Mütter- und Schwangerenforum

Letztes Jahr vor der Schule zu Hause bleiben?

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26.02.2018 10:30
Zitat von Scratty:

Meine Tochter ist nun seit einem dreiviertel Jahr zu Hause. Wird im August eingeschult bei uns klappt es super.

Das klingt gut. Meine Tochter ist auch sehr ausgeglichen und lässt sich gut beschäftigen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es schwierig in diese Richtung sein könnte.
Schnecke510
7212 Beiträge
26.02.2018 10:31
Zitat von LOVE2009:

Zitat von Schnecke510:

Ach, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich hätte sie in die Schule getan. Gerade wenn sie intelligent und gut entwickelt ist, dann hätte sie sicherlich Spaß an der Schule gehabt und hätte sich dann als das große Schulkind fühlen können, wenn das Kleine da ist. So lässt du sie zu Hause, aber das Baby braucht ja x Mal mehr Aufmerksamkeit als deine 6-Jährige. Ich denke, das endet mit einer Enttäuschung für SIE.
Ich lese "sie wollte nicht in die Schule". Kann sie das denn beurteilen? Hat sie einen Probetag in der Schule gemacht? Warum möchte sie nicht? Ich denke, sie kennt es nicht, deswegen will sie nicht.
Dann lese ich, dass DU Zeit mit ihr verbringen möchtest. Ohoh, ich habe den Eindruck, da projiziert jemand seine eigenen Wünsche auf das Kind.
Alles hat seine Zeit. Ein Baby gehört zur Mutter, ein 6-jähriges Kind gehört vormittags zur Schule und soll Spaß daran haben, lesen und schreiben zu lernen, Gleichaltrige kennenzulernen, Freundschaften zu knüpfen...
Ich würde sie in die Schule tun. Ihr habt nachmittags dann noch genügend Zeit gemeinsam.

Also. Sie ist ein Kannkind und muss daher noch nicht in die Schule. Sie möchte nicht, weil ihre Freundinnen auch erst im nächsten Jahr zur Schule gehen und sie gern zusammen in die Schule möchten. Sie hat schon einen Eindruck davon, was Schule bedeutet.wir bringen ihren Bruder morgens zusammen hin und holen ihn auch zusammen ab. Sie sieht wie er Hausaufgaben macht usw.
In der Grundschule wäre es sicher auch kein Problem, aber wenn sie später Älter ist und zu ihren Klassenkameraden dann so einen Altersunterschied hat ist es doch auch blöd. Hier liegt das muss Datum beim 30.06. Da sie Ende Oktober erst 6 wird ist das doch weit weg. Wenn sie nachher also älter ist ist es hier schwierig, denn die Klassenkameraden machen z.B. Konfirmation und sie ist noch zu jung oder gehen dann aus und sie darf noch nicht mit und auch die Körperliche Entwicklung ist ja im Teeniealter wichtig.
Sie hat noch Zeit um Kind zu sein und die lassen wir ihr gern.
Die Tatsache, dass ein Baby mehr Aufmerksamkeit braucht stimmt natürlich.
Ich habe ja um Meinungen gefragt, da ich mir unsicher bin. Wäre ich mir sicher hätte ich hier keinen Thread eröffnet.

Ja, ich habe meine Meinung gesagt, mehr nicht.
Ich habe es z.B. meiner ältesten Tochter gesehen...sie kam auch mit 5 in die Schule und war immer eine der Jüngsten, aber es war nie ein Problem. Sie hat dann in der 10. ein Auslandsjahr gemacht und die 10. hier wiederholt und somit war sie beim Schulabschluss dann genauso alt wie ihre Klassenkameraden. Es ist ein gewonnenes Jahr, das man später gut nutzen kann. Deine Tochter wird es dir später nicht danken, wenn du sie zu Hause lässt...ich persönlich finde, das ist in verlorenes Jahr. Aber das muss jeder selbst wissen...
26.02.2018 10:31
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Ich finde es gut, dass du ihre Wünsche berücksichtigst und ihr noch ein Jahr ohne Schule gönnst. Und ja, ich würde sie auch zu Hause lassen, wenn sie das will und du es kannst.
Von der Sozialkompetenz her scheint sie ja genug Freunde zu haben und das resultiert ja offenbar nicht aus dem Kigabesuch. Von daher:

Lass sie zu Hause und genießt das Jahr, bevor die (Kack)schule losgeht. Ich wünsche euch eine tolle Zeit!

