Mütter- und Schwangerenforum

Rauchen im Auto verbieten? Ja oder Nein

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09.04.2018 21:13
Zitat von cooky:

Zitat von sunshine_26:

Zitat von juuLes:

Also komplett alles verbieten ist glaub ich für die Wirtschaft auch nicht so förderlich. Und mal ganz ehrlich: Dann braut man sich sein Alkohol halt illegal im Keller.

Mir tun Alkoholiker zwar leid, aber so lange sie niemand anderem damit schaden, ist es deren Sache.

Mir geht’s dabei wirklich nur darum, dass andere Menschen nicht damit belästigt werden. Meine Mutter hat immer in der Wohnung und im Auto geraucht. Nie im Leben hätte ich mich als Kind getraut zu fragen, ob sie es vll. sein lassen kann. Hier muss einfach zum Wohle der Schutzbefohlenen gehandelt werden. Und da ist ein Verbot im Auto zu rauchen (wenn Kinder dabei sind) für die, die keinen gesunden Menschenverstand haben, auf jeden Fall angebracht.


Aber das ist doch auch beim alkohol so.
So lange sie niemandem schaden, ist das deren sache, oder nicht?
Und jmd der besoffen ist kann doch jmd anderen noch einen viel größeren schaden zufügen als einer, der raucht oder sehe ich das falsch?

Ich will rauchen in whg und auto (mit kind) keinesfalls verharmlosen .. bin ich total dagegen.

Und ich denke auch, dass es mehr leute gibt, die es ein leben lang schaffen, den alkohol zu "genießen", als dass sie alkoholiker werden.

Auch ich trinke mal gerne ein glas.. ja sogar auch mal etwas über den durst.

Aber die bösen raucher werden aus den lokalen verbannt zb.
Ein raucher, der zb antialkoholiker ist fängt bestimmt um einiges weniger eine schlägerei an, als einer, der nix raucht, sich aber voll laufen lässt.

Bsp Fam.vater.
Ich hätte trotzdem lieber einen vater, der raucht, als einen, der sich regelmäßig einen reinkippt und deswegen aggressiv wird und auf die familie losgeht.

Wisst ihr, was ich meine?


Ich verstehe nicht so ganz, wieso das eine jetzt schlimmer sein muss als das andere.

Weder hätte ich gerne einen prügelnden Alkoholiker zum Vater. Noch einen, der mich vollqualmt, dessen Klamotten, Auto und Haus nach kaltem Rauch stinken und der später an Lungenkrebs stirbt.
Kann da auf beides verzichten. Das ist doch kein entweder oder.


Alaska
18847 Beiträge
09.04.2018 21:15
Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

@Obsidian

Nur weil wir nicht einer Meinung sind (ich akzeptiere deine!), ist es nicht blödsinn was ich schreibe.

Ich will eben nur sagen, dass früher nie so darauf geachtet wurde was „gesund“ ist und was nicht.
Meine Uroma erzählte z.B. das sie als Kinder ab und an mal einen Schnaps bekommen haben (für mich persönlich ein NoGo!), aber irgendwie sind wir ja doch alle groß geworden, obwohl jeder unserer Eltern wohl irgend etwas „gesundheitsgefährdendes“ getan hat.

Wie geschrieben, meine haben mich im Auto eingetaucht (nein, ich bin nicht stolz drauf), was ich damit sagen will ist, dass es zum Glück bisher gut gegangen ist bei mir und ich keine Folgeschäden davongetragen habe!

Damals hat niemand danach gefragt, was für Chemiekalien in unserem Spielzeug ist.
Heute, wo man es weiß, kauft man seinem Kind einfach nicht so einen „Müll“, weil man es ja nicht noch zusätzlich irgendwie krank machen möchte.

Ich habe längere Zeit als Gärtnerin gearbeitet und wenn man sieht, wie es da so zu geht.., weiß nicht ob das auch so gesund für uns ist?!
Angefangen von den Toten Ratten im Feld, die Spritzbrühe usw.

Leider kann man nicht alles meiden und nicht jeder macht sich über alles Gedanken!

Ich hoffe du verstehst was ich meine?


Ich bin nicht Obsi, möchte dir aber trotzdem nochmal darauf antworten.

"Früher" war die Kindersterblichkeit noch weit aus höher. Warum?
- weil man Schwangere nicht darauf hingwiesen hat, dass man bestimmte Dinge nicht essen sollte
- weil sie im Acker gegraben haben, ohne zu wissen, dass Toxo und Co. ihr Ungeborenes schwer schädigen kann
- weil bestimmte Sicherheitsvorgaben eben nicht da waren (Stichwort krebserregende Stoffe im Spielzeug, Gurtpflicht etc.)

etc. pp.

All diese "früher hat man da ja auch nicht drauf geachtet"-Todesfälle haben bewirkt, dass immer mehr Sicherheiten und Verbote eingeführt wurden, die alle nur das Ziel verfolgen, der aktuellen und nächsten Generationen noch mehr Sicherheit und Gesundheit zu bieten.

