Mütter- und Schwangerenforum

Neue Sichtweise/Perspektive erwünscht- Kindergarten

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09.03.2017 14:22
Zitat von Nuya:

Zitat von MiMu2.0:

Der Aspekt das es schlimmer werden KÖNNTE wird aber schon noch bedacht oder?
Ein Kind aus der Gruppe von meinem kind, Anmeldung im gleichen Jahr aber ein jahr älter als meine, kommt sehr unregelmäßig weil "kein Bock, kiga ist doof weil wegen ist halt so" theoretisch ist die Eingewöhnung immer noch nicht durch weil das Kind jeden morgen so ein Theater macht das selbst mein eisklotz Zwischenzeitlich mal mitleid hatte aber mitlerweile keinen Bock mehr hat sich mit diesem kind zu beschäftigen und lieber zur Erzieherin sagt "du xy ich geh mal in den nebenraum das kind nervt mich jetzt mit dem geheule"
Mir ist bewusst das dass nicht so kommen muss, aber will man diese eventualität!?

Also ehrlichgesagt, fände ich es besorgniserregend, wenn mein Kind so auf ein weinendes, anderes Kind reagaiert... Und würde mir ihm darüber sprechen, dass es dem weinenden Kind gerade wohl nicht gut geht, er kann ja gehen, wenn es ihm zu viel ist, aber er muss sich nicht so abfällig äußern, da hab ich keine Toleranz für solches Verhalten.

Mein Sohn überlegt immer von sich aus, warum ein anderes Kind wohl weinen könnte ("Das Kind weint bestimmt, weil es noch im Zoo bleiben wollte. Schau, die gehen zum Ausgang, bestimmt wollte das Kind noch hier bleiben und weint deswegen). Er versucht auch zu trösten (im direkten Sozialkontakt ist er nicht ganz so sicher, aber er holt beispielsweise das lieblingskuscheltier des Kindes, und gibt es ihm, sagt mir, dass seine Freundin bestimmt kalte Hände hat und deswegen weint, und dass wir ihr doch bite Handschuhe anziehen sollen, teilt sein Spielzeug, wenn er glaubt, dass das andere Kind gerne damit spielen würde, und dass ihn das trösten würde - klar, unbeholfene Versuche, aber eben Versuche)

Und da bin ich ganz ehrlich stolz auf meinen Sohn. Wenn er sich hinstellen würde, und zur Erzieherin sagen würde xy nervt mich mit seinem Geheule, ich gehe nun woanders hin, dann würden sich mir ehrlichgesagt die Zehnägel hochrollen. Wenn es ihn nervt, soll er gehen, ohne das groß herumzutönen. Es ist ja legitim, dass der Geräuschpegel nervt, den mag mein Sohn auch nicht. Aber er geht dann ggf. eben einfach, ohne zu sagen, dass ihn das andere Kind nervt.

Klar, meiner wird erst 3, aber dennoch, auch wenn er älter wäre, aber egal wie alt, ich würde so eine abfällige Art in meinem Kind weder dulden, geschweige denn unterstützen.

Ganz ehrlich, da hat mein KiTa hassendes Kind (was dadurch Probleme im Sozialleben bekommen wird, dass es so ungern in die KiTa geht?) im Vergleich ja eher viel Sozialkompetenz, wenn ich das so lese...


Richtig lesen meine liebe, mein kind hat es versucht mit dem kind, war eine zeit mit dem kind befreundet.
Und sie spricht das aus was andere nur denken. Hat außerdem schon weitaus schlimmere wörter mitgenommen.
Wenn es jemandem gehen den Strich geht wie sie es sagt dann wird sich schon jemand melden und mit ihr reden. Dann erklärt sie dir ihren Standpunkt und du hast den Salat mit der Diskussion.
Elliii
130 Beiträge
09.03.2017 14:43
Dann will ich mal was dazu schreiben, wollte eigentlich nicht, aber ist lustig hier.
In der Kindergartengruppe meines Sohnes war ein Junge, deren Mutter die gleiche Ansicht hatte wie viele hier. Kind hat keine Lust, Kind muss nicht gehen. Habe oft genug ein trotziges Kind gesehen, welches die Mutter wieder nach Hause genommen hat.
Beim Schlaffest fing er an zu heulen, Mama hat ihn nach Hause genommen, eine Stunde später wieder hingebracht und irgendwann erneut abgeholt.
Solche Situationen gab es viele. Sie war der Meinung, er will nicht, er muss nicht...

