Mütter- und Schwangerenforum

Tipps für die Eingewöhnung

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18.09.2017 14:07
Zitat von Marz:

Wir machen das auch seit September und sind genauso weit wie die Ts. Also ich denke, dass das vom Tempo her relativ normal ist. Bei uns wird nach dem Berliner Modell eingewöhnt, welches sehr langsam und schonend ist.
Liebe Ts, wenn dein kleiner sich allerdings kaum beruhigen lässt in der Stunde, müsst ihr wohl wieder einen Schritt zurück gehen...
4 Wochen sind knapp geplant...Bei uns soll man 6 bis 8 Wochen einplanen.


Ja sie meinten 4-6 wochen.

Mal schaun wies weiter läuft..
Marz
15879 Beiträge
18.09.2017 14:11
Zitat von sunshine_26:

Zitat von shelyra:

wenn er weint und sich nicht beruhigen lässt und dann die std durchweint - dann würde ich dabei bleiben! und wenn es eben 6 oder 8 wochen dauert - dann ist das so.

und nicht nur inaktiv im hintergrund, sondern gemeinsam mit ihm das neue erkunden. gemeinsam mit ihm dort spielen. ihm alles neue zeigen - denn du bist sein fels in der brandung! du gibts ihm die sicherheit in dieser neuen situation, mit dem neuen spielzeug, der neuen umgebung...
und danach erst langsam zurück ziehen und den kleinen an die erzieher gewöhnen.

meiner meinung nach ist eure eingewöhnung nämlich viel zu schnell von statten gegangen. er kannte noch nix udn du musstest gleich gehen, ihn alleine lassen!


Das konzept der krabbelstube ist so, das man sich von beginn an zurück hält.
Den sonst würde er sich doch erst recht dran gewöhnen, dass ich mit ihm dort spiele

Bei den anderen 4 kindern hat das sofort funktioniert.
Die waren alle an tag 5 schon 2 stunden alleine dort. Mittlerweile 3 stunden.
Ich weiß es sind nicht alle gleich... aber irgendwie muss doch da was dran sein so wie die leitung es handhabt

Richtig, du sollst nicht der Spielpartner dort sein. Nur der sichere Hafen am Anfang. Für mich klingt das bei euch ganz normal und wie bei uns...
Nur vielleicht ist er noch nicht so weit und braucht länger und ihr müsst nochmal einen Schritt zurück.
Kurz weinen beim abgeben ist normal im der Phase, er sollte sich dann aber gut beruhigen und ablenken lassen durch die Erzieherin.
Marz
15879 Beiträge
18.09.2017 14:13
Zitat von sunshine_26:

Zitat von Marz:

Wir machen das auch seit September und sind genauso weit wie die Ts. Also ich denke, dass das vom Tempo her relativ normal ist. Bei uns wird nach dem Berliner Modell eingewöhnt, welches sehr langsam und schonend ist.
Liebe Ts, wenn dein kleiner sich allerdings kaum beruhigen lässt in der Stunde, müsst ihr wohl wieder einen Schritt zurück gehen...
4 Wochen sind knapp geplant...Bei uns soll man 6 bis 8 Wochen einplanen.


Ja sie meinten 4-6 wochen.

Mal schaun wies weiter läuft..

Ja...Versuch dich selbst zu entspannen und ruhig zu sein. Kein Stress, kein Druck...
2 Wochen sind ja noch etwas...und sonst eben für ein paar Tage wieder einen Schritt zurück...
shelyra
69109 Beiträge
18.09.2017 14:37
Zitat von Marz:

Zitat von sunshine_26:

Zitat von shelyra:

wenn er weint und sich nicht beruhigen lässt und dann die std durchweint - dann würde ich dabei bleiben! und wenn es eben 6 oder 8 wochen dauert - dann ist das so.

und nicht nur inaktiv im hintergrund, sondern gemeinsam mit ihm das neue erkunden. gemeinsam mit ihm dort spielen. ihm alles neue zeigen - denn du bist sein fels in der brandung! du gibts ihm die sicherheit in dieser neuen situation, mit dem neuen spielzeug, der neuen umgebung...
und danach erst langsam zurück ziehen und den kleinen an die erzieher gewöhnen.

meiner meinung nach ist eure eingewöhnung nämlich viel zu schnell von statten gegangen. er kannte noch nix udn du musstest gleich gehen, ihn alleine lassen!


