Mütter- und Schwangerenforum

Kindergarten sagt, kann passieren, stimmt’s?

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Marf
28106 Beiträge
09.11.2017 07:12
Zitat von Maria123:

Zitat von bambina_1990:

Komm mal wieder runter es wurde nur gefragt ,von mehreren, was du dir erhoffst dich stört es anscheinend ehr das dir keiner zustimmt ,so kommt es hier rüber


Du bist echt auf Stänker aus Wa...

Mir geht es darum, das der Garten grad mal ca 30qm hat, 4 Erzieher und 3 Praktikanten auf 27 Kinder. Da denke ich, ja das darf nicht passieren. Und ja doch hier zuhause ist er auch schOn gefallen oder hat sich gestoßen.
Jedoch nicht so, dass sein komplettes Kinn blau und zerschrammt ist...

Das beweist,es können noch so viele Erwachsene da sein - die Kids schaffen es trotzdem.
09.11.2017 07:18
Naja, letztlich wollte die ts sehen wie andere das sehen. Nun, jetzt weiß sie, dass die absolute Mehrheit (wenn nicht sogar alle? ) Der Kita recht geben, dass das passieren kann... besonders weil die Schaukel ja auch besetzt war.

Ich möchte nur, weil du immer noch sehr wütend wirkst, ts, zu denken geben:
Es hätte auch mit einem ausgebildeten Erzieher passieren können... und wäre dann auch nicht weniger schlimm gewesen. Denn welche Spuren eine Verletzung hinterlässt liegt doch nicht in den Händen anderer? Das ist Zufall.
Mein Neffe ist mal über die Füße von seinem Vater gestolpert... die Folge war Krankenhaus und Zunge nähen, weil ein Stück abgerissen war... dabei hatte der junge nichtmal großes Tempo drauf. Ist einfach Pech...
Oder anders: dass bei dir noch nichts passiert ist, dass am Ende so schlimm aussah, ist eher Glück.
Versuch dich nicht weiter zu grämen, sondern versuche dich darüber zu freuen, dass es nur schlimm aussieht und nicht schlimmer ausgegangen ist... nicht, weil's pillepalle ist, sondern weil a) erleichterung und Freude schöner sind als Frustration und Zorn... und b) weil dein Kind noch Jahre Kita vor sich hat und es keinem geholfen ist, wenn du voll Ärger oder misstrauen bist... fremdbetreuung erfordert auch ein gewisses vertrauen in die Einrichtung... Du überlässt ihnen immerhin dein Kind
Goldmarie
15 Beiträge
09.11.2017 08:07
Ich möchte es nicht runter spielen. Sicherlich ist es für dich und erst recht deinem Krümel blöd. Er scheint ja auch noch recht klein zu sein, da du schriebst, es wäre in der Kita passiert. Meine Maus ist bereits 7 Jahre und hatte im Sommer ebenfalls einen Unfall mit einer Nestschaukel. Sie wollte sie anschubsen, lief ihr hinterher, ohne im Eifer des Gefechts daran zu denken, dass das Teil ja auch wieder zurück kommt... Und zack lag sie auf dem Rücken... Klar, ist das nicht schön und die Kleinen tuen einem Leid. Aber auch wir Erwachsenen hatten damals mit Sicherheit diverse schlimme und weniger schlimme Unfälle auf Spielplätzen und Co. Einfach mal die Eltern fragen...

Alles Gute für dem kleinen Racker. *Pust auf das Aua*
cooky
12537 Beiträge
09.11.2017 08:11
Zitat von Maria123:

Zitat von bambina_1990:

Komm mal wieder runter es wurde nur gefragt ,von mehreren, was du dir erhoffst dich stört es anscheinend ehr das dir keiner zustimmt ,so kommt es hier rüber


Du bist echt auf Stänker aus Wa...

Mir geht es darum, das der Garten grad mal ca 30qm hat, 4 Erzieher und 3 Praktikanten auf 27 Kinder. Da denke ich, ja das darf nicht passieren. Und ja doch hier zuhause ist er auch schOn gefallen oder hat sich gestoßen.
Jedoch nicht so, dass sein komplettes Kinn blau und zerschrammt ist...


