aufhören deine persönliche Grenze als Maßstab der Dinge zu betrachten und akzeptieren das für einige Pfiffe nicht als witziges miteinander zählen.

Zitat von NiAn:

Zitat von DieEine2:

@KRÄTZÄ: Zeig mir nur EINEN Fall, in dem es aufgrund eines Hinterherpfeifens auf der Straße eine Verurteilung wegen Beleidigung gab.
Tut mir leid, das ist lächerlich.

@StilleWasser: Weil dann irgendwann jedes Wort und jede Geste auf die Goldwaage gelegt würde und ein lockeres, fröhliches Miteinander nicht mehr möglich wäre.

zeig mir nur EINEN Fall in dem Vergewaltiger oder Kinderschänder eine wirklich gerechte Strafe erhalten haben. Stalken ist eine Straftat, deswegen wird meiner Arbeitskollegin, die schon jahrelang von ihrem Ex gestalkt, aufgelauert und bedroht wird, nicht geholfen, trotz Beweisen, Dokumentationen und Anwalt. Also dieses Argument ist echt lächerlich. Nur weil unser Staat es nicht gebacken kriegt ordentliche Gesetzte mit einer entsprechenen Rechtssprechung umzusetzen heißt es nicht das es nichtig ist sowas zu ahnden. Es zeigt nur wieder einen Teil der Gesellschaft der dringend aufgebessert werden muss. Und ganz ehrlich auf einem Umgang der mich nur sexualisiert und mich darauf herunterbricht mit Bemerkungen, Pfiffen und "Witzen", darauf kann ich echt verzichten. Das hat nichts mit verklemmt zutun sondern mit Anstand und Grenzen wahren. Ich kann durchaus Spaß haben ohne mich auf sowas herabwürdigen zu lassen. Wenn da deine Schmerzgrenze höher ist, dann ist das doch vollkommen in Ordnung. Du solltest aber aufhören deine persönliche Grenze als Maßstab der Dinge zu betrachten und akzeptieren das für einige Pfiffe nicht als witziges miteinander zählen.

Ich frage mich eher, was bei dir falsch läuft, einen Bauarbeiter, der mal einer Frau hinterherpfeift, mit einem Vergewaltiger oder Kinderschänder zu vergleichen.
Wenn du dich deswegen "sexualisiert und als Objekt hingestellt" fühlst, solltest du vielleicht an deinem Selbstwertgefühl arbeiten.
Was soll er denn sagen? Er mag auf den ersten Blick deinen Humor?
Man kann es auch einfach als Kompliment auffassen.

Der sagt ja nicht: " Ey Puppe, geiler Arsch!". Es ist nur ein Pfiff.

Zitat von Zelda86:

Auf diversen Seiten, auch hier, lese ich immer wieder, dass sexistische Bemerkungen und pfeifen ja nicht "so schlimm sei".

Folgende Aussage ist drastisch und überzogen:

Sie kann froh sein, schließlich wurde sie nicht ermordet, sondern "nur" vergewaltigt.
Sie kann sich glücklich schätzen, sie wurde "nur" genötigt, ihn zu befriedigen und nicht vergewaltigt.
Glück gehabt, sie wurde "nur" begrabscht und nicht genötigt, ihn zu befriedigen.
Sie kann froh sein, "nur" gestalked zu werden - es hätte sie schlimmer treffen können.

Was haben alle diese Dinge gemeinsam?
Sie stellen eine echte Gefahr für die Frau dar, ihre körperliche Unversehrtheit wurde verletzt.

Und ein Pfiff tut genau was? Bedroht er die Frau? Bedroht er ihr Leben? Fügt er ihr Schmerzen zu? Nötigt er sie zu etwas?

Zitat von DieEine2:

Zitat von NiAn:

Zitat von DieEine2:

@KRÄTZÄ: Zeig mir nur EINEN Fall, in dem es aufgrund eines Hinterherpfeifens auf der Straße eine Verurteilung wegen Beleidigung gab.
Tut mir leid, das ist lächerlich.

@StilleWasser: Weil dann irgendwann jedes Wort und jede Geste auf die Goldwaage gelegt würde und ein lockeres, fröhliches Miteinander nicht mehr möglich wäre.

zeig mir nur EINEN Fall in dem Vergewaltiger oder Kinderschänder eine wirklich gerechte Strafe erhalten haben. Stalken ist eine Straftat, deswegen wird meiner Arbeitskollegin, die schon jahrelang von ihrem Ex gestalkt, aufgelauert und bedroht wird, nicht geholfen, trotz Beweisen, Dokumentationen und Anwalt. Also dieses Argument ist echt lächerlich. Nur weil unser Staat es nicht gebacken kriegt ordentliche Gesetzte mit einer entsprechenen Rechtssprechung umzusetzen heißt es nicht das es nichtig ist sowas zu ahnden. Es zeigt nur wieder einen Teil der Gesellschaft der dringend aufgebessert werden muss. Und ganz ehrlich auf einem Umgang der mich nur sexualisiert und mich darauf herunterbricht mit Bemerkungen, Pfiffen und "Witzen", darauf kann ich echt verzichten. Das hat nichts mit verklemmt zutun sondern mit Anstand und Grenzen wahren. Ich kann durchaus Spaß haben ohne mich auf sowas herabwürdigen zu lassen. Wenn da deine Schmerzgrenze höher ist, dann ist das doch vollkommen in Ordnung. Du solltest aber aufhören deine persönliche Grenze als Maßstab der Dinge zu betrachten und akzeptieren das für einige Pfiffe nicht als witziges miteinander zählen.