Das konzept der krabbelstube ist so, das man sich von beginn an zurück hält.
Den sonst würde er sich doch erst recht dran gewöhnen, dass ich mit ihm dort spiele

Bei den anderen 4 kindern hat das sofort funktioniert.
Die waren alle an tag 5 schon 2 stunden alleine dort. Mittlerweile 3 stunden.
Ich weiß es sind nicht alle gleich... aber irgendwie muss doch da was dran sein so wie die leitung es handhabt

Richtig, du sollst nicht der Spielpartner dort sein. Nur der sichere Hafen am Anfang. Für mich klingt das bei euch ganz normal und wie bei uns...
Nur vielleicht ist er noch nicht so weit und braucht länger und ihr müsst nochmal einen Schritt zurück.
Kurz weinen beim abgeben ist normal im der Phase, er sollte sich dann aber gut beruhigen und ablenken lassen durch die Erzieherin.

ne, du sollst ja nicht nur mit ihm dort spielen.
aber ihm alles zeigen. mit ihm gemeinsam das neue erkunden - damit er sieht "du als sicherer hafen bist da".
und dann erst so nach und nach langsam zurück ziehen.

ich kenne das berliner modell und das sieht normal nicht vor, dass man schon in der ersten woche nur inaktiv im hintergrund ist oder sogar schon ganz rausgeht

und ja - jedes kind ist anders. versuch deinen nicht mit den anderen zu vergleichen.
das eine bleibt eben von anfang an alleine ohne weinen. und das andere kind braucht eben 5 wochen mama dabei...
18.09.2017 18:11
Also, mein Sohn ist ja nun leider erst mit fünf in den kiga gekommen, war vorher kein Platz frei... Er will mich morgens beim bringen auch nicht gehen lassen und je länger ich bleibe, umso schlimmer wird es für ihn. Er weint dann wenn ich gehe, lässt sich aber innerhalb weniger Minuten wieder beruhigen und alles ist gut.
Nun ist dein Sohn ja noch sehr klein und wenn er die ganze Zeit weint und sich nicht beruhigen lässt, dann bleib unbedingt noch da und Gib ihm noch etwas Zeit.
Und lieber nicht den Opa schicken zum hinbringen jetzt in der Anfangsphase, das könnte ihn zusätzlich verwirren
Ich drücke die Daumen das dein Sohn sich bald einfinden wird ohne tränchen....
Marz
15879 Beiträge
18.09.2017 19:59
Zitat von shelyra:

Zitat von Marz:

Zitat von sunshine_26:

Zitat von shelyra:

wenn er weint und sich nicht beruhigen lässt und dann die std durchweint - dann würde ich dabei bleiben! und wenn es eben 6 oder 8 wochen dauert - dann ist das so.

und nicht nur inaktiv im hintergrund, sondern gemeinsam mit ihm das neue erkunden. gemeinsam mit ihm dort spielen. ihm alles neue zeigen - denn du bist sein fels in der brandung! du gibts ihm die sicherheit in dieser neuen situation, mit dem neuen spielzeug, der neuen umgebung...
und danach erst langsam zurück ziehen und den kleinen an die erzieher gewöhnen.

meiner meinung nach ist eure eingewöhnung nämlich viel zu schnell von statten gegangen. er kannte noch nix udn du musstest gleich gehen, ihn alleine lassen!