Das heute wieder andere Gefahren lauern (Handystrahlung, W-Lan, Giftstoffe im Essen etc.) spricht keiner ab.
Und dass wir unsere Kinder nie ganz schützen können, stimmt auch. Aber ich kann mich bemühen, so gut es mir möglich ist.
Ich kann Bio kaufen, statt des giftigen gespritztem Zeug, ich kann mit rauchen aufhören, ich muss ihnen nicht vorleben, dass das Feierabendbier zum Abendbrot gehört (das ist für mich übrigens ganz lange normal gewesen, heute nicht mehr)...


Stimmt, aber deshalb überall verbote aussprechen?
DU weißt es und DU kannst es für dein Kind besser machen, aber man kann nicht alles verbieten was schädlich ist!
Geh deinen Weg den du für richtig hältst

Außerdem kriegt der Staat für Zigaretten so viel steuern (sollen wieder teurer werden).. Zigaretten werden wohl nie ganz verboten werden, also wird es immer Leute geben, die ihr Kind zuhause oder im Auto einqualmen.


Wie gesagt. Wenn aber jeder so denken würde wie DU gäbe es kein Jugendamt, keine Anschnallpflicht die schon tausenden Kindern das Leben gerettet hat, keine Aufklärung über Impfungen etc. pp.
Wenn wir alle Verantwortung nur den Eltern überlassen, wären Millionen Kinder über Generationen hinweg mehr von tödlichen Unfällen, gesundheitschädlichen Stoffen und mehr betroffen.

Der Staat hat nunmal auch die Pflicht, Kinder zu schützen, deren Eltern verantwortungslos sind. Dass das nicht im vollen Umfang geht, ist klar. Aber ich kann doch nicht nur auf meine eigenen beiden Kinder schauen und die anderen Kinder lassen wir ungeschützt?

Meine Meinung steht fest. Wenn durch ein Verbot nur eine handvoll Kinder gerettet oder gesichert werden können, dann hat das Verbot alles erreicht, was es soll.
Rosenblätter
150 Beiträge
09.04.2018 21:15
Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von cooky:

Zitat von Rosenblätter:

@Obsidian

Nur weil wir nicht einer Meinung sind (ich akzeptiere deine!), ist es nicht blödsinn was ich schreibe.

Ich will eben nur sagen, dass früher nie so darauf geachtet wurde was „gesund“ ist und was nicht.
Meine Uroma erzählte z.B. das sie als Kinder ab und an mal einen Schnaps bekommen haben (für mich persönlich ein NoGo!), aber irgendwie sind wir ja doch alle groß geworden, obwohl jeder unserer Eltern wohl irgend etwas „gesundheitsgefährdendes“ getan hat.

Wie geschrieben, meine haben mich im Auto eingetaucht (nein, ich bin nicht stolz drauf), was ich damit sagen will ist, dass es zum Glück bisher gut gegangen ist bei mir und ich keine Folgeschäden davongetragen habe!

Damals hat niemand danach gefragt, was für Chemiekalien in unserem Spielzeug ist.
Heute, wo man es weiß, kauft man seinem Kind einfach nicht so einen „Müll“, weil man es ja nicht noch zusätzlich irgendwie krank machen möchte.

Ich habe längere Zeit als Gärtnerin gearbeitet und wenn man sieht, wie es da so zu geht.., weiß nicht ob das auch so gesund für uns ist?!
Angefangen von den Toten Ratten im Feld, die Spritzbrühe usw.

Leider kann man nicht alles meiden und nicht jeder macht sich über alles Gedanken!

Ich hoffe du verstehst was ich meine?


Aber du kannst doch gar nicht sagen, dass es niemandem geschadet hat. Du weißt doch gar nicht wie es den Menschen gehen würde wenn es anders gewesen wäre.


Nein, du hast ja recht.
Verstehst du nicht wie ich es meine mit „hat uns auch nicht geschadet“? sprichwörtlich, ich meinte das nicht so arschloch-mäßig.
Man kann nicht alles und jeden schützen
Gerade wenn es um zuhause geht oder im Auto (Privatsphäre)

Ich kenne auch eine Mutter, sie hat die komplette Schwangerschaft über geraucht,ich habe nie etwas gesagt, weil sie alt genug ist und jeder normale Mensch - schon alleine durch den „schönen Bildchen“ auf den Schachteln doch genug aufgeklärt sein müsste. Was hätte es geändert? Wenn sie Rauchen will, raucht sie.. scheiß egal was ich ihr sage!

Sie hat die Konsequenzen dafür tragen müssen (eigentlich ihr süßer, leider) er hat nach der Geburt 6 Monate nie richtig Luft bekommen, er hat nicht durchgeschlafen, ist jede Stunde aufgewacht und hat geschrien - ich dachte mir nur „selbst schuld!“ also für SIE! Nicht für das Baby!
Aber solche Leute lernen leider auch nichts daraus, da kann man sagen was man will, da ist „Einbahnstraße“ im Kopf!


Siehste. Ich hätte meine Klappe bei sowas nicht gehalten. Und wenn sie danach nicht mehr mit mir geredet hätte, hätte ich eine nutzlose Bekanntschaft weniger gehabt.


Darum ging es mir nie. Ich hab keine Angst meinen Mund aufzumachen, aber bei manchen Menschen weiß man einfach, dass man da auch mit einer Wand reden könnte! Warum Kraft und Zeit und Ärger in jemanden investieren der unbelehrbar ist?

