Mütter- und Schwangerenforum

Integrationskindergarten

smiley86
1239 Beiträge
20.09.2017 15:30
Hallo liebe Mami´s

seit langem melde ich mich mal wieder. Ich weiß langsam nicht mehr ein oder aus.

Mein Sohn 4 Jahre ist ein durchaus aufgewecktes Kind. In seinem alten Kindergarten gab es immer wieder Probleme, mir wurde ständig "von oben herab" gesagt was er denn heute wieder angestellt hätte. Selbst wenn er wieder hingefallen ist (was des öfteren vorkommt, da er fast alles im Laufschritt macht/gemacht hat), klang das immer wie ein Vorwurf. Nach ca 2 Monaten in diesem Kindergarten kam sofort das Thema Integrationskindergarten auf. Also ab zur Frühförderung.

Nun muss ich etwas ausholen:
Wir wohnten zu dem Zeitpunkt noch bei meinen Eltern im Haus (seit Geburt meines Sohnes), dort war er IMMER der Mittelpunkt, wenn Mama NEIN sagte, is man einfach zu Oma und Opa und da klappte es. So war es etwas schwierig meine Regeln auf Dauer umzusetzen. Als ich meinen Mann kennenlernte wurde ich recht flott schwanger was dann einen Umzug in eine andere Stadt nach sich zog. Mit viel viel Glück haben wir einen tollen I-Kindergarten gefunden. Und trotz der vielen Veränderungen (Umzug, sein Bruder wurde geboren) hat er sich Prima gemacht. Er bleibt beim Essen am Tisch sitzen, fragt bevor er aufsteht, ist Nacht´s trocken und auch ein bisschen ruhiger geworden.

Nun besucht er seit dem 28. August den neuen Kindergarten. Der hat ihm Anfangs auch super gefallen und es gab kein "tam tam" wenn ich ihn ablieferte. Seit einer Woche ca fängt er ab und an wieder an "Mama nicht gehen". Laut Erzieherinnen lässt er sich aber schnell ablenken und beruhigen.

Das Essen scheint nicht sonderlich gut zu laufen. Frühstücken mag er meist gar nicht, Mittagessen je nachdem was es gibt. Bei uns zu Hause ist er aber auch nur Phasenweise ein guter Esser.

Nun hat er wieder bzw immer noch die Probleme, dass er nicht am Tisch sitzen will. Sich schnell ablenken lässt und halt immer volle Power gibt. Ebenso fällt es ihm wohl schwer Regeln einzuhalten.

Die Erzieherin meinte, wir sollten uns mal zusammen setzen. Nun hab ich wieder ein schlechtes Gefühl, Angst davor vollkommen versagt zu haben, Angst davor, dass es nun wieder von vorne los geht und sie mir vll einen erneuten Kiga Wechsel (dem ich ihm keinesfalls zumuten möchte) vorschlagen.

Er ist wirklich ein so lieber Junge. Klar bringt er mich ab und an an meine Grenzen. Aber seine Offenheit auf andere Kinder/Menschen zuzugehen. Die Liebe zu seinem Bruder und seine Klugheit und sein Lachen machen alles wett.

Dennoch bin ich verzweifelt weil ich nicht weiß, was ich machen soll um ihm das alles u "erleichtern" er hat einmal die Woche einen Termin mit einer Heilpädagogin und Physio. Im Oktober soll noch eine Ergo Therapie dazu kommen.

Sorry für den langen und vll etwas wirren Text, aber ich musste mich mal "auskotzen"
Glücksstein
4377 Beiträge
20.09.2017 15:51
Also ich kann jetzt nur von uns reden.

