Mütter- und Schwangerenforum

Waldorf-Thread

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Laraliii
2421 Beiträge
11.10.2017 17:10
Zitat von Lavendelhonig:

Zitat von Laraliii:

Huhu ihr lieben
Ich merk mir den Thread mal, wenn es euch nix ausmacht
Hab meine Tochter in der waldorfschule im Nachbarort angemeldet (war aber nur ne Voranmeldung, sie ist erst 3 )
Allerdings muss ich mal dort anrufen, weil ich vor kurzem die Anmeldebestätigung bekommen hab, und da steht, daaa Cecile für das Schuljahr 21/22 vorgesehen ist. Da sie aber ein "Kann-Kind" ist, könnte sie auch 20/21 schon gehen.
Ich gehe davon aus, dass sie mit 6 in die Schule geht und nicht "erst" mit 7. Sie ist jetzt schon ziemlich pfiffig für ihr Alter. Mal sehen. Ich frag einfach mal nach.

Ansonsten verfolge ich mal, was ihr so berichtet
LG Lara

Bei Waldorfs wird in der Regel erst mit 7 eingeschult. Es geht hier vor allem um die emotionale Reife und die körperlichen Entwicklungsschritte des Kindes. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es einfach toll ist, wenn ein Kind satt schulreif in die Schule kommt.


Achso echt? Das wusste ich noch gar nicht
Ich weiß halt nicht genau, ob es so klug wäre wenn sie ein Jahr länger im Kiga bleibt. Das sehe ich wohl erst in zwei Jahren.
Generell bin ich eher dafür, "kann Kinder" erst mit 7 einzuschulen, aber wenn alles dafür spricht, dass sie auch mit 6 gehen könnten, muss man es überdenken. Bzw wenn es darum geht, dass ein weiteres Jahr Kiga das Kind unterfordern würde. Kommt natürlich immer auf das Kind an.
Naja mal sehen was die Zeit so bringt
Sonnenwende
118 Beiträge
11.10.2017 17:13
Zitat von kataleia:

Ich finde das Waldorf System auch super. Vielleicht bekommt mein Sohn hier einen entsprechenden Kindergartenplatz.

Die Waldorf Schulen sind hier ganz schön teuer.

Mit Grundbeitrag und Lehrmittelbeitrag und Mittagessen ist man da bei 400 Euro ...

Aber bis zur Schule ist hier ja noch viel Zeit.


Das ist sicherlich Fluch und Segen zugleich mit den Kosten, aber für lau geht es logischerweise nicht, da privat.
Dafür haben wir aber auch ein ordentliches Schulgebäude in das man gerne reingehen möchte, intakte Möbel, benutzbare Toiletten, begehbare Wege ohne Scherben, gute Verpflegung, und und und... Das zähle ich mir dann innerlich immer wieder auf und fühle mich in den Momenten bestätigt, wenn ich an anderen Grundschulen oder auch weiterführenden Schulen vorbeigehe und schaue was da so los ist. 400 Euro im Monat dann wahrscheinlich komplett auf alles hochgerechnet.
Sonnenwende
118 Beiträge
11.10.2017 17:16
Zitat von Laraliii:

Zitat von Lavendelhonig:

Zitat von Laraliii:

Huhu ihr lieben
Ich merk mir den Thread mal, wenn es euch nix ausmacht
Hab meine Tochter in der waldorfschule im Nachbarort angemeldet (war aber nur ne Voranmeldung, sie ist erst 3 )
Allerdings muss ich mal dort anrufen, weil ich vor kurzem die Anmeldebestätigung bekommen hab, und da steht, daaa Cecile für das Schuljahr 21/22 vorgesehen ist. Da sie aber ein "Kann-Kind" ist, könnte sie auch 20/21 schon gehen.
Ich gehe davon aus, dass sie mit 6 in die Schule geht und nicht "erst" mit 7. Sie ist jetzt schon ziemlich pfiffig für ihr Alter. Mal sehen. Ich frag einfach mal nach.

Ansonsten verfolge ich mal, was ihr so berichtet
LG Lara

Bei Waldorfs wird in der Regel erst mit 7 eingeschult. Es geht hier vor allem um die emotionale Reife und die körperlichen Entwicklungsschritte des Kindes. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es einfach toll ist, wenn ein Kind satt schulreif in die Schule kommt.