Ich glaube ich hatte mal in einem anderen Theead geschrieben, dass eine Freundin von mir ab und an diese synthetischen Drogen genommen hat, als sie schwanger wurde, hab ich lange, viel und oft mit ihr darüber geredet, es war ihr leider egal.
Meine letzten Worte an ihr waren „Sie wird es noch bereuen!“
Ihre Maus ist nicht ihrem Alter entsprechend entwickelt. Die macht sich keinerlei Gedanken woher es kommt!!! Unbelehrbar!!!

Und ich kannte ein paar solcher Damen!

Irgendwann gibt man es auf, weil man weiß, man kann nur für sein Kind das beste tun, die anderen machen das was sie für richtig halten. Die Pfeifen leider darauf!

Vielleicht liegt es auch daran, dass wir Franken sehr stur sind

Alaska
18847 Beiträge
09.04.2018 21:22
Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von cooky:

...


Nein, du hast ja recht.
Verstehst du nicht wie ich es meine mit „hat uns auch nicht geschadet“? sprichwörtlich, ich meinte das nicht so arschloch-mäßig.
Man kann nicht alles und jeden schützen
Gerade wenn es um zuhause geht oder im Auto (Privatsphäre)

Ich kenne auch eine Mutter, sie hat die komplette Schwangerschaft über geraucht,ich habe nie etwas gesagt, weil sie alt genug ist und jeder normale Mensch - schon alleine durch den „schönen Bildchen“ auf den Schachteln doch genug aufgeklärt sein müsste. Was hätte es geändert? Wenn sie Rauchen will, raucht sie.. scheiß egal was ich ihr sage!

Sie hat die Konsequenzen dafür tragen müssen (eigentlich ihr süßer, leider) er hat nach der Geburt 6 Monate nie richtig Luft bekommen, er hat nicht durchgeschlafen, ist jede Stunde aufgewacht und hat geschrien - ich dachte mir nur „selbst schuld!“ also für SIE! Nicht für das Baby!
Aber solche Leute lernen leider auch nichts daraus, da kann man sagen was man will, da ist „Einbahnstraße“ im Kopf!


Siehste. Ich hätte meine Klappe bei sowas nicht gehalten. Und wenn sie danach nicht mehr mit mir geredet hätte, hätte ich eine nutzlose Bekanntschaft weniger gehabt.


Darum ging es mir nie. Ich hab keine Angst meinen Mund aufzumachen, aber bei manchen Menschen weiß man einfach, dass man da auch mit einer Wand reden könnte! Warum Kraft und Zeit und Ärger in jemanden investieren der unbelehrbar ist?

Ich glaube ich hatte mal in einem anderen Theead geschrieben, dass eine Freundin von mir ab und an diese synthetischen Drogen genommen hat, als sie schwanger wurde, hab ich lange, viel und oft mit ihr darüber geredet, es war ihr leider egal.
Meine letzten Worte an ihr waren „Sie wird es noch bereuen!“
Ihre Maus ist nicht ihrem Alter entsprechend entwickelt. Die macht sich keinerlei Gedanken woher es kommt!!! Unbelehrbar!!!

Und ich kannte ein paar solcher Damen!

Irgendwann gibt man es auf, weil man weiß, man kann nur für sein Kind das beste tun, die anderen machen das was sie für richtig halten. Die Pfeifen leider darauf!

Vielleicht liegt es auch daran, dass wir Franken sehr stur sind


Doch, ich kenne auch so eine Mutter. Die Mutter vom Pflegling. Da haben wir alle zwischendurch mal den Durchhänger gehabt und konnten nicht mehr diskutieren.
Aber irgendwann hat sich jeder immer wieder aufgerafft und wir werden nicht müde, dieser Dame den richtigen Weg zu zeigen.

Es war aber ein langer Prozess zu merken, dass man bei manchen Frauen nicht mit Mitleid, nicht mit Wärme, nicht mit Unterstützung ums Eck kommen darf, sondern mit Wut und mit Druck. Also ihre Sprache. Die musste ich aber erst erlernen, seitdem klappts zwischen uns beiden besser.

Ich mach trotzdem drei Kreuze, wenn das Kind mal so groß ist, dass ich nie wieder irgendeinen Kontakt zu ihr haben muss. Nie mehr.
Die hat mich eh schon Jahre meines Lebens gekostet. Was da an Nerven mit dran hängen....
Seramonchen
37743 Beiträge
09.04.2018 21:24
Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

@Obsidian

Nur weil wir nicht einer Meinung sind (ich akzeptiere deine!), ist es nicht blödsinn was ich schreibe.

Ich will eben nur sagen, dass früher nie so darauf geachtet wurde was „gesund“ ist und was nicht.
Meine Uroma erzählte z.B. das sie als Kinder ab und an mal einen Schnaps bekommen haben (für mich persönlich ein NoGo!), aber irgendwie sind wir ja doch alle groß geworden, obwohl jeder unserer Eltern wohl irgend etwas „gesundheitsgefährdendes“ getan hat.

Wie geschrieben, meine haben mich im Auto eingetaucht (nein, ich bin nicht stolz drauf), was ich damit sagen will ist, dass es zum Glück bisher gut gegangen ist bei mir und ich keine Folgeschäden davongetragen habe!