Wir befinden uns aktuell in der Eingewöhnungsphase, mein Großer ist jetzt 2 Jahre. Er war von anfang an ein sehr guter Esser, hat fast alles gegessen was ich ihm serviert habe. Nach und nach kam dann einiges zum Vorschein was er absolut nicht essen will. Ich hab es trotzdem hin und wieder nochmal probiert - schließlich können die kleinen auch mal ein schlechten Tag haben
Bei uns ist auch das Problem das er schnell abgelenkt ist, sein Essen auch ausspuckt wenn er seine 5min hat oder sogar das Essen runter schmeißt.
Gestern hatte er Geburtstagsfeier in der Kita, alle Kinder haben am Tisch gegessen, keiner ist aufgestanden, nur mein Junge hatte Hummeln im Hintern und ist jede Weile aufgestanden wollte sein Essen spazieren tragen und ausgespuckt hat er es auch - das Obst / Gemüse ist er sonst auch aber wenn er seine 5min hat geht einfach gar nichts. Fand die Erzieherin natürlich nicht so berauschend. Sie hat das auch gleich bemängelt. Um ehrlich zu sein mach ich mir darum noch nicht solche Gedanken, er muss sich in Geduld üben und das nicht alles nach ihm geht Wenn er eine Weile in die Kita geht, denke ich, wird sich das einpendeln bei ihm.

Dein Kind geht doch jetzt erst in den neuen Kiga. Er braucht da auch seine Zeit um sich an Erzieher und Kinder neu zu gewöhnen. Ich gewinn mittlerweile den Eindruck das Kita/Kiga Einrichtungen schnell in I-Gruppen abschieben wollen. Die Kinder sind alle so unterschiedlich, der eine ist ruhiger und der andere muss sich auspowern. Ich würde deinem Kind die Zeit lassen, die es braucht als direkt über ein Kigawechsel nachzudenken.
Scratty
1862 Beiträge
20.09.2017 15:58
Mach dich nicht so verrückt. Ich finde es immer nicht so schön, wenn ich lese, dass man sofort zum Gespräch gebeten wird, wenn ein Kind mal "aus der Reihe" tanzt. Mensch, das sind noch so kleine Wesen, sie müssen noch so viel lernen. Gerade am Anfang ist noch alles neu und muss erkundet/ausprobiert werden. Klar, gibt es Regeln. Aber man kann es auch Überteiben.
Kopf hoch!
Seesternchen_2.0
9666 Beiträge
20.09.2017 17:58
Ich glaube du machst dir zu viel Gedanken um nichts!

Er ist in einem I-KiGa, er zeigt Auffälligkeiten. Die Erzieherinen möchten vermutlich mit dir die weiteren Vorgehensweisen besprechen. Dinge wissen ob sie zu hause gut oder eben genauso schlecht laufen wie im KiGa.

Und dann mit dir zusammen einen Plan ausarbeiten, wie sie weiter mit ihm "verfahren" wenn er z.b. nicht sitzen bleibt beim essen usw.
Marf
28121 Beiträge
20.09.2017 20:41
Wovor hast du Panik? Vor einem normalen Gespräch?
Es ist doch Klasse das sie ihn beobachten und mit dir reden....und er benimmt sich wie jedes Kind.Lass dich da nicht kirre machen.
Und angebrachte Kritik oder Vorschläge für eine Lösung ist kein ' von oben herab' . Er benimmt sich im Kiga anders wie Zuhause,das muss dir klar sein.Dort herrschen andere Regeln,sind viele Kinder etc..... und er muss seinen Platz finden.
Geh offen mit den Erzieherinnen um,sie machen ihren Job (meist) sehr gut und sind engagiert dabei.Und du als Mama wirst natürlich einbezogen und natürlich nicht nur Lob hören.Erkläre deine Angst und deine Sicht,siekönnen dann auch das einbeziehen.
smiley86
1239 Beiträge
20.09.2017 21:55
Zitat von Marf:

Wovor hast du Panik? Vor einem normalen Gespräch?
Es ist doch Klasse das sie ihn beobachten und mit dir reden....und er benimmt sich wie jedes Kind.Lass dich da nicht kirre machen.
Und angebrachte Kritik oder Vorschläge für eine Lösung ist kein ' von oben herab' . Er benimmt sich im Kiga anders wie Zuhause,das muss dir klar sein.Dort herrschen andere Regeln,sind viele Kinder etc..... und er muss seinen Platz finden.
Geh offen mit den Erzieherinnen um,sie machen ihren Job (meist) sehr gut und sind engagiert dabei.Und du als Mama wirst natürlich einbezogen und natürlich nicht nur Lob hören.Erkläre deine Angst und deine Sicht,siekönnen dann auch das einbeziehen.


