Mütter- und Schwangerenforum

Früher war doch alles so einfach!

Gehe zu Seite:
shelyra
69094 Beiträge
22.02.2018 12:16
Habt geduld. Erwarte keibe wunder. Sowas braucht zeit und einfühlungsvermögen.

Versucht es einfach noch einige tage mit viel geduld. Setz sie nicht so unter druck auch wenn das unbewusst ist
Luni
31770 Beiträge
23.02.2018 16:12
Zitat von Jaroldine:

Zitat von FrauFee:

Wie wäre es, wenn du den kleinen im Kinderzimmer ins Bett bringst, in der Zeit bleibt der Papa bei der Großen und beschäftigt sie leise. Zur Not auch mal mit einem kurzen Video bei YT.

Dann bringst du deine Tochter bei euch im großen Bett zum schlafen. Dann sucht sie dich in der Nacht nicht und ein beistellbett braucht ihr auch nicht.


Genau das machen wir doch momentan, sie schläft bei uns im Elternbett, und genau das will sie auch, aber so kann es nicht bleiben. Wir sind alle nicht geeignet für ein Familienbett und wollen das auch beide nicht. Es schläft keiner so richtig, wenn die Maus bei uns im Bett liegt. Deshalb wandert einer von uns immer aufs Sofa aus, um überhaupt etwas Schlaf zu bekommen. Nein, so ist das kein Familienleben und es ist für uns keine Lösung und sie soll das nicht dauerhaft beibehalten. Wir möchten kein Familienbett.

Das Problem hatten wir auch. Ich bekam nachts immer mit voller Wucht Füße ins Gesicht. Bin dann auch immer ausgewandert. GSD ist bei uns der Papa aber nicht so empfindlich beim Schlafen, wenn neben ihm gezappelt wird.

Bei uns ist es immer noch so.: Jeder schläft (wenn möglich) in seinem Bett ein ein und darf nachts zu uns kommen. Wenn sie ruhig schlafen, schlafe ich auch, wenn gezappelt wird oder wie heute Nacht gleich beide Kinder kommen, dann geh ich sobald sie gekuschelt haben und wieder eingeschlafen sind.
Jaroldine
987 Beiträge
23.02.2018 21:38
Ja, ich will geduldig sein und habe mir heute morgen eine Matratze angeschafft,die liegt jetzt neben ihrem Bettchen und da schlafe ich nun erstmal die nächsten Tage.

Heute wollte sie keinen Mittagsschlaf machen, obwohl ich mich sogar mit den beiden hingelegt hab, auf die neue Matratze. 1 1/2 Stunden. Der Kleine hat schön geschlafen, sie turnte 1 1/2 Stunden rum. Als dann der Kleine aufgewacht ist, habe ich den Mittagsschlaf für beendet erklärt. Sie war schon um 5 Uhr nachmittags unausstehlich, so übermüdet war sie...

Aaaaber, sie ist noch vor dem Kleinen eingeschlafen, tief und fest und ich konnte mich rausschleichen und wir haben jetzt tatsächlich mal ein paar Minuten für uns Eine Dauerlösung ist das aber nicht, dafür waren die letzten Stunden, in denen sie wach war zu nervenaufreibend. Sie braucht ihren Mittagsschlaf schon noch...zumindest für heute bin ich zufrieden. ich darf mal wieder länger als 9 aufbleiben
Jaroldine
987 Beiträge
04.03.2018 13:23
So, erneutes Update....
Die Situation ist komplett eskaliert. Zwei Tage hat es geklappt mit dem Rausschleichen. Danach hat sie stundenlang mit einem Auge gelinst und sobald ich auch nur den Versuch gemacht habe, mich rauszuschleichen, ging das Gebrüll wieder los. Und ja, sie war sehr müde, torkelte nur noch rum und wollte trotzdem dem Schlaf nicht nachgeben. Aber ich kann doch auch nicht jeden Tag mit ihr um halb 8 ins Bett gehen und darf dann nicht mal mehr auf Toilette, weil sie sonst wieder im Bett stehen würde!