Damals hat niemand danach gefragt, was für Chemiekalien in unserem Spielzeug ist.
Heute, wo man es weiß, kauft man seinem Kind einfach nicht so einen „Müll“, weil man es ja nicht noch zusätzlich irgendwie krank machen möchte.

Ich habe längere Zeit als Gärtnerin gearbeitet und wenn man sieht, wie es da so zu geht.., weiß nicht ob das auch so gesund für uns ist?!
Angefangen von den Toten Ratten im Feld, die Spritzbrühe usw.

Leider kann man nicht alles meiden und nicht jeder macht sich über alles Gedanken!

Ich hoffe du verstehst was ich meine?


Ich bin nicht Obsi, möchte dir aber trotzdem nochmal darauf antworten.

"Früher" war die Kindersterblichkeit noch weit aus höher. Warum?
- weil man Schwangere nicht darauf hingwiesen hat, dass man bestimmte Dinge nicht essen sollte
- weil sie im Acker gegraben haben, ohne zu wissen, dass Toxo und Co. ihr Ungeborenes schwer schädigen kann
- weil bestimmte Sicherheitsvorgaben eben nicht da waren (Stichwort krebserregende Stoffe im Spielzeug, Gurtpflicht etc.)

etc. pp.

All diese "früher hat man da ja auch nicht drauf geachtet"-Todesfälle haben bewirkt, dass immer mehr Sicherheiten und Verbote eingeführt wurden, die alle nur das Ziel verfolgen, der aktuellen und nächsten Generationen noch mehr Sicherheit und Gesundheit zu bieten.

Das heute wieder andere Gefahren lauern (Handystrahlung, W-Lan, Giftstoffe im Essen etc.) spricht keiner ab.
Und dass wir unsere Kinder nie ganz schützen können, stimmt auch. Aber ich kann mich bemühen, so gut es mir möglich ist.
Ich kann Bio kaufen, statt des giftigen gespritztem Zeug, ich kann mit rauchen aufhören, ich muss ihnen nicht vorleben, dass das Feierabendbier zum Abendbrot gehört (das ist für mich übrigens ganz lange normal gewesen, heute nicht mehr)...


Stimmt, aber deshalb überall verbote aussprechen?
DU weißt es und DU kannst es für dein Kind besser machen, aber man kann nicht alles verbieten was schädlich ist!
Geh deinen Weg den du für richtig hältst

Außerdem kriegt der Staat für Zigaretten so viel steuern (sollen wieder teurer werden).. Zigaretten werden wohl nie ganz verboten werden, also wird es immer Leute geben, die ihr Kind zuhause oder im Auto einqualmen.


Wie gesagt. Wenn aber jeder so denken würde wie DU gäbe es kein Jugendamt, keine Anschnallpflicht die schon tausenden Kindern das Leben gerettet hat, keine Aufklärung über Impfungen etc. pp.
Wenn wir alle Verantwortung nur den Eltern überlassen, wären Millionen Kinder über Generationen hinweg mehr von tödlichen Unfällen, gesundheitschädlichen Stoffen und mehr betroffen.

Der Staat hat nunmal auch die Pflicht, Kinder zu schützen, deren Eltern verantwortungslos sind. Dass das nicht im vollen Umfang geht, ist klar. Aber ich kann doch nicht nur auf meine eigenen beiden Kinder schauen und die anderen Kinder lassen wir ungeschützt?

Meine Meinung steht fest. Wenn durch ein Verbot nur eine handvoll Kinder gerettet oder gesichert werden können, dann hat das Verbot alles erreicht, was es soll.


Ich bin da voll bei dir. Es tut sich doch immer was, es werden neue Vorgaben erlassen. Anschnallpflicht... Veränderungen im Bereich der Kindersitze - Stichwort reboarder ... klar braucht das Zeit, aber es werden Kinder von profitieren und das ist das wichtigste.
LiamRonjaNora
60 Beiträge
09.04.2018 21:24
Ich rauche selbst finde es in Gegenwart von Kindern jedoch immer abartig,im Auto besonders.Wenns also um die Kinder geht bin ich für das Verbot.Ansonsten ist es mir egal.
Rosenblätter
150 Beiträge
09.04.2018 21:24
Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

@Obsidian

Nur weil wir nicht einer Meinung sind (ich akzeptiere deine!), ist es nicht blödsinn was ich schreibe.

Ich will eben nur sagen, dass früher nie so darauf geachtet wurde was „gesund“ ist und was nicht.
Meine Uroma erzählte z.B. das sie als Kinder ab und an mal einen Schnaps bekommen haben (für mich persönlich ein NoGo!), aber irgendwie sind wir ja doch alle groß geworden, obwohl jeder unserer Eltern wohl irgend etwas „gesundheitsgefährdendes“ getan hat.

Wie geschrieben, meine haben mich im Auto eingetaucht (nein, ich bin nicht stolz drauf), was ich damit sagen will ist, dass es zum Glück bisher gut gegangen ist bei mir und ich keine Folgeschäden davongetragen habe!

