Mütter- und Schwangerenforum

Er möchte nicht alleine rausgehen

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Seramonchen
37744 Beiträge
19.02.2018 14:33
Zitat von Titania:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Alaska:

Zitat von Seramonchen:

...


Das ist aber normalerweise nicht so. Jeder Psychologe wird dir das erklären.
Klar gibt es solche Fälle (schön zu lesen, dass ich nicht der einzige Honk bin, der seine Angst aufbaut, je öfter er fliegt), aber das merk ich als Mama doch und kann immer noch anders reagieren.

Pauschal aber zu behaupten, man soll Kinder aus unangenehmen Situationen rausnehmen und es einfach akzeptieren, halte ich für den falschen Weg.
Ich mein, wir reden hier von einem 10jährigem Jungen, der nicht in der Lage ist, Geld in die Hand einer Kassiererin zu legen, wenn Mama oder Papa dabei sind. Das macht mein 2,5 jähriger Junge.
Ich versteh halt nicht, warum man solche Unsicherheiten weiter aufbaut, statt sie abzubauen.

Was mir hier bei dem Thema aber eben extrem negativ aufgefallen ist, war der Ton. Wie gesagt, mir ist wirklich egal, wer es wie handhabt. Aber wenn man mal an einem Punkt ist, an dem man empfiehlt, Kinder besser in Pflegefamilien zu geben oder noch besser, gar nie Kinder zu bekommen, da muss ich mich schon sehr wundern. Wegen unterschiedlichen Ansichten, wie man mit Unsicherheiten umgeht.

Ehrlich, kommt mal alle wieder runter.


Nein, nicht wegen unterschiedlicher Ansichten. Die Userin schrieb, dass sie ein solches Kind nicht tolerieren würde. Tja, was bleibt denn dann, wenn sie das Kind nicht toleriert?`Dann muss man es rauswerfen. Ist mit 10 zu jung dafür.


nein, das hast du heraus gelesen. Das hatte ich so nicht geschrieben. Und du schreibst es schon wieder, obwohl es schon längst klar gestellt wurde. Warum macht man denn so was? Wieso kann man nicht einmal zugeben, hey ich habe mich da in etwas verrannt. Es zeugt von einem starken Charakter, wenn man Fehler zugeben kann.
Du teilst gerne aus. Das widerspricht sich mit dem was du im Umgang mit Kindern schreibst. Irgendwie passt das alles für mich nicht zusammen.


Entschuldige

Ist das dein Ernst? Du hast es genauso geschrieben, nicht korrigiert und bis jetzt nicht beantwortet was ist, wenn er auch nach deiner Bitte nicht gehen mag und DU willst jemandem sagen, dass es von einem starken Charakter zeugt, wenn man Fehler zugeben kann? In zahlreichen Diskussionen haben viele Mitglieder oft nicht verstanden, was eigentlich der Punkt deiner Aussagen ist, weil du dich so verrennst und nicht einmal zugibst, irgendwas falsch ausgedrückt oder falsch verstanden zu haben und jetzt das? Sorry, das musste raus. Voll mein Humor dein Post grad.
19.02.2018 14:34
Zitat von Titania:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Alaska:

Zitat von Seramonchen:

...


Das ist aber normalerweise nicht so. Jeder Psychologe wird dir das erklären.
Klar gibt es solche Fälle (schön zu lesen, dass ich nicht der einzige Honk bin, der seine Angst aufbaut, je öfter er fliegt), aber das merk ich als Mama doch und kann immer noch anders reagieren.

Pauschal aber zu behaupten, man soll Kinder aus unangenehmen Situationen rausnehmen und es einfach akzeptieren, halte ich für den falschen Weg.
Ich mein, wir reden hier von einem 10jährigem Jungen, der nicht in der Lage ist, Geld in die Hand einer Kassiererin zu legen, wenn Mama oder Papa dabei sind. Das macht mein 2,5 jähriger Junge.
Ich versteh halt nicht, warum man solche Unsicherheiten weiter aufbaut, statt sie abzubauen.

Was mir hier bei dem Thema aber eben extrem negativ aufgefallen ist, war der Ton. Wie gesagt, mir ist wirklich egal, wer es wie handhabt. Aber wenn man mal an einem Punkt ist, an dem man empfiehlt, Kinder besser in Pflegefamilien zu geben oder noch besser, gar nie Kinder zu bekommen, da muss ich mich schon sehr wundern. Wegen unterschiedlichen Ansichten, wie man mit Unsicherheiten umgeht.

