Stellt euch das Drama vor wenn die lütte in der Pubertät mal ne Korb oder den Laufpass bekommt ...

Die Kleine kann noch so lieb, nett, umgänglich was auch immer sein. Was ändert das daran, dass der Große sie eben nicht einladen will TS?

wobei es mich wundert, dass ein 6jähriges Kind so vehement ein 2 jähriges nicht dabei haben möchte. Irgendwie finde ich das Verhalten seltsam. Gleichaltrige, die öfters zusammen spielen, ja. Weil man sich u. U. schon häufiger gestritten hat beim Spielen o. ä. Von daher finde ich es eher "komisch" dass es bei anderen kleineren Kindern egal zu sein scheint, wenn da sogar 1 jährige unterwegs sind, und bei einer 2 jährigen geht es nicht.

Ich muss sagen, dass ich finde, dass manche ein seltsames Verständnis von Freundschaft haben, wenn sie finden, dass die Freundin so richtig gehandelt hat. Immerhin war es keine Bekannte o ä. sondern eine Person die der TE Nahe steht. Wenn es einigen nichts auszumachen scheint, so behandelt zu werden, muss es letzendlich nicht heißen, dass sie im Recht sind und die TE nicht. Ich z. B. kann ihre Enttäuschung sehr gut nachvollziehen. Es gibt eben sensible Menschen, oder emphatischere und eben Menschen die wenig bis gar nichts von solchen Eigenschaften haben. Trotzdem kann man es gut sein lassen, wenn man es auch nicht nachvollziehen kann.

Seltsam? Ich finde das absolut normal Mit 6 ist eine zweijährige praktisch noch ein Baby... Unnormal würde ich das nun nicht nennen

Zitat von Möhre:

wobei es mich wundert, dass ein 6jähriges Kind so vehement ein 2 jähriges nicht dabei haben möchte. Irgendwie finde ich das Verhalten seltsam. Gleichaltrige, die öfters zusammen spielen, ja. Weil man sich u. U. schon häufiger gestritten hat beim Spielen o. ä. Von daher finde ich es eher "komisch" dass es bei anderen kleineren Kindern egal zu sein scheint, wenn da sogar 1 jährige unterwegs sind, und bei einer 2 jährigen geht es nicht.

Ich muss sagen, dass ich finde, dass manche ein seltsames Verständnis von Freundschaft haben, wenn sie finden, dass die Freundin so richtig gehandelt hat. Immerhin war es keine Bekannte o ä. sondern eine Person die der TE Nahe steht. Wenn es einigen nichts auszumachen scheint, so behandelt zu werden, muss es letzendlich nicht heißen, dass sie im Recht sind und die TE nicht. Ich z. B. kann ihre Enttäuschung sehr gut nachvollziehen. Es gibt eben sensible Menschen, oder emphatischere und eben Menschen die wenig bis gar nichts von solchen Eigenschaften haben. Trotzdem kann man es gut sein lassen, wenn man es auch nicht nachvollziehen kann.

es hat doch keiner gesagt, dass die freundin 100% richtig gehandelt hat!
eigentlich war die einstimmige meinung, dass die freundin früher hätte darüber reden müssen. dass man das auch anders hätte lösen können.

aber eben, dass auch die ts etwas verständnis haben sollte, dass ein 6-jähriger eben nix mit einer 2-jährigen zu tun haben will. dass er sie nicht eingeladen hat.

kinder mögen ihren geburtstag eben auch nur mit ihren freunden feiern. genauso wie wir.
dass da andere kleinere kinder waren spielt da nur eine untergeordnete rolle. er mag die tochter der ts im moment nicht und das sollte man auch akzeptieren! das kann morgen oder in einer woche wieder ganz anders aussehen.

Es war doch aber kein reiner Kindergeburtstag gewesen, sondern mit Erwachsenen zusammen. Außerdem waren da, so wie die TE es erwähnte, auch andere Kleinkinder anwesend.

Von daher hätte die Freundin ja auch sagen können, die Spiele werden nur für gleichaltrige Kinder angeboten o. ä. Oder eben auch eine Ecke für kleiner Kinder zum Spielen aufstellen können. Ich denke, wenn man will, dann gibt es immer eine Möglichkeit, dass man einen Kompromiss findet, womit beide gut leben können. Also ich würde mir z. B. die Mühe für eine gute Freundin machen, so dass beide Seiten letztendlich nicht enttäuscht sind (Kind oder enge Freundin).
Mein Kind will z. B. im Moment auch nicht das Kind einer sehr guten Freundin von mir zum Geburtstag einladen. Aber bis dahin ist es auch noch ein Weilchen und ich bin am Überlegen wie wir das lösen können.