Letztes jahr war die Einschulung. Besagter Junge kam mit seinen besten Freunden in die Schule, am Anfang, bevor die Schule ueberhaupt noch anfing, war alles soweit gut.
Der Tag der Einschulung... Stress pur, er war die ganze zeit ueber am weinen, am schreien. Bis die mutter ihn nach Hause genommen hat.
Jeden Morgen ein Geschrei, denn er will nicht, er musste im Kindergarten ja auch nicht. DIe ersten zwei Wochen blieb die Mutter auf dem Schulhof sitzen, damit er seine Mama sehen konnte. dieses wurde bis zu den Herbstferien gezogen. Nach den Herbstferien, blieb er ganz fern. Er war Schueler der Klasse, aber er wollte nicht zur Schule. Somit haben er und seine Mama jeden Morgen die Hausaufgaben abgeholt und das war alles.
Ende vom Lied, er versucht es dieses Jahr nochmal, in Einverständnis mit dem Psychater.
Mutter ist ihren Job los, weil er ja betreut werden musste, der Junge hat keinen Anschluss mehr in der Schule.

Einmal ist er in der Pause, abgehauen, die Lehrerin hinter ihm her, er wollte nach Hause. Die Lehrerin hat zu hören bekommen: "Meine Mama sagte immer, wenn ich nicht will, muss ich nicht. Und ich will nicht in der Schule bleiben."
Und das sind alles Konsequenzen von ihrem "wenn er nicht will, muss er nicht".

Der Junge wurde im Januar schon sieben, so dass er letztes Jahr ein "Musskind" war.

Und nein, dass ist kein Fake, so erlebt und ich war jeden Morgen geschockt ueber das was auf dem Schulhof los war.
Elliii
130 Beiträge
09.03.2017 14:52
Zitat von Nuya:

Zitat von MiMu2.0:

Der Aspekt das es schlimmer werden KÖNNTE wird aber schon noch bedacht oder?
Ein Kind aus der Gruppe von meinem kind, Anmeldung im gleichen Jahr aber ein jahr älter als meine, kommt sehr unregelmäßig weil "kein Bock, kiga ist doof weil wegen ist halt so" theoretisch ist die Eingewöhnung immer noch nicht durch weil das Kind jeden morgen so ein Theater macht das selbst mein eisklotz Zwischenzeitlich mal mitleid hatte aber mitlerweile keinen Bock mehr hat sich mit diesem kind zu beschäftigen und lieber zur Erzieherin sagt "du xy ich geh mal in den nebenraum das kind nervt mich jetzt mit dem geheule"
Mir ist bewusst das dass nicht so kommen muss, aber will man diese eventualität!?

Also ehrlichgesagt, fände ich es besorgniserregend, wenn mein Kind so auf ein weinendes, anderes Kind reagaiert... Und würde mir ihm darüber sprechen, dass es dem weinenden Kind gerade wohl nicht gut geht, er kann ja gehen, wenn es ihm zu viel ist, aber er muss sich nicht so abfällig äußern, da hab ich keine Toleranz für solches Verhalten.