Ehrlich, kommt mal alle wieder runter.


Nein, nicht wegen unterschiedlicher Ansichten. Die Userin schrieb, dass sie ein solches Kind nicht tolerieren würde. Tja, was bleibt denn dann, wenn sie das Kind nicht toleriert?`Dann muss man es rauswerfen. Ist mit 10 zu jung dafür.


nein, das hast du heraus gelesen. Das hatte ich so nicht geschrieben. Und du schreibst es schon wieder, obwohl es schon längst klar gestellt wurde. Warum macht man denn so was? Wieso kann man nicht einmal zugeben, hey ich habe mich da in etwas verrannt. Es zeugt von einem starken Charakter, wenn man Fehler zugeben kann.
Du teilst gerne aus. Das widerspricht sich mit dem was du im Umgang mit Kindern schreibst. Irgendwie passt das alles für mich nicht zusammen.


Weil du es so geschrieben hast. Dass du es so nicht meintest, hast du dann aufgeklärt und danach habe ich auch nichts mehr diesbezüglich geschrieben, sondern nur meine Aussage gerechtfertigt, die ich VOR deinem Erklärungspost, der sich dann übrigens ganz anders las, getätigt hatte und zu der ich nach wie vor stehe.
UNd was passiert, wenn er sich weigert zum Bäcker zum gehen, die Antwort kam bis jetzt noch nicht.
Titania
5863 Beiträge
19.02.2018 14:37
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Titania:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Alaska:

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Nein, nicht wegen unterschiedlicher Ansichten. Die Userin schrieb, dass sie ein solches Kind nicht tolerieren würde. Tja, was bleibt denn dann, wenn sie das Kind nicht toleriert?`Dann muss man es rauswerfen. Ist mit 10 zu jung dafür.


nein, das hast du heraus gelesen. Das hatte ich so nicht geschrieben. Und du schreibst es schon wieder, obwohl es schon längst klar gestellt wurde. Warum macht man denn so was? Wieso kann man nicht einmal zugeben, hey ich habe mich da in etwas verrannt. Es zeugt von einem starken Charakter, wenn man Fehler zugeben kann.
Du teilst gerne aus. Das widerspricht sich mit dem was du im Umgang mit Kindern schreibst. Irgendwie passt das alles für mich nicht zusammen.


Entschuldige

Ist das dein Ernst? Du hast es genauso geschrieben, nicht korrigiert und bis jetzt nicht beantwortet was ist, wenn er auch nach deiner Bitte nicht gehen mag und DU willst jemandem sagen, dass es von einem starken Charakter zeugt, wenn man Fehler zugeben kann? In zahlreichen Diskussionen haben viele Mitglieder oft nicht verstanden, was eigentlich der Punkt deiner Aussagen ist, weil du dich so verrennst und nicht einmal zugibst, irgendwas falsch ausgedrückt oder falsch verstanden zu haben und jetzt das? Sorry, das musste raus. Voll mein Humor dein Post grad.


Das hatte Zaubi doch selber aufgeklärt, mit dem fehlendem Satzzeichen. Man hätte auch einfach nachfragen können, wie genau es gemeint ist. Aber ihr urteilt lieber gleich und stellt es als Tatsache hin. Anschließend wird es immer wieder hervor gekramt und jedem unter die Nase gerieben.
Seramonchen
37744 Beiträge
19.02.2018 14:39
Zitat von Titania:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Titania:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...


nein, das hast du heraus gelesen. Das hatte ich so nicht geschrieben. Und du schreibst es schon wieder, obwohl es schon längst klar gestellt wurde. Warum macht man denn so was? Wieso kann man nicht einmal zugeben, hey ich habe mich da in etwas verrannt. Es zeugt von einem starken Charakter, wenn man Fehler zugeben kann.
Du teilst gerne aus. Das widerspricht sich mit dem was du im Umgang mit Kindern schreibst. Irgendwie passt das alles für mich nicht zusammen.


Entschuldige

Ist das dein Ernst? Du hast es genauso geschrieben, nicht korrigiert und bis jetzt nicht beantwortet was ist, wenn er auch nach deiner Bitte nicht gehen mag und DU willst jemandem sagen, dass es von einem starken Charakter zeugt, wenn man Fehler zugeben kann? In zahlreichen Diskussionen haben viele Mitglieder oft nicht verstanden, was eigentlich der Punkt deiner Aussagen ist, weil du dich so verrennst und nicht einmal zugibst, irgendwas falsch ausgedrückt oder falsch verstanden zu haben und jetzt das? Sorry, das musste raus. Voll mein Humor dein Post grad.


