Mütter- und Schwangerenforum

Ab Wann Tv im Zimmer und wie lange?

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Alaska
18847 Beiträge
13.01.2018 14:17
Niemand verteufelt den TV von Grund auf. Ich nutz ihn auch gerne und auch mein Großer darf schon sein Sandmännchen und ab und an mal eine DVD schauen.
Solange der TV eine Freizeitmöglichkeit von vielen bleibt ist das doch gar kein Thema.

Wenn der Fernseher aber praktisch den ganzen Mittag über läuft, damit man ein Hintergrundgeräusch hat oder viel zu häufig, dann seh ich in dem Gerät sehr wohl ein Problem, das weder mit einem schönen Hörbuch, noch mit einem Buch selber verglichen werden darf.

Wenn ich meinem Kind vorlese, dann sitzt es meist an mich gekuschelt. Ich muss dabei sein, weil er selber noch nicht lesen kann. Familienzeit. Es ist sonst keine Beschallung im Raum und nichts visuelles, das ihn ablenken könnte. Seine Fantasie wird benötigt. Er baut sich die Welten auf, von denen ich nur berichte.

Bei einem Fernseher kommt so viel negatives zusammen: Man sitzt ruhig da und schaltet die eigene Fantasie aus. Es wird ja alles vorgegeben. Das Kind kann komplett passiv bleiben. Die schnellen Schnitte, wechselnden Bilder in Millisekunden und Geräusche können gerade von kleineren Kindern eigentlich nur ein paar Minuten verarbeitet werden.
Die Folge ist Überreizung, innerliche Nervösität, teilweise sogar Aggressivität.
Das gilt übrigens auch für passives fernsehen, also wenn die Eltern "ihre" Sendung anschauen und meinen, das Kind spielt doch eh und schaut nicht rein. Die Geräusche nimmt es trotzdem auf und dann meist von Serien, die gar nicht für ein Kleinkind geeignet sind.
Deswegen gibt es ja auch die recht strenge Empfehlung, dass Kinder nicht länger als 30 Minuten am Tag fernsehen sollten, Grundschüler 1 Stunde pro Tag. Das beeinhaltet auch Computer und Tablet.

Außerdem, was vermittelt so eine Familie denn ihrem Kind? Wir allein reichen uns nicht, es muss ständig die Flimmerkiste dazu laufen, damit der Raum "gefüllter" ist?
Und wie viele Familien haben das Problem, dass sie die Kiste nicht nach 30 Minuten ausmachen dürfen, weil es dann Terror gibt?

Ich könnte noch weiter machen. Aber kommen wir zurück zum klassischen Vorlesen? Was genau hat das nochmal mit der Flimmerkiste zu tun?

Wenn der TV also wirklich nur minimal am Tag eingesetzt wird, sagt hier ganz bestimmt niemand was. Aber in vielen Familien sieht es heute doch ganz anders aus und bevor man die eigenen Gewohnheiten ändert, ignoriert man lieber, dass zig Studien zu immer gleichen Ergebnissen kommen: der TV schadet mehr, als dass er Kindern nutzt. Also ist er in keinster Weise vergleichbar mit anderen Freitzeitaktivitäten, wie Spielplatz, Buch lesen oder sogar Radio hören.

Von gänzlich verbieten redet also keiner. Aber massiv eingeschränkt werden sollte das Ding. Und ich möchte als Eltern auch nicht zeigen, dass dieser Kasten so viel Wichtigkeit besitzt, dass in mehreren Räumen einer stehen muss. So wichtig ist er hier nicht und das bleibt auch so! Ich muss nicht in jedem Raum die Möglichkeit haben, den Kasten einzuschalten.
In der Küche/Esszimmer wird gekocht, zusammen gegessen und währenddessen geredet und getratscht. Das ist Familienzeit. Nur mal als Beispiel. Im Schlafzimmer, das möchte zumindest ich meinen Kindern vermitteln, wird geschlafen, gekuschelt, gelesen, geschmust.
Die Sucht von TV wird übrigens nachweislich eher dadurch gefördert, dass die Kinder schon zu früh zu lange davor geparkt werden.
Alaska
18847 Beiträge
13.01.2018 14:32
Zitat von NiAn:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von NiAn:

Kann mir mal bitte jemand erklären woher diese Angst vorm TV kommt? Wo ist der Unterschied zu einem Buch oder dem abendlichen MC-Marsthon vorm Pc/Handy oder Netflix auf dem Tablet?