Eskaliert ist das Ganze dann vor vier Tagen am Abend:
Mein Mann hatte langsam Mitleid mit mir, dass ich jeden Abend um 19 Uhr meinen Schlafanzug anzog und mich mit der Großen ins Kinderzimmer verzog. Zweisamkeit? An die kann ich mich nicht mal mehr erinnern!
Davon abgesehen musste ich wegen ihren allabendlichen Aufständen zwei Abende mit Freunden absagen, die seit langem geplant waren, nur weil sie Abends so einen Aufstand macht und einer alleine so nicht mit beiden Kindern abends klar kommen kann.

Also hat mir mein Mann einen Fernsehabend versprochen, er würde sich mit ihr hinlegen und sie in den Schlaf kuscheln. Sie durfte sogar mit ins Ehebett. Aber sie wollte nicht. Sie schrie, stampfte, heulte Krokodilstränen und brüllte, sie wolle mit mir auf der Couch bleiben, kuscheln und Fernsehen. Wir waren ratlos und ließen es ihr, wie viel zu oft in letzter Zeit, durchgehen. Um 21 Uhr brach ich meinen eigentlich gemütlich geplanten Fernsehabend ab, und wollte mit ihr wie die letzten Tage auch ins Kinderzimmer auf meine Matratze, mit ihr in den Schlaf kuscheln. Aber Madame hatte andere Pläne. Sie schrie wieder, sie wolle nicht ins Bett, sie wolle auf der Couch schlafen, NEEEEEINNN, usw. . Diesmal blieb ich hart und sie musste in ihr Bett. Da wir das Gitter ja abmontiert haben, um besser mit ihr kuscheln zu können, versuchte sie ständig, über mich drüber zu klettern, (und ja, sie war eigentlich am Ende und hundemüde), dabei brüllte sie das ganze Haus zusammen, dass sie jetzt Fernsehen wolle und RAAAAAAUUUUS und NEEEEIN, nicht kuscheln, lass mich raaaaaaaaaus Ganz ruhig habe ich über eine Stunde versucht, sie zu streicheln (sie wehrte sich gegen jeden Körperkontakt) und sie zur Ruhe zu bringen. Ohne Erfolg. Nach über einer Stunde ist sie vor Erschöpfung eingeschlafen, wachte noch zig mal nachts auf um jedes Mal, wenn sie ein bisschen Kraft getankt hatte, erneut zu protestieren, dass sie jetzt raus wolle und fernsehen usw.

Das hat uns die Augen geöffnet. Nein, es handelt sich bei unserem Mädchen zur Zeit nicht um ein bedürftiges kleines Wesen, dass ganz viel Liebe braucht und in den Schlaf gekuschelt werden will oder schlecht träumt. Sie ist genau an einem Punkt (und vielleicht durch unsere Inkonsequenz bedingt schon ein bisschen zu weit drüber hinaus), an dem sie ganz klare Grenzen und Regeln braucht. Mitten in der Trotzphase eben.

Nur was tun? Ich habe mich im Freundeskreis ein bisschen umgehört und bekam von mehreren Müttern den Tipp, es doch mal mit Ferbern zu probieren, also kontrolliert schreien lassen. Habe mich da etwas eingelesen und mir blutete schon beim Lesen das Herz, mein kleines Mädchen schreien zu lassen, bis es vor Erschöpfung einschläft...Aber andererseits: Das vor 4 Tagen war genau das Gleiche, nur dass ich neben dran lag, aber sie mich nicht mal neben dran wollte und ich sie nicht mal anfassen durfte

Und so haben wir das gestern mittag angefangen in die Tat umzusetzen. Das Bett des Kleinen Bruders haben wir vorübergehend ins Wohnzimmer verfrachtet, man wusste ja nicht, was uns erwarten wird. Ihr Gitter wanderte wieder ans Bett, so dass sie keine Möglichkeit hatte, rauszukommen.

