Mütter- und Schwangerenforum

Delfin1974 stellt sich vor

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07.11.2017 11:34
So, da ich heute noch "Kind krank" zuhause bin und das kranke Kind sich allein im Kinderzimmer beschäftigt, nutze ich die Zeit mal, um mich vorzustellen:

Ich heiße Daniela und bin 43 (echt jetzt?!) Jahre alt.
Mit Mann und Tochter (7) lebe ich, seit letztem Jahr Oktober, im Eigenheim.
Der Weg in dieses Eigenheim war hart. Wir haben 3 1/2 Jahre jedes Wochenende und anfangs auch jeden Urlaub damit verbracht, das Haus von Grund auf zu sanieren. Da kam das Familienleben oft zu kurz.
Umso mehr geniessen wir jetzt die Familienzeit an den Wochenenden.
Ich arbeite in Teilzeit und habe vor ein paar Wochen die Abteilung gewechselt. Da ich mich für einen völlig neuen Bereich entschieden habe, heißt es da momentan lernen, lernen, lernen. Das schlaucht manchmal und lässt mich manchmal (fast) verzweifeln. Aber gut, da muß ich jetzt durch.
Mehr fällt mir erstmal nicht ein.
Vielleicht habt Ihr ja Fragen?
Ansonsten werde ich hier einfach immer mal schreiben, was mich gerade beschäftigt...
Ronja2009
1964 Beiträge
07.11.2017 11:46
Zitat von Delfin1974:

So, da ich heute noch "Kind krank" zuhause bin und das kranke Kind sich allein im Kinderzimmer beschäftigt, nutze ich die Zeit mal, um mich vorzustellen:

Ich heiße Daniela und bin 43 (echt jetzt?!) Jahre alt.
Mit Mann und Tochter (7) lebe ich, seit letztem Jahr Oktober, im Eigenheim.
Der Weg in dieses Eigenheim war hart. Wir haben 3 1/2 Jahre jedes Wochenende und anfangs auch jeden Urlaub damit verbracht, das Haus von Grund auf zu sanieren. Da kam das Familienleben oft zu kurz.
Umso mehr geniessen wir jetzt die Familienzeit an den Wochenenden.
Ich arbeite in Teilzeit und habe vor ein paar Wochen die Abteilung gewechselt. Da ich mich für einen völlig neuen Bereich entschieden habe, heißt es da momentan lernen, lernen, lernen. Das schlaucht manchmal und lässt mich manchmal (fast) verzweifeln. Aber gut, da muß ich jetzt durch.
Mehr fällt mir erstmal nicht ein.
Vielleicht habt Ihr ja Fragen?
Ansonsten werde ich hier einfach immer mal schreiben, was mich gerade beschäftigt...


07.11.2017 12:12
Herzlich Willkommen! eine sehr schöne Vorstellung! ich hätte eine Frage und zwar: ist bei euch noch ein Geschwisterchen geplant oder ist eure Familienplanung abgeschlossen? LG
Darwin27
10550 Beiträge
07.11.2017 12:15
Herzlich Willkommen! Ja, schöne Vorstellung.

Wir haben auch saniert. 2,5 Jahre lang. Ich kann mir vorstellen, dass ihr die Zeit jetzt genießt. Wobei man mit Eigenheim ja NIE fertig wird.

Ist gemerkt
07.11.2017 12:32
Zitat von LittleOne:

Herzlich Willkommen! eine sehr schöne Vorstellung! ich hätte eine Frage und zwar: ist bei euch noch ein Geschwisterchen geplant oder ist eure Familienplanung abgeschlossen? LG


Die Familienplanung ist abgeschlossen.
Ursprünglich wollten wir zwei Kinder. Am liebsten im Abstand von 3 bis 4 Jahren.
Dann kam aber das Haus mit der ganzen Arbeit und wir hatten nie wieder so wirklich das Gefühl:"Jetzt wollen wir noch ein Kind."
Bzw. kam manchmal kurz der Gedanke, dann haben wir überlegt, wie schwierig es dann, bei meinen Arbeitszeiten, wird zwei Kinder betreut zu kriegen und ihnen am Nachmittag Hobbies zu ermöglichen usw., daß wir immer gesagt haben:'Nee, es ist gut, wie es ist."
Unsere Tochter hätte gern ein Geschwisterchen. Aber sie kann die Konsequenzen ja auch nicht überblicken.

