Mütter- und Schwangerenforum

Und täglich grüßt das ätzende Wickeln,An - u. Ausziehen

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Marsha
606 Beiträge
20.03.2018 20:33
Zitat von Elsilein:

Wo wickelt ihr denn? Habt ihr einen Wickeltisch im Kinderzimmer? Habt ihr schon mal versucht, ob es auf dem Elternbett, auf dem Sofa oder auf dem Boden besser funktioniert?

Hast du dein Kind mal gefragt was ihn am wickeln stört? Oder ihm mal erklärt, warum das sauber machen so wichtig ist? Ich weiß ja nicht, wie weit dein Sohn sprachlich ist. Aber in der Regel verstehen sie ja um Welten mehr, als sie selbst sprechen können. Und wenn du ihm erklärst, was du da machst, dass es nicht lange dauert, dass er danach wieder schön trocken und sauber und wohlriechend ist, vielleicht versteht er es dann besser?

Oder kannst du ihn vielleicht irgendwie zum lachen bringen? An der Stinkewindel "schnuppern" und laut "iiiihhh" rufen und das Gesicht verziehen vielleicht? Meiner bekringelt sich dann immer noch vor Lachen (nicht mehr mit der Windel, aber wenn ich an seinen Füßen rieche oder nach dem Kinderturnen an ihm schnuppere, wenn er duschen soll)
Ich habe meinem Sohn, wenn wirklich gar nix anderes ging, in so Situationen auch gerne mal mein Handy in die Hand gedrückt. Das war sonst immer absolut verboten und hatte dem zufolge natürlich eine absolut magische Wirkung!

Zum Thema trocken werden/einnässen/Wäscheberge vermeiden: Warum glaubst du, dass er zu Hause "noch nicht so weit ist", obwohl es im Kindergarten schon funktioniert? Mein Sohn lief in dieser Phase immer unten ohne zu Hause herum. Das war so das einfachste und unkomplizierteste, denn a) ging es wirklich schnell, wenn er dann musste, b) hat er unmittelbar "erleben" können, was da beim Pipi machen genau passiert und c) hatte ich keine zwölf Pipihosen am Tag zu waschen. Vorher gab es - mit Hose - immer wieder Unfälle. Seit ich ihn dann nackend habe laufen lassen, ging es genau zweimal daneben, danach tatsächlich nicht mehr


Wir hatten einen Wickeltisch,den er aber mit ca. 1,5 Jahren abgelehnt hat und partout nicht mehr drauf gewickelt werden wollte.War auch vollkommen okay.Ab dem Zeitpunkt hab ich ihn wirklich aussuchen lassen,wo er gerne gewickelt werden möchte.Meist hat er sich dann für tatsächlich den Boden oder die Couch entschieden.

Ich bin immer mit ihm im Redekontakt und erkläre ihm,was ich tue und auch mit was,zeige es ihm,damit er es weiß.Das versteht er auch soweit und nimmt sich halt auch zwischendurch gerne mal ein Feuchttuch und möchte sich selber saubermachen. Auch versuche ich ihn mit viel Körperkontakt (kitzeln etc.) abzulenken und erkläre ihm jedesmal,dass ich mich beeile und der ganze Prozeß nicht lange dauert.

In der Kita geht er öfter auf Toilette ja,aber Pampers tragen tut er auch dort noch und da gibt es das Problem,was wir hier zu Hause haben z.B. nicht.War diesbezüglich schon im Gespräch mit den Erzieherinnen.Zu Hause hat er eine Sitzerhöhung für die Toilette bzw. so einen Aufsatz,den er sich selber ausgesucht hat.Den nutzt er aber meist nur,wenns in die Badewanne geht.Das verbindet er dann meist mit einem Toilettengang und sitzt dann aber auch gerne und erzählt,was er da macht und macht auch neuerdings sein großes Geschäft dann auf Toilette.

Ich habe ihn zu Hause auch schon ohne Pampers laufen lassen,wo er dann mal eine Pipistrasse beim Laufen hinterlassen hat und mit Weinen drauf reagiert hat,das war für ihn ganz schlimm und er wollte von sich aus eine Pampers.