Ich frage mich eher, was bei dir falsch läuft, einen Bauarbeiter, der mal einer Frau hinterherpfeift, mit einem Vergewaltiger oder Kinderschänder zu vergleichen.
Wenn du dich deswegen "sexualisiert und als Objekt hingestellt" fühlst, solltest du vielleicht an deinem Selbstwertgefühl arbeiten.
Was soll er denn sagen? Er mag auf den ersten Blick deinen Humor?
Man kann es auch einfach als Kompliment auffassen.

Der sagt ja nicht: " Ey Puppe, geiler Arsch!". Es ist nur ein Pfiff.

Wo habe ich das geschrieben? Ich habe immer wieder betont das man es bei weitem nicht auf die gleihe Stufen stellen darf aber als nichtig sollte man es auch nicht erklären. Also zeig mir bitte wo ich einen Pfif mit einer Vergewaltigung gleichsetze?

Zitat von DieEine2:

Zitat von Zelda86:

Auf diversen Seiten, auch hier, lese ich immer wieder, dass sexistische Bemerkungen und pfeifen ja nicht "so schlimm sei".

Folgende Aussage ist drastisch und überzogen:

Sie kann froh sein, schließlich wurde sie nicht ermordet, sondern "nur" vergewaltigt.
Sie kann sich glücklich schätzen, sie wurde "nur" genötigt, ihn zu befriedigen und nicht vergewaltigt.
Glück gehabt, sie wurde "nur" begrabscht und nicht genötigt, ihn zu befriedigen.
Sie kann froh sein, "nur" gestalked zu werden - es hätte sie schlimmer treffen können.

Was haben alle diese Dinge gemeinsam?
Sie stellen eine echte Gefahr für die Frau dar, ihre körperliche Unversehrtheit wurde verletzt.

Und ein Pfiff tut genau was? Bedroht er die Frau? Bedroht er ihr Leben? Fügt er ihr Schmerzen zu? Nötigt er sie zu etwas?

macht der Spruch "du siehst aber fett aus" auch nicht und trotzdem kann er das Leben eines Menschen kosten....

Zitat von DieEine2:

Zitat von Zelda86:

Auf diversen Seiten, auch hier, lese ich immer wieder, dass sexistische Bemerkungen und pfeifen ja nicht "so schlimm sei".

Folgende Aussage ist drastisch und überzogen:

Sie kann froh sein, schließlich wurde sie nicht ermordet, sondern "nur" vergewaltigt.
Sie kann sich glücklich schätzen, sie wurde "nur" genötigt, ihn zu befriedigen und nicht vergewaltigt.
Glück gehabt, sie wurde "nur" begrabscht und nicht genötigt, ihn zu befriedigen.
Sie kann froh sein, "nur" gestalked zu werden - es hätte sie schlimmer treffen können.

Was haben alle diese Dinge gemeinsam?
Sie stellen eine echte Gefahr für die Frau dar, ihre körperliche Unversehrtheit wurde verletzt.

Und ein Pfiff tut genau was? Bedroht er die Frau? Bedroht er ihr Leben? Fügt er ihr Schmerzen zu? Nötigt er sie zu etwas?

Er bereitet ihr unter Umständen ein unangenehmes Gefühl, sodass sie es jedesmal als Spießrutenlauf empfindet, an der Baustelle vorbeigehen zu müssen.
In der Regel geht der Pfiff ja auch mit geiernden Blicken einher ...

Und wenn diese Frau vielleicht schon Opfer sexueller Gewalt wurde, dann tut es ihr sehr wohl etwas. Es ist bedrohend. Es ist beängstigend. Es löst Panik aus. Flashbacks.

Ich begreife nicht, warum das nicht verstanden werden kann.

Zitat von KRÄTZÄ:

Und wenn diese Frau vielleicht schon Opfer sexueller Gewalt wurde, dann tut es ihr sehr wohl etwas. Es ist bedrohend. Es ist beängstigend. Es löst Panik aus. Flashbacks.

Ich begreife nicht, warum das nicht verstanden werden kann.

Backfire-Effekt

Die Bauarbeiter geiern nicht alles an und pfeifen 5 Stunden am Tag. Die arbeite nämlich nebenbei.

Und idr pfeifen die auch den Frauen hinterher, die sich hübsch machen und nicht denen, die da nur dran vorbeilaufen.

Habt ihr überhaupt schon mal einen Bauarbeiter kennengelernt, dass ihr denen hier unterstellt, Täter zu sein?

