Mütter- und Schwangerenforum

"alternative" Kindergärten - eure Erfahrungen

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sabrinas_baby
494 Beiträge
28.03.2017 11:10
Hallo Kataleia

Also, ich kann dir ein paar Erfahrungen aus Erziehersicht schildern - habe schon in vielen unterschiedlichen Einrichtungen gearbeitet oder dort hospitiert.

Also:
Wäldkindergärten finde ich persönlich toll für Kinder, weil sie eben eigentlich immer an der frischen Luft sind und lernen, sich kreativ mit den Dingen zu beschäftigen, die sie in der Natur finden.
Nachteile:
- Man braucht gute Aussstatung, eine Matschhose reicht da nicht pro Jahreszeit
- Viele Waldkindergärten sind nur bis Mittags geöffnet
- Einige Bereiche können aufgrund des Konzeptes nicht so intensiv gefördert werden wie andere
- Vorschularbeit findet dort natürlich nicht klasssich statt, da sollte man nachfragen, wie das gehandhabt wird. Gleiches gilt für das Portfolio/die Bildungsdokumentation usw.

Waldorfkindergärten basieren auf einem sehr komplexen pädagogischen und weltanschaulichen Konzept. Mir persönlich ist das zu esoterisch und extrem, aber es kommt darauf an, wie die jeweilige Konzeption aussieht. Viele Eltern, die ihre Kinder dort anmelden, sind aber überzeugte Steiner Anhänger und wenn man selbst viele Dinge kritisch sieht, könnte es schwierig sein sich dort wohl zu fühlen.

Mit Montessori kannst du wenig falsch machen, zumindest im Kiga. Aber man sollte sich die Räumlichkeiten und das Material genau anschauen. Nur weil es heißt, der KiGa orientiert sich an Maria Montessori, bedeutet das nicht, dass im Alltag auch eine konsequente Umsetzung erfolgt. Die meisten Einrichtungen picken sich Elemente heraus, die ihnen zusagen. Außerdem ist das originale Montessori Material sehr teuer, die meisten Kigas können sich das nicht leisten.

Ich selbst habe in einem KiGa mit offenem Konzept gearbeitet. Wenn das konsequent und professionell umgesetzt wird, ist das super. Die meisten Kinder gewöhnen sich auch schnell daran, werden selbstständig und flexibel. Es aber wenige ganz sensible Kinder oder solche mit Handicap, die in überschaubaren Gruppen besser aufgehoben sind.
Wichtig ist, dass die Abläufe und die Kommunikation stimmen und das Team auch wirklich so offen ist, wie es im Konzept steht

So, falls es noch Fragen gibt, gerne heraus damit
28.03.2017 11:12
Zitat von Bauernschnitte:

Dazu habe ich mal eine etwas andere Frage, ich hoffe, das ist ok, wenn ich diese hier stelle

Und zwar gibt es auch sowas im Schulbereich.

Hier das Konzept (kopiert):

Unser Konzept – Individuell Fordern und Fördern

Im Pädagogium Schwerin werden Schüler mit unterschiedlichen Neigungen und Begabungen individuell gefordert und gefördert – von der Einschulung bis zum Abitur.

Die Ergebnisse sprechen dabei für sich: In Vergleichsstudien schneiden unsere Schüler seit einigen Jahren überdurchschnittlich ab, ebenso erfolgreich beteiligen sie sich an Schülerwettbewerben.
Die 10 Säulen

Die Ausbildung an unserer Schule ruht auf 10 Säulen, die unser Konzept der individuellen Förderung widerspiegeln:

- Schwedisches Modell für Schulanfänger
- Stärkung der Lesekompetenz
- Gesonderte Lernzeiten für die Bereiche Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen
- Individuelle Förderung im vollen Halbtagsbetrieb/Ganztagsbetrieb
- Fokus auf Naturwissenschaften und Fremdsprachen
- Kompetenzorientierter Unterricht
- Schwerpunktausbildung Selbständiges Lernen im Team und Präsentation
- Fokus auf Musikalische Bildung
- Wissenschaftlich fundiertes methodisch-didaktisches Herangehen auf der Basis neuester Erkenntnisse der Hirnforschung
- Angenehme Lernatmosphäre einer kleinen Bildungseinrichtung

Flexibel und verlässlich – So werden wir jedem Schüler gerecht

Das Kernstück des pädagogischen Konzeptes der Grundschule ist die flexible Eingangsstufe. Diese wird dem unterschiedlichen Ausgangsniveau der Schulanfänger in optimaler Form gerecht. Die Kinder lernen somit in den ersten Schuljahren auf der Basis ihrer persönlichen Voraussetzungen nach ihrem individuellen Tempo.