Achso echt? Das wusste ich noch gar nicht
Ich weiß halt nicht genau, ob es so klug wäre wenn sie ein Jahr länger im Kiga bleibt. Das sehe ich wohl erst in zwei Jahren.
Generell bin ich eher dafür, "kann Kinder" erst mit 7 einzuschulen, aber wenn alles dafür spricht, dass sie auch mit 6 gehen könnten, muss man es überdenken. Bzw wenn es darum geht, dass ein weiteres Jahr Kiga das Kind unterfordern würde. Kommt natürlich immer auf das Kind an.
Naja mal sehen was die Zeit so bringt


Bei uns gibt es die sog. Brückenklasse, die noch vor der eigentlichen ersten Klasse liegt, aber schon hinter dem Kindergarten, eben zur Überbrückung.
JohannaB
46 Beiträge
11.10.2017 18:14
Zitat von Sonnenwende:

Zitat von Laraliii:

Zitat von Lavendelhonig:

Zitat von Laraliii:

Huhu ihr lieben
Ich merk mir den Thread mal, wenn es euch nix ausmacht
Hab meine Tochter in der waldorfschule im Nachbarort angemeldet (war aber nur ne Voranmeldung, sie ist erst 3 )
Allerdings muss ich mal dort anrufen, weil ich vor kurzem die Anmeldebestätigung bekommen hab, und da steht, daaa Cecile für das Schuljahr 21/22 vorgesehen ist. Da sie aber ein "Kann-Kind" ist, könnte sie auch 20/21 schon gehen.
Ich gehe davon aus, dass sie mit 6 in die Schule geht und nicht "erst" mit 7. Sie ist jetzt schon ziemlich pfiffig für ihr Alter. Mal sehen. Ich frag einfach mal nach.

Ansonsten verfolge ich mal, was ihr so berichtet
LG Lara

Bei Waldorfs wird in der Regel erst mit 7 eingeschult. Es geht hier vor allem um die emotionale Reife und die körperlichen Entwicklungsschritte des Kindes. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es einfach toll ist, wenn ein Kind satt schulreif in die Schule kommt.


Achso echt? Das wusste ich noch gar nicht
Ich weiß halt nicht genau, ob es so klug wäre wenn sie ein Jahr länger im Kiga bleibt. Das sehe ich wohl erst in zwei Jahren.
Generell bin ich eher dafür, "kann Kinder" erst mit 7 einzuschulen, aber wenn alles dafür spricht, dass sie auch mit 6 gehen könnten, muss man es überdenken. Bzw wenn es darum geht, dass ein weiteres Jahr Kiga das Kind unterfordern würde. Kommt natürlich immer auf das Kind an.
Naja mal sehen was die Zeit so bringt


Bei uns gibt es die sog. Brückenklasse, die noch vor der eigentlichen ersten Klasse liegt, aber schon hinter dem Kindergarten, eben zur Überbrückung.

Meine Tochter wurde mit 6 eingeschult und eine Brückenklasse gibt es bei uns nicht Ich finde die Idee aber gut! Wie wird das denn umgesetzt?
11.10.2017 19:54
Zitat von JohannaB:

Zitat von Sonnenwende:

Zitat von Laraliii:

Zitat von Lavendelhonig:

...


Achso echt? Das wusste ich noch gar nicht
Ich weiß halt nicht genau, ob es so klug wäre wenn sie ein Jahr länger im Kiga bleibt. Das sehe ich wohl erst in zwei Jahren.
Generell bin ich eher dafür, "kann Kinder" erst mit 7 einzuschulen, aber wenn alles dafür spricht, dass sie auch mit 6 gehen könnten, muss man es überdenken. Bzw wenn es darum geht, dass ein weiteres Jahr Kiga das Kind unterfordern würde. Kommt natürlich immer auf das Kind an.
Naja mal sehen was die Zeit so bringt


Bei uns gibt es die sog. Brückenklasse, die noch vor der eigentlichen ersten Klasse liegt, aber schon hinter dem Kindergarten, eben zur Überbrückung.