Damals hat niemand danach gefragt, was für Chemiekalien in unserem Spielzeug ist.
Heute, wo man es weiß, kauft man seinem Kind einfach nicht so einen „Müll“, weil man es ja nicht noch zusätzlich irgendwie krank machen möchte.

Ich habe längere Zeit als Gärtnerin gearbeitet und wenn man sieht, wie es da so zu geht.., weiß nicht ob das auch so gesund für uns ist?!
Angefangen von den Toten Ratten im Feld, die Spritzbrühe usw.

Leider kann man nicht alles meiden und nicht jeder macht sich über alles Gedanken!

Ich hoffe du verstehst was ich meine?


Ich bin nicht Obsi, möchte dir aber trotzdem nochmal darauf antworten.

"Früher" war die Kindersterblichkeit noch weit aus höher. Warum?
- weil man Schwangere nicht darauf hingwiesen hat, dass man bestimmte Dinge nicht essen sollte
- weil sie im Acker gegraben haben, ohne zu wissen, dass Toxo und Co. ihr Ungeborenes schwer schädigen kann
- weil bestimmte Sicherheitsvorgaben eben nicht da waren (Stichwort krebserregende Stoffe im Spielzeug, Gurtpflicht etc.)

etc. pp.

All diese "früher hat man da ja auch nicht drauf geachtet"-Todesfälle haben bewirkt, dass immer mehr Sicherheiten und Verbote eingeführt wurden, die alle nur das Ziel verfolgen, der aktuellen und nächsten Generationen noch mehr Sicherheit und Gesundheit zu bieten.

Das heute wieder andere Gefahren lauern (Handystrahlung, W-Lan, Giftstoffe im Essen etc.) spricht keiner ab.
Und dass wir unsere Kinder nie ganz schützen können, stimmt auch. Aber ich kann mich bemühen, so gut es mir möglich ist.
Ich kann Bio kaufen, statt des giftigen gespritztem Zeug, ich kann mit rauchen aufhören, ich muss ihnen nicht vorleben, dass das Feierabendbier zum Abendbrot gehört (das ist für mich übrigens ganz lange normal gewesen, heute nicht mehr)...


Stimmt, aber deshalb überall verbote aussprechen?
DU weißt es und DU kannst es für dein Kind besser machen, aber man kann nicht alles verbieten was schädlich ist!
Geh deinen Weg den du für richtig hältst

Außerdem kriegt der Staat für Zigaretten so viel steuern (sollen wieder teurer werden).. Zigaretten werden wohl nie ganz verboten werden, also wird es immer Leute geben, die ihr Kind zuhause oder im Auto einqualmen.


Wie gesagt. Wenn aber jeder so denken würde wie DU gäbe es kein Jugendamt, keine Anschnallpflicht die schon tausenden Kindern das Leben gerettet hat, keine Aufklärung über Impfungen etc. pp.
Wenn wir alle Verantwortung nur den Eltern überlassen, wären Millionen Kinder über Generationen hinweg mehr von tödlichen Unfällen, gesundheitschädlichen Stoffen und mehr betroffen.

Der Staat hat nunmal auch die Pflicht, Kinder zu schützen, deren Eltern verantwortungslos sind. Dass das nicht im vollen Umfang geht, ist klar. Aber ich kann doch nicht nur auf meine eigenen beiden Kinder schauen und die anderen Kinder lassen wir ungeschützt?

Meine Meinung steht fest. Wenn durch ein Verbot nur eine handvoll Kinder gerettet oder gesichert werden können, dann hat das Verbot alles erreicht, was es soll.


Du hast recht.
Aber ich finde halt irgendwie wird zu sehr in die Privatsphäre eingegriffen.

Eigentlich ist nur das mein Problem!

Jeder Mensch der klar denken kann, sollte sowas wie anschnallen oder das Kind nicht einrauchen als selbstverständlich sehen! (Und ich habe vor der Schwangerschaft 2 Schachteln geraucht).
für mich war es selbstverständlich, als ich von der Schwangerschaft wusste!

Rosenblätter
150 Beiträge
09.04.2018 21:27
Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

...


Siehste. Ich hätte meine Klappe bei sowas nicht gehalten. Und wenn sie danach nicht mehr mit mir geredet hätte, hätte ich eine nutzlose Bekanntschaft weniger gehabt.


Darum ging es mir nie. Ich hab keine Angst meinen Mund aufzumachen, aber bei manchen Menschen weiß man einfach, dass man da auch mit einer Wand reden könnte! Warum Kraft und Zeit und Ärger in jemanden investieren der unbelehrbar ist?

Ich glaube ich hatte mal in einem anderen Theead geschrieben, dass eine Freundin von mir ab und an diese synthetischen Drogen genommen hat, als sie schwanger wurde, hab ich lange, viel und oft mit ihr darüber geredet, es war ihr leider egal.
Meine letzten Worte an ihr waren „Sie wird es noch bereuen!“
Ihre Maus ist nicht ihrem Alter entsprechend entwickelt. Die macht sich keinerlei Gedanken woher es kommt!!! Unbelehrbar!!!

Und ich kannte ein paar solcher Damen!

Irgendwann gibt man es auf, weil man weiß, man kann nur für sein Kind das beste tun, die anderen machen das was sie für richtig halten. Die Pfeifen leider darauf!