Durch die flexible Verweildauer in der Eingangsstufe in Verbindung mit unseren Profilrichtungen Sprache und Naturwissenschaft ist es uns möglich, auch sehr begabte bzw. hochbegabte Schüler bestmöglich zu fördern.

Verlässliche Betreuungszeiten und starkes soziales Engagement sind für uns selbstverständlich. Im schuleigenen Hort ist die Betreuung vor und nach dem Unterricht im Zeitraum von 6.00 Uhr bis 17.30 Uhr gesichert.

Im weiterführenden Schulbereich ab Klasse 5 bieten wir früh beginnenden Unterricht in der zweiten und dritten Fremdsprache und arbeiten nach einer eigenen Stundentafel mit deutlich erhöhtem Stundenvolumen im Bereich der Naturwissenschaften. Außerdem unterstützen wir in besonderer Weise die Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich, muttersprachlich-fremdsprachlich und/oder künstlerisch-musisch begabter junger Menschen.

Selbstverständlich beinhaltet unser Konzept auch Fördermöglichkeiten für schwächere Schüler. Hausarbeits- und Projektwochen sowie ein modifiziertes Schulsportsystem runden das Bild ab.

Quelle: http://www.paedagogium-schwerin.de/konzept

Thema Vorschule:

Der Schuleintritt ist ein Übergang im Leben eines Kindes, der mit viel Unsicherheit einhergeht.
Unsere Vorschulgruppe versteht sich als Brücke zwischen Kindergarten und Schule.
Wir schulen die Eingangsvoraussetzungen für den Schulanfang und wollen die Kinder auf die besonderen Lernmethoden an unserer Einrichtung vorbereiten, so dass sie mit Stolz, Zuversicht und Gelassenheit der Einschulung entgegen sehen.

Ich bin hin und hergerissen... Soll ich ihn in die Vorschule schicken? Kann er davon profitieren? Übertreibe ich? Wäre er dort glücklich?

Usw.


hmm eigentlich finde ich es jetzt nicht schön von dir, dass du meinen thread zerschießt. Ich habe ihn erst vor wenigen Stunden eröffnet und es geht mir um Kindergärten. Da möchte ich mit meinem Anliegen hier nicht untergehen.

Bitte mach deinen eigenen thread und lösche deinen Beitrag, der auf mehr Frage überhaupt nicht eingeht.
28.03.2017 11:17
Zitat von kataleia:

Zitat von Bauernschnitte:

Dazu habe ich mal eine etwas andere Frage, ich hoffe, das ist ok, wenn ich diese hier stelle

Und zwar gibt es auch sowas im Schulbereich.

Hier das Konzept (kopiert):

Unser Konzept – Individuell Fordern und Fördern

Im Pädagogium Schwerin werden Schüler mit unterschiedlichen Neigungen und Begabungen individuell gefordert und gefördert – von der Einschulung bis zum Abitur.

Die Ergebnisse sprechen dabei für sich: In Vergleichsstudien schneiden unsere Schüler seit einigen Jahren überdurchschnittlich ab, ebenso erfolgreich beteiligen sie sich an Schülerwettbewerben.
Die 10 Säulen

Die Ausbildung an unserer Schule ruht auf 10 Säulen, die unser Konzept der individuellen Förderung widerspiegeln:

- Schwedisches Modell für Schulanfänger
- Stärkung der Lesekompetenz
- Gesonderte Lernzeiten für die Bereiche Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen
- Individuelle Förderung im vollen Halbtagsbetrieb/Ganztagsbetrieb
- Fokus auf Naturwissenschaften und Fremdsprachen
- Kompetenzorientierter Unterricht
- Schwerpunktausbildung Selbständiges Lernen im Team und Präsentation
- Fokus auf Musikalische Bildung
- Wissenschaftlich fundiertes methodisch-didaktisches Herangehen auf der Basis neuester Erkenntnisse der Hirnforschung
- Angenehme Lernatmosphäre einer kleinen Bildungseinrichtung