Das konzept der krabbelstube ist so, das man sich von beginn an zurück hält.
Den sonst würde er sich doch erst recht dran gewöhnen, dass ich mit ihm dort spiele

Bei den anderen 4 kindern hat das sofort funktioniert.
Die waren alle an tag 5 schon 2 stunden alleine dort. Mittlerweile 3 stunden.
Ich weiß es sind nicht alle gleich... aber irgendwie muss doch da was dran sein so wie die leitung es handhabt

Richtig, du sollst nicht der Spielpartner dort sein. Nur der sichere Hafen am Anfang. Für mich klingt das bei euch ganz normal und wie bei uns...
Nur vielleicht ist er noch nicht so weit und braucht länger und ihr müsst nochmal einen Schritt zurück.
Kurz weinen beim abgeben ist normal im der Phase, er sollte sich dann aber gut beruhigen und ablenken lassen durch die Erzieherin.

ne, du sollst ja nicht nur mit ihm dort spielen.
aber ihm alles zeigen. mit ihm gemeinsam das neue erkunden - damit er sieht "du als sicherer hafen bist da".
und dann erst so nach und nach langsam zurück ziehen.

ich kenne das berliner modell und das sieht normal nicht vor, dass man schon in der ersten woche nur inaktiv im hintergrund ist oder sogar schon ganz rausgeht

und ja - jedes kind ist anders. versuch deinen nicht mit den anderen zu vergleichen.
das eine bleibt eben von anfang an alleine ohne weinen. und das andere kind braucht eben 5 wochen mama dabei...

Ich saß von Anfang an eine Woche in der Ecke auf einem Stuhl. Sie konnte mich immer sehen und immer zu mir, wenn sie Sicherheit brauchte. Spielen oder so sollte ich aber möglichst nicht, dafür ist die Erzieherin da. Ich war nur die Sicherheit. Das ging gut!
18.09.2017 20:00
Zitat von Marz:

Zitat von shelyra:

Zitat von Marz:

Zitat von sunshine_26:

...

Richtig, du sollst nicht der Spielpartner dort sein. Nur der sichere Hafen am Anfang. Für mich klingt das bei euch ganz normal und wie bei uns...
Nur vielleicht ist er noch nicht so weit und braucht länger und ihr müsst nochmal einen Schritt zurück.
Kurz weinen beim abgeben ist normal im der Phase, er sollte sich dann aber gut beruhigen und ablenken lassen durch die Erzieherin.

ne, du sollst ja nicht nur mit ihm dort spielen.
aber ihm alles zeigen. mit ihm gemeinsam das neue erkunden - damit er sieht "du als sicherer hafen bist da".
und dann erst so nach und nach langsam zurück ziehen.

ich kenne das berliner modell und das sieht normal nicht vor, dass man schon in der ersten woche nur inaktiv im hintergrund ist oder sogar schon ganz rausgeht

und ja - jedes kind ist anders. versuch deinen nicht mit den anderen zu vergleichen.
das eine bleibt eben von anfang an alleine ohne weinen. und das andere kind braucht eben 5 wochen mama dabei...

Ich saß von Anfang an eine Woche in der Ecke auf einem Stuhl. Sie konnte mich immer sehen und immer zu mir, wenn sie Sicherheit brauchte. Spielen oder so sollte ich aber möglichst nicht, dafür ist die Erzieherin da. Ich war nur die Sicherheit. Das ging gut!


So wars bei uns auch.
Nur musste ich an tag 4 und 5 jeweils für 10 min gehen.
Marsha
606 Beiträge
18.09.2017 22:15
Wir hatten knapp 2 Wochen nach seinem 1. Geburtstag mit der Eingewöhnung begonnen (dauerte insg. 4 Wochen bis unser Zwerg die volle Std.zahl blieb). Nach 4 Tagen ging ich für 10 min. In der zweiten Woche nach einer halben Std. So dass er nach und nach immer größere Zeitabstände dort blieb.

Auch mir zerriß es das Herz zumal ich selber in der Kita arbeite und de Prozess kenne.

Natürlich weinte er viel...ließ sich aber nach 3 Wochen immer schneller beruhigen und ablenken. Er hatte Schnuller und sein Stofftier. Das wurde zum Wegbegleiter und Tröster.