Für mich ist der TV eine Freizeitmöglichkeit von vielen, das sehen wir alle so, auch das Kindchen. Wir haben alle mal Tage wo wir zu dritt als Familie vor der Glotze hängen und Dorie oder Elsa oder ne Doku schauen, auch gerne mal den Haken Tag, genauso wie es Tage gibt wo wir Bücher über Bücher wälzen oder zur Radiomusik den halben Tag tanzen, so what - von allen etwas. Niklas will abends seine Folge paw patrol s Hauen so wie ich am Nachmittag meine Folge Sturm der Liebe. Das ist ein Objekt von vielen kn der Wohnung und das kriegt genauso viel Aufmerksamkeit wie das Radio, die Bücher oder der Herd zum kochen. Solange es sich die Waage hält ist doch alles Tuttifrutti, ob man das Ding nun überall stehen hat oder nur im WZ oder gef keinen hat ist doch individuell und sollte den anderen schlicht egal sein. Wir haben auch einen im SZ, wird meist genutzt wenn wir gemeinsam im Bett kuscheln wollen und die Couch zu unbequem wird. Die meiste Zeit ist er aber aus weil ich es nicht mag wenn ich beim schlafen angedudelt werden. Eine Sucht entwickelt sich übrigens meist aus Dingen die lange Zeit unantastbar und „verboten“ war, je normaler der Umgang mit der Technik von heute je kleiner ist die Gefahr davon süchtig zu werden


Sturm der Liebe


Und das obwohl das Kind mit im Zimmer ist


Genau, das ist lustig. Ernsthaft?
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass du mal geschrieben hast, dass der TV bei euch sehr häufig läuft und Niklas dabei immer im Raum ist, aber ja eh nicht aktiv mitschaut.
Ich mein das nicht böse, aber ich als Mama würde das nicht so ins Lächerliche ziehen.
Ein Kind hat keinen An-Aus-Schalter für Überreizung.
13.01.2018 15:29
Zitat von Alaska:

Niemand verteufelt den TV von Grund auf. Ich nutz ihn auch gerne und auch mein Großer darf schon sein Sandmännchen und ab und an mal eine DVD schauen.
Solange der TV eine Freizeitmöglichkeit von vielen bleibt ist das doch gar kein Thema.

Wenn der Fernseher aber praktisch den ganzen Mittag über läuft, damit man ein Hintergrundgeräusch hat oder viel zu häufig, dann seh ich in dem Gerät sehr wohl ein Problem, das weder mit einem schönen Hörbuch, noch mit einem Buch selber verglichen werden darf.

Wenn ich meinem Kind vorlese, dann sitzt es meist an mich gekuschelt. Ich muss dabei sein, weil er selber noch nicht lesen kann. Familienzeit. Es ist sonst keine Beschallung im Raum und nichts visuelles, das ihn ablenken könnte. Seine Fantasie wird benötigt. Er baut sich die Welten auf, von denen ich nur berichte.

Bei einem Fernseher kommt so viel negatives zusammen: Man sitzt ruhig da und schaltet die eigene Fantasie aus. Es wird ja alles vorgegeben. Das Kind kann komplett passiv bleiben. Die schnellen Schnitte, wechselnden Bilder in Millisekunden und Geräusche können gerade von kleineren Kindern eigentlich nur ein paar Minuten verarbeitet werden.
Die Folge ist Überreizung, innerliche Nervösität, teilweise sogar Aggressivität.
Das gilt übrigens auch für passives fernsehen, also wenn die Eltern "ihre" Sendung anschauen und meinen, das Kind spielt doch eh und schaut nicht rein. Die Geräusche nimmt es trotzdem auf und dann meist von Serien, die gar nicht für ein Kleinkind geeignet sind.
Deswegen gibt es ja auch die recht strenge Empfehlung, dass Kinder nicht länger als 30 Minuten am Tag fernsehen sollten, Grundschüler 1 Stunde pro Tag. Das beeinhaltet auch Computer und Tablet.

Außerdem, was vermittelt so eine Familie denn ihrem Kind? Wir allein reichen uns nicht, es muss ständig die Flimmerkiste dazu laufen, damit der Raum "gefüllter" ist?
Und wie viele Familien haben das Problem, dass sie die Kiste nicht nach 30 Minuten ausmachen dürfen, weil es dann Terror gibt?

Ich könnte noch weiter machen. Aber kommen wir zurück zum klassischen Vorlesen? Was genau hat das nochmal mit der Flimmerkiste zu tun?

Wenn der TV also wirklich nur minimal am Tag eingesetzt wird, sagt hier ganz bestimmt niemand was. Aber in vielen Familien sieht es heute doch ganz anders aus und bevor man die eigenen Gewohnheiten ändert, ignoriert man lieber, dass zig Studien zu immer gleichen Ergebnissen kommen: der TV schadet mehr, als dass er Kindern nutzt. Also ist er in keinster Weise vergleichbar mit anderen Freitzeitaktivitäten, wie Spielplatz, Buch lesen oder sogar Radio hören.