Vielleicht liegt es auch daran, dass wir Franken sehr stur sind


Doch, ich kenne auch so eine Mutter. Die Mutter vom Pflegling. Da haben wir alle zwischendurch mal den Durchhänger gehabt und konnten nicht mehr diskutieren.
Aber irgendwann hat sich jeder immer wieder aufgerafft und wir werden nicht müde, dieser Dame den richtigen Weg zu zeigen.

Es war aber ein langer Prozess zu merken, dass man bei manchen Frauen nicht mit Mitleid, nicht mit Wärme, nicht mit Unterstützung ums Eck kommen darf, sondern mit Wut und mit Druck. Also ihre Sprache. Die musste ich aber erst erlernen, seitdem klappts zwischen uns beiden besser.

Ich mach trotzdem drei Kreuze, wenn das Kind mal so groß ist, dass ich nie wieder irgendeinen Kontakt zu ihr haben muss. Nie mehr.
Die hat mich eh schon Jahre meines Lebens gekostet. Was da an Nerven mit dran hängen....


Ich nehme an sie hat aber erst lange Zeit geblockt, oder?
Es ist schwierig da durchzudringen
Seramonchen
37743 Beiträge
09.04.2018 21:28
Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

...


Stimmt, aber deshalb überall verbote aussprechen?
DU weißt es und DU kannst es für dein Kind besser machen, aber man kann nicht alles verbieten was schädlich ist!
Geh deinen Weg den du für richtig hältst

Außerdem kriegt der Staat für Zigaretten so viel steuern (sollen wieder teurer werden).. Zigaretten werden wohl nie ganz verboten werden, also wird es immer Leute geben, die ihr Kind zuhause oder im Auto einqualmen.


Wie gesagt. Wenn aber jeder so denken würde wie DU gäbe es kein Jugendamt, keine Anschnallpflicht die schon tausenden Kindern das Leben gerettet hat, keine Aufklärung über Impfungen etc. pp.
Wenn wir alle Verantwortung nur den Eltern überlassen, wären Millionen Kinder über Generationen hinweg mehr von tödlichen Unfällen, gesundheitschädlichen Stoffen und mehr betroffen.

Der Staat hat nunmal auch die Pflicht, Kinder zu schützen, deren Eltern verantwortungslos sind. Dass das nicht im vollen Umfang geht, ist klar. Aber ich kann doch nicht nur auf meine eigenen beiden Kinder schauen und die anderen Kinder lassen wir ungeschützt?

Meine Meinung steht fest. Wenn durch ein Verbot nur eine handvoll Kinder gerettet oder gesichert werden können, dann hat das Verbot alles erreicht, was es soll.


Du hast recht.
Aber ich finde halt irgendwie wird zu sehr in die Privatsphäre eingegriffen.

Eigentlich ist nur das mein Problem!

Jeder Mensch der klar denken kann, sollte sowas wie anschnallen oder das Kind nicht einrauchen als selbstverständlich sehen! (Und ich habe vor der Schwangerschaft 2 Schachteln geraucht).
für mich war es selbstverständlich, als ich von der Schwangerschaft wusste!


Für dich. Aber für viele andere halt nicht und genau für die werden diese Gesetze und Vorgaben gemacht. Nur weil du das weißt, wissen es noch lange nicht alle. Wie oft ich allein hier in der Mc dieses mein-Arzt-hat-gesagt-rauchen-in-der-Schwangerschaf t-ist-nicht-schlimm-Gelaber Gelesen habe. Oder auch einfach Unwissenheit - Beispiel: listerien. Oft ist es einfach auch Unwissen oder Egoismus der Eltern. Und wenn es Möglichkeiten für den Staat gibt, da einzugreifen, sollte er es auch tun.
Marf
28106 Beiträge
09.04.2018 21:29
Der Staat hat schon lange vor der Anschnallpflicht immer wieder gemahnt ( 7.Sinn - die Gammelfleischfraktion wirds noch kennen) und es hat sich nichts geändert.Erst durch die Pflicht.
Handy.... Jahrelang ging die Debatte - undjetzt,bei Strafen die empfindlich treffen ,wirds endlich besser.
....jeder weiß um die Gefahren des Rauchens,Trinkens....der 294617. Radfahrer,der mir heute fast an der Scheibe klebte ,WEIß das ne Kreuzung bei Rotnicht überquert ,doof enden kann.Er machts trotzdem.....also müssen da Verbote her.Harte Strafen.
Und jeder Mitfahrer ,ich finde da braucht es kein Kind als Argument,verdient diesen Schutz.
Sei es vor Alk,Tabak oder anderen Drogen.
Als Autofahrer bewege ich mich in Geschwindigkeiten,die ich so nie abschätzen kann....das ist nur antrainiert .Um das sicher und ordentlich zu machen muss ich nüchtern sein und ohne Ablenkung.Tut es im Geldbeutel weh lernt jeder schneller!
Und genauso wie jahrelanger Kampf so viele gute Dinge schuff ( man schaue z.B. nur den Bereich Schule) wird auch das Früchte tragen.

Alaska
18847 Beiträge
09.04.2018 21:31
Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

...


