Zitat von Schnecke510:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Skorpi:

...

Müsli an sich gerne, aber Milch esse ich auch nicht mehr...Ich müsste mal eine andere Art von Milch probieren, Soja ist auch nicht so meins.
Eier esse ich normalerweise auch nicht, aber mein Mann hat mir jetzt einige Male eins zum Frühstück vorgesetzt, was ich doch ganz lecker fand.

Und bevor jemand sagt, man solle mich zwingen zu essen: Das hat ganz andere Gründe als bei den Kindern. Ich esse es ja, wenn es sein muss.

Verzichtest du komplett auf Milchprodukte? wie gesagt, ich esse Müsli mit Naturjoghurt, nicht mit Milch.

Nein, nicht komplett, aber in "Rohform" mag ich es einfach nicht, da esse ich nur Käse. Irgendwelche Desserts oder Kuchen oder auch Eis mit Milchanteilen ist ok, das esse ich auch.

Probier doch mal Müsli mit Hafermilch. Die Nehm ich ganz gern für Müsli, die schmeckt nicht so "fremd", wie Soja oder Reismilch, weil im Müsli ja schon Hafer ist. Mach ich mittlerweile immer, weil ich morgens keine Kuhmilch mehr vertrage.

Zitat von Xaphania:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Schnecke510:

...

Verzichtest du komplett auf Milchprodukte? wie gesagt, ich esse Müsli mit Naturjoghurt, nicht mit Milch.

Nein, nicht komplett, aber in "Rohform" mag ich es einfach nicht, da esse ich nur Käse. Irgendwelche Desserts oder Kuchen oder auch Eis mit Milchanteilen ist ok, das esse ich auch.

Probier doch mal Müsli mit Hafermilch. Die Nehm ich ganz gern für Müsli, die schmeckt nicht so "fremd", wie Soja oder Reismilch, weil im Müsli ja schon Hafer ist. Mach ich mittlerweile immer, weil ich morgens keine Kuhmilch mehr vertrage.

Danke für den Tipp, werde ich mir mal besorgen!

Schnecke deine Probleme sind Hausgemacht und zwar von dir selbst .
Du hast im Prinzip eine "Art Eßstörung " . Du ißt so wenig wir möglich umso schlank wie möglich trotz 7 Kinder zusein .
Du " Zwingst deine Kinder jedes Essen zu essen / zu probieren weil du es gekocht hast und es Auswand war ,es ist ja schlieslich mehr Aufwand und Organisation bei 7 Kindern und Berufstätigkeit .
Deine 12 Jährige kommt erst um 17 uhr aus der Schule , speziele Schule , die eigentlich nicht Not tut und muss dann noch Hausaufgaben machen .

Müssen andere Kinder auch . Es gibt auch Mütter mit mehren Kindern , die auch Berufstätig sind und nicht so Übertriebenein auf Organisation machen oder soll ich Trill Schreiben .

Gehe es lockerer an . du woltest die Kinder . und die Hälte ist außer Haus desweiteren hast du die meiste Arbeit eh an die Haushälterin/ Kindermädchen vergeben. Ich verstehe daher echt nicht , warum du dann immer wieder betonst , wie extrem streßig dein Leben doch ist .

Und zum Thema , warum Dürfen Kinder nicht entscheiden was es zum essen gibt ? haben die Kinder kein Mitspracherecht ?
Wie sollen die kinder einen eigenen Geschmack entwickelt können , wenn sie von klein auf gezwungen werden alles zu essen ?

Würde es bei mir nie geben

Ja auch meine Eltern , beide berufstätig hatten 7 Kindern und auch da durften wir mitentscheiden was es zu essen gibt . und es wurde ein extra topf gemacht , wenn jemand das nicht wolte oder er durfte sich ein Brot / obst machen . war kein Thema .