Eine Freundin von mir bekommt bald ihr zweites Kind und ich beneide sie, ehrlich gesagt, kein bißchen.
Ich hätte irgendwie keine Lust jetzt nochmal mit einem Baby anzufangen. Und dann wären wir, wenn das Kind zur Schule käme, auch schon an die 50.

07.11.2017 12:44
Zitat von Darwin27:

Herzlich Willkommen! Ja, schöne Vorstellung.

Wir haben auch saniert. 2,5 Jahre lang. Ich kann mir vorstellen, dass ihr die Zeit jetzt genießt. Wobei man mit Eigenheim ja NIE fertig wird.

Ist gemerkt


DAS ist wohl wahr!
Wir haben aktuell mit dem Bau der Terrasse zu tun und dann haben die letzten zwei schweren Stürme dafür gesorgt, daß sämtliche Tannen und der Pflaumenbaum in unserem Garten weg mussten. Das Absägen haben wir machen lassen. Aber dann lag der ganze Garten voll mit riesigen Tannen, die zersägt und in den Container geschleppt werden wollten. War das ätzend!
Aber bei allem, was jetzt so ansteht, sitzt uns die Zeit nicht so im Nacken. Mal ein Wochenende keine Lust? Egal, geht es eben nächstes Wochenende weiter.
Bevor der komplette Wohnraum fertig war und wir einziehen konnten, hatten wir immer die Vierfachbelastung: Miete, Kredit für's Haus, Nebenkosten für's Haus, Materialkosten für die Sanierung. Da hat man sich ganz anderes Druck gemacht. Jetzt ist man entspannter.
Und dann war unsere Tochter in den Jahren an den meisten Wochenenden bei meiner Mutter, damit ich vernünftig auf der Baustelle arbeiten kann. Das fand ich mit der Zeit immer furchtbarer. Es gab Zeiten, da wollte sie sonntags gar nicht nach Hause und manchmal hat sie Oma zu mir gesagt. In der Zeit sind viele Tränen bei mir geflossen und ich bin heute um so glücklicher, daß sich das, nach unserem Umzug, alles ganz schnell normalisiert hat.
Darwin27
10550 Beiträge
07.11.2017 12:47
Zitat von Delfin1974:

Zitat von Darwin27:

Herzlich Willkommen! Ja, schöne Vorstellung.

Wir haben auch saniert. 2,5 Jahre lang. Ich kann mir vorstellen, dass ihr die Zeit jetzt genießt. Wobei man mit Eigenheim ja NIE fertig wird.

Ist gemerkt


DAS ist wohl wahr!
Wir haben aktuell mit dem Bau der Terrasse zu tun und dann haben die letzten zwei schweren Stürme dafür gesorgt, daß sämtliche Tannen und der Pflaumenbaum in unserem Garten weg mussten. Das Absägen haben wir machen lassen. Aber dann lag der ganze Garten voll mit riesigen Tannen, die zersägt und in den Container geschleppt werden wollten. War das ätzend!
Aber bei allem, was jetzt so ansteht, sitzt uns die Zeit nicht so im Nacken. Mal ein Wochenende keine Lust? Egal, geht es eben nächstes Wochenende weiter.
Bevor der komplette Wohnraum fertig war und wir einziehen konnten, hatten wir immer die Vierfachbelastung: Miete, Kredit für's Haus, Nebenkosten für's Haus, Materialkosten für die Sanierung. Da hat man sich ganz anderes Druck gemacht. Jetzt ist man entspannter.
Und dann war unsere Tochter in den Jahren an den meisten Wochenenden bei meiner Mutter, damit ich vernünftig auf der Baustelle arbeiten kann. Das fand ich mit der Zeit immer furchtbarer. Es gab Zeiten, da wollte sie sonntags gar nicht nach Hause und manchmal hat sie Oma zu mir gesagt. In der Zeit sind viele Tränen bei mir geflossen und ich bin heute um so glücklicher, daß sich das, nach unserem Umzug, alles ganz schnell normalisiert hat.


Oh nein, das klingt wirklich traurig

Wir waren am Hibbeln, als wir saniert haben und hatten noch kein Kind. Wir haben beide in Wohnungen in den Häusern unserer Eltern gewohnt, so dass wir keine oder nur wenig Miete zahlen mussten. Alles in allem also viel einfacher, als bei euch, und schon wirklich anstrengend genug.

