Thema pc vorraussetzen: 99%-der haushalte mit kindern haben einen pc oder vergleichbares mit internet im haus. Man kann das genauso vorraussetzen wie ein telefon oder briefkasten.
Der drucker ist eher das problem.

Zitat von Lila17:

Zitat von CaSwa:

Zitat von Lila17:

Zitat von CaSwa:

Also der englische Reim sollte gut erkennbar sein für Klasse zwei. Der andere ist schwieriger. Aber mit Unterstützung und Erklärung geht das auch.
Und etwas am PC nachschauen finde ich ehrlich gesagt gut. Unsere gehen seit Klasse Eins einmal die Woche in den Computerraum und lernen somit den Umgang mit der Technik. Ich finde es wichtig, meine Jungs haben beide die Chance begleitet im Internet mit Frag Finn etwas zu suchen und sich so wissen anzueignen. Man darf, auch wenn es bei uns ganz anders war, nicht vergessen, dass wir heute im Jahr 2017 leben und Internet und Technik unsere täglichen Begleiter sind.
Ach und ganz ehrlich, lass das Kind tippen, lass es anschließend abschreiben statt zu drucken und schon hat man eine richtig tolle übungseinheit gehabt.

Echt? Mein Sohn würde ohne vorherigen Unterricht wohl einfach versuchen auf deutsch zu lesen, dann das Gesicht verziehen und häääää?? sagen. Ich kann ihn ja gleich mal fragen, wenn er hier rumtingelt.
Aber ich gehe mal davon aus, dass im Unterricht vorher irgendwas dazu besprochen wurde oder?
Mit Anleitung haben die Kids nämlich auch sich reimendes afrikanisches Begrüßungslied hingekriegt.
Von daher zu schwer nein, ohne Anleitung aber doof.

Ich weiß nicht, ob NRW da so seltsam ist, aber wir haben Englisch ab Klasse Eins im Lehrplan. Jede Schule macht also schon ab Klasse Eins Englisch, da mit insgesamt einer Stunde die Woche, Klasse zwei hat zwei Stunden.
Also ja, meiner würde zwar erst versuchen, es deutsch zu lesen, aber englische zahlen kennt er nicht nur vom sprechen, sondern auch vom Schreiben. Die erkennt er dann.

Ah ok, siehste. In Niedersachsen gibts Englisch erst ab Klasse drei. Oder zumindest in unserer Schule ist das so.

Bei uns auch frühestens ab Klasse 3 in S-A. Daher ja meine Frage. Hab aber meine Tochter eben nochmal gefragt, sie meinte, na das eine is Englisch, das wusste sie selber. Sie meinte dann ganz empört: "Oah Mama, ich kenn doch schon ein paar englische Wörter." Auch schön. Und das Französische wusste sie auch noch, weil sie es ja gehabt haben in der Schule. Und zum Thema Hausaufgabe, sie hat gesagt, dass die Lehrerin gesagt hat, sie SOLLEN es ausdrucken, also nicht aufschreiben, sondern im Netz sammeln und ausdrucken.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Mmmhh ok. Ich find das nur immer so komisch. Einerseits wird immer geschimpft, dass Kinder schon mit 5-6 oder gar früher Tablet oder so besitzen, aber andererseits wird von der Schule der richtige Umgang mit 8 Jahren bereits vorausgesetzt. Das war das, was ich meinte. Klar haben wir Internet. Aber ich kenne tatsächlich Leute, die haben kein Internet zuhause und auch keinen Drucker. Aber es wird ja eindeutig vorausgesetzt, dass jeder Zugang zu Beidem hat. Und es ging ja nicht darum zu erkennen, ob es deutsch ist, sondern herauszufinden, aus welchem Land es stammt. Und das finde ich jetzt eigentlich schon nicht so altersgerecht. Es ist übrigens ein ganz normales Deutschsprachbuch, also nicht extra für bi- oder gar trilinguale Schulen. Ich finde es auch aus dem Grund irritierend, weil ich der Meinung bin, dass die Kinder erstmal richtig deutsch schreiben und lesen können sollten, bevor dann noch sowas dazwischen geklatscht wird. Ich bin aber eben auch keine Pädagogin und daher die Frage hier.

