Mütter- und Schwangerenforum

Lehrerin übersieht ständig Fehler

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14.11.2017 11:54
Zitat von nanizi:

Oh Gott, wenn ich das lese, muss ich aufpassen, nicht selbst nächstes Jahr eine der Motzmütter zu werden. Bei uns an der hiesigen Grundschule werben sie mit ihrem Ganztagsbetreuungskonzept und lassen sich das gut bezahlen.
Aber ich wäre maßlos enttäuscht, wenn dann so oberflächlich gearbeitet werden würde. Klar, Einzelbetreuung ist dort nicht möglich, aber ich hätte Angst, dass wesentliche Dinge dann einfach auf der Strecke bleiben.

Und meinem Kind böse sein, weil es abends nicht Lust hat, denselben Kram noch mal mit mir durchzuarbeiten, kann ich auch nicht. Schon gar nicht, wenn die Lehrer auch noch sagen, man solle zu Hause lieber spielen.

Das alles zeigt mir, dass meine Entscheidung, nachmittags mit meinem Kind die Hausaufgaben selbst zu machen, richtig ist - zumindest für die wichtige Grundschulzeit.

Naja, so vereinfacht kannste das auch wieder nicht sagen, Nani. Wenn du gut bezahlst, ist meist auch die Betreuung besser, weil der Nachmittagsschlüssel ja nach den bestehenden monetären Möglichkeiten ausgerechnet wird. Das Geld geht dann in die Betreuung bzw. die AGs.
Die Hausaufgaben widerum werden in den meisten Bundesländern ausschließlich mit Lehrern gemacht. Je nach Schulkonzept in Kleingruppen oder mit mehr Zeit, aber auch mehr Kindern.

Wobei du natürlich nirgends so einen guten Betreuungsschlüssel und so viel Ruhe hast wie zu Hause. Das ist ganz klar. Das Angebot richtet sich ja auch an die Familien, die es aus zeitlichen Gründen benötigen und an die, die selbst nicht so gut helfen können aus sprachlichen Gründen usw.

Außer, ihr habt eine gebundene Ganztagsschule zur Auswahl. Dann ist das nochmal was ganz anderes.
Schnecke510
7212 Beiträge
14.11.2017 12:09
Ist bei uns leider auch so. Aber ich verbessere die restlichen Fehler dann, gerade bei der Rechtschreibung weise ich meine Tochter auf Fehler hin. ich halte nichts von diesen modernen Methoden.
14.11.2017 12:10
Ich finde ja, die Schule klingt total traumhaft für eine Regelschule.
Christen
25059 Beiträge
14.11.2017 12:39
Zitat von Pinguinchen:

Na gut, mathe ist etwas anderes.
Ist dein kind sehr sensibel?
Meine Mutter hat bei sensiblen kindern nicht so stark korrigiert, wie bei anderen, um sie nicht zu demotivieren.
sowas finde ich echt nicht in Ordnung! Hat für mich den selben Stellenwert, wie sein Kind ständig beim Mensch ärgere dich nicht gewinnen zu lassen...
Ausserdem auch ziemlich unfair den weniger sensiblen Kindern gegenüber
Katheryna
2783 Beiträge
14.11.2017 12:43
Also in meiner Ausbildung wurden wir immer geschimpft, wenn wir als Lehrer mal einen Fehler übersehen haben.
Aber bei uns hieß es auch mal: steht die Unterschrift drunter, muss alles richtig sein, was da steht, wird nur kurz ein Häkchen gesetzt, dann hat man es grob überflogen.

Generell bin ich aber dafür, dass die Lehrerin schon auf Fehler korrigiert. Natürlich, eine ganze Klasse ist viel, es macht Arbeit, aber hört mMn nun mal dazu.
14.11.2017 13:48
Zitat von nanizi:

Oh Gott, wenn ich das lese, muss ich aufpassen, nicht selbst nächstes Jahr eine der Motzmütter zu werden. Bei uns an der hiesigen Grundschule werben sie mit ihrem Ganztagsbetreuungskonzept und lassen sich das gut bezahlen.
Aber ich wäre maßlos enttäuscht, wenn dann so oberflächlich gearbeitet werden würde. Klar, Einzelbetreuung ist dort nicht möglich, aber ich hätte Angst, dass wesentliche Dinge dann einfach auf der Strecke bleiben.

Und meinem Kind böse sein, weil es abends nicht Lust hat, denselben Kram noch mal mit mir durchzuarbeiten, kann ich auch nicht. Schon gar nicht, wenn die Lehrer auch noch sagen, man solle zu Hause lieber spielen.

Das alles zeigt mir, dass meine Entscheidung, nachmittags mit meinem Kind die Hausaufgaben selbst zu machen, richtig ist - zumindest für die wichtige Grundschulzeit.


