Mütter- und Schwangerenforum

"alternative" Kindergärten - eure Erfahrungen

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28.03.2017 08:39
Wer von euch hat sein Kind/seine Kinder nicht in einem konventionellen Kindergarten, sondern in einem anderen wie Waldkindergarten, Montessori, Waldorf oder was immer es auch gibt.

Was muss man sich bewusst sein (was man vielleicht zunächst nicht sieht), wenn ein Kind in einen solchen geht?

Und wie seid ihr darauf gekommen, euch dafür zu entscheiden?

Worin konkret seht ihr die Vorteile?

Wir haben zwar noch etwas Zeit, aber lieber etwas früher mit dem Thema beschäftigen.

28.03.2017 09:05
Unsere Kita ist eine Eltern-I, mit einer Mischung aus Reggio-Montessori-Konzept: Halboffenes Konzept, Schwerpunkt Ernährung und Bewegung, Beziehungsorientierte Erziehung, inklusiv.
Vorteil: Es wird sehr individuell auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen. Es gibt viele kleine und große Projekte, man ist täglich draußen.
Nachteil: Groß Nachteile sehe ich kaum, außer, dass ich meistens ein völlig verdrecktes Kind abhole Aber das ist ja eher positiv, als negativ.

Als E-I wird natürlich viel Elternarbeit eingefordert, gleichzeitig haben wir viel Mitspracherecht. Alle 2 Monate verbringen wir einen Samstag in der Kita, zusätzlich gibt es alle 2 Monate Elternabende und alle 2 Monate Vereinssitzungen, an denen wir auch meistens teilnehmen, damit man mitentscheiden kann.
28.03.2017 09:09
Pinguinchen, wie wurdet ihr auf den kiga aufmerksam?

Hört sich toll an!

Wie sind die Öffnungszeiten?
28.03.2017 09:10
Was muss man sich bewusst sein (was man vielleicht zunächst nicht sieht), wenn ein Kind in einen solchen geht?

Ich glaube der Wechsel in eine Regelschule könnte schwerer sein, da die Kinder viele Freiheiten genießen, die sie dann nicht mehr haben. Mit Freiheiten meine ich nicht Disziplinlosigkeit und keine vorhandenen Regeln, sondern die Möglichkeit der individuellen Entfaltung und des Eingehens auf das einzelne Kind. Bei uns gibt es schon feste Mahlzeiten, an denen alle Kinder gemeinsam zusammen sitzen und auch bestimmte Regeln im Umgang miteinander. Wir übelgen zz, ob unsere Tochter auf die Waldorfgrundschule gehen soll.

Und wie seid ihr darauf gekommen, euch dafür zu entscheiden?

Es ist der KiGa an unserer Uni, wo wir damals noch Studenten waren. Wir haben uns ca 10 Kitas angeguckt, dieser hatte das beste Konzept, die schönste Außenanlage - und den ersten freien Platz

Worin konkret seht ihr die Vorteile?

Bei uns kommt eine Allergieproblematik unserer Tochter hinzu. In der Kita wird jeden Tag frisch gekocht, der Koch kocht extra für sie, wenn dies erforderlich ist. Diesen Luxus hätte uns keine andere Kita bieten können.

Wir haben zwar noch etwas Zeit, aber lieber etwas früher mit dem Thema beschäftigen.
Gute Kitas haben im U3-Bereich Wartelisten von 2 Jahren (jaja...) und in den Ü3-Bereich kommt man häufig gar nicht mehr rein: Lieber sehr früh anmelden, als zu spät kommen.
28.03.2017 09:12
Zitat von kataleia:

Pinguinchen, wie wurdet ihr auf den kiga aufmerksam?

Hört sich toll an!

Wie sind die Öffnungszeiten?