Im alten Kiga war es wirklich von oben herab. Sie haben meinem großen oft das Gefühl gegeben fehl am Platz zu sein. Das fing schon damit an, dass sie ihn beim Mittagessen ausgegrenzt haben - er musste in den Nebenraum zum Essen.
Im jetzigen Kiga wurde bisher nie so geredet. Klar haben sie gesagt, dass es so und so abgelaufen is. Aber nie in der art und weise wie dort.
Ein kind das drei jahre zu Hause war (bevor er in den alten kiga kam) braucht seine zeit, auch das is mir bewusst aber den Erzieherinnen offenbar nicht. Ich finde nämlich, dass 8 wochen nicht ausreichend sind um sich, wie du sagst, einzufügen. Mein großer hat nur Panik bekommen wenn er eine bestimmte erzieherin aus der gruppe gesehen hat. Wenn ich ihn morgens brachte und seine gruppe noch nicht auf hatte war alles super. Kaum war die gruppe mit dem frühdienst dran war das große drama angesagt.

Ich hab einfach Angst ?, dass auch dieser Kindergarten sagt: ne so geht das nicht. Und der nächste schritt dann vll ein hp kiga is.
nilou
14065 Beiträge
21.09.2017 06:13
Ich bin da ganz bei Marf. Du schürst Panik wo nichts ist.

Ich denke du solltest vielleicht auch mal an dir arbeiten. Evt. zu einer Beratung? Durch dein Verhalten kann es sein, das du auch Ängste beim Kind schürst. Er wird ja spüren das du Panik schiebst und dann erst recht Klammern.
smiley86
1239 Beiträge
21.09.2017 12:52
Zitat von Nicsisch:

Ich bin da ganz bei Marf. Du schürst Panik wo nichts ist.

Ich denke du solltest vielleicht auch mal an dir arbeiten. Evt. zu einer Beratung? Durch dein Verhalten kann es sein, das du auch Ängste beim Kind schürst. Er wird ja spüren das du Panik schiebst und dann erst recht Klammern.


Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Er klammert nicht. Klar genießt er seine "Mama Zeit" denn die kam das letzte halbe Jahr durch Umzug etc echt zu kurz. ABER er ist kein Kind das Trennungsängste hat, ganz im Gegenteil. Wir haben in beiden Kindergärten keine Eingewöhnung im klassischen Sinne gehabt. Er ist sofort rein und ich bin nach Hause, da gab es keinerlei Probleme. Ihn stören generell Regeln und es ist schwierig diese durchzusetzen. Deswegen sind auch ich und mein Mann ganz oft "doof" und gemein. Im Kindergarten kann er nicht aus und muss sich mit diesen auseinandersetzen. Er hat ne sehr gernige Frustrationsgrenze an der wir ja arbeiten, deshalb auch der integrationsplatz der vom Bezirk gefördert wird und die anderen angebote der Frühpädagogik.
Junofee
1272 Beiträge
21.09.2017 15:22
Zitat von smiley86:

Hallo liebe Mami´s

seit langem melde ich mich mal wieder. Ich weiß langsam nicht mehr ein oder aus.

Mein Sohn 4 Jahre ist ein durchaus aufgewecktes Kind. In seinem alten Kindergarten gab es immer wieder Probleme, mir wurde ständig "von oben herab" gesagt was er denn heute wieder angestellt hätte. Selbst wenn er wieder hingefallen ist (was des öfteren vorkommt, da er fast alles im Laufschritt macht/gemacht hat), klang das immer wie ein Vorwurf. Nach ca 2 Monaten in diesem Kindergarten kam sofort das Thema Integrationskindergarten auf. Also ab zur Frühförderung.