Mein Jüngster wird demnächst 9 .Er würde mir den Vogel zeigen wenn er einen jährigen aus dem Kiga einladen müsste.
4 Jahre sind ein immenser Unterscheid bei Kindern.Und ein Kleinkind,das nirgends richtig mitspielen kann oder weint weil es wild zugeht.( wenn bei den Gästekinder nur einer dabei ist der 'durchdreht' ists vorbei mit der Feierlaune) ...ne,also das ist doch eigentlich nachvollziehbar.
Ich persönlich würde meinem zweijährigen Mädel das ,wie die TS schrieb,schüchtern und viel am Rockzipfel hängt,nicht zumuten.
Die Kerle sollen untereinander feiern,so wie es das Geb.kind möchte.

Zitat von Möhre:

Es war doch aber kein reiner Kindergeburtstag gewesen, sondern mit Erwachsenen zusammen. Außerdem waren da, so wie die TE es erwähnte, auch andere Kleinkinder anwesend.

Von daher hätte die Freundin ja auch sagen können, die Spiele werden nur für gleichaltrige Kinder angeboten o. ä. Oder eben auch eine Ecke für kleiner Kinder zum Spielen aufstellen können. Ich denke, wenn man will, dann gibt es immer eine Möglichkeit, dass man einen Kompromiss findet, womit beide gut leben können. Also ich würde mir z. B. die Mühe für eine gute Freundin machen, so dass beide Seiten letztendlich nicht enttäuscht sind (Kind oder enge Freundin).
Mein Kind will z. B. im Moment auch nicht das Kind einer sehr guten Freundin von mir zum Geburtstag einladen. Aber bis dahin ist es auch noch ein Weilchen und ich bin am Überlegen wie wir das lösen können.

Ich glaube auch nicht, das es was mit dem Alter zu tun hat, sondern das der Junge einfach nicht die Tochter der TS dabei haben wollte.

Wenn ich hier lese, wie die te ihre Tochter als prinzessin und lieb und toll und was weiss ich was hinstellt und wie sie im Gegenzug sich abfällig über den jungen "der weit wie ein baby" äussert, kann ich mir schon irgendwo vorstellen, warum sie bzw ihre tochter, jetzt nicht soooooo erwünscht waren auf der party...

Ich kann hier nicht gegen jeden post argumentieren sorry. Einige verstehen einige nicht. Zumindest bin ich nicht ganz Alleine und andere wären auch enttäuscht. Ich wiederhole mittlerweile alles 10x und es wird teils mit Absicht falsch ausgelegt. Aber ist ja in jedem thread so gehört auch dazu.
Und ja es gab einen programmabhängig der hing vorne aus, für die Schreiberin die meint ich denke mir das aus...
Ich kläre das mit meiner Freundin weiß nur noch nicht wann und wie Und möchte jetzt erstmal Weihnachten feiern.

Ich denke du solltest erst mal ein paar Tage nachdenken. Auch unter besten Freunden muss man nicht immer eingeladen sein.
Es hat sich doch gar nicht um dein Patenkind gehandelt oder? Der große Bruder hatte doch Geburtstag.
Dein Kind hat mit dem Geburtstagskind ja auch nichts zu tun. Seine Mutter ist doch Patin deiner Tochter. Nicht er!
Warum sollte also die Verpflichtung herrschen dich und dein Kind einzuladen? Weil es immer so war?
Warum muss man auch immer die Geschwister mit einladen? Ich hätte da ja immer Massen an Kinder wenn die Geschwister mitkommen würden.

Familie, Freunde hin oder her - manchmal muss man einfach akzeptieren das man nicht dabei ist.
Ich glaube diese Enttäuschung erlebst du jetzt das erste Mal und musst erst mal lernen damit umzugehen.
Ich lade z.b den Sohn meiner besten Freundin schon lange nicht mehr ein - warum? Weil meine Tochter ihn nicht dabei haben will.
Umgekehrt ist es genauso!! Warum sollte ich meinem Kind jemanden aufschwatzen nur weil ICH mit der Mutter befreundet bin?
Denk einfach mal drüber nach. Solche Enttäuschungen wirst du noch öfter in Kauf nehmen müssen. Spätestens im Kindergarten werden Situationen kommen wo sogar die allerbeste Freundin ausgeladen wird. Heute mögen sie sich und morgen können Kinder sich hassen. Ist nun mal so

Zitat von KittyKat:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Alaska:

Das stimmt nicht, Neo! Das hatte sie mehrfach erwähnt. Weiß ich ganz sicher.

Ich glaub, hier drehen sich alle im Kreis. Es geht doch nicht darum, dass die Wünsche des Kindes nicht berücksichtigt werden müssen.
Die ganze Enttäuschung enstand doch schlichtweg durch die mangelnde Kommunikation der besagten Mutter.
Wenn es Standart ist, dass man solche Feste gemeinsam feiert und so eine gute Freundschaft besteht, dass sie gegenseitig Paten sind, dann wäre es doch einfach nur höflich gewesen, wenn vorab eine Ankündigung gekommen wäre, dass der Kleine ohne die Tochter feiern möchte (völlig legitim, dass ein 6jähriger keine 2jährige dabei haben möchte) und sie sich bitte nicht wundern soll, dass deswegen alle schon viel früher da sind und man mit ihr nachfeiert.
Dann wäre das für mich okey gewesen.