Wenn meine Arbeitszeit es zulassen würde, würde ich meine Tochter auch mittags nach Hause kommen lassen und mit ihr die Hausaufgaben machen.
Leider muß sie aber an drei Tagen bis nachmittags gehen und dann eben die Hausaufgaben dort machen, weil sie eben anwesend ist.
Bald wird es noch "lustiger". Dann komme ich donnerstags erst gegen 18.30 Uhr von der Arbeit und dann wäre es natürlich schön, wenn sie dann nicht noch irgendwelche Aufgaben nochmal machen müsste. Aber gut, wir werden sehen, wie es dann läuft.
14.11.2017 13:54
Zitat von Mamota:

Zitat von nanizi:

Oh Gott, wenn ich das lese, muss ich aufpassen, nicht selbst nächstes Jahr eine der Motzmütter zu werden. Bei uns an der hiesigen Grundschule werben sie mit ihrem Ganztagsbetreuungskonzept und lassen sich das gut bezahlen.
Aber ich wäre maßlos enttäuscht, wenn dann so oberflächlich gearbeitet werden würde. Klar, Einzelbetreuung ist dort nicht möglich, aber ich hätte Angst, dass wesentliche Dinge dann einfach auf der Strecke bleiben.

Und meinem Kind böse sein, weil es abends nicht Lust hat, denselben Kram noch mal mit mir durchzuarbeiten, kann ich auch nicht. Schon gar nicht, wenn die Lehrer auch noch sagen, man solle zu Hause lieber spielen.

Das alles zeigt mir, dass meine Entscheidung, nachmittags mit meinem Kind die Hausaufgaben selbst zu machen, richtig ist - zumindest für die wichtige Grundschulzeit.

Naja, so vereinfacht kannste das auch wieder nicht sagen, Nani. Wenn du gut bezahlst, ist meist auch die Betreuung besser, weil der Nachmittagsschlüssel ja nach den bestehenden monetären Möglichkeiten ausgerechnet wird. Das Geld geht dann in die Betreuung bzw. die AGs.
Die Hausaufgaben widerum werden in den meisten Bundesländern ausschließlich mit Lehrern gemacht. Je nach Schulkonzept in Kleingruppen oder mit mehr Zeit, aber auch mehr Kindern.

Wobei du natürlich nirgends so einen guten Betreuungsschlüssel und so viel Ruhe hast wie zu Hause. Das ist ganz klar. Das Angebot richtet sich ja auch an die Familien, die es aus zeitlichen Gründen benötigen und an die, die selbst nicht so gut helfen können aus sprachlichen Gründen usw.

Außer, ihr habt eine gebundene Ganztagsschule zur Auswahl. Dann ist das nochmal was ganz anderes.


Der Witz bei unserer Hausaufgabenbetreuung ist, daß die auch nicht auf Richtigkeit gucken. Die kontrollieren nur auf Vollständigkeit und für jedesmal, wo die Hausaufgaben vollständig geschafft sind, gibt es einen Smiley. Und bei 15 Smileys gibt es eine Belohnung. Überflüssig zu erwähnen, daß viele Kinder da einfach irgendwas hinschreiben, nur um fertig zu werden, oder?
Das finde ich, gerade für die Kinder, wo die Eltern, z.B wegen Sprachbarrieren oder aus anderen Gründen, zuhause keine Kontrolle oder Hilfe leisten können, ziemlich fatal.
14.11.2017 13:57
Zitat von Schnecke510:

Ist bei uns leider auch so. Aber ich verbessere die restlichen Fehler dann, gerade bei der Rechtschreibung weise ich meine Tochter auf Fehler hin. ich halte nichts von diesen modernen Methoden.


Ich weise meine Tochter auch auf Rechtschreibfehler hin.
Und wir üben auch ab und zu spielerisch. Sie hat Spaß daran und ich habe ein besseres Gefühl.
Ich finde diese neuen Methoden auch sehr fragwürdig.
Wir haben in der Firma Praktikanten, die nicht einen Satz ohne Fehler schreiben können. Das ist gruselig!
14.11.2017 14:00
Zitat von Christen:

Zitat von Pinguinchen:

Na gut, mathe ist etwas anderes.
Ist dein kind sehr sensibel?
Meine Mutter hat bei sensiblen kindern nicht so stark korrigiert, wie bei anderen, um sie nicht zu demotivieren.
sowas finde ich echt nicht in Ordnung! Hat für mich den selben Stellenwert, wie sein Kind ständig beim Mensch ärgere dich nicht gewinnen zu lassen...
Ausserdem auch ziemlich unfair den weniger sensiblen Kindern gegenüber


Und was passiert mit den sensibleren Kindern, wenn sie dann neue Lehrer kriegen, die bei allen gleich korrigieren. Dann fallen sie ja plötzlich aus allen Wolken, weil sie auf einmal so viele Fehler haben.