Nun muss ich etwas ausholen:
Wir wohnten zu dem Zeitpunkt noch bei meinen Eltern im Haus (seit Geburt meines Sohnes), dort war er IMMER der Mittelpunkt, wenn Mama NEIN sagte, is man einfach zu Oma und Opa und da klappte es. So war es etwas schwierig meine Regeln auf Dauer umzusetzen. Als ich meinen Mann kennenlernte wurde ich recht flott schwanger was dann einen Umzug in eine andere Stadt nach sich zog. Mit viel viel Glück haben wir einen tollen I-Kindergarten gefunden. Und trotz der vielen Veränderungen (Umzug, sein Bruder wurde geboren) hat er sich Prima gemacht. Er bleibt beim Essen am Tisch sitzen, fragt bevor er aufsteht, ist Nacht´s trocken und auch ein bisschen ruhiger geworden.

Nun besucht er seit dem 28. August den neuen Kindergarten. Der hat ihm Anfangs auch super gefallen und es gab kein "tam tam" wenn ich ihn ablieferte. Seit einer Woche ca fängt er ab und an wieder an "Mama nicht gehen". Laut Erzieherinnen lässt er sich aber schnell ablenken und beruhigen.

Das Essen scheint nicht sonderlich gut zu laufen. Frühstücken mag er meist gar nicht, Mittagessen je nachdem was es gibt. Bei uns zu Hause ist er aber auch nur Phasenweise ein guter Esser.

Nun hat er wieder bzw immer noch die Probleme, dass er nicht am Tisch sitzen will. Sich schnell ablenken lässt und halt immer volle Power gibt. Ebenso fällt es ihm wohl schwer Regeln einzuhalten.

Die Erzieherin meinte, wir sollten uns mal zusammen setzen. Nun hab ich wieder ein schlechtes Gefühl, Angst davor vollkommen versagt zu haben, Angst davor, dass es nun wieder von vorne los geht und sie mir vll einen erneuten Kiga Wechsel (dem ich ihm keinesfalls zumuten möchte) vorschlagen.

Er ist wirklich ein so lieber Junge. Klar bringt er mich ab und an an meine Grenzen. Aber seine Offenheit auf andere Kinder/Menschen zuzugehen. Die Liebe zu seinem Bruder und seine Klugheit und sein Lachen machen alles wett.

Dennoch bin ich verzweifelt weil ich nicht weiß, was ich machen soll um ihm das alles u "erleichtern" er hat einmal die Woche einen Termin mit einer Heilpädagogin und Physio. Im Oktober soll noch eine Ergo Therapie dazu kommen.

Sorry für den langen und vll etwas wirren Text, aber ich musste mich mal "auskotzen"


Ich kann deine Angst sehr wohl nachvollziehen, ich fühle mit dir mit, fühle mich genauso....

Wir stehen gerade genau davor, mein Sohn soll auch heilpädagogik bekommen.
Die Heilpädagogin hat sich ihn schon angesehen und nun geht es weiter warten auf den nächsten Termin, und dieses ewige warten nervt uns total.
Evt fängt dann die Heilpädagokik ende Oktober an.

Was genau macht denn die Heilpädagogin an dem Tag mit deinem Sohn, das würde mich sehr interessieren, worauf muss Sie bei deinem Sohn besonders eingehen?

lg

Wie bei dir verhält mein Sohn sich im Kindergarten vollkommen anders als bei uns zuhause, wir haben selten stress hier.
smiley86
1239 Beiträge
05.10.2017 12:39
Zitat von Junofee:

Zitat von smiley86:

Hallo liebe Mami´s

seit langem melde ich mich mal wieder. Ich weiß langsam nicht mehr ein oder aus.

Mein Sohn 4 Jahre ist ein durchaus aufgewecktes Kind. In seinem alten Kindergarten gab es immer wieder Probleme, mir wurde ständig "von oben herab" gesagt was er denn heute wieder angestellt hätte. Selbst wenn er wieder hingefallen ist (was des öfteren vorkommt, da er fast alles im Laufschritt macht/gemacht hat), klang das immer wie ein Vorwurf. Nach ca 2 Monaten in diesem Kindergarten kam sofort das Thema Integrationskindergarten auf. Also ab zur Frühförderung.