Von gänzlich verbieten redet also keiner. Aber massiv eingeschränkt werden sollte das Ding. Und ich möchte als Eltern auch nicht zeigen, dass dieser Kasten so viel Wichtigkeit besitzt, dass in mehreren Räumen einer stehen muss. So wichtig ist er hier nicht und das bleibt auch so! Ich muss nicht in jedem Raum die Möglichkeit haben, den Kasten einzuschalten.
In der Küche/Esszimmer wird gekocht, zusammen gegessen und währenddessen geredet und getratscht. Das ist Familienzeit. Nur mal als Beispiel. Im Schlafzimmer, das möchte zumindest ich meinen Kindern vermitteln, wird geschlafen, gekuschelt, gelesen, geschmust.
Die Sucht von TV wird übrigens nachweislich eher dadurch gefördert, dass die Kinder schon zu früh zu lange davor geparkt werden.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
13.01.2018 16:25
Zitat von Elsilein:

Zitat von Alaska:

Niemand verteufelt den TV von Grund auf. Ich nutz ihn auch gerne und auch mein Großer darf schon sein Sandmännchen und ab und an mal eine DVD schauen.
Solange der TV eine Freizeitmöglichkeit von vielen bleibt ist das doch gar kein Thema.

Wenn der Fernseher aber praktisch den ganzen Mittag über läuft, damit man ein Hintergrundgeräusch hat oder viel zu häufig, dann seh ich in dem Gerät sehr wohl ein Problem, das weder mit einem schönen Hörbuch, noch mit einem Buch selber verglichen werden darf.

Wenn ich meinem Kind vorlese, dann sitzt es meist an mich gekuschelt. Ich muss dabei sein, weil er selber noch nicht lesen kann. Familienzeit. Es ist sonst keine Beschallung im Raum und nichts visuelles, das ihn ablenken könnte. Seine Fantasie wird benötigt. Er baut sich die Welten auf, von denen ich nur berichte.

Bei einem Fernseher kommt so viel negatives zusammen: Man sitzt ruhig da und schaltet die eigene Fantasie aus. Es wird ja alles vorgegeben. Das Kind kann komplett passiv bleiben. Die schnellen Schnitte, wechselnden Bilder in Millisekunden und Geräusche können gerade von kleineren Kindern eigentlich nur ein paar Minuten verarbeitet werden.
Die Folge ist Überreizung, innerliche Nervösität, teilweise sogar Aggressivität.
Das gilt übrigens auch für passives fernsehen, also wenn die Eltern "ihre" Sendung anschauen und meinen, das Kind spielt doch eh und schaut nicht rein. Die Geräusche nimmt es trotzdem auf und dann meist von Serien, die gar nicht für ein Kleinkind geeignet sind.
Deswegen gibt es ja auch die recht strenge Empfehlung, dass Kinder nicht länger als 30 Minuten am Tag fernsehen sollten, Grundschüler 1 Stunde pro Tag. Das beeinhaltet auch Computer und Tablet.

Außerdem, was vermittelt so eine Familie denn ihrem Kind? Wir allein reichen uns nicht, es muss ständig die Flimmerkiste dazu laufen, damit der Raum "gefüllter" ist?
Und wie viele Familien haben das Problem, dass sie die Kiste nicht nach 30 Minuten ausmachen dürfen, weil es dann Terror gibt?

Ich könnte noch weiter machen. Aber kommen wir zurück zum klassischen Vorlesen? Was genau hat das nochmal mit der Flimmerkiste zu tun?

Wenn der TV also wirklich nur minimal am Tag eingesetzt wird, sagt hier ganz bestimmt niemand was. Aber in vielen Familien sieht es heute doch ganz anders aus und bevor man die eigenen Gewohnheiten ändert, ignoriert man lieber, dass zig Studien zu immer gleichen Ergebnissen kommen: der TV schadet mehr, als dass er Kindern nutzt. Also ist er in keinster Weise vergleichbar mit anderen Freitzeitaktivitäten, wie Spielplatz, Buch lesen oder sogar Radio hören.

Von gänzlich verbieten redet also keiner. Aber massiv eingeschränkt werden sollte das Ding. Und ich möchte als Eltern auch nicht zeigen, dass dieser Kasten so viel Wichtigkeit besitzt, dass in mehreren Räumen einer stehen muss. So wichtig ist er hier nicht und das bleibt auch so! Ich muss nicht in jedem Raum die Möglichkeit haben, den Kasten einzuschalten.
In der Küche/Esszimmer wird gekocht, zusammen gegessen und währenddessen geredet und getratscht. Das ist Familienzeit. Nur mal als Beispiel. Im Schlafzimmer, das möchte zumindest ich meinen Kindern vermitteln, wird geschlafen, gekuschelt, gelesen, geschmust.
Die Sucht von TV wird übrigens nachweislich eher dadurch gefördert, dass die Kinder schon zu früh zu lange davor geparkt werden.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!