Es gibt nur 45-Std-Plätze, allerdings darf man eher holen, man muss den Platz aber zahlen. Geöffnet hat die Kita von 7.20 Uhr bis 16.30 Uhr. Unsere geht meist von 7.20 Uhr und ich hole sie entweder vor dem Nachmittagssnack um 14.00-14.30 Uhr ab, oder auf Bitte meiner Tochter, erst um 15.30 Uhr nach dem Snack.
28.03.2017 09:32
Hier in der Stadt ist das bei allen da 10 Kitas (geht mir nur um ü3 Plätze) anders geregelt.
Bis Ende Februar muss man sich angemeldet haben und im März treffen sich alle Leitungen und zunächst haben Geschwisterkinder Vorrang und dann geht es nach Alter.
Ein im April geborenes kommt vor einen Mai geborenen.

Man meldet sich aber bei jedem Kindergarten an und gibt auch an, was Wunsch 1,2,3 etc ist.

Und dann wird es vergeben.

Hier gibt es einen Waldorfkindergarten und einen Waldkindergarten.

Beide haben ausführliche Homepages und mit beiden habe ich schon telefoniert.
Taskki
79 Beiträge
28.03.2017 09:49
Hallo,

meine Tochter geht seit einem halben Jahr in einen "Kinderladen". Ich weiss nicht , ob dir das Konzept was sagt ? Es ist eine Elterninitiative mit 20 Kindern und 4 Erziehern. Die Eltern haben den Vorstand (es ist ein e.V.) und entscheiden viele Dinge. Dazu kocht täglich ein Elternpaar das frische Essen für alle Kinder. Das Konzept ist sehr frei , es wird viel Wert auf Selbständigkeit und freie Entwicklung gelegt. Die Kinder werden ALLE so angenommen wie sie sind. Ich hab in den 6 Monaten noch keine Erzieherin herablassend mit den Kindern reden hören, die Wertschätzung der einzelnen Persönlichkeiten ist sehr hoch.

Natürlich muss man die Zeit haben , sich aktiv einzubringen , einmal im Monat zu kochen etc. Aber man wird mit einer familiären Einrichtung belohnt , in die man viel Einblick hat und es nicht ein "bringen und holen" ist.

Könnte noch viel mehr schreiben

Vielleicht gibt es ja einen Kinderladen bei euch in der Nähe , den du dir anschauen könntest
Schnecke510
7212 Beiträge
28.03.2017 10:06
Die vermeintlichen Vorteile alternativer Kindergärten oder auch Schulen entpuppen sich recht schnell als Nachteile.
Ich kenne ein paar Kinder, die in solchen Einrichtungen waren. Diese Kinder halten sich für extrem individuell und gescheit und sind extrem selbstbezogen. Ein mir bekannter Junge, der einen Waldkindergarten besucht hat, lässt sich nun die Haare wachsen und sieht sich als Mädchen.
Also, ich denke, das tut den Kindern nicht gut.
Meine Kinder waren in einem kommunalen - nicht konfessionell gebundenden - Kindergarten. Da waren Arme, Reiche, Deutsche, Ausländer und alle gesellschaftlichen Gruppen und Schichten vertreten. Diese Heterogenität tut den Kindern gut. In den alternativen Einrichtungen trifft man ja nur die Eliten an.
Nachteil an den alternativen Kigas sind natürlich auch die kurzen Betreuungszeiten, denn diese Einrichtungen gehen davon aus, dass man als Mutter kein anderes Thema mehr hat im Leben als das Kind.
bambina_1990
16691 Beiträge
28.03.2017 10:11
Die drei großen gehen in ein montessori kinderhaus hier im Ort.....Schwerpunkt ist die sprachentwicklung und Erziehung zur Selbstständigkeit nach montessori Prinzip

Ich sehe nur Vorteile,die Kids haben ihre Freizeit aber auch Projekte wie hochbeet oder die schulanfänger haben wuppi usw .....Es wird auf die Kinder bzw die Bedürfnisse sehr gut eingegangen,es gibt Entwicklungsgespräche ( morgen hab ich zb für die große das abschlussgespräch als abc schütze ) ....Auch wird mit den Eltern eng zusammen gearbeitet.....Ein großer Pluspunkt ist die voll Verpflegung,wir müssen nichts mitgeben