Das hatte Zaubi doch selber aufgeklärt, mit dem fehlendem Satzzeichen. Man hätte auch einfach nachfragen können, wie genau es gemeint ist. Aber ihr urteilt lieber gleich und stellt es als Tatsache hin. Anschließend wird es immer wieder hervor gekramt und jedem unter die Nase gerieben.


Nein hat sie nicht, sie hat nur gesagt, dass durch zusätzliche Satzzeichen deine Aussage noch einmal klarer gewesen wäre - der Sinn blieb gleich
Titania
5863 Beiträge
19.02.2018 14:49
Zitat von Titania:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Titania:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

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Ich bin nicht das Taxi meiner Kinder, auch bin ich nicht die Köchin, die Putzfrau o.ä. Das möchte ICH nicht sein.

Es mag ja gerne jeder so machen, wie er es für richtig hält, ich unterstütze Faulheit jedoch nicht. Es ist was anderes wenn es mal so ist, aber bestimmt nicht ständig, weil ein Kind keine Lust hat zu laufen o. ä. Das finde ich ganz schrecklich wenn ein Kind tatsächlich so unmotiviert ist (nicht ängstlich).


Tja und ich finde es ganz schrecklich, wenn man den eigenen Egoismus mal nicht die paar Jahre, in dem Kinder Kind sind zurückstellen kann. Ansonsten muss ich keine Mutter werden, wenn ICH als Mutter zu bequem bin, meinem Kind das Leben zu bieten, was es verdient hat und dazu gehören eben auch Annehmlichkeiten.


was hat das denn mit Egoismus zu tun? Man ist doch nicht nur Mutter, wenn man sich dafür entscheidet Mutter zu werden.
Eine Familie bedeutet eine Gemeinschaft in der jeder seinen Platz hat. Sicherlich wird den Kindern altersentsprechend geholfen. Aber ein Kind was 10 Jahre alt ist und z. B. nicht mal kurz zum Bäcker geht morgens während ich das Frühstück mache würde ich so hier nicht tolerieren.


ich habe jetzt noch einmal meine Aussage nachgelesen, wo steht dass ich das Kind nicht tolerieren würde? Es ist doch ganz klar ein Beispielsatz erfolgt, was ich nicht tolerieren würde. Ansonsten hätte ich geschrieben, ich toleriere das Kind nicht. Hier geht es doch ganz klar hervor, dass ich das Verhalten des Kindes nicht tolerieren würde.

Ich finde es ehrlich gesagt wirklich müssig, dass man so etwas klar stellen muss! Dass man tatsächlich aus so einer Aussage viel lieber (wahrscheinlich ist das auch nur bei bestimmten Usern so ) heraus liest man würde ein Kind nicht tolerieren! Das finde ich unfassbar, ganz ehrlich.
Titania
5863 Beiträge
19.02.2018 14:51
Zitat von Titania:

Zitat von Titania:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Titania:

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Tja und ich finde es ganz schrecklich, wenn man den eigenen Egoismus mal nicht die paar Jahre, in dem Kinder Kind sind zurückstellen kann. Ansonsten muss ich keine Mutter werden, wenn ICH als Mutter zu bequem bin, meinem Kind das Leben zu bieten, was es verdient hat und dazu gehören eben auch Annehmlichkeiten.


was hat das denn mit Egoismus zu tun? Man ist doch nicht nur Mutter, wenn man sich dafür entscheidet Mutter zu werden.
Eine Familie bedeutet eine Gemeinschaft in der jeder seinen Platz hat. Sicherlich wird den Kindern altersentsprechend geholfen. Aber ein Kind was 10 Jahre alt ist und z. B. nicht mal kurz zum Bäcker geht morgens während ich das Frühstück mache würde ich so hier nicht tolerieren.


ich habe jetzt noch einmal meine Aussage nachgelesen, wo steht dass ich das Kind nicht tolerieren würde? Es ist doch ganz klar ein Beispielsatz erfolgt, was ich nicht tolerieren würde. Ansonsten hätte ich geschrieben, ich toleriere das Kind nicht. Hier geht es doch ganz klar hervor, dass ich das Verhalten des Kindes nicht tolerieren würde.

Ich finde es ehrlich gesagt wirklich müssig, dass man so etwas klar stellen muss! Dass man tatsächlich aus so einer Aussage viel lieber (wahrscheinlich ist das auch nur bei bestimmten Usern so ) heraus liest man würde ein Kind nicht tolerieren! Das finde ich unfassbar, ganz ehrlich.


