Puh, meine Hassfächer waren deutsch, damit habe ich heute noch Probleme und Geschichte sowie english.

Dafür habe ich aber mathe, Chemie und Sport geliebt

Manchmal würde ich gerne nochmal in die schule gehen und alles besser machen.

MATHE!!!! ICH HASSE ES!!!

Danach hatte ich viele Fächer die mich null interessiert haben und ich daher keine Lust hatte zu lernen wie Chemie *bbrr*, Psysik *bbrr*, Biologie *bbrr*, Englisch *bbrr*, geometrisch zeichnen *bbrr* usw. - hab jetzt halt mal die Gym Fächer aufgezählt.

Schulgarten in den unteren Klassen und Sport in den oberen Klassen, wobei das differenziert zu betrachten ist. Wir hatten Sport in der Oberstufe Jungs und Mädchen getrennt. Mädchen hatten ganz viel Bodenturnen, Gymnastik und so Kram... was hab ich das gehasst. Ich bin da regelmäßig abgehauen und mit den Jungs, die einen obercoolen Sportlehrer hatten, lieber Laufen gegangen und habe mit Fussball gespielt. Wurde irgendwie toleriert. Nicht immer, aber doch meistens.

Ansonsten kann ich nicht sagen, was ich am liebsten gemacht habe. Deutsch, Mathe und Russisch liebte ich gleichermassen. Chemie hatte eine tolle Lehrerin, die ich vergöttert habe und deshalb war ich da dann ebenfalls gut. Physik war es umgekehrt, ich habe zwar bis heute keinen Plan, aber die Lehrerin hatte einen Narren an mir gefressen. Gekonnt habe ich das nicht, aber durch den Narren, hatte ich optimale Voraussetzungen um mir Spieker anzulegen. Das beste Versteck bis zum Ende: Über dem Knie unter der Feinstrumpfhose und Rock drüber... Hat nie jemand gemerkt. Nach der Stunde bin ich aufs Klo, habe den Spieker rausgeholt und runtergespült. Jeder Beweis wurde vernichtet.
Die restlichen Fächer musste man ja nicht wirklich verstehen. Überiwegend war das ein Auswendiglernen und das fiel mir zu. Dreimal gehört,einmal aufgeschrieben und es war drin im Kopf.
Geschichte und Staatsbürgerkunde war im Grunde dasselbe und widerstrebte mit, aber man machte es halt. Ich lernte es einfach auswendig und vergaß es wieder, wenn der Test durch war.
Größerer Schwierigkeiten hatte ich dann beim Studium. Im ersten Jahr bestand die DDR noch und ich bekam zur ersten Zwischenprüfung in Marxismus/ Leninismus eine Thema: Die Natur im Sozialismus.... ähm ja... da fiel selbst mir nicht wirklich was zu ein. Und ich war schon immer gut im Geschichten ausdenken und rumlabern. Aber da habe ich versagt, weil mir echt keine Begründung einfiel, die den Beweis geliefert hätte, dass die Bäume in der DDR grüner seien, als in der BRD. Da bin ich dann mit Ach und Krach mit einer 4 aus der Prüfung gegangen. Zum Glück kam im ersten Viertel des zweiten Studienjahres dann die Wende und diese bekloppten Themen wichen. Dann kam ich zurecht. Da ich aber erstmalig beim Studium richtig lernen musste, also zusätzlich zu dem, was ich halt ohnehin im Unterricht mitbekam, war es anfangs nicht ganz so einfach.

Zitat von Nuya:

puh... Sozialwissenschaft... und Geschichte...
In Sozialwissenschaft erinnere ich mich noch, dass nach einer Klausur der Lehrer einen Satz vorlas aus einer Klausur, der ja sooo schrecklich und schlimm formuliert und bandwurmmäßig war, haha zum Lachen für die ganze Klasse. Dreimal dürft ihr raten, wessen Klausur das war... Zum Glück (?) hab ich das erst gecheckt, nachdem ich meine Klausur nochmal gelesen hab, während er vorlas, war mir nicht mal klar, dass es meine Klausur war. Ja, so voll und ganz geistesgegenwärtig verduselt habe ich meine Klausuren in dem Fach geschrieben... Und ja, der Satz war furchtbar, die gesamte Klausur war wirklich nicht sonderlich gut... Aber muss man das vor der Klasse vorlesen? Ärgert mich noch heute. Keine Ahnung, vielleicht lags auch an mir, aber ich musste das nicht haben. Kann man sicher sagen "verträgt keinen Spaß", aber ne, lustig fand ichs nicht so wirklich, kommt sicher auf einen selbst, und die gesamte Situation an. Aber nee..
Damals war aber eh alles irgendwie doof und komisch, und ich seltsam beieinander, war irgendwie alles nie das richtige. Das ganze Teil, was sich Schule schimpfte...

Mathe und Physik hatte ich als "Leistungs"kurs und hab auch in die Richtung schon neben der Schule studiert. Daher nein, auch wenn ich damit hier anscheinend etwas gegen den Strom schwimme, das waren nicht meine schlechtesten Fächer.