Flexibel und verlässlich – So werden wir jedem Schüler gerecht

Das Kernstück des pädagogischen Konzeptes der Grundschule ist die flexible Eingangsstufe. Diese wird dem unterschiedlichen Ausgangsniveau der Schulanfänger in optimaler Form gerecht. Die Kinder lernen somit in den ersten Schuljahren auf der Basis ihrer persönlichen Voraussetzungen nach ihrem individuellen Tempo.

Durch die flexible Verweildauer in der Eingangsstufe in Verbindung mit unseren Profilrichtungen Sprache und Naturwissenschaft ist es uns möglich, auch sehr begabte bzw. hochbegabte Schüler bestmöglich zu fördern.

Verlässliche Betreuungszeiten und starkes soziales Engagement sind für uns selbstverständlich. Im schuleigenen Hort ist die Betreuung vor und nach dem Unterricht im Zeitraum von 6.00 Uhr bis 17.30 Uhr gesichert.

Im weiterführenden Schulbereich ab Klasse 5 bieten wir früh beginnenden Unterricht in der zweiten und dritten Fremdsprache und arbeiten nach einer eigenen Stundentafel mit deutlich erhöhtem Stundenvolumen im Bereich der Naturwissenschaften. Außerdem unterstützen wir in besonderer Weise die Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich, muttersprachlich-fremdsprachlich und/oder künstlerisch-musisch begabter junger Menschen.

Selbstverständlich beinhaltet unser Konzept auch Fördermöglichkeiten für schwächere Schüler. Hausarbeits- und Projektwochen sowie ein modifiziertes Schulsportsystem runden das Bild ab.

Quelle: http://www.paedagogium-schwerin.de/konzept

Thema Vorschule:

Der Schuleintritt ist ein Übergang im Leben eines Kindes, der mit viel Unsicherheit einhergeht.
Unsere Vorschulgruppe versteht sich als Brücke zwischen Kindergarten und Schule.
Wir schulen die Eingangsvoraussetzungen für den Schulanfang und wollen die Kinder auf die besonderen Lernmethoden an unserer Einrichtung vorbereiten, so dass sie mit Stolz, Zuversicht und Gelassenheit der Einschulung entgegen sehen.

Ich bin hin und hergerissen... Soll ich ihn in die Vorschule schicken? Kann er davon profitieren? Übertreibe ich? Wäre er dort glücklich?

Usw.


hmm eigentlich finde ich es jetzt nicht schön von dir, dass du meinen thread zerschießt. Ich habe ihn erst vor wenigen Stunden eröffnet und es geht mir um Kindergärten. Da möchte ich mit meinem Anliegen hier nicht untergehen.

Bitte mach deinen eigenen thread und lösche deinen Beitrag, der auf mehr Frage überhaupt nicht eingeht.



1. Kann man keine Beiträge löschen!
2. geht es prinzipiell um das Gleiche, dazu anschließend
3. es wird sich immer beschwert, das man unzählige mit gleichinhaltrigen Threads öffnet.

4. Ok, dann muss niemand auf meinen Beitrag reagieren.
Danke dennoch !
Schnecke510
7212 Beiträge
28.03.2017 11:52
Zitat von Choco:

Zitat von Schnecke510:

Die vermeintlichen Vorteile alternativer Kindergärten oder auch Schulen entpuppen sich recht schnell als Nachteile.
Ich kenne ein paar Kinder, die in solchen Einrichtungen waren. Diese Kinder halten sich für extrem individuell und gescheit und sind extrem selbstbezogen. Ein mir bekannter Junge, der einen Waldkindergarten besucht hat, lässt sich nun die Haare wachsen und sieht sich als Mädchen.
Also, ich denke, das tut den Kindern nicht gut.
Meine Kinder waren in einem kommunalen - nicht konfessionell gebundenden - Kindergarten. Da waren Arme, Reiche, Deutsche, Ausländer und alle gesellschaftlichen Gruppen und Schichten vertreten. Diese Heterogenität tut den Kindern gut. In den alternativen Einrichtungen trifft man ja nur die Eliten an.
Nachteil an den alternativen Kigas sind natürlich auch die kurzen Betreuungszeiten, denn diese Einrichtungen gehen davon aus, dass man als Mutter kein anderes Thema mehr hat im Leben als das Kind.