Bis auf die Kommas ja, da habe ich geschludert. meine Güte, ich bin hier nicht in der Schule. Man kann es wirklich auch übertreiben. Da hätte man einfach auch nachfragen können, ohne gleich DU sollst dein Kind besser abgeben!
19.02.2018 14:52
Auch wenn es unglücklich ausgedrückt ist, man versteht doch trotzdem, dass sie eigentlich das Verhalten meint, was sie eben nicht tolerieren würde. Zieht euch da doch nicht so hoch.

19.02.2018 14:54
Zitat von Alaska:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Alaska:

...


Nö, je öfter ich fliege desto unsicherer werde ich Angst oder Unsicherheiten bauen sich nicht ab, nur weil ich mich immer wieder in die Situationen schmeiße.


Danke.


Genau. Perfektes Beispiel.
Sorry, aber ich lass das Thema jetzt ruhen. Es weicht doch eh keiner von seiner Ansicht ab.


Ja, ich glaub ich kann das gut beurteilen das es ned besser wird bloß weil mans machen muss.
Titania
5863 Beiträge
19.02.2018 15:02
Zitat von StilleWasser:

Zitat von Alaska:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Seramonchen:

...


Danke.


Genau. Perfektes Beispiel.
Sorry, aber ich lass das Thema jetzt ruhen. Es weicht doch eh keiner von seiner Ansicht ab.


Ja, ich glaub ich kann das gut beurteilen das es ned besser wird bloß weil mans machen muss.


du versuchst doch gar nichts zu ändern? Von dir aus, also in kleinen Schritten? Daher ist dein Beispiel vielleicht nicht das beste um zu sagen, nein es klappt definitiv nicht.
Es hat hier niemand behauptet, man solle sein Kind irgendwohin schleifen, wenn es das nicht möchte. Es aber immer wieder dazu ermutigen, damit es kleine Erfolgserlebnisse verbuchen kann. Es muss sich nicht gleich einem vollen Saal stellen und eine einstündige Rede halten. Das verlangt hier niemand!
demianda
7137 Beiträge
19.02.2018 15:07
Ich wusste, dass es hier heiß hergehen wird. Hab mir schon am Anfang das Thema gemerkt.

Ich fühle mich auf jeden Fall gerade wieder sehr bestärkt in meiner Herangehensweise und bin dankbar dafür. Ein Teil in mir gerät manchmal durch diverse Aussagen ins Wanken (und mir persönlich tut es in einem gewissen Rahmen auch ganz gut, mich selbst und meine Herangehensweise zu überprüfen), aber ein anderer Teil bedient sich an der inneren Quelle der Kraft (Vertrauen) und dann komme ich ganz automatisch auf Lösungswege, mit denen ich mich im Umgang mit meinen Kindern wohlfühle, die ich mit mir vereinbaren und authentisch zum Ausdruck bringen kann. Wenn ich selbst in der Angst bin, ist meine Sicht allerdings verschleiert und das ist der geeignete Nährboden für Projektionen. Meine Kinder spiegeln mich zwar, aber sind dennoch unabhängig in ihrem Wesen also Individuen.. Hier gilt es immer für mich selbst zu unterscheiden, was ich meinen Kindern an Sorgen und Ängsten überstülpe, die ich habe.. zb habe ich Angst, dass mein Sohn unselbstständig wird, wenn ich auf seine Wünsche eingehe oder nachsichtig mit ihm bin, wenn er etwas nicht machen möchte, lasse ich mich von dieser Angst leiten und verwehre es ihm, aber dann bin ich nicht klar und bleibe nicht bei mir (ich mein.. wer bin ich, dass ich beurteilen kann, was in der Zukunft passieren wird), statt mich auf ihn einzulassen und eine Lösung zu finden, die uns beiden gut tut. Es gibt meistens etliche Wege, um eine Aufgabe zu überwinden. Und überhaupt.. woher kommt diese Angst? Na vermutlich ging es mir in meiner Kindheit und auch später bzw heute noch, genauso mit meiner Familie.. ich projiziere also meine Erfahrungen und Gefühle in meine Kinder, die ich fälschlicherweise als meine Seelenspiegel betrachte. Sie sind nicht ich, sie sind sie und ich bin für sie verantwortlich und damit einhergehend auch für die Dinge, für die sie selbst noch keine Verantwortung übernehmenn können. Naja und was das alles für Dinge sind, entscheidet jeder Erziehungsberechtigte eben für sich selbst..