Du kannst ja auch denken, dass das nicht passieren darf. Allerdings zeigt dieser Thread gerade, dass du diesen Gedanken scheinbar tatsächlich als Einzige hast.
Das würde mich dann anregen den Gedanken einfach nochmal zu reflektieren.
09.11.2017 08:16
Mein Kind ist von einer 10 cm hohen Mauer gerutscht, beide!!! Omas direkt neben ihm, und trotzdem ist er durchgerutscht und Loch im Kopf. Musste geklammert werden. Du glaubst gar nicht, welche Vorwürfe sich die Omas gemacht haben, aber so Dinge passieren eben.

Eine Nestschaukel ist rund, oder? Und so ziemlich groß, wenn ich mich erinnere. Und wenn eine Erzieherin nun an der einen Seite stand und dein Kind von der anderen Seite angerannt kam, dann ist Erzieherin nun mal nicht schnell genug rum. Und eine Nestschaukel hält man auch nicht mitten in der Bewegung so an, dass sie still steht. Zumindest nicht auf Anhieb.

Titanium2016
3228 Beiträge
09.11.2017 08:21
Mensch, gestern gab es nur ein paar Einträge, heute schon 6 Seiten.

Von der Mama-Seite verstehe ich dich. Ich möchte auch nicht, dass sich mein Kind verletzt - egal ob leicht oder schwer. Aber ich weiß, es wird passieren - hier, später in der Kita, beim Spazierengehen...Das kann man leider nicht verhindern.

Versuche aber seinen Ärger etwas zu bändigen. Und das sage ich dir aus Sicht einer Erzieherin:

Kleine Unfälle passieren, große leider auch hin und wieder. Ob jetzt ein Praktikant oder ein ausgebildeter Erzieher an der Schaukel stand, macht für mich keinen Unterschied. Denn um dort aufzupassen und zu helfen braucht man keine Ausbildung. Und dass dein Kind die Schaukel abbekommen hat (Gute Besserung) ist traurig, bedeutet aber nicht, dass irgendjemand seine Aufsichtspflicht verletzt hat. Ich könnte dir erzählen, welche Verletzungen ich schon miterlebt habe - und auch da ar niemand schuld.

Es ist toll, dass die Kita so gut besetzt ist und ebenso löblich, dass sie dich gleich angerufen haben, denn das machen auch nicht viele. Aber trotzdem KANN sowas passieren - auch in einer 1:1 Betreuung.

Aber vielleicht liegt das Problem auch woanders und du bist generell unzufrieden mit der Kita und dieser Unfall war dann sozusagen der Höhepunkt des Ganzen?
09.11.2017 08:34
Zitat von Elsilein:

Natürlich muss da ein Erzieher an der Schaukel stehen!!!

Und einer an der Rutsche und einer am Klettergerüst und einer im Sandkasten und einer an der Wippe und einer am Spielhäuschen
und einer pro Kind und Fahrzeug, um hinter selbigen herzulaufen.... und dann werden sie trotzdem von einer herabfallenden Kastanie k.o. gehauen

Wirklich, jeden Unfall zu vermeiden, ist für das Fachpersonal schier unmöglich. Um mal Disney's Dorie zu zitieren: “Du kannst doch nicht immer verhindern, dass ihm was passiert. Dann passiert ihm doch nie was!“


In der Krippe, in der ich gearbeitet habe, war das tatsächlich genauso. Weshalb wir ja auch immer alle zur selben Zeit rausgegangen sind. Das waren die Unfallschwerpunkte, die wir abgedeckt haben, auch wenn man trotzdem nicht alles verhindern konnte, weil man ja auch ein winzige Reaktionszeit braucht und die reicht manchmal eben nicht aus.
Und dann waren da noch die Kiddies, die durch den Garten getappst, gerannt und gefahren sind. Die ebenfalls fielen und sich Schmarren zuzogen usw. Man ist eben nicht überall.
In der Krippe in der ich war, waren die Spielgeräte strategisch so aufgestellt, dass man nebenbei wirklich den gesamten Blick hatte. Also nicht einer allein, aber alle zusammen. Nur nutzt es ja nichts, es zu sehen, aber weil die Schaukel halt 5 Meter neben dem Kind steht, dass gerade fällt, kommt man nicht hin.