Meine Tochter wurde mit 6 eingeschult und eine Brückenklasse gibt es bei uns nicht Ich finde die Idee aber gut! Wie wird das denn umgesetzt?

Kinder aus Waldorfkigas werden in der Regel spät eingeschult, weil die Erzieherinnen eben "anders " auf die Schulreife schauen. In der Regel gibt es dann noch den Waldorfschularzt der die ESUS macht. Die Rückstellquote ist bei einer solchen Zusammenarbeit viel höher. Kinder aus staatl Kigas kommen und nicht zurückgestellt worden sind werden dann in der Waldorfschule aufgenommen, bekommen aber noch ein Jahr Vorschularbeit, Wie es in Waldorfkigas üblich ist. So eine Brücke Klasse ist recht schwer zu genehmigen und teuer in der Unterhaltung deshalb hat sie nicht jede Schule.
11.10.2017 19:56
Muss Kinder werden bis zu einem gewissen Grad auch regulär eingeschult. Die späten muss Kinder sind hier in BaWü Mai und Juni Kinder. Die stellen wir(meine Schule) i.d.R. zurück.
JohannaB
46 Beiträge
11.10.2017 20:09
Zitat von Lavendelhonig:

Zitat von JohannaB:

Zitat von Sonnenwende:

Zitat von Laraliii:

...


Bei uns gibt es die sog. Brückenklasse, die noch vor der eigentlichen ersten Klasse liegt, aber schon hinter dem Kindergarten, eben zur Überbrückung.

Meine Tochter wurde mit 6 eingeschult und eine Brückenklasse gibt es bei uns nicht Ich finde die Idee aber gut! Wie wird das denn umgesetzt?

Kinder aus Waldorfkigas werden in der Regel spät eingeschult, weil die Erzieherinnen eben "anders " auf die Schulreife schauen. In der Regel gibt es dann noch den Waldorfschularzt der die ESUS macht. Die Rückstellquote ist bei einer solchen Zusammenarbeit viel höher. Kinder aus staatl Kigas kommen und nicht zurückgestellt worden sind werden dann in der Waldorfschule aufgenommen, bekommen aber noch ein Jahr Vorschularbeit, Wie es in Waldorfkigas üblich ist. So eine Brücke Klasse ist recht schwer zu genehmigen und teuer in der Unterhaltung deshalb hat sie nicht jede Schule.

Meine Tochter war im Waldorf Kiga und als sie eingeschult worden ist war sie sogar grade mal 2 Monate lang 6. Ist das vielleicht von Waldorfkiga zu Waldorf Kiga anders?
Sonnenwende
118 Beiträge
11.10.2017 23:13
Zitat von JohannaB:

Zitat von Lavendelhonig:

Zitat von JohannaB:

Zitat von Sonnenwende:

...

Meine Tochter wurde mit 6 eingeschult und eine Brückenklasse gibt es bei uns nicht Ich finde die Idee aber gut! Wie wird das denn umgesetzt?

Kinder aus Waldorfkigas werden in der Regel spät eingeschult, weil die Erzieherinnen eben "anders " auf die Schulreife schauen. In der Regel gibt es dann noch den Waldorfschularzt der die ESUS macht. Die Rückstellquote ist bei einer solchen Zusammenarbeit viel höher. Kinder aus staatl Kigas kommen und nicht zurückgestellt worden sind werden dann in der Waldorfschule aufgenommen, bekommen aber noch ein Jahr Vorschularbeit, Wie es in Waldorfkigas üblich ist. So eine Brücke Klasse ist recht schwer zu genehmigen und teuer in der Unterhaltung deshalb hat sie nicht jede Schule.

Meine Tochter war im Waldorf Kiga und als sie eingeschult worden ist war sie sogar grade mal 2 Monate lang 6. Ist das vielleicht von Waldorfkiga zu Waldorf Kiga anders?


Das wird bei jeder Einrichtung etwas anders sein und von Kind zu Kind verschieden.
12.10.2017 09:45
Zitat von Sonnenwende:

Zitat von kataleia:

Ich finde das Waldorf System auch super. Vielleicht bekommt mein Sohn hier einen entsprechenden Kindergartenplatz.