Also gestern Mittag dauerte es wieder fast eine Stunde und ich bin mehrere Male zur Beruhigung ins Kinderzimmer, um ihr zu zeigen, dass ich da bin, auch wenn ich nicht im Zimmer bin. und zu meiner Überraschung brüllte sie sich nicht die Seele aus dem Leib, worauf ich mich eigentlich eingestellt hatte, sondern sie taktierte Sie versuchte es auf verschiedene Touren: "Ich hab noch Hunger, Mama!", "Ich will mit dem Papa kuscheln!", "Ich will mit der Mama kuscheln!", "Ich will was trinken!" und dazwischen immer ganz lange Pausen, in denen sie horchte, ob Mama oder Papa kämen, um sie rauszuholen.

Abends um 19:30 Uhr ist sie in 25 Minuten eingeschlafen und hat aufgegeben, nach Essen, trinken, Kuscheln oder was auch immer zu rufen. Und sie schlief bis 0:30 Uhr, dann hat sie nach mir gerufen. Ich ging kurz zu ihr ins Zimmer, hab sie gestreichelt (und sie ließ es zum ersten mal seit Tagen auch wieder zu!) und sie hat sich sofort hingelegt und sich wieder beruhigt. Als ich nach 2 Minuten das Zimmer wieder verließ, hat sie ein paar Minuten lautstark protestiert, aber nach 3 Minuten war wieder Ruhe und sie war wieder eingeschlafen, schlief durch bis 7:30 Uhr.

Jetzt eben beim Mittagsschlaf protestierte sie dagegen, dass ich sie ins Bett gelegt habe, aber ich musste nicht mal mehr nach 5 Minuten wieder ins Zimmer gehen, sie ist sofort eingeschlafen und kam zur Ruhe.

Es ist der Wahnsinn, es kommt mir so rüber als hätte sie nur drauf gewartet, dass wir ihr eine klare Ansage machen, bis hierhin und nicht weiter. und dadurch, dass wir jetzt tagsüber mehr Energie haben, (5 Stunden Schlaf am Stück sind schon was wert ), können wir uns auch tagsüber mehr gegen ihr Gezicke durchsetzen. Das nahm ja in den letzten Wochen, vor allem auch beim Thema Essen auch Ausmaße an (z.B. "Will ein Käsebrot!" war das Käsebrot dann fertig und schön in Stückchen geschnitten, meinte sie dann, sie wolle gar kein Käsebrot, sondern dem kleinen Bruder lieber den Nachmittagsbrei wegessen.)

Der kleine schläft natürlich im Wohnzimmer vor allem bis wir ins Bett gehen, sehr unruhig und wacht oft auf, aber wir hoffen einfach, dass sie jetzt bald wieder ruhig und durchschläft und er wieder zu ihr ins Kinderzimmer kann...

Ich bin sicher, wir sind so auf dem richtigen Weg
Luni
31770 Beiträge
04.03.2018 13:39
Freut mich, dass es bei euch klappt. Bei meinem Sohn hab ich das auch ziemlich früh so gemacht und ich hab keine Probleme mit ihm. Bei meiner Tochter war ich viel weicher und auch jetzt sind wir an dem Punkt, wo ich zu ihr sage, sie kann in meinem Bett oder ihrem Bett schlafen, sie soll es sich aussuchen, aber Mama geht nach der üblichen Kuschelzeit nach vorne und es ist dann gut. Akzeptiert sie auch viel besser seit sie weiß es ist nun mal so, als wenn die Grenzen weich sind.
04.03.2018 13:40
Es tut mir im Herzen weh, wie negativ ihr über eure kleine Tochter denkt. Sie ist kein Tyrann, dem man Herr werden müsste.
Aber wenn es für dich nun so “funktioniert“, wirst du dir eh nicht reinreden lassen.
Von daher hoffe ich einfach, dass es die Kleine gut verkraftet.
Luni
31770 Beiträge
04.03.2018 13:50
Meine Güte. Meine Tochter hat eine stabile Bindung zu mir. Sie liebt mich über alles, ich liebe sie über alles. Aber man merkt wann ein Kind die Nähe wirklich braucht und wann es kleine Machtspielchen sind.
Aber auch da sind wohl die Ansichten zu unterschiedlich.