Und das Führst du auf seinen Kindergarten zurück weil....?

Diese Kigas bekräftigen die Kinder eben noch in solchen Entwicklungen. Das heißt nicht, dass jedes Kind, das einen solchen Kiga besucht, sich so entwickeln muss.
cooky
12537 Beiträge
28.03.2017 11:55
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Choco:

Zitat von Schnecke510:

Die vermeintlichen Vorteile alternativer Kindergärten oder auch Schulen entpuppen sich recht schnell als Nachteile.
Ich kenne ein paar Kinder, die in solchen Einrichtungen waren. Diese Kinder halten sich für extrem individuell und gescheit und sind extrem selbstbezogen. Ein mir bekannter Junge, der einen Waldkindergarten besucht hat, lässt sich nun die Haare wachsen und sieht sich als Mädchen.
Also, ich denke, das tut den Kindern nicht gut.
Meine Kinder waren in einem kommunalen - nicht konfessionell gebundenden - Kindergarten. Da waren Arme, Reiche, Deutsche, Ausländer und alle gesellschaftlichen Gruppen und Schichten vertreten. Diese Heterogenität tut den Kindern gut. In den alternativen Einrichtungen trifft man ja nur die Eliten an.
Nachteil an den alternativen Kigas sind natürlich auch die kurzen Betreuungszeiten, denn diese Einrichtungen gehen davon aus, dass man als Mutter kein anderes Thema mehr hat im Leben als das Kind.


Und das Führst du auf seinen Kindergarten zurück weil....?

Diese Kigas bekräftigen die Kinder eben noch in solchen Entwicklungen. Das heißt nicht, dass jedes Kind, das einen solchen Kiga besucht, sich so entwickeln muss.


Und das Bekräftigen und Begleiten in der eigenen Persönlichkeitsfindung ist negativ weil?
28.03.2017 11:57
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Choco:

Zitat von Schnecke510:

Die vermeintlichen Vorteile alternativer Kindergärten oder auch Schulen entpuppen sich recht schnell als Nachteile.
Ich kenne ein paar Kinder, die in solchen Einrichtungen waren. Diese Kinder halten sich für extrem individuell und gescheit und sind extrem selbstbezogen. Ein mir bekannter Junge, der einen Waldkindergarten besucht hat, lässt sich nun die Haare wachsen und sieht sich als Mädchen.
Also, ich denke, das tut den Kindern nicht gut.
Meine Kinder waren in einem kommunalen - nicht konfessionell gebundenden - Kindergarten. Da waren Arme, Reiche, Deutsche, Ausländer und alle gesellschaftlichen Gruppen und Schichten vertreten. Diese Heterogenität tut den Kindern gut. In den alternativen Einrichtungen trifft man ja nur die Eliten an.
Nachteil an den alternativen Kigas sind natürlich auch die kurzen Betreuungszeiten, denn diese Einrichtungen gehen davon aus, dass man als Mutter kein anderes Thema mehr hat im Leben als das Kind.


Und das Führst du auf seinen Kindergarten zurück weil....?

Diese Kigas bekräftigen die Kinder eben noch in solchen Entwicklungen. Das heißt nicht, dass jedes Kind, das einen solchen Kiga besucht, sich so entwickeln muss.


Sorry aber zu dieser vormittelalterlichen Ansicht fällt mir bald nichts mehr ein.
Ps: Jungs, die sich mal die Haare lang wachsen lassen, fühlen sich nicht automatisch homo- oder transsexuell. Aber wenn sie es tun und dann schon so jung wissen und artikulieren können, hoffe ich wirklich, dass heutzutage JEDE gute Kinderbetreuungsstätte aufgeklärt genug ist, dies zu akzeptieren und wenn nötig auch zu unterstützen.
born-in-helsinki
18903 Beiträge
28.03.2017 12:05
Bin ich froh das ich meinen sohn grösstenteils entscheiden lasse, wie er die haare haben möchte. Im moment hängen sie ihm in den augen und sollen mit ROSA frozen clips festgesteckt werden.
Unser kiga ist ein integrativer und dort werden die kinder in ihren entscheidungen und persönlichkeitrn unterstützt. Mein sohn mag "mädchensachen" und ist, wenn verkleiden dran ist, immer was "mädchenhaftrs". Er ging auch schonmal im tüllrock in den kiga.