Nun muss ich etwas ausholen:
Wir wohnten zu dem Zeitpunkt noch bei meinen Eltern im Haus (seit Geburt meines Sohnes), dort war er IMMER der Mittelpunkt, wenn Mama NEIN sagte, is man einfach zu Oma und Opa und da klappte es. So war es etwas schwierig meine Regeln auf Dauer umzusetzen. Als ich meinen Mann kennenlernte wurde ich recht flott schwanger was dann einen Umzug in eine andere Stadt nach sich zog. Mit viel viel Glück haben wir einen tollen I-Kindergarten gefunden. Und trotz der vielen Veränderungen (Umzug, sein Bruder wurde geboren) hat er sich Prima gemacht. Er bleibt beim Essen am Tisch sitzen, fragt bevor er aufsteht, ist Nacht´s trocken und auch ein bisschen ruhiger geworden.

Nun besucht er seit dem 28. August den neuen Kindergarten. Der hat ihm Anfangs auch super gefallen und es gab kein "tam tam" wenn ich ihn ablieferte. Seit einer Woche ca fängt er ab und an wieder an "Mama nicht gehen". Laut Erzieherinnen lässt er sich aber schnell ablenken und beruhigen.

Das Essen scheint nicht sonderlich gut zu laufen. Frühstücken mag er meist gar nicht, Mittagessen je nachdem was es gibt. Bei uns zu Hause ist er aber auch nur Phasenweise ein guter Esser.

Nun hat er wieder bzw immer noch die Probleme, dass er nicht am Tisch sitzen will. Sich schnell ablenken lässt und halt immer volle Power gibt. Ebenso fällt es ihm wohl schwer Regeln einzuhalten.

Die Erzieherin meinte, wir sollten uns mal zusammen setzen. Nun hab ich wieder ein schlechtes Gefühl, Angst davor vollkommen versagt zu haben, Angst davor, dass es nun wieder von vorne los geht und sie mir vll einen erneuten Kiga Wechsel (dem ich ihm keinesfalls zumuten möchte) vorschlagen.

Er ist wirklich ein so lieber Junge. Klar bringt er mich ab und an an meine Grenzen. Aber seine Offenheit auf andere Kinder/Menschen zuzugehen. Die Liebe zu seinem Bruder und seine Klugheit und sein Lachen machen alles wett.

Dennoch bin ich verzweifelt weil ich nicht weiß, was ich machen soll um ihm das alles u "erleichtern" er hat einmal die Woche einen Termin mit einer Heilpädagogin und Physio. Im Oktober soll noch eine Ergo Therapie dazu kommen.

Sorry für den langen und vll etwas wirren Text, aber ich musste mich mal "auskotzen"


Ich kann deine Angst sehr wohl nachvollziehen, ich fühle mit dir mit, fühle mich genauso....

Wir stehen gerade genau davor, mein Sohn soll auch heilpädagogik bekommen.
Die Heilpädagogin hat sich ihn schon angesehen und nun geht es weiter warten auf den nächsten Termin, und dieses ewige warten nervt uns total.
Evt fängt dann die Heilpädagokik ende Oktober an.

Was genau macht denn die Heilpädagogin an dem Tag mit deinem Sohn, das würde mich sehr interessieren, worauf muss Sie bei deinem Sohn besonders eingehen?

lg

Wie bei dir verhält mein Sohn sich im Kindergarten vollkommen anders als bei uns zuhause, wir haben selten stress hier.


Als sie hier zu Hause war, ging sie stark auf die mangelnde Konzentration ein. Sie spielen meist Spiele. Oft am Tisch aber auch z.b. draußen Phantasiereisen und sowas. Sie arbeitet also daran, dass er auch mal an angefangenen Dingen dran bleibt usw.

Bei uns is es schon so, dass er zu Hause im Prinzip die gleichen "Probleme" wie im Kindergarten hat. Nur das "am Tisch sitzen" klappt hier etwas besser, weil halt auch nich soooo viel Ablenkung da is wie im Kiga.
  • Dieses Thema wurde 0 mal gemerkt