Also es ist eben so,sobald es ums Wickeln geht,dass er Theater macht,zwischendurch ein Aua Aua kommt,die Pampers aber dann nach etwas längerem Kampf zu und anlässt.Vielleicht hab ich es auch anfangs zu dramatisch beschrieben,ach ich weiß auch nicht.

Ich will ihm das Geschreie und uns den Kampf ersparen und leichter machen.
21.03.2018 11:17
Zitat von Marsha:

Zitat von Elsilein:

Wo wickelt ihr denn? Habt ihr einen Wickeltisch im Kinderzimmer? Habt ihr schon mal versucht, ob es auf dem Elternbett, auf dem Sofa oder auf dem Boden besser funktioniert?

Hast du dein Kind mal gefragt was ihn am wickeln stört? Oder ihm mal erklärt, warum das sauber machen so wichtig ist? Ich weiß ja nicht, wie weit dein Sohn sprachlich ist. Aber in der Regel verstehen sie ja um Welten mehr, als sie selbst sprechen können. Und wenn du ihm erklärst, was du da machst, dass es nicht lange dauert, dass er danach wieder schön trocken und sauber und wohlriechend ist, vielleicht versteht er es dann besser?

Oder kannst du ihn vielleicht irgendwie zum lachen bringen? An der Stinkewindel "schnuppern" und laut "iiiihhh" rufen und das Gesicht verziehen vielleicht? Meiner bekringelt sich dann immer noch vor Lachen (nicht mehr mit der Windel, aber wenn ich an seinen Füßen rieche oder nach dem Kinderturnen an ihm schnuppere, wenn er duschen soll)
Ich habe meinem Sohn, wenn wirklich gar nix anderes ging, in so Situationen auch gerne mal mein Handy in die Hand gedrückt. Das war sonst immer absolut verboten und hatte dem zufolge natürlich eine absolut magische Wirkung!

Zum Thema trocken werden/einnässen/Wäscheberge vermeiden: Warum glaubst du, dass er zu Hause "noch nicht so weit ist", obwohl es im Kindergarten schon funktioniert? Mein Sohn lief in dieser Phase immer unten ohne zu Hause herum. Das war so das einfachste und unkomplizierteste, denn a) ging es wirklich schnell, wenn er dann musste, b) hat er unmittelbar "erleben" können, was da beim Pipi machen genau passiert und c) hatte ich keine zwölf Pipihosen am Tag zu waschen. Vorher gab es - mit Hose - immer wieder Unfälle. Seit ich ihn dann nackend habe laufen lassen, ging es genau zweimal daneben, danach tatsächlich nicht mehr


Wir hatten einen Wickeltisch,den er aber mit ca. 1,5 Jahren abgelehnt hat und partout nicht mehr drauf gewickelt werden wollte.War auch vollkommen okay.Ab dem Zeitpunkt hab ich ihn wirklich aussuchen lassen,wo er gerne gewickelt werden möchte.Meist hat er sich dann für tatsächlich den Boden oder die Couch entschieden.

Ich bin immer mit ihm im Redekontakt und erkläre ihm,was ich tue und auch mit was,zeige es ihm,damit er es weiß.Das versteht er auch soweit und nimmt sich halt auch zwischendurch gerne mal ein Feuchttuch und möchte sich selber saubermachen. Auch versuche ich ihn mit viel Körperkontakt (kitzeln etc.) abzulenken und erkläre ihm jedesmal,dass ich mich beeile und der ganze Prozeß nicht lange dauert.

In der Kita geht er öfter auf Toilette ja,aber Pampers tragen tut er auch dort noch und da gibt es das Problem,was wir hier zu Hause haben z.B. nicht.War diesbezüglich schon im Gespräch mit den Erzieherinnen.Zu Hause hat er eine Sitzerhöhung für die Toilette bzw. so einen Aufsatz,den er sich selber ausgesucht hat.Den nutzt er aber meist nur,wenns in die Badewanne geht.Das verbindet er dann meist mit einem Toilettengang und sitzt dann aber auch gerne und erzählt,was er da macht und macht auch neuerdings sein großes Geschäft dann auf Toilette.