Ein minuspunkt sind die Kosten.....Wir bezahlen für drei Kinder mit essen ca 700 Euro,dafür ist unsere vierte dann kostenlos im kiga ,auch wenn unsere große in die schule kommt ,denn der Hort zählt als betreungs Einrichtung zusammen
Choco
4200 Beiträge
28.03.2017 10:13
Zitat von Schnecke510:

Die vermeintlichen Vorteile alternativer Kindergärten oder auch Schulen entpuppen sich recht schnell als Nachteile.
Ich kenne ein paar Kinder, die in solchen Einrichtungen waren. Diese Kinder halten sich für extrem individuell und gescheit und sind extrem selbstbezogen. Ein mir bekannter Junge, der einen Waldkindergarten besucht hat, lässt sich nun die Haare wachsen und sieht sich als Mädchen.
Also, ich denke, das tut den Kindern nicht gut.
Meine Kinder waren in einem kommunalen - nicht konfessionell gebundenden - Kindergarten. Da waren Arme, Reiche, Deutsche, Ausländer und alle gesellschaftlichen Gruppen und Schichten vertreten. Diese Heterogenität tut den Kindern gut. In den alternativen Einrichtungen trifft man ja nur die Eliten an.
Nachteil an den alternativen Kigas sind natürlich auch die kurzen Betreuungszeiten, denn diese Einrichtungen gehen davon aus, dass man als Mutter kein anderes Thema mehr hat im Leben als das Kind.


Und das Führst du auf seinen Kindergarten zurück weil....?
shelyra
69094 Beiträge
28.03.2017 10:15
Zitat von Schnecke510:

Die vermeintlichen Vorteile alternativer Kindergärten oder auch Schulen entpuppen sich recht schnell als Nachteile.
Ich kenne ein paar Kinder, die in solchen Einrichtungen waren. Diese Kinder halten sich für extrem individuell und gescheit und sind extrem selbstbezogen. Ein mir bekannter Junge, der einen Waldkindergarten besucht hat, lässt sich nun die Haare wachsen und sieht sich als Mädchen. sorry - das hängt sicher nicht mit dme waldkiga zusammen! ob man sich als junge oder mädchen fühlt ist charaktersache, kommt aus dem inneren!
Also, ich denke, das tut den Kindern nicht gut.
Meine Kinder waren in einem kommunalen - nicht konfessionell gebundenden - Kindergarten. Da waren Arme, Reiche, Deutsche, Ausländer und alle gesellschaftlichen Gruppen und Schichten vertreten. Diese Heterogenität tut den Kindern gut. In den alternativen Einrichtungen trifft man ja nur die Eliten an.
Nachteil an den alternativen Kigas sind natürlich auch die kurzen Betreuungszeiten, denn diese Einrichtungen gehen davon aus, dass man als Mutter kein anderes Thema mehr hat im Leben als das Kind. das kann man auch nicht verallgemeinern. unser neu-eröffneter waldkiga in der stadt hat die gleichen öffnungszeiten wie die normalen kigas...
shelyra
69094 Beiträge
28.03.2017 10:16
Zitat von bambina_1990:

Die drei großen gehen in ein montessori kinderhaus hier im Ort.....Schwerpunkt ist die sprachentwicklung und Erziehung zur Selbstständigkeit nach montessori Prinzip

Ich sehe nur Vorteile,die Kids haben ihre Freizeit aber auch Projekte wie hochbeet oder die schulanfänger haben wuppi usw .....Es wird auf die Kinder bzw die Bedürfnisse sehr gut eingegangen,es gibt Entwicklungsgespräche ( morgen hab ich zb für die große das abschlussgespräch als abc schütze ) ....Auch wird mit den Eltern eng zusammen gearbeitet.....Ein großer Pluspunkt ist die voll Verpflegung,wir müssen nichts mitgeben