Ich böse mutter die ihn bestärke das zu sein was er sein möchte
28.03.2017 12:13
Zitat von born-in-helsinki:

Bin ich froh das ich meinen sohn grösstenteils entscheiden lasse, wie er die haare haben möchte. Im moment hängen sie ihm in den augen und sollen mit ROSA frozen clips festgesteckt werden.
Unser kiga ist ein integrativer und dort werden die kinder in ihren entscheidungen und persönlichkeitrn unterstützt. Mein sohn mag "mädchensachen" und ist, wenn verkleiden dran ist, immer was "mädchenhaftrs". Er ging auch schonmal im tüllrock in den kiga.

Ich böse mutter die ihn bestärke das zu sein was er sein möchte


Vermutich wirst du dafür in zwanzig Jahren einen mit zwei Chihuahuas und adoptierten asiatischen Baby lebenden Ballettänzer als Sohn haben, dessen größter Traum ein eigenes Haute Couture Label ist - selbst Schuld!
born-in-helsinki
18903 Beiträge
28.03.2017 12:15
Zitat von Danii90:

Zitat von born-in-helsinki:

Bin ich froh das ich meinen sohn grösstenteils entscheiden lasse, wie er die haare haben möchte. Im moment hängen sie ihm in den augen und sollen mit ROSA frozen clips festgesteckt werden.
Unser kiga ist ein integrativer und dort werden die kinder in ihren entscheidungen und persönlichkeitrn unterstützt. Mein sohn mag "mädchensachen" und ist, wenn verkleiden dran ist, immer was "mädchenhaftrs". Er ging auch schonmal im tüllrock in den kiga.

Ich böse mutter die ihn bestärke das zu sein was er sein möchte


Vermutich wirst du dafür in zwanzig Jahren einen mit zwei Chihuahuas und adoptierten asiatischen Baby lebenden Ballettänzer als Sohn haben, dessen größter Traum ein eigenes Haute Couture Label ist - selbst Schuld!

So lang, dünn und hibbelig wie er ist, würde das passen

...und wenn er dann noch schwul wird
28.03.2017 12:21
Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Danii90:

Zitat von born-in-helsinki:

Bin ich froh das ich meinen sohn grösstenteils entscheiden lasse, wie er die haare haben möchte. Im moment hängen sie ihm in den augen und sollen mit ROSA frozen clips festgesteckt werden.
Unser kiga ist ein integrativer und dort werden die kinder in ihren entscheidungen und persönlichkeitrn unterstützt. Mein sohn mag "mädchensachen" und ist, wenn verkleiden dran ist, immer was "mädchenhaftrs". Er ging auch schonmal im tüllrock in den kiga.

Ich böse mutter die ihn bestärke das zu sein was er sein möchte


Vermutich wirst du dafür in zwanzig Jahren einen mit zwei Chihuahuas und adoptierten asiatischen Baby lebenden Ballettänzer als Sohn haben, dessen größter Traum ein eigenes Haute Couture Label ist - selbst Schuld!

So lang, dünn und hibbelig wie er ist, würde das passen

...und wenn er dann noch schwul wird


Und damit dann vielleicht auch noch glücklich
shelyra
69104 Beiträge
28.03.2017 12:23
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Choco:

Zitat von Schnecke510:

Die vermeintlichen Vorteile alternativer Kindergärten oder auch Schulen entpuppen sich recht schnell als Nachteile.
Ich kenne ein paar Kinder, die in solchen Einrichtungen waren. Diese Kinder halten sich für extrem individuell und gescheit und sind extrem selbstbezogen. Ein mir bekannter Junge, der einen Waldkindergarten besucht hat, lässt sich nun die Haare wachsen und sieht sich als Mädchen.
Also, ich denke, das tut den Kindern nicht gut.
Meine Kinder waren in einem kommunalen - nicht konfessionell gebundenden - Kindergarten. Da waren Arme, Reiche, Deutsche, Ausländer und alle gesellschaftlichen Gruppen und Schichten vertreten. Diese Heterogenität tut den Kindern gut. In den alternativen Einrichtungen trifft man ja nur die Eliten an.
Nachteil an den alternativen Kigas sind natürlich auch die kurzen Betreuungszeiten, denn diese Einrichtungen gehen davon aus, dass man als Mutter kein anderes Thema mehr hat im Leben als das Kind.