Mein Sohn überlegt immer von sich aus, warum ein anderes Kind wohl weinen könnte ("Das Kind weint bestimmt, weil es noch im Zoo bleiben wollte. Schau, die gehen zum Ausgang, bestimmt wollte das Kind noch hier bleiben und weint deswegen). Er versucht auch zu trösten (im direkten Sozialkontakt ist er nicht ganz so sicher, aber er holt beispielsweise das lieblingskuscheltier des Kindes, und gibt es ihm, sagt mir, dass seine Freundin bestimmt kalte Hände hat und deswegen weint, und dass wir ihr doch bite Handschuhe anziehen sollen, teilt sein Spielzeug, wenn er glaubt, dass das andere Kind gerne damit spielen würde, und dass ihn das trösten würde - klar, unbeholfene Versuche, aber eben Versuche)

Und da bin ich ganz ehrlich stolz auf meinen Sohn. Wenn er sich hinstellen würde, und zur Erzieherin sagen würde xy nervt mich mit seinem Geheule, ich gehe nun woanders hin, dann würden sich mir ehrlichgesagt die Zehnägel hochrollen. Wenn es ihn nervt, soll er gehen, ohne das groß herumzutönen. Es ist ja legitim, dass der Geräuschpegel nervt, den mag mein Sohn auch nicht. Aber er geht dann ggf. eben einfach, ohne zu sagen, dass ihn das andere Kind nervt.

Klar, meiner wird erst 3, aber dennoch, auch wenn er älter wäre, aber egal wie alt, ich würde so eine abfällige Art in meinem Kind weder dulden, geschweige denn unterstützen.

Ganz ehrlich, da hat mein KiTa hassendes Kind (was dadurch Probleme im Sozialleben bekommen wird, dass es so ungern in die KiTa geht?) im Vergleich ja eher viel Sozialkompetenz, wenn ich das so lese...

Meine Kinder sorgen sich bis zu einer gewissen Grenze um andere. Aber irgendwann ist mal Schluss, und das sagen sie auch offen raus. Ich bin froh ehrliche Kinder zu haben, sie sagen, dass xy nervt, als wenn sie hinterhältig wären und sich weiterhin um xy kuemmern obwohl sie in Wirklichkeit keine Lust haben.
Meine Mittlere ist jetzt neun, und sie hat schon öfters jemandem gesagt, dass xy aufhören soll zu nerven, da es schon zu weit geht.
Denn irgendwann ist Schluss mit der Freundlichkeit.
cooky
12534 Beiträge
09.03.2017 15:16
Diesen "In der Schule müssen sie auch" Satz find ich ja immer so...
Es ist eben keine Schule. Und wenn ein Kind tottraurig ist, was hat das mit Trotz zu tun?
Zwischen einfach Mal keinen Bock haben und wirklich nicht wollen und nicht dafür bereit zu sein, da liegen doch Welten zwischen. Und das erkennt man doch als Mama. Das bloß als Trotz zu deklarieren finde ich ja recht fatal.
Sturmtochter
1229 Beiträge
09.03.2017 15:23
Es gibt auch Fälle, wo das Kind tatsächlich schulunfähig ist. Wer weiß, was Mutter und Kind schon alles durch haben und wenn der Junge psychiatrische Hilfe bekommt, dann wird das wohl nicht nur Trotz sein. Widerspräche sich ja
09.03.2017 15:46
Zitat von cooky:

Diesen "In der Schule müssen sie auch" Satz find ich ja immer so...
Es ist eben keine Schule. Und wenn ein Kind tottraurig ist, was hat das mit Trotz zu tun?
Zwischen einfach Mal keinen Bock haben und wirklich nicht wollen und nicht dafür bereit zu sein, da liegen doch Welten zwischen. Und das erkennt man doch als Mama. Das bloß als Trotz zu deklarieren finde ich ja recht fatal.


Der Sohn von einer Freundin wurde auch zur schule geschickt obwohl sie ihn für noch nicht bereit hielt. Ein Jahr länger hätt ihm gut getan aus ihrer Sicht.
Was ist? Der Bengel schafft das locker und würd seine mami wohl mitlerweile für bekloppt erklären wenn sie ihn fragen würd ob er noch mal in den kiga gehen würd.