Hat sich das Verhältnis zu deiner Tochter schnell wieder normalisiert?

Unter euren Umständen, so wie du das siehst, ist es doch wirklich okay mit nur einem Kind. Wenn kein großer Wunsch da ist, ist das sicher auch für die Zukunft okay. Und deine Tochter wird die Vorzüge des Einzelkind-Daseins sicher später auch erfassen
BigGirl37
2506 Beiträge
07.11.2017 12:52
07.11.2017 13:32
Zitat von Darwin27:

Zitat von Delfin1974:

Zitat von Darwin27:

Herzlich Willkommen! Ja, schöne Vorstellung.

Wir haben auch saniert. 2,5 Jahre lang. Ich kann mir vorstellen, dass ihr die Zeit jetzt genießt. Wobei man mit Eigenheim ja NIE fertig wird.

Ist gemerkt


DAS ist wohl wahr!
Wir haben aktuell mit dem Bau der Terrasse zu tun und dann haben die letzten zwei schweren Stürme dafür gesorgt, daß sämtliche Tannen und der Pflaumenbaum in unserem Garten weg mussten. Das Absägen haben wir machen lassen. Aber dann lag der ganze Garten voll mit riesigen Tannen, die zersägt und in den Container geschleppt werden wollten. War das ätzend!
Aber bei allem, was jetzt so ansteht, sitzt uns die Zeit nicht so im Nacken. Mal ein Wochenende keine Lust? Egal, geht es eben nächstes Wochenende weiter.
Bevor der komplette Wohnraum fertig war und wir einziehen konnten, hatten wir immer die Vierfachbelastung: Miete, Kredit für's Haus, Nebenkosten für's Haus, Materialkosten für die Sanierung. Da hat man sich ganz anderes Druck gemacht. Jetzt ist man entspannter.
Und dann war unsere Tochter in den Jahren an den meisten Wochenenden bei meiner Mutter, damit ich vernünftig auf der Baustelle arbeiten kann. Das fand ich mit der Zeit immer furchtbarer. Es gab Zeiten, da wollte sie sonntags gar nicht nach Hause und manchmal hat sie Oma zu mir gesagt. In der Zeit sind viele Tränen bei mir geflossen und ich bin heute um so glücklicher, daß sich das, nach unserem Umzug, alles ganz schnell normalisiert hat.


Oh nein, das klingt wirklich traurig

Wir waren am Hibbeln, als wir saniert haben und hatten noch kein Kind. Wir haben beide in Wohnungen in den Häusern unserer Eltern gewohnt, so dass wir keine oder nur wenig Miete zahlen mussten. Alles in allem also viel einfacher, als bei euch, und schon wirklich anstrengend genug.

Hat sich das Verhältnis zu deiner Tochter schnell wieder normalisiert?

Unter euren Umständen, so wie du das siehst, ist es doch wirklich okay mit nur einem Kind. Wenn kein großer Wunsch da ist, ist das sicher auch für die Zukunft okay. Und deine Tochter wird die Vorzüge des Einzelkind-Daseins sicher später auch erfassen


Ja, das Verhältnis zu meiner Tochter hat sich relativ schnell normalisiert.
Wir haben aber ein bißchen gebraucht, bis wir, als Familie, unseren Wochenendrhythmus hatten...mein Mann war z.B. gar nicht mehr daran gewöhnt mit unserer Tochter zusammen zu frühstücken oder überhaupt mit ihr gemeinsame Mahlzeiten einzunehmen. Das gab erstmal ein bißchen Streß. Meine Mutter war da eben auch etwas weniger streng als wir und so musste unsere Tochter sich erstmal an unsere "Regeln" gewöhnen. Ich hatte da, in der Zeit davor, aus einem permanent schlechtem Gewissen halt auch manches etwas schleifen lassen.
Wenn man nur einmal pro Woche, im Spätdienst, dazu kommt mit seinem Kind zu frühstücken, dann will man da nicht auch noch ständig meckern und drückt auch mal ein Auge zu, wenn statt dem Brot dann lieber eine Milchschnitte gegessen wird, oder so. Aber, wenn man dann plötzlich jedes Wochenende zusammen frühstückt und immer die Milchschnitte, statt dem Brot, gefordert wird, merkt man:"Ok, hier läuft was falsch." da dann eine Änderung durchzudrücken, führt natürlich erstmal zu Protest. Mein Mann und ich hatten uns schon darauf eingestellt, daß wir bestimmt ein halbes Jahr "Arbeit" vor uns haben, bevor sich alles normalisiert. Aber so schlimm war es bei weitem nicht. Es hat vielleicht vier Wochen(enden) gedauert, in denen wir immer mal wieder erklären mußten, daß zuhause bei Mama und Papa eben manches anders läuft, als bei Oma, dann hatten wir unseren Rhythmus und konnten entspannte Wochenenden geniessen.