LG Zaubi


Danke für deinen Beitrag. Ich habe einfach so ein innerliches Gefühl, dass es ihr gut tun würde.
26.02.2018 10:35
Zitat von Kaffeetante87:

Ich sehe das auch eher kritisch. Meine Tochter braucht die sozialen Kontakte zu anderen Kindern, das kann ich auch gar nicht ausfüllen. Ihr würde nach 2 Tagen langweilig werden.
Ich würde auch einen Kompromiss versuchen, z.B. 3 Tage Kita, 2 Tage zu Hause. Und das Verhältnis kann ja je nach Situation auch angepasst werden.

Soziale Kontakte hat sie ja min 3x pro Woche. 1x Reiten, 1x Tanzen und min 1x pro Woche Spielbesuch. Montags holen wir z.B immer ihre Freundin aus einer anderen Kita ab und sie spielen dann 3 Stunden und dann fahre ich beide um 3 für 1,5 Stunden in die Reitschule. Donnerstags ist es umgekehrt. Da spielt sie immer ab Mittag bei ihrer Freundin und gehen dann zusammen ab halb vier zum Tanzen.
ella1804
674 Beiträge
26.02.2018 10:35
Und wenn sie angemeldet bleibt und eben nur bei Bedarf geht? Hier kam das Brüderchen Dezember 2016 und die Einschulung August 2017. Anfangs blieb sie öfter zu Hause und hat das auch genossen. Irgendwann wurde es ihr doch langweilig, ihre freunde gingen halt alle.
Es pendelte sich dann so ein das sie 3-4 tage die Woche hin wollte. Bei schlechten Nächten oder wenn wir länger geschlafen haben, blieb sie halt zu Hause. Das funktionierte ganz gut.
Der schulstart lief dann auch ohne Probleme.
26.02.2018 10:36
Zitat von LOVE2009:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Ich finde es gut, dass du ihre Wünsche berücksichtigst und ihr noch ein Jahr ohne Schule gönnst. Und ja, ich würde sie auch zu Hause lassen, wenn sie das will und du es kannst.
Von der Sozialkompetenz her scheint sie ja genug Freunde zu haben und das resultiert ja offenbar nicht aus dem Kigabesuch. Von daher:

Lass sie zu Hause und genießt das Jahr, bevor die (Kack)schule losgeht. Ich wünsche euch eine tolle Zeit!

LG Zaubi


Danke für deinen Beitrag. Ich habe einfach so ein innerliches Gefühl, dass es ihr gut tun würde.


Dann mach es
Wichtig ist nur, das du notfalls die Möglichkeit hast dir mal etwas Entlastung zu holen. Ein Neugeborenes ist doch oft sehr kräftezehrend.
Vielleicht kann sie in der Zeit auch einem neuen Hobby nachgehen oder so.
26.02.2018 10:38
Zitat von Schnecke510:

Zitat von LOVE2009:

Zitat von Schnecke510:

Ach, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich hätte sie in die Schule getan. Gerade wenn sie intelligent und gut entwickelt ist, dann hätte sie sicherlich Spaß an der Schule gehabt und hätte sich dann als das große Schulkind fühlen können, wenn das Kleine da ist. So lässt du sie zu Hause, aber das Baby braucht ja x Mal mehr Aufmerksamkeit als deine 6-Jährige. Ich denke, das endet mit einer Enttäuschung für SIE.
Ich lese "sie wollte nicht in die Schule". Kann sie das denn beurteilen? Hat sie einen Probetag in der Schule gemacht? Warum möchte sie nicht? Ich denke, sie kennt es nicht, deswegen will sie nicht.
Dann lese ich, dass DU Zeit mit ihr verbringen möchtest. Ohoh, ich habe den Eindruck, da projiziert jemand seine eigenen Wünsche auf das Kind.
Alles hat seine Zeit. Ein Baby gehört zur Mutter, ein 6-jähriges Kind gehört vormittags zur Schule und soll Spaß daran haben, lesen und schreiben zu lernen, Gleichaltrige kennenzulernen, Freundschaften zu knüpfen...
Ich würde sie in die Schule tun. Ihr habt nachmittags dann noch genügend Zeit gemeinsam.