Zitat von kullerkeks74:

Schnecke deine Probleme sind Hausgemacht und zwar von dir selbst .
Du hast im Prinzip eine "Art Eßstörung " . Du ißt so wenig wir möglich umso schlank wie möglich trotz 7 Kinder zusein .
Du " Zwingst deine Kinder jedes Essen zu essen / zu probieren weil du es gekocht hast und es Auswand war ,es ist ja schlieslich mehr Aufwand und Organisation bei 7 Kindern und Berufstätigkeit .
Deine 12 Jährige kommt erst um 17 uhr aus der Schule , speziele Schule , die eigentlich nicht Not tut und muss dann noch Hausaufgaben machen .

Müssen andere Kinder auch . Es gibt auch Mütter mit mehren Kindern , die auch Berufstätig sind und nicht so Übertriebenein auf Organisation machen oder soll ich Trill Schreiben .

Gehe es lockerer an . du woltest die Kinder . und die Hälte ist außer Haus desweiteren hast du die meiste Arbeit eh an die Haushälterin/ Kindermädchen vergeben. Ich verstehe daher echt nicht , warum du dann immer wieder betonst , wie extrem streßig dein Leben doch ist .

Und zum Thema , warum Dürfen Kinder nicht entscheiden was es zum essen gibt ? haben die Kinder kein Mitspracherecht ?
Wie sollen die kinder einen eigenen Geschmack entwickelt können , wenn sie von klein auf gezwungen werden alles zu essen ?

Würde es bei mir nie geben

Ja auch meine Eltern , beide berufstätig hatten 7 Kindern und auch da durften wir mitentscheiden was es zu essen gibt . und es wurde ein extra topf gemacht , wenn jemand das nicht wolte oder er durfte sich ein Brot / obst machen . war kein Thema .

Ich nehme gerne zu mehreren deiner Punkte Stellung, auch wenn ich weiß, dass du meinen Standpunkt nicht nachvollziehen kannst.

Ja, ich habe eine Essstörung ich ich lebe damit seit fast 40 Jahren. Ich bin froh, dass ich sie soweit im Griff habe. Eine Essstörung kommt nicht davon, dass die Eltern sagen "Du musst probieren...", sondern hat weitaus komplexere Ursachen.

Thema Schule: Es ist notwendig in ihrem Fall, glaub mir das. Ich kann sie dir ja gerne mal "leihen"...

Ich habe eine Hilfe, ja, aber ich muss trotzdem viel organisieren...

Doch, meine Kinder haben Mitspracherecht, aber nur soweit, wie es den anderen nicht zum Nachteil gereicht.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von kullerkeks74:

Schnecke deine Probleme sind Hausgemacht und zwar von dir selbst .
Du hast im Prinzip eine "Art Eßstörung " . Du ißt so wenig wir möglich umso schlank wie möglich trotz 7 Kinder zusein .
Du " Zwingst deine Kinder jedes Essen zu essen / zu probieren weil du es gekocht hast und es Auswand war ,es ist ja schlieslich mehr Aufwand und Organisation bei 7 Kindern und Berufstätigkeit .
Deine 12 Jährige kommt erst um 17 uhr aus der Schule , speziele Schule , die eigentlich nicht Not tut und muss dann noch Hausaufgaben machen .

Müssen andere Kinder auch . Es gibt auch Mütter mit mehren Kindern , die auch Berufstätig sind und nicht so Übertriebenein auf Organisation machen oder soll ich Trill Schreiben .

Gehe es lockerer an . du woltest die Kinder . und die Hälte ist außer Haus desweiteren hast du die meiste Arbeit eh an die Haushälterin/ Kindermädchen vergeben. Ich verstehe daher echt nicht , warum du dann immer wieder betonst , wie extrem streßig dein Leben doch ist .

Und zum Thema , warum Dürfen Kinder nicht entscheiden was es zum essen gibt ? haben die Kinder kein Mitspracherecht ?
Wie sollen die kinder einen eigenen Geschmack entwickelt können , wenn sie von klein auf gezwungen werden alles zu essen ?