Die Waldorf Schulen sind hier ganz schön teuer.

Mit Grundbeitrag und Lehrmittelbeitrag und Mittagessen ist man da bei 400 Euro ...

Aber bis zur Schule ist hier ja noch viel Zeit.


Das ist sicherlich Fluch und Segen zugleich mit den Kosten, aber für lau geht es logischerweise nicht, da privat.
Dafür haben wir aber auch ein ordentliches Schulgebäude in das man gerne reingehen möchte, intakte Möbel, benutzbare Toiletten, begehbare Wege ohne Scherben, gute Verpflegung, und und und... Das zähle ich mir dann innerlich immer wieder auf und fühle mich in den Momenten bestätigt, wenn ich an anderen Grundschulen oder auch weiterführenden Schulen vorbeigehe und schaue was da so los ist. 400 Euro im Monat dann wahrscheinlich komplett auf alles hochgerechnet.


Also es sind 260 Grundbeitrag
135 pauschal für Lehrmittel etc
50 Essensgeld
75 für Betreuung bis 15 Uhr.

Bei einem monatlichen Grundeinkommen zwischen 2500 und 3999 da zählt alles dazu auch Kindergeld etc

Da gibt es unterschiedliche Klassen je nach Verdienst.

Aber in diese mittlere Klasse fallen wohl die meisten.

Klar ich sehe absolut die Vorteile, muss man sich aber erst mal leisten können.
Sonnenwende
118 Beiträge
12.10.2017 09:56
Zitat von kataleia:

Zitat von Sonnenwende:

Zitat von kataleia:

Ich finde das Waldorf System auch super. Vielleicht bekommt mein Sohn hier einen entsprechenden Kindergartenplatz.

Die Waldorf Schulen sind hier ganz schön teuer.

Mit Grundbeitrag und Lehrmittelbeitrag und Mittagessen ist man da bei 400 Euro ...

Aber bis zur Schule ist hier ja noch viel Zeit.


Das ist sicherlich Fluch und Segen zugleich mit den Kosten, aber für lau geht es logischerweise nicht, da privat.
Dafür haben wir aber auch ein ordentliches Schulgebäude in das man gerne reingehen möchte, intakte Möbel, benutzbare Toiletten, begehbare Wege ohne Scherben, gute Verpflegung, und und und... Das zähle ich mir dann innerlich immer wieder auf und fühle mich in den Momenten bestätigt, wenn ich an anderen Grundschulen oder auch weiterführenden Schulen vorbeigehe und schaue was da so los ist. 400 Euro im Monat dann wahrscheinlich komplett auf alles hochgerechnet.


Also es sind 260 Grundbeitrag
135 pauschal für Lehrmittel etc
50 Essensgeld
75 für Betreuung bis 15 Uhr.

Bei einem monatlichen Grundeinkommen zwischen 2500 und 3999 da zählt alles dazu auch Kindergeld etc

Da gibt es unterschiedliche Klassen je nach Verdienst.

Aber in diese mittlere Klasse fallen wohl die meisten.

Klar ich sehe absolut die Vorteile, muss man sich aber erst mal leisten können.


Aber du zahlst doch nicht 135 Euro Lehrmittel jeden Monat.
12.10.2017 15:28
Zitat von Sonnenwende:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sonnenwende:

Zitat von kataleia:

Ich finde das Waldorf System auch super. Vielleicht bekommt mein Sohn hier einen entsprechenden Kindergartenplatz.

Die Waldorf Schulen sind hier ganz schön teuer.

Mit Grundbeitrag und Lehrmittelbeitrag und Mittagessen ist man da bei 400 Euro ...

Aber bis zur Schule ist hier ja noch viel Zeit.


Das ist sicherlich Fluch und Segen zugleich mit den Kosten, aber für lau geht es logischerweise nicht, da privat.
Dafür haben wir aber auch ein ordentliches Schulgebäude in das man gerne reingehen möchte, intakte Möbel, benutzbare Toiletten, begehbare Wege ohne Scherben, gute Verpflegung, und und und... Das zähle ich mir dann innerlich immer wieder auf und fühle mich in den Momenten bestätigt, wenn ich an anderen Grundschulen oder auch weiterführenden Schulen vorbeigehe und schaue was da so los ist. 400 Euro im Monat dann wahrscheinlich komplett auf alles hochgerechnet.