Kleines Beispiel... Sie kam in letzter Zeit immer häufiger mit diesen emotionalen Spielchen (ja auch ein Kind hat das drauf) Mama ich liebe dich so, Mama ich muss dich kuscheln, etc. Oft bin ich nochmal mit hinter, sie wieder hingelegt, nochmal gekuschelt. Und der Abend zog dahin.

Dann lies ich das langsam sein. Ich habe sie nicht hintergesperrt oder mit ihr gestritten. Sie kam vor, ich habe sie gedrückt und ihr gesagt, dass ich sie liebe und sie jetzt bitte wieder in ihr Bett gehen soll. Für Tage an denen alles super geklappt hat, bekam sie zusätzlich noch einen Aufkleber.

Nun sind wir soweit, dass sie freudestrahlend vorkommt, mir erzählt, dass an ihrem Rucksack das Licht reflektiert ich ihr sage, wie toll das ja ist und sie alleine wieder geht die Tür zu macht und sie völlig mich sich im Reinen ist.

Nun Frage ich dich, ist das wirklich falsch gewesen? Hätte ich weiter gemacht, wäre ich immer hinten geblieben, wären die Abende dahin.

Ich bin dagegen, dass man sich völlig fürs Kind aufgibt. Es muss allen gut gehen. Nicht nur der Mama, aber auch nicht nur dem Kind. Und manchmal brauchen Kinder eine etwas konsequentere und strengere Hand als man meint. Das hat nichts damit zu tun sie nicht lieb genug zu haben, sondern sie bereiter fürs Leben zu machen.
Jaroldine
987 Beiträge
04.03.2018 14:15
Zitat von Adara:

Es tut mir im Herzen weh, wie negativ ihr über eure kleine Tochter denkt. Sie ist kein Tyrann, dem man Herr werden müsste.
Aber wenn es für dich nun so “funktioniert“, wirst du dir eh nicht reinreden lassen.
Von daher hoffe ich einfach, dass es die Kleine gut verkraftet.


Ach, süß, dein Kommentar. Du kennst weder meine Tochter, noch kannst du dich überhaupt in die Situation ansatzweise eindenken. Toll, dass deine Kinder alles machen dürfen, sie keine Grenzen bekommen, kriegen was sie wollen und ich hoffe sehr, es schadet ihnen auch auf Dauer nicht. Aber vielleicht hast du auch Glück und hast sehr untergeordnete Exemplare, die keinen eigenen Willen haben, und nicht versuchen, selbst diesen durchzusetzen, wenn es keinem Beteiligten dabei gut geht. Herzlichen Glückwunsch. Aber ich kann dich beruhigen. Es wird ihr nicht schaden, denn sie ist tagsüber konzentrierter, lebendiger und fröhlicher als die letzten Wochen, denn sie bekommt zum ersten Mal seit Wochen selbst genug Schlaf und fällt nicht schon um 17 Uhr um teilweise vor Müdigkeit beim Laufen hin.