Würde es bei mir nie geben

Ja auch meine Eltern , beide berufstätig hatten 7 Kindern und auch da durften wir mitentscheiden was es zu essen gibt . und es wurde ein extra topf gemacht , wenn jemand das nicht wolte oder er durfte sich ein Brot / obst machen . war kein Thema .

Ich nehme gerne zu mehreren deiner Punkte Stellung, auch wenn ich weiß, dass du meinen Standpunkt nicht nachvollziehen kannst.

Ja, ich habe eine Essstörung ich ich lebe damit seit fast 40 Jahren. Ich bin froh, dass ich sie soweit im Griff habe. Eine Essstörung kommt nicht davon, dass die Eltern sagen "Du musst probieren...", sondern hat weitaus komplexere Ursachen.

Thema Schule: Es ist notwendig in ihrem Fall, glaub mir das. Ich kann sie dir ja gerne mal "leihen"...

Ich habe eine Hilfe, ja, aber ich muss trotzdem viel organisieren...

Doch, meine Kinder haben Mitspracherecht, aber nur soweit, wie es den anderen nicht zum Nachteil gereicht.

Der Zwang, essen zu probieren, das man einfach nicht probieren möchte, ist häufig die Grundlage für ein gestörtes Verhältnis zum Essen. Kinder sollten immer selbst entscheiden können, was von der Auswahl sie essen möchten. So wie erwachsene nicht gezwungen werden wollen, wollen es Kinder auch nicht.

Ich mag diesen Beitrag hier, vielleicht auch ganz interessant für die TS

http://www.vonguteneltern.de/picky-eaters-essen-st udieren-und-vielleicht-probieren/

Eine Essstörung, nur weil Kinder probieren sollen, halte ich auch für nicht ganz richtig. Kritisch wird es doch erst dann, wenn sie es aufessen müssen. Aber vom probieren bekommt niemand eine Essstörung.

Zitat von Skorpi:

Eine Essstörung, nur weil Kinder probieren sollen, halte ich auch für nicht ganz richtig. Kritisch wird es doch erst dann, wenn sie es aufessen müssen. Aber vom probieren bekommt niemand eine Essstörung.

kommt drauf an.

wenn sie immer und immer wieder probieren müssen, sich richtig davor ekeln, das essen dann teilweise erbrechen - dann kann auch aus dem zwang heraus nur zu probieren eine komplette ablehnung des essens hervorgerufen werden.

ess-störungen ahben zwar oft einen komplexen hintergrund, aber auch ein zwang zum probieren kann den einstieg zur esstörung erleichtern.

Zitat von Skorpi:

Eine Essstörung, nur weil Kinder probieren sollen, halte ich auch für nicht ganz richtig. Kritisch wird es doch erst dann, wenn sie es aufessen müssen. Aber vom probieren bekommt niemand eine Essstörung.

Sehe ich nicht ganz so. Wenn ein Kind ständig probieren soll obwohl es nicht will wird da beim Kind eine Ablehnungshaltung erzeugt. Überhaupt wird dadurch essen mit etwas negativem - nämlich Zwang - verbunden.

Und warum soll ein Kind den unbedingt probieren? Kann man das nicht einfach vorleben.

Zwang wäre für mich das,das Kind sitzen bleiben muss bis es aufgegessen bzw. probiert hat.Quasi mit der Hand im Nacken.
' Schau mal,hier hast du einen kleinen Bissen.Probier das mal bitte.Fall es dir nicht schmeckt schauen wir nach was anderem.' ist kein Zwang.Das ist normaler Umgang und verursacht keinen Knacks.
Und auch Erwachsene können Neues testen.Gerade als Erwachsener sollte man doch Vorbild sein.Man muss es ja nicht täglich auf den Tisch bringen.

Zitat von Nicsisch:

Zitat von Skorpi:

Eine Essstörung, nur weil Kinder probieren sollen, halte ich auch für nicht ganz richtig. Kritisch wird es doch erst dann, wenn sie es aufessen müssen. Aber vom probieren bekommt niemand eine Essstörung.