Diese "hier läuft es anders"-Gespräche hatten wir aber vorher auch schon manchmal. Und ab und zu führten die dann auch zu einem:"Hier ist es gar nicht schön, ich will zu Oma!" DAS war hart. Aber da war sie vielleicht vier Jahre alt. Bei unserem Umzug war sie sechs und hat das alles schon viel besser verstanden und auch relativ schnell erkannt, daß es sehr schön ist, wenn man am Wochenende zuhause bleiben und mit seinen Spielsachen oder im Garten spielen kann.
07.11.2017 13:39
Zitat von Darwin27:

Zitat von Delfin1974:

Zitat von Darwin27:

Herzlich Willkommen! Ja, schöne Vorstellung.

Wir haben auch saniert. 2,5 Jahre lang. Ich kann mir vorstellen, dass ihr die Zeit jetzt genießt. Wobei man mit Eigenheim ja NIE fertig wird.

Ist gemerkt


DAS ist wohl wahr!
Wir haben aktuell mit dem Bau der Terrasse zu tun und dann haben die letzten zwei schweren Stürme dafür gesorgt, daß sämtliche Tannen und der Pflaumenbaum in unserem Garten weg mussten. Das Absägen haben wir machen lassen. Aber dann lag der ganze Garten voll mit riesigen Tannen, die zersägt und in den Container geschleppt werden wollten. War das ätzend!
Aber bei allem, was jetzt so ansteht, sitzt uns die Zeit nicht so im Nacken. Mal ein Wochenende keine Lust? Egal, geht es eben nächstes Wochenende weiter.
Bevor der komplette Wohnraum fertig war und wir einziehen konnten, hatten wir immer die Vierfachbelastung: Miete, Kredit für's Haus, Nebenkosten für's Haus, Materialkosten für die Sanierung. Da hat man sich ganz anderes Druck gemacht. Jetzt ist man entspannter.
Und dann war unsere Tochter in den Jahren an den meisten Wochenenden bei meiner Mutter, damit ich vernünftig auf der Baustelle arbeiten kann. Das fand ich mit der Zeit immer furchtbarer. Es gab Zeiten, da wollte sie sonntags gar nicht nach Hause und manchmal hat sie Oma zu mir gesagt. In der Zeit sind viele Tränen bei mir geflossen und ich bin heute um so glücklicher, daß sich das, nach unserem Umzug, alles ganz schnell normalisiert hat.


Oh nein, das klingt wirklich traurig

Wir waren am Hibbeln, als wir saniert haben und hatten noch kein Kind. Wir haben beide in Wohnungen in den Häusern unserer Eltern gewohnt, so dass wir keine oder nur wenig Miete zahlen mussten. Alles in allem also viel einfacher, als bei euch, und schon wirklich anstrengend genug.

Hat sich das Verhältnis zu deiner Tochter schnell wieder normalisiert?

Unter euren Umständen, so wie du das siehst, ist es doch wirklich okay mit nur einem Kind. Wenn kein großer Wunsch da ist, ist das sicher auch für die Zukunft okay. Und deine Tochter wird die Vorzüge des Einzelkind-Daseins sicher später auch erfassen


