Also ich würd ja sagen je später desto besser in dem Alter. Aber nicht wegen Krankheiten oÄ sondern weil ich sie einfach zu klein find mit 2.

Auf sowas hab ich noch niemals Rücksicht genommen und bei uns gibts den Start auch immer nur im September.

Aber meine sind auch niemals krank - die waren seit ihrer Geburt noch nie richtig krank.

Zitat von Schaf:

Ich würde bis 2,5 warten. Zum einen - auch wenn es hier anderes rüber kommt - ist bei uns im Winter immer mehr los an der Krankheitsfront. Nicht nur Erkältung - auch Magen-Darm haben es im Winter einfacher.

Würde sie mit 2 in die Krippe und mit 2,5 in den KiGa kommen? Dann noch eine Stimme für späteren KiTa-Start - Du sparst Dir eine Eingewöhnung.

Und ich finde auch, dass die Kinder mit 2,5 nochmal fitter sind was reden, behaupten usw. angeht. sie können sich im KiGa also viel besser verständigen um mit den Erzieherinnen und anderen Kindern in Kontakt kommen.

Für mich 3 Argumente pro späten KiTa-Start.

Natürlich nur wenn es finanziell und arbeitstechnisch machbar ist.

unterschreib.

Wenn’s für die Arbeit egal ist, dann mach es später. Hat nur Vorteile, finde ich.

Bei uns geht unterjährige Anmeldung nur, wenn auch ein Platz frei ist. Die halten von september bis zB April keinen Platz frei, wenn jemand anderes den Platz ab September nehmen würde.
Und wenn Du dann im Frühjahr keinen Platz kriegst, musst du wieder bis September warten.
Das würd ich mal zuallererst klären!

Mein Sohn ist mit 2,2 jahren in die Kita gekommen und direkt in die gruppe von 2-6 jahren wobei in einer gruppe max. 2 kleine kinder drin sind.
Mein Sohn hatte nie Probleme damit bei den großen tu sein, im Gegenteil er hat besonders viel Aufmerksamkeit bekommen weil er der kleine war.
Wäre er in die Gruppe 1-2 jahre gekommen wäre er der große und hätte deutlich selbständiger sein müssen

Vielen Dank euch allen für die zahlreichen Antworten.

Also wann ich sie für den Kindergarten anmelde ist in den 3 Kindergärten die in Frage kommen egal. Aufgenommen wird das ganze Jahr über, die Anmeldung sollte nur spätestens ein halbes Jahr vorher erfolgen.
Ich bin eben nur aufgrund der höheren Krankenquote in den Wintermonaten hin und her gerissen und bin so unentschlossen was das Richtige ist.

Einerseits würde ich gerne wieder arbeiten gehen aber andrerseits mag ich wegen der Kleinen auch nicht unnötig ein "Risiko" eingehen bzw. dass ihre Gesundheit darunter leidet.
Klar, Krankheiten kennen keine Jahreszeiten trotzdem haben die meisten Viren / Bakterien nunmal im Herbst / Winter Hochsaison durch das viele Leute auf engem Raum aufeinander hocken.
Dazu kommt eben noch, dass ich im Freundeskreis gerade auch so viele Negativbeispiele habe. Wo die Kinder im Herbst oder gerade vor ein paar Wochen eingewöhnt wurden und seitdem Dauerkrank sind und es demnach die Eltern auch schon anfangen zu bereuen.

Außerdem denke ich, dass es auf Arbeit bestimmt auch keine Sympathiepunkte hagelt wenn man kurz nach dem Start gleich wieder ausfällt, im blödesten Fall vllt sogar noch mehrfach über Wochen. Natürlich hab ich im Frühjahr auch keine Garantie dafür, dass es da nicht auch so kommt aber das Risiko ist eben doch schon geringer.

Es gilt eben abzuwägen ob ich bis zum Frühjahr vom ersparten lebe und Krankenkasse selbst zahlen muss, die Kleine aber dafür noch einen kuscheligen Winter daheim verbringen kann oder ob ich das Gesparte nicht anrühre, ich sie im Kiga eingewöhne und mit dem Risiko ständig auszufallen den neuen Job antrete.

Leider ist der Papa im Falle des Falles halt auch keine Daueroption, da sie auf Arbeit leider ständig unterbesetzt sind (Polizei) und jeder gebraucht wird.

Zitat von Lariva:

Vielen Dank euch allen für die zahlreichen Antworten.