Ein minuspunkt sind die Kosten.....Wir bezahlen für drei Kinder mit essen ca 700 Euro,dafür ist unsere vierte dann kostenlos im kiga ,auch wenn unsere große in die schule kommt ,denn der Hort zählt als betreungs Einrichtung zusammen

bei uns würdest du für einen normalen ganztageskigas platz in der städtischen oder kirchlichen einrichtung (deren preise sind gekoppelt mit der stadt) für 3 kids mehr bezahlen!
bambina_1990
16691 Beiträge
28.03.2017 10:17
Zitat von Schnecke510:

Die vermeintlichen Vorteile alternativer Kindergärten oder auch Schulen entpuppen sich recht schnell als Nachteile.
Ich kenne ein paar Kinder, die in solchen Einrichtungen waren. Diese Kinder halten sich für extrem individuell und gescheit und sind extrem selbstbezogen. Ein mir bekannter Junge, der einen Waldkindergarten besucht hat, lässt sich nun die Haare wachsen und sieht sich als Mädchen.
Also, ich denke, das tut den Kindern nicht gut.
Meine Kinder waren in einem kommunalen - nicht konfessionell gebundenden - Kindergarten. Da waren Arme, Reiche, Deutsche, Ausländer und alle gesellschaftlichen Gruppen und Schichten vertreten. Diese Heterogenität tut den Kindern gut. In den alternativen Einrichtungen trifft man ja nur die Eliten an.
Nachteil an den alternativen Kigas sind natürlich auch die kurzen Betreuungszeiten, denn diese Einrichtungen gehen davon aus, dass man als Mutter kein anderes Thema mehr hat im Leben als das Kind.
nur weil das bei euch so ist muss das nicht überall so sein bei uns ist von 6.00 bis 17.00 betreuungszeit.....Und bei uns trifft man nicht nur die Elite sondern auch Ausländer Schäre nicht alle alternativen KiTas über einen kamm ,unsere waren vorher in einen alternativen und die haben sich null um die Kinder gekümmert.....Das war nur ne Aufbewahrung mehr nich die Erzieherinnen waren meist zu faul sich zu erheben wenn das Kind Frühs weint beim abgeben ,quatschen war wichtiger ....Und nein es ging nicht um den kita Alltag sondern um Diäten,den bachelor usw
bambina_1990
16691 Beiträge
28.03.2017 10:19
Zitat von shelyra:

Zitat von bambina_1990:

Die drei großen gehen in ein montessori kinderhaus hier im Ort.....Schwerpunkt ist die sprachentwicklung und Erziehung zur Selbstständigkeit nach montessori Prinzip

Ich sehe nur Vorteile,die Kids haben ihre Freizeit aber auch Projekte wie hochbeet oder die schulanfänger haben wuppi usw .....Es wird auf die Kinder bzw die Bedürfnisse sehr gut eingegangen,es gibt Entwicklungsgespräche ( morgen hab ich zb für die große das abschlussgespräch als abc schütze ) ....Auch wird mit den Eltern eng zusammen gearbeitet.....Ein großer Pluspunkt ist die voll Verpflegung,wir müssen nichts mitgeben

Ein minuspunkt sind die Kosten.....Wir bezahlen für drei Kinder mit essen ca 700 Euro,dafür ist unsere vierte dann kostenlos im kiga ,auch wenn unsere große in die schule kommt ,denn der Hort zählt als betreungs Einrichtung zusammen

bei uns würdest du für einen normalen ganztageskigas platz in der städtischen oder kirchlichen einrichtung (deren preise sind gekoppelt mit der stadt) für 3 kids mehr bezahlen!
ja gut bei uns hier in der Gegend ist das viel ,hier sind die KiTas nich so teuer
28.03.2017 10:52
Dazu habe ich mal eine etwas andere Frage, ich hoffe, das ist ok, wenn ich diese hier stelle

Und zwar gibt es auch sowas im Schulbereich.

