Hallo,
ich habe ein großes Problem und weiß nicht weiter. Unser Problem ist, dass wir aufgrund der Arbeit nach Hessen
umziehen müssen und nicht so genau wissen, wie wir die Umschulung unserer Tochter am besten gestalten und wann wir sie vorallem durchführen sollten. Sie ist gerade im ersten Halbjahr der 3 Klasse und auch eine sehr gute Schülerin. Ich möchte einfach das sie vom Lehrplan her keine große Umstellung hat, wenn es sogar geht einen reibungslosen Ablauf hat. Gerade jetzt wo bald die Entscheidung ansteht, wie die schuliche Laufbahn weitergeht. Für Tipps wie es in Hessen mit den Lehrplänen in der Grundschule aussieht und wie ich es am besten durchführen sollte wäre ich sehr dankbar.
Tschüss und vielen Dank in voraus

Kommt drauf an in welchem Bundesland ihr jetzt wohnt und dann natürlich hält es wieder jede Schule anders.
Zu den Bildungsplänen: http://lernarchiv.bildung.hessen.de/lehrplaene/
In vielen Bundesländern sind die Kids ja schon allein aufgrund des Schulanfangs (Sommer - Herbst) weiter bzw. langsamer, aber grundsätzlich packen das Kinder schon.

Naja, also ich bin ziemlich oft mit meiner Mutter umgezogen wegen ihrer Arbeit.

Ich bin im ersten Halbjahr der 2. Klasse in eine neue Stadt gezogen und habe dort sofort Anschluss gefunden. Also für mich war das gar nicht so schwierig, da meine Klassenkameraden so nett waren und ich sofort neue Freundinnen fand.
Schwieriger war es dann als ich nach der Grundschule wieder umziehen musste in eine neue Stadt. Pluspunkt war hier, dass ziemlich viele neu auf der Schule waren bzw. keine Freunde an der Schule hatten.
Es kommt halt auch immer auf das eigene Kind drauf an.
Ich war so ein Typ, der dann zu einer Gruppe Mädchen ging und sagte: "Hi, ich bin Elisa, bin neu in der Stadt. Wollte euch mal kennenlernen, da wir in einer Klasse sind." Da war ich 10.
Und in der Grundschule ging das so von selbst...