Sehe ich nicht ganz so. Wenn ein Kind ständig probieren soll obwohl es nicht will wird da beim Kind eine Ablehnungshaltung erzeugt. Überhaupt wird dadurch essen mit etwas negativem - nämlich Zwang - verbunden.

Und warum soll ein Kind den unbedingt probieren? Kann man das nicht einfach vorleben.

Hm, also wenn meine Kinder sagen, dass sie was nicht mögen, nur weil es ihrer Meinung nach komisch aussieht, sage ich auch erst: "Probier doch erstmal, danach kannst du es immer noch liegen lassen". Total zwanglos.

Klar, wenn man jeden Tag das Problem hat, dass das Kind was nicht essen mag, bzw. probieren mag, sollte man es vielleicht einfach lassen. Ist für mich in dem Fall dann eine Phase, die auch wieder vorbei geht.

ich kann aus meiner kindheit berichten, dass ich immer probieren musste. ich mussste solange sitzen bleiben bis ich vom essen gegessen hatte!
das ging irgendwann soweit, dass mir alleine vom anblick bestimmter speisen schon schlecht wurde! udn wenn man dann noch gezwungen wird zum x-ten mal den spinat oder rosenkohl zu probieren (man braucht ja mehrere anläufe bis es dem kind schmeckt...) das ich mehr als einmal am esstisch erbrochen habe - obwohl ich noch gar nix von diesem lebensmittel im mund hatte! aber allein dieser druck das jetzt essen zu müssen hat ausgereicht!

erst relativ spät hat meine mama kapiert, dass es so nicht weiter gehen kann. ab diesem zeitpunkt wurde die essensituation entspannter und ich bin nicht ganz in die ess-störung abgerutscht! war aber wirklich kurz davor.

bis heute kann ich viele dinge einfach aufgrund dieser schlechten erfahrungen nicht essen!!!

Zitat von shelyra:

Zitat von Skorpi:

Eine Essstörung, nur weil Kinder probieren sollen, halte ich auch für nicht ganz richtig. Kritisch wird es doch erst dann, wenn sie es aufessen müssen. Aber vom probieren bekommt niemand eine Essstörung.

kommt drauf an.

wenn sie immer und immer wieder probieren müssen, sich richtig davor ekeln, das essen dann teilweise erbrechen - dann kann auch aus dem zwang heraus nur zu probieren eine komplette ablehnung des essens hervorgerufen werden.

ess-störungen ahben zwar oft einen komplexen hintergrund, aber auch ein zwang zum probieren kann den einstieg zur esstörung erleichtern.

Wie gesagt, erbrochen hat sich hier noch niemand. Ich kann schon einschätzen, wann es Ekel ist und wann es einfach Unlust oder Kompliziertheit ist.

Zitat von KRÄTZÄ:

Ich verweise nochmal auf mein Video von Dr Renz-Polster.

Hab ich gesehen und mir zu Herzen genommenen kann mich nur bei mir nicht an diese Phase erinnern.

Zitat von Nicsisch:

Zitat von Skorpi:

Eine Essstörung, nur weil Kinder probieren sollen, halte ich auch für nicht ganz richtig. Kritisch wird es doch erst dann, wenn sie es aufessen müssen. Aber vom probieren bekommt niemand eine Essstörung.

Sehe ich nicht ganz so. Wenn ein Kind ständig probieren soll obwohl es nicht will wird da beim Kind eine Ablehnungshaltung erzeugt. Überhaupt wird dadurch essen mit etwas negativem - nämlich Zwang - verbunden.

Und warum soll ein Kind den unbedingt probieren? Kann man das nicht einfach vorleben.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Kinder sollen Vielfalt erlernen. Und das geht manchmal nicht von alleine...der Mensch ist einfach so, was er nicht kennt, betrachtet er erstmal skeptisch. Das ist ja auch völlig natürlich.
Wie viele Kinder gibt es, die nur Weißbrot und Wurst mögen? Und Pommes mit Ketchup? Das ist auch nicht gut...dann werden sie dick davon und bekommen eine Essstörung, weil sie schlank sein möchten.