Was mama denkt ist nicht immer richtig, das vergessen hier einige.
Ich sage damit nicht das dass Schulamt seinen Job immer gut macht und über das deutsche schulsystem brauchen wir gar nicht anfangen, aber als Mama traut man seinem Kind manchmal viel zu wenig zu, davon schließe ich mich nicht aus.
Man sollte aber auch nicht so viel glucken, davon schließe ich mich auch nicht aus, das könnt die Freundin bestätigen.
Aber durch den Einfluss der mama, prägt sich auch das Verhalten des kindes
09.03.2017 16:10
Diese Einzelbeispiele sind immer so blöd.

Die Tochter. Einer Cousine fand den Kindergarten kacke. Sie musste nicht.
Sie kam zur Schule - ein glückliches Kind, findet es super, hat Spaß.

Der Sohn meiner "Tante" fand den Kindergarten kacke. Er wurde gezwungen. Notfalls weinend da gelassen.
Er kam zur Schule. Er fand die Schule kacke. Daheim und in den Ferien wieder mehr als fröhlich, interessiert hat es geliebt sich mit seinen Eltern hinzusetzen und mit denen die Schulbücher durchzuarbeiten.
In der Schule depressiv.
Weiter gezwungen, das Interesse was lernen und die Welt an sich angeht nahm immer weiter ab,

Sohn auf der anderen Familienseite.
Fand den Kindergarten toll. Kam zur Schule - fand er kacke.
Der Papa war verständnislos verwirrt. Sein Sohn ist ja so gut darin sich alles selbst beizubringen aber in der Schule kann er sich nicht konzentrieren.
Am Ende auf alles mögliche getestet, Medikamente bekommen, super in er Schule, gehasst hat e es noch immer. Wär meiner Meinung nach ein toller, glücklicher freilerner gewesen.

Tochter meiner besten Freundin - fand den Kindergarten gut, findet die Schule gut.

So könnte ich ewig weiter machen.

Und was bringen die ganzen Beispiele?
Gar nichts und zwar niemandem. Jeder ist anders. Jedes Kind ist anders und es gibt Dimmer Situationen in denen was toll klappt und welche in denen alles in die Hose geht.
So ist das nunmal und da helfen auch 37783467845 Einzelbeispiele nicht weiter
Sturmtochter
1229 Beiträge
09.03.2017 16:15

So ist es. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, mit allem umzugehen, was einem so begegnet. Nur weil es bei xyz so war, ist es nicht automatisch bei allen "so".
Elliii
130 Beiträge
09.03.2017 17:42
Zitat von Sturmtochter:

Es gibt auch Fälle, wo das Kind tatsächlich schulunfähig ist. Wer weiß, was Mutter und Kind schon alles durch haben und wenn der Junge psychiatrische Hilfe bekommt, dann wird das wohl nicht nur Trotz sein. Widerspräche sich ja

Das Kind war und ist schulfähig. Er war bei den Einschulungstests der Beste des Kindergartens. Aber er will nicht, weil er vorher auch nie musste. Dieses hat er auch am Geburtstag letzte Woche laut und deutlich gesagt. ich habe ihn gefragt warum er nicht zur Schule möchte. Als Antwort gab es: Ich habe keine Lust und gehe deshalb nicht.