Also. Sie ist ein Kannkind und muss daher noch nicht in die Schule. Sie möchte nicht, weil ihre Freundinnen auch erst im nächsten Jahr zur Schule gehen und sie gern zusammen in die Schule möchten. Sie hat schon einen Eindruck davon, was Schule bedeutet.wir bringen ihren Bruder morgens zusammen hin und holen ihn auch zusammen ab. Sie sieht wie er Hausaufgaben macht usw.
In der Grundschule wäre es sicher auch kein Problem, aber wenn sie später Älter ist und zu ihren Klassenkameraden dann so einen Altersunterschied hat ist es doch auch blöd. Hier liegt das muss Datum beim 30.06. Da sie Ende Oktober erst 6 wird ist das doch weit weg. Wenn sie nachher also älter ist ist es hier schwierig, denn die Klassenkameraden machen z.B. Konfirmation und sie ist noch zu jung oder gehen dann aus und sie darf noch nicht mit und auch die Körperliche Entwicklung ist ja im Teeniealter wichtig.
Sie hat noch Zeit um Kind zu sein und die lassen wir ihr gern.
Die Tatsache, dass ein Baby mehr Aufmerksamkeit braucht stimmt natürlich.
Ich habe ja um Meinungen gefragt, da ich mir unsicher bin. Wäre ich mir sicher hätte ich hier keinen Thread eröffnet.

Ja, ich habe meine Meinung gesagt, mehr nicht.
Ich habe es z.B. meiner ältesten Tochter gesehen...sie kam auch mit 5 in die Schule und war immer eine der Jüngsten, aber es war nie ein Problem. Sie hat dann in der 10. ein Auslandsjahr gemacht und die 10. hier wiederholt und somit war sie beim Schulabschluss dann genauso alt wie ihre Klassenkameraden. Es ist ein gewonnenes Jahr, das man später gut nutzen kann. Deine Tochter wird es dir später nicht danken , wenn du sie zu Hause lässt...ich persönlich finde, das ist in verlorenes Jahr. Aber das muss jeder selbst wissen...


So ein Blödsinn. Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Du musst endlich in deinem Kopf zulassen, dass es Menschen gibt, für die mehr als pure Leistung im Leben zählt. Und ein Jahr mit Mama vor Schuleintritt kann unglaublich toll und prägend sein. Davon kann sie ein Leben lang zerren.
Sabrina
2536 Beiträge
26.02.2018 10:38
Ich würde sie nicht zu hause lassen. In der schule muss sie dann früh aufstehen, muss sie für ein paar stunden dort sein. Ich denke das würde ihr schwerer fallen wenn sie das 1 jahr zu hause bleibt, als wenn sie es vom kiga gewohnt ist.
Bei uns in österreich zb. ist das letzte kiga jahr pflicht.
26.02.2018 10:38
Meine großen Kinder waren zu Hause, als ich mit Nr. 3 in Mutterschutz ging.
Sie waren zu dem Zeitpunkt 6 und 4. Der Große war so ca. Ein dreiviertel Jahr vor der Einschulung zu Hause. Die Mittlere ging etwas später (auf eigenen Wunsch) wieder in den Kiga.
Ich war also mit den dreien zu Hause und es hat uns allen sooo gut getan. Es war eine ganz tolle Zeit, die leider nie wieder kommt. Jetzt sind wir mitten im System und können uns keine Auszeiten mehr gönnen.

Also von daher würd ich sie definitiv zu Hause lassen.