Ich habe ihn zu Hause auch schon ohne Pampers laufen lassen,wo er dann mal eine Pipistrasse beim Laufen hinterlassen hat und mit Weinen drauf reagiert hat,das war für ihn ganz schlimm und er wollte von sich aus eine Pampers.

Also es ist eben so,sobald es ums Wickeln geht,dass er Theater macht,zwischendurch ein Aua Aua kommt,die Pampers aber dann nach etwas längerem Kampf zu und anlässt.Vielleicht hab ich es auch anfangs zu dramatisch beschrieben,ach ich weiß auch nicht.

Ich will ihm das Geschreie und uns den Kampf ersparen und leichter machen.

Also, wenn er die Pampers wirklich so ablehnt, würde ich sie wohl einfach weglassen. Kann durchaus sein, dass es dann schon sehr bald klick macht, das geht ja meist sehr sehr schnell. Und er ist ja auch im besten Trockenwerdalter
Bisschen mehr Wäsche, klar, aber die paar Wochen kann man das aushalten.
Und wenn er einmal eine "Pipispur" gelegt hat, heißt das ja nicht, dass das jetzt jedes Mal wieder passiert. Try and error, das gehört dazu. War bei meinem auch so, nachdem er 2x einfach hat laufen lassen, wusste er, was passiert und beim dritten Mal war er auch schon schnell genug auf Toilette
Um das Ganze noch ein bisschen zu vereinfachen, kannst du ja auch einfach ein Töpfchen in das jeweilige Zimmer stellen, in dem ihr euch gerade aufhaltet.
Marsha
606 Beiträge
21.03.2018 19:41
Zitat von Elsilein:

Zitat von Marsha:

Zitat von Elsilein:

Wo wickelt ihr denn? Habt ihr einen Wickeltisch im Kinderzimmer? Habt ihr schon mal versucht, ob es auf dem Elternbett, auf dem Sofa oder auf dem Boden besser funktioniert?

Hast du dein Kind mal gefragt was ihn am wickeln stört? Oder ihm mal erklärt, warum das sauber machen so wichtig ist? Ich weiß ja nicht, wie weit dein Sohn sprachlich ist. Aber in der Regel verstehen sie ja um Welten mehr, als sie selbst sprechen können. Und wenn du ihm erklärst, was du da machst, dass es nicht lange dauert, dass er danach wieder schön trocken und sauber und wohlriechend ist, vielleicht versteht er es dann besser?

Oder kannst du ihn vielleicht irgendwie zum lachen bringen? An der Stinkewindel "schnuppern" und laut "iiiihhh" rufen und das Gesicht verziehen vielleicht? Meiner bekringelt sich dann immer noch vor Lachen (nicht mehr mit der Windel, aber wenn ich an seinen Füßen rieche oder nach dem Kinderturnen an ihm schnuppere, wenn er duschen soll)
Ich habe meinem Sohn, wenn wirklich gar nix anderes ging, in so Situationen auch gerne mal mein Handy in die Hand gedrückt. Das war sonst immer absolut verboten und hatte dem zufolge natürlich eine absolut magische Wirkung!

Zum Thema trocken werden/einnässen/Wäscheberge vermeiden: Warum glaubst du, dass er zu Hause "noch nicht so weit ist", obwohl es im Kindergarten schon funktioniert? Mein Sohn lief in dieser Phase immer unten ohne zu Hause herum. Das war so das einfachste und unkomplizierteste, denn a) ging es wirklich schnell, wenn er dann musste, b) hat er unmittelbar "erleben" können, was da beim Pipi machen genau passiert und c) hatte ich keine zwölf Pipihosen am Tag zu waschen. Vorher gab es - mit Hose - immer wieder Unfälle. Seit ich ihn dann nackend habe laufen lassen, ging es genau zweimal daneben, danach tatsächlich nicht mehr


Wir hatten einen Wickeltisch,den er aber mit ca. 1,5 Jahren abgelehnt hat und partout nicht mehr drauf gewickelt werden wollte.War auch vollkommen okay.Ab dem Zeitpunkt hab ich ihn wirklich aussuchen lassen,wo er gerne gewickelt werden möchte.Meist hat er sich dann für tatsächlich den Boden oder die Couch entschieden.