Es ist halt immer schwierig, den Eltern klarzumachen, dass man bei aller Achtsamkeit und Verantwortung einfach trotzdem nicht immer überall ist. Auch wenn man sich die größte Mühe gibt. Mein Rat an Eltern, die sich das nicht vorstellen können: Bleibt mit dem Hintern zu Hause und macht es einfach selbst! Fertsch.
Zwerginator
7678 Beiträge
09.11.2017 08:42
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Elsilein:

Natürlich muss da ein Erzieher an der Schaukel stehen!!!

Und einer an der Rutsche und einer am Klettergerüst und einer im Sandkasten und einer an der Wippe und einer am Spielhäuschen
und einer pro Kind und Fahrzeug, um hinter selbigen herzulaufen.... und dann werden sie trotzdem von einer herabfallenden Kastanie k.o. gehauen

Wirklich, jeden Unfall zu vermeiden, ist für das Fachpersonal schier unmöglich. Um mal Disney's Dorie zu zitieren: “Du kannst doch nicht immer verhindern, dass ihm was passiert. Dann passiert ihm doch nie was!“


In der Krippe, in der ich gearbeitet habe, war das tatsächlich genauso. Weshalb wir ja auch immer alle zur selben Zeit rausgegangen sind. Das waren die Unfallschwerpunkte, die wir abgedeckt haben, auch wenn man trotzdem nicht alles verhindern konnte, weil man ja auch ein winzige Reaktionszeit braucht und die reicht manchmal eben nicht aus.
Und dann waren da noch die Kiddies, die durch den Garten getappst, gerannt und gefahren sind. Die ebenfalls fielen und sich Schmarren zuzogen usw. Man ist eben nicht überall.
In der Krippe in der ich war, waren die Spielgeräte strategisch so aufgestellt, dass man nebenbei wirklich den gesamten Blick hatte. Also nicht einer allein, aber alle zusammen. Nur nutzt es ja nichts, es zu sehen, aber weil die Schaukel halt 5 Meter neben dem Kind steht, dass gerade fällt, kommt man nicht hin.

Es ist halt immer schwierig, den Eltern klarzumachen, dass man bei aller Achtsamkeit und Verantwortung einfach trotzdem nicht immer überall ist. Auch wenn man sich die größte Mühe gibt. Mein Rat an Eltern, die sich das nicht vorstellen können: Bleibt mit dem Hintern zu Hause und macht es einfach selbst! Fertsch.


Im Kindergarten meiner Tochter gehen auch alle drei Gruppen gemeinsam raus oft auch noch mit den Zwergen. Und trotzdem fällt mal jemand von der Schaukel, wird jemand mit einem Fahrzeug umgefahren usw., das ist einfach so. Mein Mann hat da aber auch noch dran zu knabbern, dass unser Kind mal aller Wahrscheinlichkeit nach mit Schrammen oder Beulen nach Hause kommen wird ( Mich wundert es eher, dass es seit September noch nicht passiert ist )
shelyra
69108 Beiträge
09.11.2017 08:44
Zitat von Maria123:

Zitat von shelyra:

was willst du mit deiner beschwerde beim elternbeirat erreichen?

sie sind ihrer aufsichtspflicht nachgekommen (kids waren nicht alleine im garten, erzieherin war am spielgerät). sie haben dich angerufen und über dne unfall informiert.
lief also alles nach plan und so wie es sein sollte.

aufsichtspflichtverletzung kann man da auch nicht vorwerfen, denn unfälle passierne auch unter aufsicht


Wo steht was von Beschwerde?