Und was hättest du denn gemacht, wenn dein Kind überhaupt nicht mehr schlafen will? Dürfte es bei dir die ganze Nacht Fernsehen, bis es die Augen nicht mehr offen halten kann und auf dem Sofa einschläft? Sie wollte ja nicht mal mehr mit mir kuschelnd ins Bett. Also spare dir bitte solche angreifenden Kommentare. Vielen Dank.
Jaroldine
987 Beiträge
04.03.2018 14:31
Zitat von Luni:

Meine Güte. Meine Tochter hat eine stabile Bindung zu mir. Sie liebt mich über alles, ich liebe sie über alles. Aber man merkt wann ein Kind die Nähe wirklich braucht und wann es kleine Machtspielchen sind.
Aber auch da sind wohl die Ansichten zu unterschiedlich.

Kleines Beispiel... Sie kam in letzter Zeit immer häufiger mit diesen emotionalen Spielchen (ja auch ein Kind hat das drauf) Mama ich liebe dich so, Mama ich muss dich kuscheln, etc. Oft bin ich nochmal mit hinter, sie wieder hingelegt, nochmal gekuschelt. Und der Abend zog dahin.

Dann lies ich das langsam sein. Ich habe sie nicht hintergesperrt oder mit ihr gestritten. Sie kam vor, ich habe sie gedrückt und ihr gesagt, dass ich sie liebe und sie jetzt bitte wieder in ihr Bett gehen soll. Für Tage an denen alles super geklappt hat, bekam sie zusätzlich noch einen Aufkleber.

Nun sind wir soweit, dass sie freudestrahlend vorkommt, mir erzählt, dass an ihrem Rucksack das Licht reflektiert ich ihr sage, wie toll das ja ist und sie alleine wieder geht die Tür zu macht und sie völlig mich sich im Reinen ist.

Nun Frage ich dich, ist das wirklich falsch gewesen? Hätte ich weiter gemacht, wäre ich immer hinten geblieben, wären die Abende dahin.

Ich bin dagegen, dass man sich völlig fürs Kind aufgibt. Es muss allen gut gehen. Nicht nur der Mama, aber auch nicht nur dem Kind. Und manchmal brauchen Kinder eine etwas konsequentere und strengere Hand als man meint. Das hat nichts damit zu tun sie nicht lieb genug zu haben, sondern sie bereiter fürs Leben zu machen.


Danke! Genauso ist es. Man ist weich und gibt dem Kind immer nach. Noch ein bisschen essen hier, noch ein bisschen kuscheln da, noch ein Puzzle, noch ein Buch, noch eine Geschichte, noch eine und noch eine. Und dann darf die Mama plötzlich nicht mehr weg. Und dann ist die Mama immer da und nicht mehr weg, dann reicht das auch nicht mehr. Immer einen Schritt weiter austesten, wie weit man gehen kann. Gar nicht mehr ins Bett. Man könnte ja was verpassen. Leider haben wir, anders als du, diesen Schritt verpasst, das ganze mit bestimmten Ansagen und in Ruhe zu lösen und jetzt hat es sich halt so eingeschlichen. Wir waren ja auch echt nachsichtig. Die Maus war ja krank und so weiter
Nein, sie ist ganz bestimmt kein Tyrann, aber sie hat einen starken Willen und einen Dickkopf. Und sie muss auch lernen, mit diesem Dickkopf umzugehen um sich selbst und uns auch nicht damit zu schaden.

Ich liebe meine Tochter auch nicht weniger, nur weil wir ihr jetzt klare Grenzen setzen und unsere Bindung ist nicht schwächer geworden. Wir kuscheln nach wie vor vor und nach dem Schlafen, und sie genießt das total. Ihr muss aber nun auch klar werden, dass das, was Mama und Papa sagen, nicht Larifari ist und wir eine klare Linie fahren. Sie ist eben genau dieses große Dickköpfchen, das diese klare Linie braucht.

Du schreibst das so schön, dass man sich eben nicht komplett für die Kinder aufgeben soll. Und genau das war ja bei uns in den letzten Wochen der Fall. Wir gehen nun auch tagsüber wieder viel harmonischer miteinander um und das genießen wir alle, inklusive der Großen selbst, gerade total
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 6 mal gemerkt