Hier das Konzept (kopiert):

Unser Konzept – Individuell Fordern und Fördern

Im Pädagogium Schwerin werden Schüler mit unterschiedlichen Neigungen und Begabungen individuell gefordert und gefördert – von der Einschulung bis zum Abitur.

Die Ergebnisse sprechen dabei für sich: In Vergleichsstudien schneiden unsere Schüler seit einigen Jahren überdurchschnittlich ab, ebenso erfolgreich beteiligen sie sich an Schülerwettbewerben.
Die 10 Säulen

Die Ausbildung an unserer Schule ruht auf 10 Säulen, die unser Konzept der individuellen Förderung widerspiegeln:

- Schwedisches Modell für Schulanfänger
- Stärkung der Lesekompetenz
- Gesonderte Lernzeiten für die Bereiche Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen
- Individuelle Förderung im vollen Halbtagsbetrieb/Ganztagsbetrieb
- Fokus auf Naturwissenschaften und Fremdsprachen
- Kompetenzorientierter Unterricht
- Schwerpunktausbildung Selbständiges Lernen im Team und Präsentation
- Fokus auf Musikalische Bildung
- Wissenschaftlich fundiertes methodisch-didaktisches Herangehen auf der Basis neuester Erkenntnisse der Hirnforschung
- Angenehme Lernatmosphäre einer kleinen Bildungseinrichtung

Flexibel und verlässlich – So werden wir jedem Schüler gerecht

Das Kernstück des pädagogischen Konzeptes der Grundschule ist die flexible Eingangsstufe. Diese wird dem unterschiedlichen Ausgangsniveau der Schulanfänger in optimaler Form gerecht. Die Kinder lernen somit in den ersten Schuljahren auf der Basis ihrer persönlichen Voraussetzungen nach ihrem individuellen Tempo.

Durch die flexible Verweildauer in der Eingangsstufe in Verbindung mit unseren Profilrichtungen Sprache und Naturwissenschaft ist es uns möglich, auch sehr begabte bzw. hochbegabte Schüler bestmöglich zu fördern.

Verlässliche Betreuungszeiten und starkes soziales Engagement sind für uns selbstverständlich. Im schuleigenen Hort ist die Betreuung vor und nach dem Unterricht im Zeitraum von 6.00 Uhr bis 17.30 Uhr gesichert.

Im weiterführenden Schulbereich ab Klasse 5 bieten wir früh beginnenden Unterricht in der zweiten und dritten Fremdsprache und arbeiten nach einer eigenen Stundentafel mit deutlich erhöhtem Stundenvolumen im Bereich der Naturwissenschaften. Außerdem unterstützen wir in besonderer Weise die Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich, muttersprachlich-fremdsprachlich und/oder künstlerisch-musisch begabter junger Menschen.

Selbstverständlich beinhaltet unser Konzept auch Fördermöglichkeiten für schwächere Schüler. Hausarbeits- und Projektwochen sowie ein modifiziertes Schulsportsystem runden das Bild ab.

Quelle: http://www.paedagogium-schwerin.de/konzept

Thema Vorschule:

Der Schuleintritt ist ein Übergang im Leben eines Kindes, der mit viel Unsicherheit einhergeht.
Unsere Vorschulgruppe versteht sich als Brücke zwischen Kindergarten und Schule.
Wir schulen die Eingangsvoraussetzungen für den Schulanfang und wollen die Kinder auf die besonderen Lernmethoden an unserer Einrichtung vorbereiten, so dass sie mit Stolz, Zuversicht und Gelassenheit der Einschulung entgegen sehen.

Ich bin hin und hergerissen... Soll ich ihn in die Vorschule schicken? Kann er davon profitieren? Übertreibe ich? Wäre er dort glücklich?

Usw.
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