Darum ging es mir nie. Ich hab keine Angst meinen Mund aufzumachen, aber bei manchen Menschen weiß man einfach, dass man da auch mit einer Wand reden könnte! Warum Kraft und Zeit und Ärger in jemanden investieren der unbelehrbar ist?

Ich glaube ich hatte mal in einem anderen Theead geschrieben, dass eine Freundin von mir ab und an diese synthetischen Drogen genommen hat, als sie schwanger wurde, hab ich lange, viel und oft mit ihr darüber geredet, es war ihr leider egal.
Meine letzten Worte an ihr waren „Sie wird es noch bereuen!“
Ihre Maus ist nicht ihrem Alter entsprechend entwickelt. Die macht sich keinerlei Gedanken woher es kommt!!! Unbelehrbar!!!

Und ich kannte ein paar solcher Damen!

Irgendwann gibt man es auf, weil man weiß, man kann nur für sein Kind das beste tun, die anderen machen das was sie für richtig halten. Die Pfeifen leider darauf!

Vielleicht liegt es auch daran, dass wir Franken sehr stur sind


Doch, ich kenne auch so eine Mutter. Die Mutter vom Pflegling. Da haben wir alle zwischendurch mal den Durchhänger gehabt und konnten nicht mehr diskutieren.
Aber irgendwann hat sich jeder immer wieder aufgerafft und wir werden nicht müde, dieser Dame den richtigen Weg zu zeigen.

Es war aber ein langer Prozess zu merken, dass man bei manchen Frauen nicht mit Mitleid, nicht mit Wärme, nicht mit Unterstützung ums Eck kommen darf, sondern mit Wut und mit Druck. Also ihre Sprache. Die musste ich aber erst erlernen, seitdem klappts zwischen uns beiden besser.

Ich mach trotzdem drei Kreuze, wenn das Kind mal so groß ist, dass ich nie wieder irgendeinen Kontakt zu ihr haben muss. Nie mehr.
Die hat mich eh schon Jahre meines Lebens gekostet. Was da an Nerven mit dran hängen....


Ich nehme an sie hat aber erst lange Zeit geblockt, oder?
Es ist schwierig da durchzudringen


Die blockt heute noch bei allem, was gut fürs Kind sein könnte. Das herrscht einfach unfassbarer Narzissmus und Bequemlichkeit, gepaart mit Desinteresse am Kind.

Zum obigen Thema. Privatsphäre und Entscheidungsfreiheit ja. Normalerwiese wäre ich da sehr dafür. Aber alles, was Kinder schützt, in diesem Falle auch andere Verkehrsteilnehmer ist für mich ein Schritt in die richtige Richtung.
Ungeachtet dessen, dass noch tausend andere Gefahren lauern, die wir nicht alle kontrollieren können.
Alaska
18847 Beiträge
09.04.2018 21:32
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

...


Wie gesagt. Wenn aber jeder so denken würde wie DU gäbe es kein Jugendamt, keine Anschnallpflicht die schon tausenden Kindern das Leben gerettet hat, keine Aufklärung über Impfungen etc. pp.
Wenn wir alle Verantwortung nur den Eltern überlassen, wären Millionen Kinder über Generationen hinweg mehr von tödlichen Unfällen, gesundheitschädlichen Stoffen und mehr betroffen.

Der Staat hat nunmal auch die Pflicht, Kinder zu schützen, deren Eltern verantwortungslos sind. Dass das nicht im vollen Umfang geht, ist klar. Aber ich kann doch nicht nur auf meine eigenen beiden Kinder schauen und die anderen Kinder lassen wir ungeschützt?

Meine Meinung steht fest. Wenn durch ein Verbot nur eine handvoll Kinder gerettet oder gesichert werden können, dann hat das Verbot alles erreicht, was es soll.


Du hast recht.
Aber ich finde halt irgendwie wird zu sehr in die Privatsphäre eingegriffen.

Eigentlich ist nur das mein Problem!

Jeder Mensch der klar denken kann, sollte sowas wie anschnallen oder das Kind nicht einrauchen als selbstverständlich sehen! (Und ich habe vor der Schwangerschaft 2 Schachteln geraucht).
für mich war es selbstverständlich, als ich von der Schwangerschaft wusste!


Für dich. Aber für viele andere halt nicht und genau für die werden diese Gesetze und Vorgaben gemacht. Nur weil du das weißt, wissen es noch lange nicht alle. Wie oft ich allein hier in der Mc dieses mein-Arzt-hat-gesagt-rauchen-in-der-Schwangerschaf t-ist-nicht-schlimm-Gelaber Gelesen habe. Oder auch einfach Unwissenheit - Beispiel: listerien. Oft ist es einfach auch Unwissen oder Egoismus der Eltern. Und wenn es Möglichkeiten für den Staat gibt, da einzugreifen, sollte er es auch tun.


... ich kann insbesondere hier im Forum nicht mehr lesen "also ich esse auch Salami *grinsgrins , früher hat es auch niemandem geschadet".
Ich bekomm inzwischen Ausschlag davon.
cooky
12537 Beiträge
09.04.2018 21:33
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Seramonchen:

...


Handy darf ich nutzen. Mit Headset oder Freisprecheinrichtung.
Ein generelles Rauchverbot im Auto würde keine Alternative lassen. Deswegen geht das eh nicht durch. Diese ganze Diskussion ist eigentlich sehr sinnlos hier.