Nummer 3+4 werden hier auch nur in den Kiga gehen, wenn sie das selbst wollen. (Meine Arbeitszeiten sind mittlerweile so, dass das passt. War bei den Großen leider nicht so)
26.02.2018 10:39
Zitat von Schnecke510:

Zitat von LOVE2009:

Zitat von Schnecke510:

Ach, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich hätte sie in die Schule getan. Gerade wenn sie intelligent und gut entwickelt ist, dann hätte sie sicherlich Spaß an der Schule gehabt und hätte sich dann als das große Schulkind fühlen können, wenn das Kleine da ist. So lässt du sie zu Hause, aber das Baby braucht ja x Mal mehr Aufmerksamkeit als deine 6-Jährige. Ich denke, das endet mit einer Enttäuschung für SIE.
Ich lese "sie wollte nicht in die Schule". Kann sie das denn beurteilen? Hat sie einen Probetag in der Schule gemacht? Warum möchte sie nicht? Ich denke, sie kennt es nicht, deswegen will sie nicht.
Dann lese ich, dass DU Zeit mit ihr verbringen möchtest. Ohoh, ich habe den Eindruck, da projiziert jemand seine eigenen Wünsche auf das Kind.
Alles hat seine Zeit. Ein Baby gehört zur Mutter, ein 6-jähriges Kind gehört vormittags zur Schule und soll Spaß daran haben, lesen und schreiben zu lernen, Gleichaltrige kennenzulernen, Freundschaften zu knüpfen...
Ich würde sie in die Schule tun. Ihr habt nachmittags dann noch genügend Zeit gemeinsam.

Also. Sie ist ein Kannkind und muss daher noch nicht in die Schule. Sie möchte nicht, weil ihre Freundinnen auch erst im nächsten Jahr zur Schule gehen und sie gern zusammen in die Schule möchten. Sie hat schon einen Eindruck davon, was Schule bedeutet.wir bringen ihren Bruder morgens zusammen hin und holen ihn auch zusammen ab. Sie sieht wie er Hausaufgaben macht usw.
In der Grundschule wäre es sicher auch kein Problem, aber wenn sie später Älter ist und zu ihren Klassenkameraden dann so einen Altersunterschied hat ist es doch auch blöd. Hier liegt das muss Datum beim 30.06. Da sie Ende Oktober erst 6 wird ist das doch weit weg. Wenn sie nachher also älter ist ist es hier schwierig, denn die Klassenkameraden machen z.B. Konfirmation und sie ist noch zu jung oder gehen dann aus und sie darf noch nicht mit und auch die Körperliche Entwicklung ist ja im Teeniealter wichtig.
Sie hat noch Zeit um Kind zu sein und die lassen wir ihr gern.
Die Tatsache, dass ein Baby mehr Aufmerksamkeit braucht stimmt natürlich.
Ich habe ja um Meinungen gefragt, da ich mir unsicher bin. Wäre ich mir sicher hätte ich hier keinen Thread eröffnet.

Ja, ich habe meine Meinung gesagt, mehr nicht.
Ich habe es z.B. meiner ältesten Tochter gesehen...sie kam auch mit 5 in die Schule und war immer eine der Jüngsten, aber es war nie ein Problem. Sie hat dann in der 10. ein Auslandsjahr gemacht und die 10. hier wiederholt und somit war sie beim Schulabschluss dann genauso alt wie ihre Klassenkameraden. Es ist ein gewonnenes Jahr, das man später gut nutzen kann. Deine Tochter wird es dir später nicht danken, wenn du sie zu Hause lässt...ich persönlich finde, das ist in verlorenes Jahr. Aber das muss jeder selbst wissen...

Ich finde es nicht richtig über den Kopf meiner Tochter hinweg zu entscheiden, wenn es nicht sein muss. Mir ist es wichtig, dass sie mit einem guten Gefühl auf ihre Einschulung hinfiebert und nicht mit Angst oder Unwohlsein. Ich denke sie fühlt sich einfach noch nicht bereit und das ist ok für uns. Ich denke auch nicht, dass ein Jahr Kind sein dürfen ohne Stress und Verpflichtungen ein verlorenes Jahr ist.
26.02.2018 10:42
Zitat von Adara:

Meine großen Kinder waren zu Hause, als ich mit Nr. 3 in Mutterschutz ging.
Sie waren zu dem Zeitpunkt 6 und 4. Der Große war so ca. Ein dreiviertel Jahr vor der Einschulung zu Hause. Die Mittlere ging etwas später (auf eigenen Wunsch) wieder in den Kiga.
Ich war also mit den dreien zu Hause und es hat uns allen sooo gut getan. Es war eine ganz tolle Zeit, die leider nie wieder kommt. Jetzt sind wir mitten im System und können uns keine Auszeiten mehr gönnen.