Die Eingewöhnung sollte immer nur eine Vertrauensperson machen und das mein ich absolut nicht böse Liebe TS. Lass ihn weinen...das soll er und brauch er auch. Aber er wird merken dass du immer wiederkommst oder der Papa. Nur genau das sollte man den kleinen Wurzelzwergen immer wieder sagen und ihnen die nötige Sicherheit geben

Alles Gute!
LIttleOne13
26290 Beiträge
18.09.2017 22:51
Um mal auszuholen: Der Grundgedanke beim Eingewöhnen ist, dass er eine Bindung zur Erzieherin aufbaut, dass diese ihn in emotional auffangen kann, wenn du nicht da bist. Bindungsaufbau braucht Zeit und Sicherheit.
Überleg mal: Wenn du auf eine Party gehst, allein, kennst keinen: Fällt dir wahrscheinlich schwerer, zu jemandem mehr Kontakt als Smalltalk aufzunehmen, als wenn du mit deiner besten Freundin gehst, die dir ihren Bekannten vorstellt... oder?
Genau so funktioniert die Eingewöhnung: Du gehst mit ihm hin, er kann erstmal immer zu dir, du benimmst dich ganz normal ihm gegenüber. Deine Aufgabe ist es, ihn mit der Erzieherin zu verkuppeln, die beiden einander vorzustellen...
Die Erzieherin muss Zeit und Aufwand investieren, aktiv mit ihm Kontakt aufnehmen, mit ihm spielen ohne ihm gleich das Gefühl zu geben, ihn von dir weg ziehen zu wollen. Das braucht Feingefühl für jedes individuelle Kind, keine starren Pläne, die bei x Kindern funktionieren.
Und wenn er eine Beziehung zur Erzieherin aufgebaut hat, dann kannst du dich zurück ziehen. Dafür muss er aber mit deiner Hilfe erstmal eine Grundlage bekommen haben.
Oder auch: Wenn du ein Thema gefunden hast, über das du mit dem bisher flüchtigen Bekannten quatschst, holt sich deine Freundin was zu trinken und ihr habt die Chance, eure Beziehung zu vertiefen. Sie würde dich bestimmt nicht in den Raum schieben und allein lassen, oder?
Marsha
606 Beiträge
18.09.2017 23:34
Zitat von LIttleOne13:

Um mal auszuholen: Der Grundgedanke beim Eingewöhnen ist, dass er eine Bindung zur Erzieherin aufbaut, dass diese ihn in emotional auffangen kann, wenn du nicht da bist. Bindungsaufbau braucht Zeit und Sicherheit.
Überleg mal: Wenn du auf eine Party gehst, allein, kennst keinen: Fällt dir wahrscheinlich schwerer, zu jemandem mehr Kontakt als Smalltalk aufzunehmen, als wenn du mit deiner besten Freundin gehst, die dir ihren Bekannten vorstellt... oder?
Genau so funktioniert die Eingewöhnung: Du gehst mit ihm hin, er kann erstmal immer zu dir, du benimmst dich ganz normal ihm gegenüber. Deine Aufgabe ist es, ihn mit der Erzieherin zu verkuppeln, die beiden einander vorzustellen...
Die Erzieherin muss Zeit und Aufwand investieren, aktiv mit ihm Kontakt aufnehmen, mit ihm spielen ohne ihm gleich das Gefühl zu geben, ihn von dir weg ziehen zu wollen. Das braucht Feingefühl für jedes individuelle Kind, keine starren Pläne, die bei x Kindern funktionieren.
Und wenn er eine Beziehung zur Erzieherin aufgebaut hat, dann kannst du dich zurück ziehen. Dafür muss er aber mit deiner Hilfe erstmal eine Grundlage bekommen haben.
Oder auch: Wenn du ein Thema gefunden hast, über das du mit dem bisher flüchtigen Bekannten quatschst, holt sich deine Freundin was zu trinken und ihr habt die Chance, eure Beziehung zu vertiefen. Sie würde dich bestimmt nicht in den Raum schieben und allein lassen, oder?