Eine meiner Freundinnen hat, als sie vor Jahren mit dem zweiten Kind schwanger war, gesagt:"Also R. und ich hätten kein zweites Kind gebraucht. Aber wir dachten, daß es für I. ganz schön ist, ein Geschwisterchen zu haben."
Das fand ich ganz schrecklich. Entweder ich kriege ein Kind, weil ICH und natürlich mein Mann das wollen oder ich lasse es, weil wir es eben nicht wollen. Aber ich kriege doch kein Kind, weil das Kind, was ich schon habe, das vielleicht später schön finden könnte.
Ich würde auch nie ein Haustier holen, hinter dem wir als Eltern nicht stehen. Denn letztlich tragen wir für Jahre die Verabtwortung und nicht unsere Tochter.
Meine Tochter hat jetzt schon manchmal so Anwandlungen, wo sie sagt:"Das könnten wir jetzt nicht machen, wenn ich noch ein Geschwisterchen hätte."
07.11.2017 14:28
So, das Kind sitzt in der Badewanne und ich kann mich heute zu nichts sinnvollem aufraffen.
Wollte heute eigentlich die Zeit nutzen und nähen...aber irgendwie habe ich jetzt keine Lust mehr.
Nachher müssen wir noch kurz zum Zahnarzt und zur Bank. Das muß heute wohl an Aktivitäten reichen.
Morgen geht das Kind wieder zur Schule und ich wieder zur Arbeit. Dann hat der normale Wahnsinn uns wieder.
Irgendwie bin ich ja ganz froh, über diese zwei Tage Auszeit von der Arbeit. Ich muß da momentan so viel neues lernen, daß mein Hirn dankbar für die Pause ist.
So`n richtig großer Lottogewinn wäre cool! Dann würde ich aufhören zu arbeiten und nur noch ehrenamtlich ein paar Stunden die Woche was machen. Oder einen Kinder-Second-Hand-Laden eröffnen. Der müsste dann nichtmal viel einbringen und ich könnte mich da bespaßen. Hach ja...
Blöd nur, daß wir gar kein Lotto spielen.
krümelchen007
5058 Beiträge
07.11.2017 17:00
08.11.2017 17:59
So, meine Tochter war heute, trotz blödem Husten, wieder in der Schule und ich wieder arbeiten.
Heute Nacht dachte ich schon, ich muß heute auch zum Arzt. Aber mit Medikamenten ging es dann doch.
Nach der Schule/Arbeit waren wir mit einer Kollegin aus meinem alten Team Pizza essen. Sehr lecker!
Danach wollte ich meiner Tochter noch eine Jeans kaufen. Gab aber keine in ihrer Größe.
Staattdessen hat sie sich mal eben ihr Outfit für Heiligabend ausgesucht und dafür über 1/3 ihres Monatsbudgets rausgehauen. Naja, ist ja ihr Geld.
Da es diesen Monat auch schon eine Winterjacke und eine Übergangsjacke gab, muß die Jeans jetzt bis nächsten Monat warten.
Ich würde gern allmählich die Weihnachtsgeschenke für sie bestellen...aber da muß ich erstmal einen günstigen Moment abwarten, um mit meinem Mann abzustimmen, was es nun gibt und wer was zufeteilt kriegt.
Ich hatte beim "Weihnachtsmann" einen Brief für sie bestellt. Der kam gestern an und am Samstag geben wir ihn ihr. Ich bin gespannt, wie sie reagiert...
Jetzt muß ich mir erstmal eine Vorführung ihrer Playmobil-Pferde ansehen.
13.11.2017 19:13
So, die Weihnachtsgeschenke für meine Tochter sind zugeteilt bzw. bestellt.
Jetzt fehlt mir noch was für meinen Mann. Ein paar Kleinigkeiten habe ich schon, aber das Hauptgeschenk fehlt noch. Mal sehen, ob er noch einen Wunsch äussert.
Dann noch was für meine Mutter und dann bin ich durch. Juchhu!
14.11.2017 20:37
Ich könnte im Dreieck kotzen!

Der letzte heftige Sturm hatte eine unserer Tannen erwischt. Sie stand plötzlich völlig schief und die Wurzel hing zum Teil schon in der Luft. Zum Glück hatte der Baum daneben sie abgefangen, sonst wäre die direkt auf vier Autos auf dem Nachbargrundstück und bis auf die Straße gekracht.
Da sie aber nur mit der Spitze an dem Baum lehnte und jederzeit hätte wegrutschen können, musste sie, laut Feuerwehr, umgehend gefällt werden. Wir sollten, noch am selben Tag (ein Sonntag) einen Baumpfleger organisieren, der das erledigt.
Ok, haben wir gemacht. Kosten um die 1200 Euro.
Jetzt weigert sich unsere Versicherung zu zahlen. Hätten wir ihn stehen lassen und er wäre dann auf die Autos gekracht, hätten sie den Schaden übernommen.
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