Also wann ich sie für den Kindergarten anmelde ist in den 3 Kindergärten die in Frage kommen egal. Aufgenommen wird das ganze Jahr über, die Anmeldung sollte nur spätestens ein halbes Jahr vorher erfolgen.
Ich bin eben nur aufgrund der höheren Krankenquote in den Wintermonaten hin und her gerissen und bin so unentschlossen was das Richtige ist.

Einerseits würde ich gerne wieder arbeiten gehen aber andrerseits mag ich wegen der Kleinen auch nicht unnötig ein "Risiko" eingehen bzw. dass ihre Gesundheit darunter leidet.
Klar, Krankheiten kennen keine Jahreszeiten trotzdem haben die meisten Viren / Bakterien nunmal im Herbst / Winter Hochsaison durch das viele Leute auf engem Raum aufeinander hocken.
Dazu kommt eben noch, dass ich im Freundeskreis gerade auch so viele Negativbeispiele habe. Wo die Kinder im Herbst oder gerade vor ein paar Wochen eingewöhnt wurden und seitdem Dauerkrank sind und es demnach die Eltern auch schon anfangen zu bereuen.

Außerdem denke ich, dass es auf Arbeit bestimmt auch keine Sympathiepunkte hagelt wenn man kurz nach dem Start gleich wieder ausfällt, im blödesten Fall vllt sogar noch mehrfach über Wochen. Natürlich hab ich im Frühjahr auch keine Garantie dafür, dass es da nicht auch so kommt aber das Risiko ist eben doch schon geringer.

Es gilt eben abzuwägen ob ich bis zum Frühjahr vom ersparten lebe und Krankenkasse selbst zahlen muss, die Kleine aber dafür noch einen kuscheligen Winter daheim verbringen kann oder ob ich das Gesparte nicht anrühre, ich sie im Kiga eingewöhne und mit dem Risiko ständig auszufallen den neuen Job antrete.

Leider ist der Papa im Falle des Falles halt auch keine Daueroption, da sie auf Arbeit leider ständig unterbesetzt sind (Polizei) und jeder gebraucht wird.

solang du in elternzeit bist bist du doch kk versichert wenn du vorher gearbeitet hast
da musst du doch nix selber bezahlen

Zitat von shelyra:

Zitat von Lariva:

Vielen Dank euch allen für die zahlreichen Antworten.

Also wann ich sie für den Kindergarten anmelde ist in den 3 Kindergärten die in Frage kommen egal. Aufgenommen wird das ganze Jahr über, die Anmeldung sollte nur spätestens ein halbes Jahr vorher erfolgen.
Ich bin eben nur aufgrund der höheren Krankenquote in den Wintermonaten hin und her gerissen und bin so unentschlossen was das Richtige ist.

Einerseits würde ich gerne wieder arbeiten gehen aber andrerseits mag ich wegen der Kleinen auch nicht unnötig ein "Risiko" eingehen bzw. dass ihre Gesundheit darunter leidet.
Klar, Krankheiten kennen keine Jahreszeiten trotzdem haben die meisten Viren / Bakterien nunmal im Herbst / Winter Hochsaison durch das viele Leute auf engem Raum aufeinander hocken.
Dazu kommt eben noch, dass ich im Freundeskreis gerade auch so viele Negativbeispiele habe. Wo die Kinder im Herbst oder gerade vor ein paar Wochen eingewöhnt wurden und seitdem Dauerkrank sind und es demnach die Eltern auch schon anfangen zu bereuen.

Außerdem denke ich, dass es auf Arbeit bestimmt auch keine Sympathiepunkte hagelt wenn man kurz nach dem Start gleich wieder ausfällt, im blödesten Fall vllt sogar noch mehrfach über Wochen. Natürlich hab ich im Frühjahr auch keine Garantie dafür, dass es da nicht auch so kommt aber das Risiko ist eben doch schon geringer.

Es gilt eben abzuwägen ob ich bis zum Frühjahr vom ersparten lebe und Krankenkasse selbst zahlen muss, die Kleine aber dafür noch einen kuscheligen Winter daheim verbringen kann oder ob ich das Gesparte nicht anrühre, ich sie im Kiga eingewöhne und mit dem Risiko ständig auszufallen den neuen Job antrete.

Leider ist der Papa im Falle des Falles halt auch keine Daueroption, da sie auf Arbeit leider ständig unterbesetzt sind (Polizei) und jeder gebraucht wird.

solang du in elternzeit bist bist du doch kk versichert wenn du vorher gearbeitet hast
da musst du doch nix selber bezahlen

Mein alter Arbeitsvertrag lief während der SS aus, deswegen müsste ich die Krankenversicherung dann selbst zahlen (bin nicht verheiratet). Das wäre zwar machbar, gilt aber eben trotzdem abzuwägen.