Also es sind 260 Grundbeitrag
135 pauschal für Lehrmittel etc
50 Essensgeld
75 für Betreuung bis 15 Uhr.

Bei einem monatlichen Grundeinkommen zwischen 2500 und 3999 da zählt alles dazu auch Kindergeld etc

Da gibt es unterschiedliche Klassen je nach Verdienst.

Aber in diese mittlere Klasse fallen wohl die meisten.

Klar ich sehe absolut die Vorteile, muss man sich aber erst mal leisten können.


Aber du zahlst doch nicht 135 Euro Lehrmittel jeden Monat.


Doch. Habe mal raus kopiert.

Variabler Beitrag
Mit dem variablen Beitrag sollen alle weiteren für den Schulbetrieb nötigen Ausgaben finanziert
werden (u.a. Fort- und Weiterbildung, Bund der Freien Waldorfschulen, LAG, Öffentlichkeitsarbeit,
Anschaffungen). Der variable Beitrag berücksichtigt mit den Einkommenssegmenten nur die
individuelle Leistungsfähigkeit der Familien.
Sonnenwende
118 Beiträge
12.10.2017 15:41
Zitat von kataleia:

Zitat von Sonnenwende:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sonnenwende:

...


Also es sind 260 Grundbeitrag
135 pauschal für Lehrmittel etc
50 Essensgeld
75 für Betreuung bis 15 Uhr.

Bei einem monatlichen Grundeinkommen zwischen 2500 und 3999 da zählt alles dazu auch Kindergeld etc

Da gibt es unterschiedliche Klassen je nach Verdienst.

Aber in diese mittlere Klasse fallen wohl die meisten.

Klar ich sehe absolut die Vorteile, muss man sich aber erst mal leisten können.


Aber du zahlst doch nicht 135 Euro Lehrmittel jeden Monat.


Doch. Habe mal raus kopiert.

Variabler Beitrag
Mit dem variablen Beitrag sollen alle weiteren für den Schulbetrieb nötigen Ausgaben finanziert
werden (u.a. Fort- und Weiterbildung, Bund der Freien Waldorfschulen, LAG, Öffentlichkeitsarbeit,
Anschaffungen). Der variable Beitrag berücksichtigt mit den Einkommenssegmenten nur die
individuelle Leistungsfähigkeit der Familien.


Mhm, also wir zahlen 150 Euro Schulgeld jeden Monat pro Kind, zuzüglich 15 Euro Kassenklasse, plus Essen was aber individuell abgerechnet wird. Wir kommen für BEIDE Kinder auf 380-400 Euro im Monat. Schulmaterialien wie Hefte, Stifte, Sonstiges wird beim Großen aus der Klassenkasse bezahlt, sowie ein Teil von Ausflügen, Exkursionen, etc. Klassenfahrten werden nochmal extra anteilig fällig, als der Große dieses Jahr weg war knapp 150 Euro.
Zum Anfang war eine Zahlung von 2000 Euro an die Schule fällig. Aber selbst wenn ich das auf die Jahre aufteile komme ich trotzdem nicht auf 400 Euro PRO Kind. Vielleicht hast du was falsch verstanden und erkundigst dich einfach mal individuell. Oder es ist an dieser Schule so teuer, das kann natürlich auch sein, wobei es auch Fördertöpfe gibt, auf die zurückgegriffen werden kann, eben damit jeder theoretisch die Möglichkeit hat, sein Kind auf die Schule zu schicken.
12.10.2017 15:45
Zitat von Sonnenwende:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sonnenwende:

Zitat von kataleia:

...


Aber du zahlst doch nicht 135 Euro Lehrmittel jeden Monat.


Doch. Habe mal raus kopiert.

Variabler Beitrag
Mit dem variablen Beitrag sollen alle weiteren für den Schulbetrieb nötigen Ausgaben finanziert
werden (u.a. Fort- und Weiterbildung, Bund der Freien Waldorfschulen, LAG, Öffentlichkeitsarbeit,
Anschaffungen). Der variable Beitrag berücksichtigt mit den Einkommenssegmenten nur die
individuelle Leistungsfähigkeit der Familien.