Ich bin immer mit ihm im Redekontakt und erkläre ihm,was ich tue und auch mit was,zeige es ihm,damit er es weiß.Das versteht er auch soweit und nimmt sich halt auch zwischendurch gerne mal ein Feuchttuch und möchte sich selber saubermachen. Auch versuche ich ihn mit viel Körperkontakt (kitzeln etc.) abzulenken und erkläre ihm jedesmal,dass ich mich beeile und der ganze Prozeß nicht lange dauert.

In der Kita geht er öfter auf Toilette ja,aber Pampers tragen tut er auch dort noch und da gibt es das Problem,was wir hier zu Hause haben z.B. nicht.War diesbezüglich schon im Gespräch mit den Erzieherinnen.Zu Hause hat er eine Sitzerhöhung für die Toilette bzw. so einen Aufsatz,den er sich selber ausgesucht hat.Den nutzt er aber meist nur,wenns in die Badewanne geht.Das verbindet er dann meist mit einem Toilettengang und sitzt dann aber auch gerne und erzählt,was er da macht und macht auch neuerdings sein großes Geschäft dann auf Toilette.

Ich habe ihn zu Hause auch schon ohne Pampers laufen lassen,wo er dann mal eine Pipistrasse beim Laufen hinterlassen hat und mit Weinen drauf reagiert hat,das war für ihn ganz schlimm und er wollte von sich aus eine Pampers.

Also es ist eben so,sobald es ums Wickeln geht,dass er Theater macht,zwischendurch ein Aua Aua kommt,die Pampers aber dann nach etwas längerem Kampf zu und anlässt.Vielleicht hab ich es auch anfangs zu dramatisch beschrieben,ach ich weiß auch nicht.

Ich will ihm das Geschreie und uns den Kampf ersparen und leichter machen.

Also, wenn er die Pampers wirklich so ablehnt, würde ich sie wohl einfach weglassen. Kann durchaus sein, dass es dann schon sehr bald klick macht, das geht ja meist sehr sehr schnell. Und er ist ja auch im besten Trockenwerdalter
Bisschen mehr Wäsche, klar, aber die paar Wochen kann man das aushalten.
Und wenn er einmal eine "Pipispur" gelegt hat, heißt das ja nicht, dass das jetzt jedes Mal wieder passiert. Try and error, das gehört dazu. War bei meinem auch so, nachdem er 2x einfach hat laufen lassen, wusste er, was passiert und beim dritten Mal war er auch schon schnell genug auf Toilette
Um das Ganze noch ein bisschen zu vereinfachen, kannst du ja auch einfach ein Töpfchen in das jeweilige Zimmer stellen, in dem ihr euch gerade aufhaltet.


Stimmt das wäre eine Maßnahme. Wobei er sein Töpfchen lieber für anderes gern Zweck entfremdet. Aber Versuch macht da wohl klug.
21.03.2018 23:15
Zitat von Marsha:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Marsha:

Zitat von Elsilein:

Wo wickelt ihr denn? Habt ihr einen Wickeltisch im Kinderzimmer? Habt ihr schon mal versucht, ob es auf dem Elternbett, auf dem Sofa oder auf dem Boden besser funktioniert?

Hast du dein Kind mal gefragt was ihn am wickeln stört? Oder ihm mal erklärt, warum das sauber machen so wichtig ist? Ich weiß ja nicht, wie weit dein Sohn sprachlich ist. Aber in der Regel verstehen sie ja um Welten mehr, als sie selbst sprechen können. Und wenn du ihm erklärst, was du da machst, dass es nicht lange dauert, dass er danach wieder schön trocken und sauber und wohlriechend ist, vielleicht versteht er es dann besser?

Oder kannst du ihn vielleicht irgendwie zum lachen bringen? An der Stinkewindel "schnuppern" und laut "iiiihhh" rufen und das Gesicht verziehen vielleicht? Meiner bekringelt sich dann immer noch vor Lachen (nicht mehr mit der Windel, aber wenn ich an seinen Füßen rieche oder nach dem Kinderturnen an ihm schnuppere, wenn er duschen soll)
Ich habe meinem Sohn, wenn wirklich gar nix anderes ging, in so Situationen auch gerne mal mein Handy in die Hand gedrückt. Das war sonst immer absolut verboten und hatte dem zufolge natürlich eine absolut magische Wirkung!