Naja, aber irgendwann musst du durch den ersten Winter in der Kita, und welcher das ist war bei meinen 3 egal....im ersten Winter hat die rotznase im Oktober begonnen und ist bis April geblieben...

Zitat von Once-upon-a-time:

Naja, aber irgendwann musst du durch den ersten Winter in der Kita, und welcher das ist war bei meinen 3 egal....im ersten Winter hat die rotznase im Oktober begonnen und ist bis April geblieben...

Ja das stimmt schon aber wenn ich sie beispielsweise im Frühjahr eingewöhne habe ich bis zum nächsten Herbst/ Winter wenigstens schon ein halbes Jahr gearbeitet und es sieht nicht ganz so blöd beim Arbeitgeber aus. Anders wenn man wenige Tage nach Beginn gleich wieder (und im blödesten Fall dann während der kalten Jahreszeit immerzu) ausfällt. Sympathiepunkte sammelt man damit sicher nicht.

Symphatiepunkte sammelst du nie, wenn du wegen Kindern ausfällst. Da musst du drüber stehen.
Ich hab das auch durch und man hat sich nicht wohl gefühlt gegenüber den Kollegen.

Ich würde auch auf dein Kind schauen. Ist er soweit in den Kiga zu gehen? Würde es mit den 6-jährigen Kindern klappen?

Meine Kinder wurde alle im Herbst eingewöhnt und hatten diese schlimme Krankheitsphase nie. Wenn die Kinder schon vorher viel mit Kindern zusammen sind (Spielgruppen, Spielplätze, Freunde, Geschwister, ...), dann bekommen sie da ja schon Viren ab.

Außerdem ist September/Oktober noch gar nicht der Höhepunkt der Krankheiten. Das ist immer eher Januar/Februar.

Zitat von Lariva:

Zitat von Once-upon-a-time:

Naja, aber irgendwann musst du durch den ersten Winter in der Kita, und welcher das ist war bei meinen 3 egal....im ersten Winter hat die rotznase im Oktober begonnen und ist bis April geblieben...

Ja das stimmt schon aber wenn ich sie beispielsweise im Frühjahr eingewöhne habe ich bis zum nächsten Herbst/ Winter wenigstens schon ein halbes Jahr gearbeitet und es sieht nicht ganz so blöd beim Arbeitgeber aus. Anders wenn man wenige Tage nach Beginn gleich wieder (und im blödesten Fall dann während der kalten Jahreszeit immerzu) ausfällt. Sympathiepunkte sammelt man damit sicher nicht.

udn wenn du im herbst eingewöhnst, aber arbeiten erst im frühling anfängst?

dann hättest du die "krankheitsphase" zeit das kranke kind zu betreuen ohne stress zu haben weil du die kindheitskrank-tage brauchst.
man könnte dann auch die hoffnung haben, dass im nächsten herbst eben nicht alles mitgenommen wird weil das immunsystem schon darauf eingestellt ist.

Zitat von shelyra:

Zitat von Lariva:

Zitat von Once-upon-a-time:

Naja, aber irgendwann musst du durch den ersten Winter in der Kita, und welcher das ist war bei meinen 3 egal....im ersten Winter hat die rotznase im Oktober begonnen und ist bis April geblieben...

Ja das stimmt schon aber wenn ich sie beispielsweise im Frühjahr eingewöhne habe ich bis zum nächsten Herbst/ Winter wenigstens schon ein halbes Jahr gearbeitet und es sieht nicht ganz so blöd beim Arbeitgeber aus. Anders wenn man wenige Tage nach Beginn gleich wieder (und im blödesten Fall dann während der kalten Jahreszeit immerzu) ausfällt. Sympathiepunkte sammelt man damit sicher nicht.

udn wenn du im herbst eingewöhnst, aber arbeiten erst im frühling anfängst?

dann hättest du die "krankheitsphase" zeit das kranke kind zu betreuen ohne stress zu haben weil du die kindheitskrank-tage brauchst.
man könnte dann auch die hoffnung haben, dass im nächsten herbst eben nicht alles mitgenommen wird weil das immunsystem schon darauf eingestellt ist.

Ja das wäre eine Überlegung wert... vllt auch so wie es jmd hier schon schrieb, dass sie im Januar nächstes Jahr eingewöhnt und somit wenigstens die Hälfte der kalten Jahreszeit schon um ist. Finde das auch gar nicht mal so verkehrt. Könnte sie ja dann bis zum Frühjahr von 9 bis 11:30 bringen und dann ab Frühjahr wieder mit der Arbeit beginnen.