Ich kann vollkommen daneben liegen, meine Tochter kommt erst dieses Jahr in die Schule, aber ende der 2. Klasse kann man in der Regel doch schon richtig lesen und schreiben , oder nicht? Also man kennt alle Buchstaben. Oder liege ich da so daneben?

Ich selber halte aber auch gar nichts davon, Kinder davon fernzuhalten. Mir ist eher wichtig, dass sie den richtigen Umgang damit lernen.

Naja kommt auf die Definition von "richtig" an. Meine Tochter stolpert schon noch über unbekannte Wörter beim Lesen. Und die korrekte Rechtschreibung beherrscht sie auch noch nicht. Neue Wörter schreibt sie nach wie vor so, wie sie die spricht bzw. hört. Und beim Lesen neuer Wörter liest sie entsprechend lautgetreu.

Aber dann ist das doch eine super Übung!

So und wo wir gerade dabei sind, auf der nächsten Seite steht Spagetti. Wird es nun Spaghetti oder Spagetti geschrieben? Oder ist Beides korrekt?? Ich kenne es nur mit h. Extra auch gerade nochmal auf unsere Spaghetti Packung im Schrank geschaut, ob ich da jetzt gerade nen Brett vorm Kopf habe.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Lila17:

Zitat von CaSwa:

Zitat von Lila17:

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Ich weiß nicht, ob NRW da so seltsam ist, aber wir haben Englisch ab Klasse Eins im Lehrplan. Jede Schule macht also schon ab Klasse Eins Englisch, da mit insgesamt einer Stunde die Woche, Klasse zwei hat zwei Stunden.
Also ja, meiner würde zwar erst versuchen, es deutsch zu lesen, aber englische zahlen kennt er nicht nur vom sprechen, sondern auch vom Schreiben. Die erkennt er dann.

Ah ok, siehste. In Niedersachsen gibts Englisch erst ab Klasse drei. Oder zumindest in unserer Schule ist das so.

Bei uns auch frühestens ab Klasse 3 in S-A. Daher ja meine Frage. Hab aber meine Tochter eben nochmal gefragt, sie meinte, na das eine is Englisch, das wusste sie selber. Sie meinte dann ganz empört: "Oah Mama, ich kenn doch schon ein paar englische Wörter." Auch schön. Und das Französische wusste sie auch noch, weil sie es ja gehabt haben in der Schule. Und zum Thema Hausaufgabe, sie hat gesagt, dass die Lehrerin gesagt hat, sie SOLLEN es ausdrucken, also nicht aufschreiben, sondern im Netz sammeln und ausdrucken.

Ich würde es nicht drucken und würde dafür der Lehrerin in einer kurzen Notiz schreiben. Ohne mein Studium hätte ich keinen Drucker und daher finde ich das übertrieben. Drucker sind nun nicht in jedem Haushalt vorhanden.

Also ich finde es nicht weiter tragisch. Bei unserem neuen KiGa/späteren Grundschule geht Englisch bereits im KiGa los, Französisch ab Klasse 2.
Umgang mit Medien und erste Schritte ins Internet beginnen gezielt im Jahr vor der Einschulung im Rahmen des Vorschulunterrichtes.
Aber ja, das geht dort natürlich über den gewöhnlichen Lehrplan hinaus, und ist nicht Gang und Gäbe, sondern speziell an dieser Einrichtung so. Trotzdem finde ich den Anspruch in dieser Aufgabe, dass das Kind überlegt, welche Mittel und Wege ihm wohl zur Verfügung stehen könnten, diese Aufgabe zu lösen, nicht überhöht für Ende zweite Klasse. Hier geht es in der Aufgabe ja denke ich nicht nur um Fremdsprachenkenntnisse - schließlich ist es der Deutschunterricht - sondern auch um Sprachgefühl (stelle ich fest, dass es eine andere Sprache ist?), und um Strategien zur Informationsbeschaffung, was ja auch eine wichtige Schlüsselkompetenz ist.