14.11.2017 14:02
Zitat von Katheryna:

Also in meiner Ausbildung wurden wir immer geschimpft, wenn wir als Lehrer mal einen Fehler übersehen haben.
Aber bei uns hieß es auch mal: steht die Unterschrift drunter, muss alles richtig sein, was da steht, wird nur kurz ein Häkchen gesetzt, dann hat man es grob überflogen.

Generell bin ich aber dafür, dass die Lehrerin schon auf Fehler korrigiert. Natürlich, eine ganze Klasse ist viel, es macht Arbeit, aber hört mMn nun mal dazu.


Das mit der Unterschrift drunter werde ich mal im Hinterkopf behalten.
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob sie manchmal auch unterschreibt oder generell nur Häkchen macht. Da gucke ich mal.
bambina_1990
16691 Beiträge
14.11.2017 14:07
Zitat von Christen:

Zitat von Pinguinchen:

Na gut, mathe ist etwas anderes.
Ist dein kind sehr sensibel?
Meine Mutter hat bei sensiblen kindern nicht so stark korrigiert, wie bei anderen, um sie nicht zu demotivieren.
sowas finde ich echt nicht in Ordnung! Hat für mich den selben Stellenwert, wie sein Kind ständig beim Mensch ärgere dich nicht gewinnen zu lassen...
Ausserdem auch ziemlich unfair den weniger sensiblen Kindern gegenüber
was ist das für ne Taktik bei sensiblen kindern fehler durchgehen zu lassen ? Wie sollen sie es dann lernen ?das schürt probleme in der klasse ,alle kinder sind gleich zu behandeln ,ob sensibel oder nicht
shelyra
69109 Beiträge
14.11.2017 14:07
ich würd es auch mal anpsrechen.

hausaufgaben sind ja da um gelerntes zu vertiefen. wie sollen sie dann aber lernen, dass sie fehler gemacht haben wenn es ständig als "richtig" angesehen wird
da fallen sie doch aus allen wolken wenn bei der nächstne klassenarbeit 76-3 = 74 plötzlich als fehler angesehen wird wenn es dutzende male zuvor richtig war
dann doch lieber von anfang an gleich richtig korrigieren um diese späteren fehler zu vermeiden.

mein sohn geht zwar erst in die 1.klasse, aber die lehrerin korrigiert jede einzelne aufgabe. verbessert auch wo es falsch ist (was ja gerade am anfang sehr oft vorkommt bei dne meisten)
14.11.2017 14:12
Zitat von Delfin1974:

Zitat von Mamota:

Zitat von nanizi:

Oh Gott, wenn ich das lese, muss ich aufpassen, nicht selbst nächstes Jahr eine der Motzmütter zu werden. Bei uns an der hiesigen Grundschule werben sie mit ihrem Ganztagsbetreuungskonzept und lassen sich das gut bezahlen.
Aber ich wäre maßlos enttäuscht, wenn dann so oberflächlich gearbeitet werden würde. Klar, Einzelbetreuung ist dort nicht möglich, aber ich hätte Angst, dass wesentliche Dinge dann einfach auf der Strecke bleiben.

Und meinem Kind böse sein, weil es abends nicht Lust hat, denselben Kram noch mal mit mir durchzuarbeiten, kann ich auch nicht. Schon gar nicht, wenn die Lehrer auch noch sagen, man solle zu Hause lieber spielen.

Das alles zeigt mir, dass meine Entscheidung, nachmittags mit meinem Kind die Hausaufgaben selbst zu machen, richtig ist - zumindest für die wichtige Grundschulzeit.

Naja, so vereinfacht kannste das auch wieder nicht sagen, Nani. Wenn du gut bezahlst, ist meist auch die Betreuung besser, weil der Nachmittagsschlüssel ja nach den bestehenden monetären Möglichkeiten ausgerechnet wird. Das Geld geht dann in die Betreuung bzw. die AGs.
Die Hausaufgaben widerum werden in den meisten Bundesländern ausschließlich mit Lehrern gemacht. Je nach Schulkonzept in Kleingruppen oder mit mehr Zeit, aber auch mehr Kindern.

Wobei du natürlich nirgends so einen guten Betreuungsschlüssel und so viel Ruhe hast wie zu Hause. Das ist ganz klar. Das Angebot richtet sich ja auch an die Familien, die es aus zeitlichen Gründen benötigen und an die, die selbst nicht so gut helfen können aus sprachlichen Gründen usw.

Außer, ihr habt eine gebundene Ganztagsschule zur Auswahl. Dann ist das nochmal was ganz anderes.