Genau so
19.09.2017 07:59
Die anderen haben ja schon viel Gutes gesagt. In der Tagespflege handhabe ich es so, dass wenn die erste Trennung (frühestens am 3. Tag für max 10 Minuten) nicht einigermaßen klappt - sprich das Kind nur weint - wir wieder von vorne anfangen. Das heißt an Tag 4 würde dann erstmal wieder keine Trennung stattfinden, damit das Kind ein Gefühl von Sicherheit entwickeln kann. Wichtig ist auch, dass du ihm das Gefühl gibst, dich in der Einrichtung und mit der Erzieherin wohl zu fühlen (bzw. solltest du das im Idealfall natürlich tatsächlich auch tun). Wenn du haderst und innerlich kämpfst, weil er dir so leid tut, wenn er weint, und du schon mit Bauchweh morgens hingehst, wird er das merken und entsprechend spiegeln. Du musst auch Vertrauen zur Erzieherin aufbauen und ihm zeigen, dass er nicht von dir weggerissen wird, sondern du ihn mit gutem Gefühl dorthin gibst und ihn nach kurzer Zeit wieder abholst.
Den Opa bringen lassen würde ich absolut nicht empfehlen. Es hat seinen Grund, warum eine der wichtigsten Regeln der Eingewöhnung ist, dass grds. die Bezugsperson nicht wechseln sollte. Und überlege mal: der Opa wird ihn ja nicht immer bringen können. Du schiebst damit egtl nur etwas heraus. Ich verstehe, dass dir das abgeben und Weinen hören schwer fällt, aber du solltest wirklich versuchen, da bei ihm zu bleiben emotional und ihm einen sanften Übergang ermöglichen.
19.09.2017 08:07
Zitat von Danii90:

Die anderen haben ja schon viel Gutes gesagt. In der Tagespflege handhabe ich es so, dass wenn die erste Trennung (frühestens am 3. Tag für max 10 Minuten) nicht einigermaßen klappt - sprich das Kind nur weint - wir wieder von vorne anfangen. Das heißt an Tag 4 würde dann erstmal wieder keine Trennung stattfinden, damit das Kind ein Gefühl von Sicherheit entwickeln kann. Wichtig ist auch, dass du ihm das Gefühl gibst, dich in der Einrichtung und mit der Erzieherin wohl zu fühlen (bzw. solltest du das im Idealfall natürlich tatsächlich auch tun). Wenn du haderst und innerlich kämpfst, weil er dir so leid tut, wenn er weint, und du schon mit Bauchweh morgens hingehst, wird er das merken und entsprechend spiegeln. Du musst auch Vertrauen zur Erzieherin aufbauen und ihm zeigen, dass er nicht von dir weggerissen wird, sondern du ihn mit gutem Gefühl dorthin gibst und ihn nach kurzer Zeit wieder abholst.
Den Opa bringen lassen würde ich absolut nicht empfehlen. Es hat seinen Grund, warum eine der wichtigsten Regeln der Eingewöhnung ist, dass grds. die Bezugsperson nicht wechseln sollte. Und überlege mal: der Opa wird ihn ja nicht immer bringen können. Du schiebst damit egtl nur etwas heraus. Ich verstehe, dass dir das abgeben und Weinen hören schwer fällt, aber du solltest wirklich versuchen, da bei ihm zu bleiben emotional und ihm einen sanften Übergang ermöglichen.


Naja also der opa wohnt ja neben uns und er sieht ihn jeden tag. Und auch er wird ihn, wenn ich arbeiten gehe, öfter mal bringen und holen.
Genauso die beiden omas und der papa..

Die erzieherinnen meinten, wir sollten es mal versuchen. Opa kennt auch schon die räumlichkeiten usw, weil er letztens mit mir gemeinsam den kleinen abgeholt hat, damit er sich von dort ein bild machen konnte.

Vielleicht fällt ihm der abschied von ihm nicht soo schwer wie von mir. Natürlich werde ich ihn dann auch wieder bringen die nächsten tage..
19.09.2017 10:20
Also wir haben es trotzdem heute probiert, dass der opa ihn hinbrachte und sich bei der tür verabschiedete. (Ich hab mich beim opa drüben vom kleinen verabschiedet bevor sie zum auto raus gingen, da weinte er nicht und verzog auch keine miene)

Er fing zwar auch dann, als der opa ging, zu weinen an, beruhigte sich aber viel schneller und suchte sich was zum spielen.

Ich hab ihn dann abgeholt.

Sie meinten, er hätte in der einen stunde ca insgesamt 15 geweint bzw mal mehr oder weniger gejammert. Es sei heute schon viel besser als gestern gewesen..
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