Tut mir ja Leid, wenn ihr alle so in der Opferrolle gefangen seid.
Ab und zu muss man von seinem Feminismustrip auch mal runterkommen.

Zitat von Mamota:

Zitat von KRÄTZÄ:

Und wenn diese Frau vielleicht schon Opfer sexueller Gewalt wurde, dann tut es ihr sehr wohl etwas. Es ist bedrohend. Es ist beängstigend. Es löst Panik aus. Flashbacks.

Ich begreife nicht, warum das nicht verstanden werden kann.

Backfire-Effekt

So ist es. Logisch weiß ich das auch. Aber das zu begreifen ist dennoch schwer.

Zitat von DieEine2:

Die Bauarbeiter geiern nicht alles an und pfeifen 5 Stunden am Tag. Die arbeite nämlich nebenbei.

Und idr pfeifen die auch den Frauen hinterher, die sich hübsch machen und nicht denen, die da nur dran vorbeilaufen.

Habt ihr überhaupt schon mal einen Bauarbeiter kennengelernt, dass ihr denen hier unterstellt, Täter zu sein?

Tut mir ja Leid, wenn ihr alle so in der Opferrolle gefangen seid.
Ab und zu muss man von seinem Feminismustrip auch mal runterkommen.

Ich hab jetzt echt nochmal nachgelesen und die Bauarbeiter wurden auf der letzten Seite nur von dir präzisiert NiAn hatte das nichtmal erwähnt.
Mein Mann hat übrigens u.a. Maurer gelernt

Der Weg zum "Stell dich mal nicht so an" wird übrigens immer kleiner...

Zitat von DieEine2:

Die Bauarbeiter geiern nicht alles an und pfeifen 5 Stunden am Tag. Die arbeite nämlich nebenbei.

Und idr pfeifen die auch den Frauen hinterher, die sich hübsch machen und nicht denen, die da nur dran vorbeilaufen.

Habt ihr überhaupt schon mal einen Bauarbeiter kennengelernt, dass ihr denen hier unterstellt, Täter zu sein?

Tut mir ja Leid, wenn ihr alle so in der Opferrolle gefangen seid.
Ab und zu muss man von seinem Feminismustrip auch mal runterkommen.

Das wäre die eine Möglichkeit.
Die andere wäre aber auch, dass man mal liest, was da steht und nicht das, was gerade ins Weltbild passt. Damit dürften dann auch 90% der übertriebenen Feministinnen in deinem Umfeld verschwinden, über die du dich ärgern musst.

Und niemand hier hält alle Bauarbeiter für Täter. Also wirklich nicht. So ein Blödsinn!
Das Pfeifen vom Gerüst dient hier lediglich als Markierungspunkt einer Skala von "für viele Frauen noch harmlos, aber nicht für alle, weil (s. Krätzä) - naja, eben Pfeifen - bis hin zur Vergewaltigung mit Todesfolge.
Diese Skala als solche anzuerkennen, würde der Diskussion oder was immer das hier noch darstellt, wirklich sehr, sehr helfen.

Zitat von Obsidian:

Zitat von DieEine2:

Die Bauarbeiter geiern nicht alles an und pfeifen 5 Stunden am Tag. Die arbeite nämlich nebenbei.

Und idr pfeifen die auch den Frauen hinterher, die sich hübsch machen und nicht denen, die da nur dran vorbeilaufen.

Habt ihr überhaupt schon mal einen Bauarbeiter kennengelernt, dass ihr denen hier unterstellt, Täter zu sein?

Tut mir ja Leid, wenn ihr alle so in der Opferrolle gefangen seid.
Ab und zu muss man von seinem Feminismustrip auch mal runterkommen.

Ich hab jetzt echt nochmal nachgelesen und die Baurarbeiter wurden auf der letzten Seite nur von dir erwähnt NiAn hatte das nichtmal erwähnt.

Der Weg zum "Stell dich mal nicht so an" wird übrigens immer kleiner...

Und von dort ist es nur noch ein winziger Schritt zu: Du wolltest das doch auch.
Oder selbst schuld.

Zitat von Obsidian:

Zitat von DieEine2:

Die Bauarbeiter geiern nicht alles an und pfeifen 5 Stunden am Tag. Die arbeite nämlich nebenbei.

Und idr pfeifen die auch den Frauen hinterher, die sich hübsch machen und nicht denen, die da nur dran vorbeilaufen.

Habt ihr überhaupt schon mal einen Bauarbeiter kennengelernt, dass ihr denen hier unterstellt, Täter zu sein?

Tut mir ja Leid, wenn ihr alle so in der Opferrolle gefangen seid.
Ab und zu muss man von seinem Feminismustrip auch mal runterkommen.

Ich hab jetzt echt nochmal nachgelesen und die Bauarbeiter wurden auf der letzten Seite nur von dir präzisiert NiAn hatte das nichtmal erwähnt.
Mein Mann hat übrigens u.a. Maurer gelernt

Der Weg zum "Stell dich mal nicht so an" wird übrigens immer kleiner...

Meiner arbeitet auch am Bau. Nur mal so am Rande.