Zum Thema trocken werden/einnässen/Wäscheberge vermeiden: Warum glaubst du, dass er zu Hause "noch nicht so weit ist", obwohl es im Kindergarten schon funktioniert? Mein Sohn lief in dieser Phase immer unten ohne zu Hause herum. Das war so das einfachste und unkomplizierteste, denn a) ging es wirklich schnell, wenn er dann musste, b) hat er unmittelbar "erleben" können, was da beim Pipi machen genau passiert und c) hatte ich keine zwölf Pipihosen am Tag zu waschen. Vorher gab es - mit Hose - immer wieder Unfälle. Seit ich ihn dann nackend habe laufen lassen, ging es genau zweimal daneben, danach tatsächlich nicht mehr


Wir hatten einen Wickeltisch,den er aber mit ca. 1,5 Jahren abgelehnt hat und partout nicht mehr drauf gewickelt werden wollte.War auch vollkommen okay.Ab dem Zeitpunkt hab ich ihn wirklich aussuchen lassen,wo er gerne gewickelt werden möchte.Meist hat er sich dann für tatsächlich den Boden oder die Couch entschieden.

Ich bin immer mit ihm im Redekontakt und erkläre ihm,was ich tue und auch mit was,zeige es ihm,damit er es weiß.Das versteht er auch soweit und nimmt sich halt auch zwischendurch gerne mal ein Feuchttuch und möchte sich selber saubermachen. Auch versuche ich ihn mit viel Körperkontakt (kitzeln etc.) abzulenken und erkläre ihm jedesmal,dass ich mich beeile und der ganze Prozeß nicht lange dauert.

In der Kita geht er öfter auf Toilette ja,aber Pampers tragen tut er auch dort noch und da gibt es das Problem,was wir hier zu Hause haben z.B. nicht.War diesbezüglich schon im Gespräch mit den Erzieherinnen.Zu Hause hat er eine Sitzerhöhung für die Toilette bzw. so einen Aufsatz,den er sich selber ausgesucht hat.Den nutzt er aber meist nur,wenns in die Badewanne geht.Das verbindet er dann meist mit einem Toilettengang und sitzt dann aber auch gerne und erzählt,was er da macht und macht auch neuerdings sein großes Geschäft dann auf Toilette.

Ich habe ihn zu Hause auch schon ohne Pampers laufen lassen,wo er dann mal eine Pipistrasse beim Laufen hinterlassen hat und mit Weinen drauf reagiert hat,das war für ihn ganz schlimm und er wollte von sich aus eine Pampers.

Also es ist eben so,sobald es ums Wickeln geht,dass er Theater macht,zwischendurch ein Aua Aua kommt,die Pampers aber dann nach etwas längerem Kampf zu und anlässt.Vielleicht hab ich es auch anfangs zu dramatisch beschrieben,ach ich weiß auch nicht.

Ich will ihm das Geschreie und uns den Kampf ersparen und leichter machen.

Also, wenn er die Pampers wirklich so ablehnt, würde ich sie wohl einfach weglassen. Kann durchaus sein, dass es dann schon sehr bald klick macht, das geht ja meist sehr sehr schnell. Und er ist ja auch im besten Trockenwerdalter
Bisschen mehr Wäsche, klar, aber die paar Wochen kann man das aushalten.
Und wenn er einmal eine "Pipispur" gelegt hat, heißt das ja nicht, dass das jetzt jedes Mal wieder passiert. Try and error, das gehört dazu. War bei meinem auch so, nachdem er 2x einfach hat laufen lassen, wusste er, was passiert und beim dritten Mal war er auch schon schnell genug auf Toilette
Um das Ganze noch ein bisschen zu vereinfachen, kannst du ja auch einfach ein Töpfchen in das jeweilige Zimmer stellen, in dem ihr euch gerade aufhaltet.


Stimmt das wäre eine Maßnahme. Wobei er sein Töpfchen lieber für anderes gern Zweck entfremdet. Aber Versuch macht da wohl klug.

Na, mit 2,5 Jahren wird er das aber ganz schnell raus haben, wofür ein Töpfchen gedacht ist
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