Mhm, also wir zahlen 150 Euro Schulgeld jeden Monat pro Kind, zuzüglich 15 Euro Kassenklasse, plus Essen was aber individuell abgerechnet wird. Wir kommen für BEIDE Kinder auf 380-400 Euro im Monat. Schulmaterialien wie Hefte, Stifte, Sonstiges wird beim Großen aus der Klassenkasse bezahlt, sowie ein Teil von Ausflügen, Exkursionen, etc. Klassenfahrten werden nochmal extra anteilig fällig, als der Große dieses Jahr weg war knapp 150 Euro.
Zum Anfang war eine Zahlung von 2000 Euro an die Schule fällig. Aber selbst wenn ich das auf die Jahre aufteile komme ich trotzdem nicht auf 400 Euro PRO Kind. Vielleicht hast du was falsch verstanden und erkundigst dich einfach mal individuell. Oder es ist an dieser Schule so teuer, das kann natürlich auch sein, wobei es auch Fördertöpfe gibt, auf die zurückgegriffen werden kann, eben damit jeder theoretisch die Möglichkeit hat, sein Kind auf die Schule zu schicken.


Klar, da informiere ich mich dann noch mal individuell, wenn es soweit ist.
Die Gebührenordnung ist als PDF zum Download verfügbar und da ist es sehr eindeutig aufgelistet.

Ja so 200-250 Euro im Monat pro Kind geht ja noch (sobald ein 2. Kind zur Schule geht, verringert sich der Beitrag geringfügig pro Kind) aber 400 finde ich schon recht happig. Selbst wenn man für 2 Kinder dann "nur" 700 zahlt mit allem drum und dran.
Sonnenwende
118 Beiträge
12.10.2017 15:47
Zitat von kataleia:

Zitat von Sonnenwende:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sonnenwende:

...


Doch. Habe mal raus kopiert.

Variabler Beitrag
Mit dem variablen Beitrag sollen alle weiteren für den Schulbetrieb nötigen Ausgaben finanziert
werden (u.a. Fort- und Weiterbildung, Bund der Freien Waldorfschulen, LAG, Öffentlichkeitsarbeit,
Anschaffungen). Der variable Beitrag berücksichtigt mit den Einkommenssegmenten nur die
individuelle Leistungsfähigkeit der Familien.


Mhm, also wir zahlen 150 Euro Schulgeld jeden Monat pro Kind, zuzüglich 15 Euro Kassenklasse, plus Essen was aber individuell abgerechnet wird. Wir kommen für BEIDE Kinder auf 380-400 Euro im Monat. Schulmaterialien wie Hefte, Stifte, Sonstiges wird beim Großen aus der Klassenkasse bezahlt, sowie ein Teil von Ausflügen, Exkursionen, etc. Klassenfahrten werden nochmal extra anteilig fällig, als der Große dieses Jahr weg war knapp 150 Euro.
Zum Anfang war eine Zahlung von 2000 Euro an die Schule fällig. Aber selbst wenn ich das auf die Jahre aufteile komme ich trotzdem nicht auf 400 Euro PRO Kind. Vielleicht hast du was falsch verstanden und erkundigst dich einfach mal individuell. Oder es ist an dieser Schule so teuer, das kann natürlich auch sein, wobei es auch Fördertöpfe gibt, auf die zurückgegriffen werden kann, eben damit jeder theoretisch die Möglichkeit hat, sein Kind auf die Schule zu schicken.


Klar, da informiere ich mich dann noch mal individuell, wenn es soweit ist.
Die Gebührenordnung ist als PDF zum Download verfügbar und da ist es sehr eindeutig aufgelistet.

Ja so 200-250 Euro im Monat pro Kind geht ja noch (sobald ein 2. Kind zur Schule geht, verringert sich der Beitrag geringfügig pro Kind) aber 400 finde ich schon recht happig. Selbst wenn man für 2 Kinder dann "nur" 700 zahlt mit allem drum und dran.


Das wäre in der Tat happig und das könnten wir uns auch nicht leisten.
27.10.2017 06:33
Wie sehen denn eure Kinderzimmer aus?
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