Und das Führst du auf seinen Kindergarten zurück weil....?

Diese Kigas bekräftigen die Kinder eben noch in solchen Entwicklungen. Das heißt nicht, dass jedes Kind, das einen solchen Kiga besucht, sich so entwickeln muss.

ob ein kind homosexuell oder transsexuell ist hat nichts, absolut gar nichts, mit dem kiga zu tun!

in der heutigen zeit sollte man soweit sein, dies akzeptieren zu können! daher auch nichts negatives, was man meiden oder unterdrücken muss!

da ist es doch sehr positiv zu werten, wein ein kiga (bzw später schule) ein kidn in seiner persönlichkeitsfindung unterstützt udn es so nimmt und akzeptiert wie es ist!
born-in-helsinki
18903 Beiträge
28.03.2017 12:26
Zitat von asliceofmom:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Danii90:

Zitat von born-in-helsinki:

Bin ich froh das ich meinen sohn grösstenteils entscheiden lasse, wie er die haare haben möchte. Im moment hängen sie ihm in den augen und sollen mit ROSA frozen clips festgesteckt werden.
Unser kiga ist ein integrativer und dort werden die kinder in ihren entscheidungen und persönlichkeitrn unterstützt. Mein sohn mag "mädchensachen" und ist, wenn verkleiden dran ist, immer was "mädchenhaftrs". Er ging auch schonmal im tüllrock in den kiga.

Ich böse mutter die ihn bestärke das zu sein was er sein möchte


Vermutich wirst du dafür in zwanzig Jahren einen mit zwei Chihuahuas und adoptierten asiatischen Baby lebenden Ballettänzer als Sohn haben, dessen größter Traum ein eigenes Haute Couture Label ist - selbst Schuld!

So lang, dünn und hibbelig wie er ist, würde das passen

...und wenn er dann noch schwul wird


Und damit dann vielleicht auch noch glücklich

Um himmels willen, wo kämen wir denn da hin!!!
(Wir waren letztes jahr im sommer auf einer gayparade,wahrscheinlich hat er sich da angesteckt.)
bambina_1990
16691 Beiträge
28.03.2017 12:43
Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von asliceofmom:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Danii90:

...

So lang, dünn und hibbelig wie er ist, würde das passen

...und wenn er dann noch schwul wird


Und damit dann vielleicht auch noch glücklich

Um himmels willen, wo kämen wir denn da hin!!!
(Wir waren letztes jahr im sommer auf einer gayparade,wahrscheinlich hat er sich da angesteckt.)
da muss ich ja auch aufpassen meine Schwester is lesbisch und wenn sie mit den Mädels spielt könnten die sich anstecken
born-in-helsinki
18903 Beiträge
28.03.2017 12:46
Zitat von bambina_1990:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von asliceofmom:

Zitat von born-in-helsinki:

...


Und damit dann vielleicht auch noch glücklich

Um himmels willen, wo kämen wir denn da hin!!!
(Wir waren letztes jahr im sommer auf einer gayparade,wahrscheinlich hat er sich da angesteckt.)
da muss ich ja auch aufpassen meine Schwester is lesbisch und wenn sie mit den Mädels spielt könnten die sich anstecken

Pass bloss auf
bambina_1990
16691 Beiträge
28.03.2017 12:59
Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von asliceofmom:

...

Um himmels willen, wo kämen wir denn da hin!!!
(Wir waren letztes jahr im sommer auf einer gayparade,wahrscheinlich hat er sich da angesteckt.)
da muss ich ja auch aufpassen meine Schwester is lesbisch und wenn sie mit den Mädels spielt könnten die sich anstecken

Pass bloss auf
mach ich und das obwohl sie in ein kirchlichen kiga war da hat der wohl sein Sinn nicht erfüllt
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