Und den Anspruch, dass Internet vorhanden sein soll, finde ich in der heutigen Zeit wirklich nicht mehr daneben. Wenn es das nicht ist, sucht man eben das Gespräch mit der Lehrerin, die meisten Schulen haben doch heutzutage oft Computerräume, Bibliotheken, etc.

Und die Kritik an dem verfrühten Medienkonsum der Kinder, da geht es denke ich ja eher um so Daddelspiele, Kinder, die davor geparkt werden, damit Mama Ruhe hat, und Kinderserien oder Filme, die vielleicht pädagogisch jetzt nicht so der Bringer sind, als um Internetrecherche, und das Lernen, wie man das Medium Internet sinnvoll für den Informationsgewinn einsetzt. Das sind in meinen Augen zwei völlig verschiedene Paar Schuh.

Zitat von BlödmannVomDienst:

So und wo wir gerade dabei sind, auf der nächsten Seite steht Spagetti. Wird es nun Spaghetti oder Spagetti geschrieben? Oder ist Beides korrekt?? Ich kenne es nur mit h. Extra auch gerade nochmal auf unsere Spaghetti Packung im Schrank geschaut, ob ich da jetzt gerade nen Brett vorm Kopf habe.

Geht beides.

Zitat von Nuya:

Also ich finde es nicht weiter tragisch. Bei unserem neuen KiGa/späteren Grundschule geht Englisch bereits im KiGa los, Französisch ab Klasse 2.
Umgang mit Medien und erste Schritte ins Internet beginnen gezielt im Jahr vor der Einschulung im Rahmen des Vorschulunterrichtes.
Aber ja, das geht dort natürlich über den gewöhnlichen Lehrplan hinaus, und ist nicht Gang und Gäbe, sondern speziell an dieser Einrichtung so. Trotzdem finde ich den Anspruch in dieser Aufgabe, dass das Kind überlegt, welche Mittel und Wege ihm wohl zur Verfügung stehen könnten, diese Aufgabe zu lösen, nicht überhöht für Ende zweite Klasse. Hier geht es in der Aufgabe ja denke ich nicht nur um Fremdsprachenkenntnisse - schließlich ist es der Deutschunterricht - sondern auch um Sprachgefühl (stelle ich fest, dass es eine andere Sprache ist?), und um Strategien zur Informationsbeschaffung, was ja auch eine wichtige Schlüsselkompetenz ist.

Und den Anspruch, dass Internet vorhanden sein soll, finde ich in der heutigen Zeit wirklich nicht mehr daneben. Wenn es das nicht ist, sucht man eben das Gespräch mit der Lehrerin, die meisten Schulen haben doch heutzutage oft Computerräume, Bibliotheken, etc. äh, hier meinte ich, ansonsten gehen die paar wenigen Kinder, wo eventuell wirklich kein Internetzugang vorhanden ist, in eine Bibliothek, die haben doch meistens Internet.

Und die Kritik an dem verfrühten Medienkonsum der Kinder, da geht es denke ich ja eher um so Daddelspiele, Kinder, die davor geparkt werden, damit Mama Ruhe hat, und Kinderserien oder Filme, die vielleicht pädagogisch jetzt nicht so der Bringer sind, als um Internetrecherche, und das Lernen, wie man das Medium Internet sinnvoll für den Informationsgewinn einsetzt. Das sind in meinen Augen zwei völlig verschiedene Paar Schuh.