Aber in der Situation, in die die TS reingeraten ist, wäre ich auch vor den Kopf gestoßen gewesen. Geht gar nicht. So springt man nicht mit Freunden um.
Amen.

Richtig!

Ganz genau! Auch was Seramonchen vorher gesagt hatte. Ich würde da jetzt erstmal kein Gespräch suchen, sondern abwarten, dass die Freundin auf mich zukommt. Es war hier ganz klar nicht erst kindergeburtstag und dann der Rest, sondern kindergeburtstag inkl. Verwandtschaft und sogar Freunden ohne Kinder und dann um 15 Uhr nur noch die TE mit ihrer Familie. Das geht einfach gar nicht! Und dann noch angepampt zu werden, wenn man fragt.

Und generell, sicher kann man die Kinder selbst entscheiden lassen, wen sie einladen möchten, aber man kann Kindern auch erklären, dass es sich gehört, auch mal jemanden einzuladen, den man eigentlich nicht so gern dabei haben möchte. Z.B. die Kinder der eigenen Patentante. Oder ein Kind, wo man selbst eingeladen war. Oder ein Cousin, einfach weil es Verwandtschaft ist und ungefähr im selben alter. Oder, oder. Nennt man Anstand. Sicher gibt es irgendwo ne Grenze, und das muss nicht ausarten in eine Riesenparty, wenn man eigentlich klein feiern will. Aber komplett alles immer die Kinder entscheiden zu lassen finde ich nicht richtig.

das unterschreibe ich komplett!

Zitat von Ilayda_94:

Zitat von Muckel007:

Zitat von TweeDwargen:

Am jein....
Dass anschnauzen hätte nicht sein müssen... Aber wenn ihr Kind deins nicht dabei haben wollte?
Wir haben so eine ähnliche Konstellation mit unseren Geschwistern. Mein Neffe und mein grosser sind nur 2,5 Monate auseinander und sie sind Freunde... In Hinblick auf den kommenden Geburtstag mag mein grosser ihn ab und an schon nicht mehr einladen. Irgendwann wird es wohl so kommen, dass mein Neffe zur kinderfeier nicht mehr eingeladen wird... Denn da entscheidet nunmal er, wer kommen soll...
Mein Neffe wird dann mit seiner Schwester (sie wird erstmals nicht mit beim Kindergeburtstag dabei sein) zur Familienfeier kommen...
Und das muss imho auch OK sein... Es ist schlimm, Leute einladen zu müssen, die man nicht dabei haben will...

Ich hätte meine Freundin aber noch drauf angesprochen und drum gebeten, mich nächstes mal vorzuwarnen oder beide feiern zu trennen... Ist ja auch für sie stressfreier

Ist das dein Ernst das es für dich OK ist das dein Neffe nicht zum Geburtstag eingeladen wird Das ist Familie und die geht doch wohl
vor Freunden .... oder sehe ich das nur so Also mein Neffe ist 1,5 Jahre
älter als unsere Tochter und für mich ist das selbstverständlich das er
immer dabei ist . Und dafür braucht er auch keine Einladung ...

Sehe ich auch so... mir würde im Traum nicht einfallen meinen Neffen auszulassen. Auch wenn mein Kind sich dagegen entscheiden würde. Was er mit Freunden anstellt ist seine Sache, aber bei Familie rede ich definitiv mit meinem kind. Ist bei uns Türken aber wohl üblich ^^... Wir sind da eher Familienbezogen und würden da niemanden ausschließen nur weil mein Kind gerade meint sauer sein zu müssen wegen ner "Kleinigkeit".

Dachte das nur ich so denke was Familie angeht

Klar, weil man auch nur Familienbezogen ist, wenn man auf krampf andere Familienmitglieder auch doppelt mitschleift und die eigenen Kinder übergeht
(ist jetzt bewusst überzogen, in der kleinen Hoffnung mal über das schwarz-weiss-denken hinaus zu kommen...)

Zitat von TweeDwargen:

Klar, weil man auch nur Familienbezogen ist, wenn man auf krampf andere Familienmitglieder auch doppelt mitschleift und die eigenen Kinder übergeht
(ist jetzt bewusst überzogen, in der kleinen Hoffnung mal über das schwarz-weiss-denken hinaus zu kommen...)

nein, man kann aber trotzdem vernünftig mit anderen umgehen. Der vernünftige Umgang mit seiner eigenen Familie schließt den Umgang mit anderen nicht aus.

Oder würde man so auch mit seinen eigenen Kindern umgehen? Später einladen, wenn das Fest schon zuende ist ohne jegliche Begründung?