Christen
25059 Beiträge
13.01.2018 17:27
Zitat von Alaska:

Niemand verteufelt den TV von Grund auf. Ich nutz ihn auch gerne und auch mein Großer darf schon sein Sandmännchen und ab und an mal eine DVD schauen.
Solange der TV eine Freizeitmöglichkeit von vielen bleibt ist das doch gar kein Thema.

Wenn der Fernseher aber praktisch den ganzen Mittag über läuft, damit man ein Hintergrundgeräusch hat oder viel zu häufig, dann seh ich in dem Gerät sehr wohl ein Problem, das weder mit einem schönen Hörbuch, noch mit einem Buch selber verglichen werden darf.

Wenn ich meinem Kind vorlese, dann sitzt es meist an mich gekuschelt. Ich muss dabei sein, weil er selber noch nicht lesen kann. Familienzeit. Es ist sonst keine Beschallung im Raum und nichts visuelles, das ihn ablenken könnte. Seine Fantasie wird benötigt. Er baut sich die Welten auf, von denen ich nur berichte.

Bei einem Fernseher kommt so viel negatives zusammen: Man sitzt ruhig da und schaltet die eigene Fantasie aus. Es wird ja alles vorgegeben. Das Kind kann komplett passiv bleiben. Die schnellen Schnitte, wechselnden Bilder in Millisekunden und Geräusche können gerade von kleineren Kindern eigentlich nur ein paar Minuten verarbeitet werden.
Die Folge ist Überreizung, innerliche Nervösität, teilweise sogar Aggressivität.
Das gilt übrigens auch für passives fernsehen, also wenn die Eltern "ihre" Sendung anschauen und meinen, das Kind spielt doch eh und schaut nicht rein. Die Geräusche nimmt es trotzdem auf und dann meist von Serien, die gar nicht für ein Kleinkind geeignet sind.
Deswegen gibt es ja auch die recht strenge Empfehlung, dass Kinder nicht länger als 30 Minuten am Tag fernsehen sollten, Grundschüler 1 Stunde pro Tag. Das beeinhaltet auch Computer und Tablet.

Außerdem, was vermittelt so eine Familie denn ihrem Kind? Wir allein reichen uns nicht, es muss ständig die Flimmerkiste dazu laufen, damit der Raum "gefüllter" ist?
Und wie viele Familien haben das Problem, dass sie die Kiste nicht nach 30 Minuten ausmachen dürfen, weil es dann Terror gibt?

Ich könnte noch weiter machen. Aber kommen wir zurück zum klassischen Vorlesen? Was genau hat das nochmal mit der Flimmerkiste zu tun?

Wenn der TV also wirklich nur minimal am Tag eingesetzt wird, sagt hier ganz bestimmt niemand was. Aber in vielen Familien sieht es heute doch ganz anders aus und bevor man die eigenen Gewohnheiten ändert, ignoriert man lieber, dass zig Studien zu immer gleichen Ergebnissen kommen: der TV schadet mehr, als dass er Kindern nutzt. Also ist er in keinster Weise vergleichbar mit anderen Freitzeitaktivitäten, wie Spielplatz, Buch lesen oder sogar Radio hören.

Von gänzlich verbieten redet also keiner. Aber massiv eingeschränkt werden sollte das Ding. Und ich möchte als Eltern auch nicht zeigen, dass dieser Kasten so viel Wichtigkeit besitzt, dass in mehreren Räumen einer stehen muss. So wichtig ist er hier nicht und das bleibt auch so! Ich muss nicht in jedem Raum die Möglichkeit haben, den Kasten einzuschalten.
In der Küche/Esszimmer wird gekocht, zusammen gegessen und währenddessen geredet und getratscht. Das ist Familienzeit. Nur mal als Beispiel. Im Schlafzimmer, das möchte zumindest ich meinen Kindern vermitteln, wird geschlafen, gekuschelt, gelesen, geschmust.
Die Sucht von TV wird übrigens nachweislich eher dadurch gefördert, dass die Kinder schon zu früh zu lange davor geparkt werden.
Nickitierchen
26421 Beiträge
14.01.2018 13:57
Ich bekam meinen ersten röhrenfernseher (einer aus den 70er mit knöpfen am gerät)Mit 12/13. Weil ich in ruhe akte x schauen wollte. Super fand ich dann natürlich die spannenden dinge wie schulmädchenreport und co
Meine jungs vekommen vorher auch keinen eigenen.
Wir haben jetzt im wohnzimmer einen und im schlafzimmer. Da gehen aber nur dvds. Die kinder machen da mal kino bzw ich dort meine sportdvd.
Tablet besitzen wir nicht. N alten laptop und unsere handys.
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