Ich finde die Aufgaben in Ordnung Allerdings muss ich dazu sagen, dass Lionel wohl weniger Probleme mit der Aufgabe hätte, da er oft neben mir sitzt, wenn ich Englisch- oder Spanisch- Hausaufgaben oder dergleichen mache und daher die Unterschiede in der Sprache schnell erkennt. ich würde es wohl einfach vorlesen und dann dürfte das gehen.

Drucker finde ich übertrieben, wenn ihr keinen habt, schreibt es doch handschriftlich raus und dann kann man der Lehrerin sicher erklären, dass man nunmal nicht im Besitz eines Druckers ist

So ich hab jetzt meinen Großen gefragt. Der hat natürlich erkannt, dass es andere Sprachen sind und als ich ihm das Englische vorgelesen habe, auch direkt als Englisch erkannt. Mit allem anderen konnte er so ohne weitere Erklärung nix anfangen.
Gelesen hat er es natürlich automatisch anfangs auf deutsch und festgestellt, dass das nicht geht.

Also wir haben einen Drucker (ich faxe nämlich sehr viel), aber wie schon gesagt, dies kann man eben nicht voraussetzen. Außerdem bin ich halt immer wieder über die heutigen Anforderungen überrascht. Bspw. (eben hier gepostet) Englisch schon vor der Schule, Vorschulunterricht überhaupt, Französisch ab der 2. Klasse usw. usf. Also wir hatten damals Englisch glaub erst ab Klasse 5 oder 6. Zweite Fremdsprache ab Klasse 7 und 3. Fremdsprache ab Klasse 9. Und auch meine Älteste hatte Englisch erst ab Klasse 3 und auch nur sporadisch, 2. Fremdsprache ab Klasse 7 und 3. Fremdsprache jetzt ab Klasse 9.
Auch die Schuleingangsuntersuchung bspw. Da wird von den Kindern heute deutlich mehr erwartet als vor 10 Jahren. Wozu gehen die Kinder ab einem bestimmten Alter in die Schule, wenn sie doch am Besten schon vor der Einschulung lesen und schreiben, rechnen etc. können sollten? Das frage ich mich halt immer wieder.
Ich frag mich halt auch manchmal, ob ich jetzt ne Rabenmutter bin, weil ich meine Kinder lieber spielen lasse als ihnen irgendwelche Dinge einzutrichtern (wie Lesen, Schreiben, Zählen, Rechnen). Also vor der Schule natürlich.

ich find die aufgabe ok.
sie müssen ja nicht direkt wissen welche sprachen das sind. es ist ja teil der aufgabe dies heraus zu finden. und das kann man ganz einfach durchs internet. sogar mein 6-jähriger sohn weiß dass es google gibt zum nachforschen.
und da kommt eben unsere hilfe als eltern zu tage. wir müssen ihnen eben zeigen wie das geht. sie dabei anleiten. gemeinsam mit ihnen den umgang mit pc und internet lehren.

und in der heutigen zeit finde ich es nicht falsch pc und internetzugang vorrauszusetzen! ich persönlich kenne niemanden der das nicht hat

Zitat von BlödmannVomDienst:

Also ich frag mich ja ehrlich gesagt oft, ob die Aufgaben in der Grundschule überhaupt altersentsprechend sind, so auch dieses Mal. Und da ich ehrlich nicht weiß, ob ich da einfach nur nicht up to date bin oder ob das für 2. Klasse tatsächlich zu viel verlangt ist, wollt ich mal son paar Meinungen von euch. Und hier mal die Aufgabe, um die es geht.

Finds schon komisch, dass einsprachige Kinder herausfinden sollen, welche Sprache das ist.

Und Hausaufgabe ist jetzt Aufgabe 3. Lehrerin sagte, dass sie im Internet danach suchen und das ausdrucken sollen. In der 2. Klasse? Also ich weiß ehrlich nicht, wie ich das finde oder sich die Lehrerin das vorstellt? Zumal immer dieses Voraussetzen, das alle nen PC+Internetzugang+Drucker zuhause haben und die Kinder auch wissen, wie sie damit umgehen sollen?!
Und wenn die Kinder das selber nicht können, was für einen Sinn hat es, wenn die Eltern das machen. Warum soll ICH denn Hausaufgaben machen? Also versteht ihr, was ich meine?