weil du direkt zum elternsprecher gerannt bist, der alles erzählt hast - das ist für mich beschweren. was soll es denn sonst sein?
Zelda86
2561 Beiträge
09.11.2017 08:57
Beim ersten Gespräch mit dem Tagesvater sagte er:
"Die Kinder dürfen sich hier ausprobieren - klettern, hüpfen, toben und alles was dazu gehört. Ich greife nur ein, wenn es (zu) gefährlich wird. Das bedeutet aber auch, dass es blaue Flecken und Schrammen geben kann."
"Prima, aber das gehört doch dazu, oder? Irgendwie müssen die Kids ihre Grenzen kennenlernen und irgendwann auch überwinden."
"Da sind wir uns ja einig. Aber selbstverständlich ist das nicht. Ich habe schon einige Eltern nach genau diesem Gespräch nie wieder gesehen."

Das bedeutet nicht, dass ich oder der Tagesvater die Kinder absichtlich Gefahren aussetzen und Verletzungen einfach in Kauf nehmen. Wir sind uns aber bewusst, dass Unfälle passieren. Aber ohne Grenzen austesten und überschreiten können Kinder nicht lernen - sie wissen dann einfach nicht, was sie sich zutrauen können. Und entweder sind diese Kinder dann irgendwann so ängstlich, dass sie sich gar nichts mehr trauen oder sie überschätzen sich einmal so sehr, dass sie sich wirklich verletzen - bspw. Mama steht immer an der Mauer und fängt das Kind auf. Irgendwann ist Mama nicht da, das Kind springt trotzdem, die Mauer ist zu hoch und das Kind hat einen gebrochenen Arm und eine Gehirnerschütterung.
Erdbi137
848 Beiträge
09.11.2017 09:00
Ich weiß, als Mama sieht man solche Verletzungen nicht gern, aber kann passieren. Sollte sowas öfter vorkommen,dann würde ich mir Gedanken machen,ob das was verkehrt läuft.

Wie soll ein Kind sonst lernen, was es heißt sich weh zu tun. Beispiel. Fynn hatte ich anfangs x mal erklärt, dass er die Finger von diesem Fenster lassen soll, da er sich sonst den finger klemmt und weh tut. Er spielte immer an diesem Hebel herum, wo man diese Fenster unter der decke kippen kann. Irgendwann bekam ich einen Anruf vom Kiga... kind hatte mal wieder am Hebel gespielt und sich den Daumen geklemmt. Sah ziemlich fies aus. Es kam mir aber nicht annähernd in den Sinn der Erzieherin die Schuld zu geben, Fynn war da übrigens noch neu und erst 2 JAhre alt. Nachdem ich ihn getröstet hatte,bin ich mit ihm zum Hebel und habe ihm nochmal erklärt, dass er genau deshalb davon bleiben sollte. Seitdem war er nie mehr da dran.
Er hat gelernt, was es heißt sich die Finger zu klemmen. Wie hätte er sonst wissen sollen, was das bedeutet? Heißt nicht, dass er nun jede Verletzung einmal erlebt haben muss. Aber gewisse Dinge lernt man eben, wenn man sie erlebt.

Daher erstmal ruhig bleiben.

Juliane2011
3646 Beiträge
09.11.2017 09:01
Naja das "Problem" ist offensichtlich, die TS hat den Beitrag halt verfasst, vorher noch die Unterstützung ihrer Freundin/Elternvertreterin bekommen und dachte hier läufts genauso. Den 1. Schock kann wohl jede Mama nachvollziehen, aber nüchtern betrachtet war es halt ein blöder Unfall. Und das wird noch häufiger vorkommen, ob nun in der Kita, mit dir auf dem Spielplatz oder beim Besuch bei Oma.
Lies dir den Thread nochmal in ein paar Tagen durch und ich bin mir sicher du wirst es nicht mehr so verbissen sehen.
Titanium2016
3228 Beiträge
09.11.2017 09:03
Zitat von Zelda86:

Beim ersten Gespräch mit dem Tagesvater sagte er:
"Die Kinder dürfen sich hier ausprobieren - klettern, hüpfen, toben und alles was dazu gehört. Ich greife nur ein, wenn es (zu) gefährlich wird. Das bedeutet aber auch, dass es blaue Flecken und Schrammen geben kann."
"Prima, aber das gehört doch dazu, oder? Irgendwie müssen die Kids ihre Grenzen kennenlernen und irgendwann auch überwinden."
"Da sind wir uns ja einig. Aber selbstverständlich ist das nicht. Ich habe schon einige Eltern nach genau diesem Gespräch nie wieder gesehen."