Also das macht die Klassenlehrerin meines Sohnes auch. Aber auf eine sehr charmante Art und Weise. Nach jeder Klassenarbeit holt sie einen Zettel hervor, auf dem alle "Lacher" aus allen Arbeiten stehen, die ihr so aufgefallen sind. Nie wird benannt, von wem sie sind. Und sie liest das auch mit einem Augenzwinkern vor und sagt dazu, dass diese Stellen ihr die gähnend langweilige Korrektur versüßt haben und bedankt sich dafür.
Also alles sehr human und freundlich. Das kommt auch so an, weswegen es zu einer tollen Tradition geworden ist, auf die sich jeder freut.

Mathe und Physik waren meine Angstfächer. Fragt mich bitte nicht wie ich es geschafft habe in der Kollegstufe nur zweimal zu unterpunkten in Mathe.

Schulsport fand ich auch immer gruselig obwohl recht gut war.

Bei dem vielen Französisch hier kann ich mich anschließen. Wir hatten das zwar nicht in der Schule, aber da ich den Klang der gesprochenen Worte so gern mag, wollte ich das mal lernen.... ähm. Ich bin kläglich gescheitert. Das ging gar nicht. War an einer VHS, der Lehrer ein Muttersprachler, der zwar neben französisch gut englisch sprach, aber kein Deutsch... hieß: Wir alle Deutschmuttersprachler bekamen Anweisungen auf englisch, um französisch zu lernen. Am Anfang kam ich noch gut mit, da war ich schon eine von wenigen, aber je tiefer wir in den Stoff vordrungen, desto verwirrender wurde das auch in meinem Kopf, weil mein Englisch halt auch nicht so ist, dass ich das einfach so verstehe. Mein Kopf musste das auf englisch Angewiesene erstmal ins Deutsche übersetzen, dann die Aufgabe in französisch umsetzen und die Klärungen dazu wieder auf englisch führen, was wieder erst von deutsch ins englische und umgekehrt durch meinen Kopf gejagt wurde. Da habe ich dann aufgegeben, nach nicht mal einem halben Jahr.

Aktuell lerne ich nebenbei und ganz langsam über Busuu Italienisch. DAS funktioniert ausgesprochen gut. Aber französisch... ich kann nichts lernen, das komplett anders geschrieben wird, als es gesprochen wird.

Definitiv Mathe!

Deutsch, Englisch, Physik, Chemie usw. hab ich geliebt und viel mir unheimlich leicht.

Schulsport war auch ätzend. Ging von den Noten aber immer.

Mathe war richtig schlimm

Zitat von Janna:

Definitiv Mathe!

Deutsch, Englisch, Physik, Chemie usw. hab ich geliebt und viel mir unheimlich leicht.

Schulsport war auch ätzend. Ging von den Noten aber immer.

Mathe war richtig schlimm

Sorry, ich mach sowas eigentlich nicht, und hoffe du liest das dicke Augenzwinkern mit, aber der Tippfehler war eine Steilvorlage: Deutsch viel dir also unheimlich leicht?

Zitat von Nuya:

Zitat von Janna:

Definitiv Mathe!

Deutsch, Englisch, Physik, Chemie usw. hab ich geliebt und viel mir unheimlich leicht.

Schulsport war auch ätzend. Ging von den Noten aber immer.

Mathe war richtig schlimm

Sorry, ich mach sowas eigentlich nicht, und hoffe du liest das dicke Augenzwinkern mit, aber das war eine Steilvorlage: Deutsch viel dir also unheimlich leicht?

Keine sorge, ich nehme es dir sicher nicht übel xD

Das MUSSTE jetzt natürlich passieren

Mahte und Physik. Ich bekomm heut noch Schweißausbrüche, wenn ich nur an meine Panik vor den Klassenarbeiten zurückdenke.

Geschichte hab ich geliebt. Wurde auch mein allerliebstes Studienfach und privat bekomme ich auch nicht genug davon. Deutsch und Literatur gleich danach. Kunst fand ich auch (meistens) toll, je nach Projekt.

KOmmt bischen drauf an, welche Schule, Realschule (ja ja ich weiss, habs nicht aufs Gym geschafft ) habe ich Phsyik gehasst und habe das alles nicht begriffen
Geschichte fand ich auch scheisse, lag aber an der Lehrerin.

In der Ausbildung wars dann Politik und Englisch.

Zitat von Christen:

Zitat von MamaBär2013:

Mathe und dann kommt Sport

EXACT

sport. Immer ne 3 oder 4. Schreibe vom han

Oh Gott ja, französisch

Halbes Jahr gemacht und NICHTS begriffen

Dafuer kann ich jetzt finnisch

Französisch und Kunst - egal wie ich mich angestrengt habe, es hat fast immer nur zu ner 3 gereicht.
Geliebt habe ich Chemie, Biologie und Geographie.

Sport, Französisch und Latein.
Beim Sport konnte ich auch schonmal über nen Fußball fallen. Französisch hatte mir die Lehrerin verdorben. Latein war mir zu stumpfes Auswendiglernen. Da hab ich auch immer abwechselnd 3en und 5en geschrieben, je nachdem, wie viel ich gelernt hatte.
In der Oberstufe war Informatik auch nicht super. Ich fand es interessant, aber das war ein Kurs voller Überflieger und da konnte ich nicht mithalten.

Geliebt habe ich immer alle Naturwissenschaften, allem voran Biologie. Und Mathe.
Kunst und Musik habe ich auch sehr gemocht. In den anderen Fächern war ich immer ganz gut und damit auch zufrieden.