Warum eigentlich? Ich finde sowohl 2 als auch 3 kann man so lösen ganz ohne Internet. "Rausfinden" kann man das ja auch, indem man Erwachsene fragt?
Und neue Reime sammeln, indem man ebenfalls Erwachsene, andere Kinder fragt oder einfach das aufschreibt, was man selbst an Abzählreimen kennt.

Lernen die Kinder denn in der Schule den Umgang mit Computern? Meine Große ist auch 2. klasse, und sie arbeitet in der Schule oft am Computer. Von daher würde ich die Aufgabe okay finden. Sollte wirklich kein Internet zur Verfügung stehen, kann man immer noch das Handy der Eltern benutzen. Oder wie bereits vorgeschlagen, in eine Bibliothek oder sogar den Computerraum der Schule gehen. Drucker habe ich selbst zwar, allerdings ist da schon seit geraumer Zeit die Tinte leer. Wegen so einer Aufgabe würde ich persönlich nun keine neue kaufen. Ich würde den Drucker in der Bibliothek nutzen, da kostet mich eine Seite 10 Cent. Ansonsten würde ich mein Kind das abschrieben lassen und mit der Lehrerin kurz sprechen bzw. eine Nachricht zukommen lassen.
Was die Fremdsprachen angeht, bin ich zwiegespalten. Wenn die Kinder in der Schule nicht bereits schon englisch lernen oder zumindest schon mal über Fremdsprachen gesprochen haben, finde ich die Aufgabe etwas schwierig. Wie sollen Kinder denn im Internet rausfinden, welche Sprache das ist? Die Eltern zu fragen, finde ich etwas simpel. Ich sage meinem Kind ja auch nicht das Ergebnis der Rechenaufgabe vor, sondern helfe ihm, es zu lösen.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Lade:

Also 1. ist jetzt die zweite Klasse fast zu Ende, und 2. lernen die meisten Kinder Englisch in der Grundschule, so dass sich zwei der drei Sprueche schon mal zuordnen lassen.
Und zum Thema Internet- welche Eltern kennen denn nicht wenigstens einen Abzaehlreim? Meine Kleine kennt mindestens zwei aus dem Kindergarten- ganz ohne Computer. Und da es wahrscheinlich kaum eine Klasse gibt, in der nur deutschsprechende Kinder sind, kommen da beim Zusammentragen mit Sicherheit auch anderssprachige dazu.
Und ausserdem sollten Kinder ja auch mal eine Herausforderung haben, und nicht jede Aufgabe mit einmal Anschauen loesen koennen. Insofern finde ich diese Aufgaben jetzt nicht wirklich zu schwer fuer Zweitklaessler- von meinen koennten die meisten beides problemlos loesen

Nein bei uns lernen sie (zumindest noch) kein Englisch. Und momentan sind auch nur deutschsprachige Kinder in der Klasse. Und das mit dem Internet und Ausdrucken hat ja die Lehrerin gesagt, dass sie es machen sollen. Klar kennen die Kinder Abzählreime, wobei ich gestehen muss, dass da jetzt auch welche dabei sind, die ich nicht so toll finde und für die Schule nicht unbedingt aufschreiben würde.
Als meine 5-Jährige neulich diesen Abzählreim "Eine kleine Mickeymaus ging zum Rathaus, Rathaus brannte, Mickeymaus rannte, Ampel rot, Mickeymaus tot." aufsagte, fand ich das schon sehr makaber.

baaaah, diesen Reim hab ich zu hause verboten.
Zu deiner Frage : ich finde das auch happig. Hausaufgaben sind mMn dazu gedacht, das erlernte zu wiederholen und zu schauen, ob man es verstanden hat. (zumindest in der Grundschule)