Also von daher würd ich sie definitiv zu Hause lassen.

Nummer 3+4 werden hier auch nur in den Kiga gehen, wenn sie das selbst wollen. (Meine Arbeitszeiten sind mittlerweile so, dass das passt. War bei den Großen leider nicht so)


Das klingt doch sehr schön. Toll, dass deine Kinder da mitentscheiden können. Ich weiß, dass es uns gut tun würde, habe nur Sorge, dass ich ihr etwas vorenthalte. Also ahhhhhhhhhh
26.02.2018 10:44
Ich Danke meiner Mutter heute noch dafür, dass sie mich nicht als kann-Kind hat gehen lassen sondern mir noch ein Jahr „Freiheit“ geschenkt hat. Obwohl ich bei der Einschulung schon lesen und rechnen konnte und es daher anfangs etwas langweilig war, war es trotzdem genau richtig so.
Kaffeetante87
3 Beiträge
26.02.2018 10:44
Zitat von LOVE2009:

Zitat von Kaffeetante87:

Ich sehe das auch eher kritisch. Meine Tochter braucht die sozialen Kontakte zu anderen Kindern, das kann ich auch gar nicht ausfüllen. Ihr würde nach 2 Tagen langweilig werden.
Ich würde auch einen Kompromiss versuchen, z.B. 3 Tage Kita, 2 Tage zu Hause. Und das Verhältnis kann ja je nach Situation auch angepasst werden.

Soziale Kontakte hat sie ja min 3x pro Woche. 1x Reiten, 1x Tanzen und min 1x pro Woche Spielbesuch. Montags holen wir z.B immer ihre Freundin aus einer anderen Kita ab und sie spielen dann 3 Stunden und dann fahre ich beide um 3 für 1,5 Stunden in die Reitschule. Donnerstags ist es umgekehrt. Da spielt sie immer ab Mittag bei ihrer Freundin und gehen dann zusammen ab halb vier zum Tanzen.


Da ist wahrscheinlich jedes Kind auch anders. Meine Tochter will am liebsten jeden Tag mit anderen Kindern spielen. Deshalb ist Kita einfach auch wichtig für sie. Ihr ist zuhause einfach ganz schnell langweilig.
Aber ich denke da muss man einfach nach Bauchgefühl gehen, wenn du denkst es tut deiner Tochter gut zuhause zu bleiben, dann wird es das auch.
26.02.2018 10:44
Ach und wegen “sie muß doch morgens früh aufstehen und nen geregelten Ablauf haben...“ :

Das war hier überhaupt nicht tragisch. Die Einschulung kommt ja nicht so plötzlich. Im Normalfall redet man da viel drüber und bereitet vor.
Die Kinder sind hier auch ohne Kiga um 19Uhr ins Bett gegangen und gegen sechs aufgestanden.
Man macht ja nicht Dauerparty und sagt irgendwann “ätsch, ab morgen kannst du zusehen, wie du zurechtkommst“
26.02.2018 10:44
Zitat von Sabrina:

Ich würde sie nicht zu hause lassen. In der schule muss sie dann früh aufstehen, muss sie für ein paar stunden dort sein. Ich denke das würde ihr schwerer fallen wenn sie das 1 jahr zu hause bleibt, als wenn sie es vom kiga gewohnt ist.
Bei uns in österreich zb. ist das letzte kiga jahr pflicht.

Das kann natürlich sein.
Wobei sie kennt es seit sie 1,5 Jahre alt ist früh aufzustehen und in die Kita zu gehen. Es wird ja durch den großen auch weiter so bleiben, dass wir morgens aufstehen und uns pünktlich fertig machen und ihn dann zur Schule bringen.
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