Der Witz bei unserer Hausaufgabenbetreuung ist, daß die auch nicht auf Richtigkeit gucken. Die kontrollieren nur auf Vollständigkeit und für jedesmal, wo die Hausaufgaben vollständig geschafft sind, gibt es einen Smiley. Und bei 15 Smileys gibt es eine Belohnung. Überflüssig zu erwähnen, daß viele Kinder da einfach irgendwas hinschreiben, nur um fertig zu werden, oder?
Das finde ich, gerade für die Kinder, wo die Eltern, z.B wegen Sprachbarrieren oder aus anderen Gründen, zuhause keine Kontrolle oder Hilfe leisten können, ziemlich fatal.

Noch etwas, was man ansprechen sollte. Ich würde das so auch nicht wollen.
14.11.2017 14:13
Zitat von Delfin1974:

Zitat von Katheryna:

Also in meiner Ausbildung wurden wir immer geschimpft, wenn wir als Lehrer mal einen Fehler übersehen haben.
Aber bei uns hieß es auch mal: steht die Unterschrift drunter, muss alles richtig sein, was da steht, wird nur kurz ein Häkchen gesetzt, dann hat man es grob überflogen.

Generell bin ich aber dafür, dass die Lehrerin schon auf Fehler korrigiert. Natürlich, eine ganze Klasse ist viel, es macht Arbeit, aber hört mMn nun mal dazu.


Das mit der Unterschrift drunter werde ich mal im Hinterkopf behalten.
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob sie manchmal auch unterschreibt oder generell nur Häkchen macht. Da gucke ich mal.

Das Prinzip kenne ich aber nur aus Bayern. In den anderen Bundesländern, in denen ich sonst gearbeitet habe, war das anders.
14.11.2017 14:19
Zitat von Mamota:

Zitat von Delfin1974:

Zitat von Mamota:

Zitat von nanizi:

Oh Gott, wenn ich das lese, muss ich aufpassen, nicht selbst nächstes Jahr eine der Motzmütter zu werden. Bei uns an der hiesigen Grundschule werben sie mit ihrem Ganztagsbetreuungskonzept und lassen sich das gut bezahlen.
Aber ich wäre maßlos enttäuscht, wenn dann so oberflächlich gearbeitet werden würde. Klar, Einzelbetreuung ist dort nicht möglich, aber ich hätte Angst, dass wesentliche Dinge dann einfach auf der Strecke bleiben.

Und meinem Kind böse sein, weil es abends nicht Lust hat, denselben Kram noch mal mit mir durchzuarbeiten, kann ich auch nicht. Schon gar nicht, wenn die Lehrer auch noch sagen, man solle zu Hause lieber spielen.

Das alles zeigt mir, dass meine Entscheidung, nachmittags mit meinem Kind die Hausaufgaben selbst zu machen, richtig ist - zumindest für die wichtige Grundschulzeit.

Naja, so vereinfacht kannste das auch wieder nicht sagen, Nani. Wenn du gut bezahlst, ist meist auch die Betreuung besser, weil der Nachmittagsschlüssel ja nach den bestehenden monetären Möglichkeiten ausgerechnet wird. Das Geld geht dann in die Betreuung bzw. die AGs.
Die Hausaufgaben widerum werden in den meisten Bundesländern ausschließlich mit Lehrern gemacht. Je nach Schulkonzept in Kleingruppen oder mit mehr Zeit, aber auch mehr Kindern.

Wobei du natürlich nirgends so einen guten Betreuungsschlüssel und so viel Ruhe hast wie zu Hause. Das ist ganz klar. Das Angebot richtet sich ja auch an die Familien, die es aus zeitlichen Gründen benötigen und an die, die selbst nicht so gut helfen können aus sprachlichen Gründen usw.

Außer, ihr habt eine gebundene Ganztagsschule zur Auswahl. Dann ist das nochmal was ganz anderes.


Der Witz bei unserer Hausaufgabenbetreuung ist, daß die auch nicht auf Richtigkeit gucken. Die kontrollieren nur auf Vollständigkeit und für jedesmal, wo die Hausaufgaben vollständig geschafft sind, gibt es einen Smiley. Und bei 15 Smileys gibt es eine Belohnung. Überflüssig zu erwähnen, daß viele Kinder da einfach irgendwas hinschreiben, nur um fertig zu werden, oder?
Das finde ich, gerade für die Kinder, wo die Eltern, z.B wegen Sprachbarrieren oder aus anderen Gründen, zuhause keine Kontrolle oder Hilfe leisten können, ziemlich fatal.

Noch etwas, was man ansprechen sollte. Ich würde das so auch nicht wollen.
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Hatte das beim Elternabend angesprochen.
Ergebnis: -Einige Eltern sind froh, daß die Hausaufgaben vollständig sind. Fehler sind ihnen egal.
-Eine Mutter meint, wenn es einem wichtig ist, daß die Hausaufgaben korrekt gemacht sind, darf man eben nicht arbeiten gehen und muß das selber überwachen.
-Etliche Eltern haben gar keine Meinung dazu.
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