Ich hätte auch gewollt dass mein Sohn (Septemberkind) noch ein Jahr länger im Kiga blieb, er hatte einige Probleme. aber er war ein Musskind und da hatten wir als Eltern nichts mitzusprechen.
Sturmtochter
1229 Beiträge
09.03.2017 17:58
Wozu dann der Psychiater, wenns doch "nur Trotz" ist? Da muss ja mehr dahinter sein. Vielleicht gibts Probleme in der Schule, mit Lehrern, mit Mitschülern? "Weil ich nicht will" ist immer die einfachste Antwort, wenn man über irgendwas nicht reden möchte.
09.03.2017 18:17
Ich mutmaße mal, das es eine Familientherapie ist umwohl dem Sohn als auch der Mutter zu verdeutlichen das sowas nicht geht.
Dem kind wurde das so dermaßen lange vor gelebt das es okay ist einfach zu gehen und mama das auch noch durchgehen lässt das er das lernen muss, von einem Außenstehendem.
Und die Mama muss lernen das es gewisse dinge im leben gibt bei denen die Bedürfnisse des kindes keine Lust zu haben auch mal hinten anstehen dürfen.

Komischerweise kommt mein kind nicht gegen gute Argumente meinerseits an und sieht diese auch ein.
Ging auch mit 3 teilweise schon. Hat nur längere Gespräche gebraucht bis sie verstand
09.03.2017 18:23
Manchmal ist man in seinem tun und handeln so fest gefahren, das man einen Profi braucht um es zu lösen.
nilou
14021 Beiträge
09.03.2017 18:25
Zitat von cooky:

Diesen "In der Schule müssen sie auch" Satz find ich ja immer so...
Es ist eben keine Schule. Und wenn ein Kind tottraurig ist, was hat das mit Trotz zu tun?
Zwischen einfach Mal keinen Bock haben und wirklich nicht wollen und nicht dafür bereit zu sein, da liegen doch Welten zwischen. Und das erkennt man doch als Mama. Das bloß als Trotz zu deklarieren finde ich ja recht fatal.


Ja aber was ist wenn es die Schule ist. Da geht ich habe keine Lust, ich will nicht neben nun mal nicht. Was macht ihr dann? Wohl kaum das Kind zu Hause lassen, oder?

Ich gehe hier übrigens immer von dem Fall aus, das nichts vorgefallen ist und das Kind in der Kita dann spielt, glücklich ist etc.
shelyra
69094 Beiträge
09.03.2017 18:44
Zitat von Nicsisch:

Zitat von cooky:

Diesen "In der Schule müssen sie auch" Satz find ich ja immer so...
Es ist eben keine Schule. Und wenn ein Kind tottraurig ist, was hat das mit Trotz zu tun?
Zwischen einfach Mal keinen Bock haben und wirklich nicht wollen und nicht dafür bereit zu sein, da liegen doch Welten zwischen. Und das erkennt man doch als Mama. Das bloß als Trotz zu deklarieren finde ich ja recht fatal.


Ja aber was ist wenn es die Schule ist. Da geht ich habe keine Lust, ich will nicht neben nun mal nicht. Was macht ihr dann? Wohl kaum das Kind zu Hause lassen, oder?

Ich gehe hier übrigens immer von dem Fall aus, das nichts vorgefallen ist und das Kind in der Kita dann spielt, glücklich ist etc.

aber zwischen schulbeginn und kigastart liegt in der regel 3 jahre, oft sogar mehr!
also 3 jahre in dem der charakter des kindes reifen kann. 3 jahre indem sich das kind abnabeln kann. 3 jahre indem das kind mehr verständnis entwickelt.

und für diese entwicklung braucht das kind keinen kindergarten! das kann das kidn auch so erlernen, heraus finden.

deswegen finde ich es schwer 3jährige (oder jünger) mit schulkindern zu vergleichen!

einem schulkind kann ich dinge besser erklären als einem kleinen kigakind, da dies den zusammenhang, die wichtigkeit usw noch nicht versteht.
Lady_Girl
987 Beiträge
09.03.2017 18:48
Ich finde auch, dass zwischen teils 2-3 jährigen und 6-7 jährigen ein enormer unterschied ist.

Alleine schon bei meinem 4,5 jährigen merkt man die veränderungen im wesen, im verhalten und im verständnis von woche zu woche und teilweise von tag zu tag. Da sind 3-4 jahre schon eine sehr lange zeit.

Liebe Grüße
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