Aber warum glaubst du das? In Kneipen wurde es doch auch erfolgreich durchgesetzt. Jetzt ist es die Diskussion im Auto und wie Alaska schon schrieb in ein paar Jahren vielleicht der nächste Schritt in Wohnungen.


Weil es auch in Kneipen Alternativen gibt. Die Raucherzimmer sind inzwischen größer, als die Nichtraucherzimmer. Aber ich weiß.. in Berlin wahrscheinlich nicht. Ich gehe aber auch nicht oft weg. Weiß das nur von Freunden, die eben rauchen und weggehen.

Regelmässig bin ich ja auch nicht mehr unterwegs. Aber hier gibt es keine Raucherzimmer.
Ein befreundeter Wirt hatte sich erst extra für viel Geld eine Glaswand zur Trennung einbauen lassen. Wurde dann aber verboten. Komplette Bar Nichtraucher.
Denke das gilt Dann NRWweit.

Dass manche aber 1 Uhr sagen, kommt raucht trotzdem. Das gibt es schon. Kann bei Kontrollen dann aber teuer werden.
Rosenblätter
150 Beiträge
09.04.2018 21:33
Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

...


Darum ging es mir nie. Ich hab keine Angst meinen Mund aufzumachen, aber bei manchen Menschen weiß man einfach, dass man da auch mit einer Wand reden könnte! Warum Kraft und Zeit und Ärger in jemanden investieren der unbelehrbar ist?

Ich glaube ich hatte mal in einem anderen Theead geschrieben, dass eine Freundin von mir ab und an diese synthetischen Drogen genommen hat, als sie schwanger wurde, hab ich lange, viel und oft mit ihr darüber geredet, es war ihr leider egal.
Meine letzten Worte an ihr waren „Sie wird es noch bereuen!“
Ihre Maus ist nicht ihrem Alter entsprechend entwickelt. Die macht sich keinerlei Gedanken woher es kommt!!! Unbelehrbar!!!

Und ich kannte ein paar solcher Damen!

Irgendwann gibt man es auf, weil man weiß, man kann nur für sein Kind das beste tun, die anderen machen das was sie für richtig halten. Die Pfeifen leider darauf!

Vielleicht liegt es auch daran, dass wir Franken sehr stur sind


Doch, ich kenne auch so eine Mutter. Die Mutter vom Pflegling. Da haben wir alle zwischendurch mal den Durchhänger gehabt und konnten nicht mehr diskutieren.
Aber irgendwann hat sich jeder immer wieder aufgerafft und wir werden nicht müde, dieser Dame den richtigen Weg zu zeigen.

Es war aber ein langer Prozess zu merken, dass man bei manchen Frauen nicht mit Mitleid, nicht mit Wärme, nicht mit Unterstützung ums Eck kommen darf, sondern mit Wut und mit Druck. Also ihre Sprache. Die musste ich aber erst erlernen, seitdem klappts zwischen uns beiden besser.

Ich mach trotzdem drei Kreuze, wenn das Kind mal so groß ist, dass ich nie wieder irgendeinen Kontakt zu ihr haben muss. Nie mehr.
Die hat mich eh schon Jahre meines Lebens gekostet. Was da an Nerven mit dran hängen....


Ich nehme an sie hat aber erst lange Zeit geblockt, oder?
Es ist schwierig da durchzudringen


Sorry bin auf senden gekommen!
Wollte schreiben:

Ich nehme an sie hat aber erst lange Zeit geblockt, oder?
Es ist schwierig da durchzudringen
Oder hat sie auf „ja ja, hast recht! Mach ich nicht mehr gemacht?

Wie hast du ihr es erklärt? Durch Bilder? Texte?
Seramonchen
37743 Beiträge
09.04.2018 21:34
Zitat von Alaska:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Rosenblätter:

Zitat von Alaska:

...


Du hast recht.
Aber ich finde halt irgendwie wird zu sehr in die Privatsphäre eingegriffen.

Eigentlich ist nur das mein Problem!

Jeder Mensch der klar denken kann, sollte sowas wie anschnallen oder das Kind nicht einrauchen als selbstverständlich sehen! (Und ich habe vor der Schwangerschaft 2 Schachteln geraucht).
für mich war es selbstverständlich, als ich von der Schwangerschaft wusste!


Für dich. Aber für viele andere halt nicht und genau für die werden diese Gesetze und Vorgaben gemacht. Nur weil du das weißt, wissen es noch lange nicht alle. Wie oft ich allein hier in der Mc dieses mein-Arzt-hat-gesagt-rauchen-in-der-Schwangerschaf t-ist-nicht-schlimm-Gelaber Gelesen habe. Oder auch einfach Unwissenheit - Beispiel: listerien. Oft ist es einfach auch Unwissen oder Egoismus der Eltern. Und wenn es Möglichkeiten für den Staat gibt, da einzugreifen, sollte er es auch tun.


... ich kann insbesondere hier im Forum nicht mehr lesen "also ich esse auch Salami *grinsgrins , früher hat es auch niemandem geschadet".
Ich bekomm inzwischen Ausschlag davon.


Ja ich könnte da jedes Mal reinklatschen.
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