Das bedeutet nicht, dass ich oder der Tagesvater die Kinder absichtlich Gefahren aussetzen und Verletzungen einfach in Kauf nehmen. Wir sind uns aber bewusst, dass Unfälle passieren. Aber ohne Grenzen austesten und überschreiten können Kinder nicht lernen - sie wissen dann einfach nicht, was sie sich zutrauen können. Und entweder sind diese Kinder dann irgendwann so ängstlich, dass sie sich gar nichts mehr trauen oder sie überschätzen sich einmal so sehr, dass sie sich wirklich verletzen - bspw. Mama steht immer an der Mauer und fängt das Kind auf. Irgendwann ist Mama nicht da, das Kind springt trotzdem, die Mauer ist zu hoch und das Kind hat einen gebrochenen Arm und eine Gehirnerschütterung.


Genau so ist es....
09.11.2017 09:09
Zitat von Juliane2011:

Naja das "Problem" ist offensichtlich, die TS hat den Beitrag halt verfasst, vorher noch die Unterstützung ihrer Freundin/Elternvertreterin bekommen und dachte hier läufts genauso. Den 1. Schock kann wohl jede Mama nachvollziehen, aber nüchtern betrachtet war es halt ein blöder Unfall. Und das wird noch häufiger vorkommen, ob nun in der Kita, mit dir auf dem Spielplatz oder beim Besuch bei Oma.
Lies dir den Thread nochmal in ein paar Tagen durch und ich bin mir sicher du wirst es nicht mehr so verbissen sehen.




Aus‘m KiGa hat meiner bereits 2 Platzwunden mitgenommen, eine musste unter Vollnarkose genäht werden. (Das ist drinnen passiert!) Einmal rutschte er vom Klettergerüst ab, es stand auch ein Erzieher bei und trotzdem hatte er eine blaue und dicke Gesichtshälfte, weil der Fall ungünstig war. Einmal lief er und STOLPERTE, Zack, Wackelzahn und Lippe aufgeplatzt.

Ich habe NIE mit den Erziehern gemeckert! Gar mein Frust an ihnen ausgelassen und im Elternbeirat war ich selber . Ich wurde auch immer sofort benachrichtigt, klar, bei fließendem Blut sowieso. Als ich ankam hampelte Sohnemann schon wieder rum... Meine Autofahrten waren auch Heavy und dramatisch, weil einem da alles durch den Kopf geht. Angekommen, kein schöner Anblick, aber er war munter.

Sowas wird einen noch viel viel öfter passieren.

Meine Mama sagt immer : kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder, große Sorgen.
Schicki.Micki
3452 Beiträge
09.11.2017 09:35
Zitat von Maria123:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Maria123:

Zitat von Bauernschnitte:

...


Die Elternsprecherin ist eine sehr guTe Freundin von mir
was erhofft ihr euch wenn ihr was sagt ? Das der praktikant gefeuert wird ? Ich meine erkläre das mal bitte ,hast ja nun gehört das es passieren kann und nunmal normal ist das das Kind sich weh tun kann


Mein Gott, hörst du jetz mal auf? Deine Art und weise is ja einfach nur hässlich!

Deine Art & Weise lässt mich mit dem Kopf schütteln.
Ich finde Dich unhöflich und trotzig. Ich vermute, weil Du nicht das zu lesen bekommst was Du gerne lesen würdest.
Schade, dass Du so reagierst statt Dir die Post's der anderen mal zu Herzen zu nehmen.
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