Liebe TS, du schriebst in deinem Ausgangspost, dass dir das Verhalten deines Sohnes Sorgen bereitet. Hat sich das im Laufe der Diskussion denn nun geändert, bist du schon auf eine Lösung gekommen, belässt du es erstmal dabei und nimmst die Situation an wie sie ist?

Ich glaube, ich wäre als Kind ganz ähnlich gewesen, wenn ich mehr Schutz zu Hause erfahren hätte. Es rührt mich wirklich sehr an, wenn ich Beiträge lesen darf, in denen es um Rücksichtnahme und Emphatie gegenüber den Kindern geht (ich unterstelle an dieser Stelle keiner Mama, dass sie keine Rücksicht auf ihre Kinder nimmt, aber es gibt hier ein paar Beiträge, in denen ich mich teilweise wiederfand, aber auch etwas in mir angestoßen und "unterstützt" wurde).

So.. mal wieder ein Roman. Ich schaffe es nicht, mich kurz zu fassen..

19.02.2018 17:41
Zitat von Titania:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Alaska:

Zitat von StilleWasser:

...


Genau. Perfektes Beispiel.
Sorry, aber ich lass das Thema jetzt ruhen. Es weicht doch eh keiner von seiner Ansicht ab.


Ja, ich glaub ich kann das gut beurteilen das es ned besser wird bloß weil mans machen muss.


du versuchst doch gar nichts zu ändern? Von dir aus, also in kleinen Schritten? Daher ist dein Beispiel vielleicht nicht das beste um zu sagen, nein es klappt definitiv nicht.
Es hat hier niemand behauptet, man solle sein Kind irgendwohin schleifen, wenn es das nicht möchte. Es aber immer wieder dazu ermutigen, damit es kleine Erfolgserlebnisse verbuchen kann. Es muss sich nicht gleich einem vollen Saal stellen und eine einstündige Rede halten. Das verlangt hier niemand!


Die Info hast du woher? Glaub mir, ich habe schon mehr als genug geändert im Gegensatz zu früher.

Aber alles kann und will ich auch nicht ändern, finde ich aber auch vollkommen in Ordnung.
Titania
5863 Beiträge
19.02.2018 19:03
Zitat von StilleWasser:

Zitat von Titania:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Alaska:

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Ja, ich glaub ich kann das gut beurteilen das es ned besser wird bloß weil mans machen muss.


du versuchst doch gar nichts zu ändern? Von dir aus, also in kleinen Schritten? Daher ist dein Beispiel vielleicht nicht das beste um zu sagen, nein es klappt definitiv nicht.
Es hat hier niemand behauptet, man solle sein Kind irgendwohin schleifen, wenn es das nicht möchte. Es aber immer wieder dazu ermutigen, damit es kleine Erfolgserlebnisse verbuchen kann. Es muss sich nicht gleich einem vollen Saal stellen und eine einstündige Rede halten. Das verlangt hier niemand!


Die Info hast du woher? Glaub mir, ich habe schon mehr als genug geändert im Gegensatz zu früher.

Aber alles kann und will ich auch nicht ändern, finde ich aber auch vollkommen in Ordnung.


du bist doch Mausi?

Hast du es denn tatsächlich schrittchenweise probiert Dinge zu verändern? Wenn man sich zuviel vornimmt, dann wird es sicherlich nicht klappen. Auch klappt es nicht von einem Tag auf den anderen, sondern man muss es immer wieder versuchen.

Ist doch genauso wenn man z. B. eine neue Stelle anfängt. Am Anfang denkt man, dass man sich das nie alles merken wird. Mit der Zeit wird es immer weniger, bis zur Routine. Genauso verhält es sich mit z. B. Ängsten. Ignoriert man sie, dann werden sie nicht von alleine verschwinden.

Bei Kindern ist es sicherlich auch noch einmal etwas anderes. Kinder sind noch schüchterner und ihnen machen noch viel mehr Dinge Angst als uns Erwachsenen. Bemerke ich aber, dass meinem Kind jede Kleinigkeit Angst bereitet, dann würde ich persönlich immer etwas unternehmen.
Das ist aber auch nur das, was ICH machen würde. Wenn andere es anders machen möchten, dann ist das auch ok. Ich muss hier niemanden von einer bestimmten Methode überzeugen. Wünsche mir aber genau das gleiche, meiner Meinung gegenüber.
Man kann doch verschiedener Meinung sein, ohne den anderen herabsetzen zu müssen (das gilt jetzt nicht an dich, denn das machst du nicht). Ist jetzt eher allgemein gemeint.
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