Mütter- und Schwangerenforum

Teenager - Mithilfe im Haushalt und Selbstfindungsphase

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palule
10755 Beiträge
09.10.2017 23:09
Ein leidiges Thema, meine Tochter ist 17 und befindet sich gerade in einer Selbstfindungsphase, sie war sich immer sicher dass sie Erzieherin werden will, 1000%! Jetzt nach dem ersten Jahr in der Berufsfachschule fiel ihr einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres ein dass sie das doch nicht mehr machen möchte

Logischerweise hat sie jetzt keinen blassen Schimmer was sie machen möchte weil sie ja immer total fixiert war.
Wir waren im Berufsinformationszentrum und auch in der Agentur für Arbeit, auch eine Beratung bei der Bundeswehr haben wir gemacht.
Ergebnis ist dass sie jetzt erstmal in die HWK geht um in verschiedene Berufe reinzuschnuppern und mal zu wissen was da so dahinter steckt.

Die meiste Zeit der Ferien verbrachte sie in ihrem Bett an Laptop und Handy und draußen mit Freunden, sie hatte ja Ferien. Allerdings danach auch.
Ca. einmal pro Woche wäre es nett wenn sie den Abwasch übernimmt, ab und zu mal auf die beiden kleineren Geschwister aufpasst und natürlich ihr Zimmer in Ordnung hält. Ihre Wäsche waschen wir, sie hängt sie aber selber auf und räumt sie auch ein. Denkt ihr das ist zuviel verlangt?

Wieviel und was übernehmen eure Teenies bei der Hausarbeit?
Ich habe mal gegoogelt und tatsächlich gefunden dass es im BGB sogar einen Paragrafen gibt in dem steht dass Kinder zur Mithilfe verpflichtet sind Ab 14 werden da 7 Stunden wöchentlich empfohlen! §1619 glaub ich war das.
Aber wie soll ich das durchsetzen wenn sie sich total stur stellt?
Wir hatten vorhin einen heftigen Streit und ich bin gerade ziemlich ratlos und auch aufgewühlt

Sorry dass es jetzt doch so lang geworden ist, eigentlich wollte ich nur mal so wissen wie das in anderen Familien gehandhabt wird...
Kerstin002
877 Beiträge
09.10.2017 23:39
Zitat von palule:

Ein leidiges Thema, meine Tochter ist 17 und befindet sich gerade in einer Selbstfindungsphase, sie war sich immer sicher dass sie Erzieherin werden will, 1000%! Jetzt nach dem ersten Jahr in der Berufsfachschule fiel ihr einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres ein dass sie das doch nicht mehr machen möchte

Logischerweise hat sie jetzt keinen blassen Schimmer was sie machen möchte weil sie ja immer total fixiert war.
Wir waren im Berufsinformationszentrum und auch in der Agentur für Arbeit, auch eine Beratung bei der Bundeswehr haben wir gemacht.
Ergebnis ist dass sie jetzt erstmal in die HWK geht um in verschiedene Berufe reinzuschnuppern und mal zu wissen was da so dahinter steckt.

Die meiste Zeit der Ferien verbrachte sie in ihrem Bett an Laptop und Handy und draußen mit Freunden, sie hatte ja Ferien. Allerdings danach auch.
Ca. einmal pro Woche wäre es nett wenn sie den Abwasch übernimmt, ab und zu mal auf die beiden kleineren Geschwister aufpasst und natürlich ihr Zimmer in Ordnung hält. Ihre Wäsche waschen wir, sie hängt sie aber selber auf und räumt sie auch ein. Denkt ihr das ist zuviel verlangt?

Wieviel und was übernehmen eure Teenies bei der Hausarbeit?
Ich habe mal gegoogelt und tatsächlich gefunden dass es im BGB sogar einen Paragrafen gibt in dem steht dass Kinder zur Mithilfe verpflichtet sind Ab 14 werden da 7 Stunden wöchentlich empfohlen! §1619 glaub ich war das.
Aber wie soll ich das durchsetzen wenn sie sich total stur stellt?
Wir hatten vorhin einen heftigen Streit und ich bin gerade ziemlich ratlos und auch aufgewühlt

Sorry dass es jetzt doch so lang geworden ist, eigentlich wollte ich nur mal so wissen wie das in anderen Familien gehandhabt wird...


Zwingen zu etwas bringt gar nichts. Mein Sohn ist 15 und ähnlich drauf. Bett, Handy, Freunde..... Haushalt??? Wie bitte?? Er ist für sein Zimmer verantwortlich, da rühre ich keinen Finger mehr. Seine Wäsche hängt er selbst auf, zumindest ab und zu, den Dreck den er verursacht ( zb in Fußballschuhen in den Flur ) macht er auch selbst wieder weg.
Was du verlangst ist nicht zuviel verlangt, aber Streits auch alterstypisch. Ich mag es auch nicht, erlebe es aber auch so. Es gehört dazu...
JungeMamii
3307 Beiträge
09.10.2017 23:54
Meine Mutter hat es bei uns (3 Kinder alleine mit Vollzeitjob) so gehandhabt..: Es gab einen Plan wo jeder bei etwas eingeteilt wurde. Mein Bruder und ich waren ca. 2 und 3 Klasse wo das anfing. Man war immer in etwas mit meiner Mutter eingetragen (Wäsche zusammen legen, Abwasch, saugen, mit dem Hund raus gehen ect.) Je nach dem was noch so für meine Mutter anfiel haben wir dann mal die Wäsche erledigt. Früher hat mich das natürlich total genervt, da man logisch was mit den Freunden machen wollte und nicht erst noch 30 min abspülen. Und klar es gab auch stunk weil wir entweder keine Lust hatten oder es nicht gemacht haben. Heute bin ich aber froh darüber. Als ich mit 18 dann alleine gewohnt habe und mich um meine Tochter dann gekümmert habe, wusste ich wie das mit der Wäsche geht (teilen, Grad ect.) konnte meinen Haushalt erledigen. Wo andere Freundinen mega Probleme hatten als sie dann mit 20 ausgezogen sind.

Auch jetzt bei meiner Tochter (6 Jahre) handhabe ich es so, das sie mir mal ab und zu helfen muss. Sie erledigt jetzt keine großen Dinge aber ich sortiere z.b. die Wäsche und sie bringt sie dann in die Waschmaschine. Oder reicht mir diese zum aufhängen. Oder ich habe gewischt und sie den Läufer gesaugt.

Ich finde das es selbstverständlich das deine Tochter mit 17 Jahren auch mal anpackt. Und das sie z.b. ihre Wäsche selbst verräumt ist genau so eine selbstverständlichkeit. Ihr seit ja eine Familie da geht man Hand in Hand und hilft sich gegenseitig, so wie du ihr ja auch bei ihrem momentanen Problem mit der "Selbstfindung" / Ausbildungsproblem hilfst. Sie ist alt genug um den Gedanken zu haben das sich Mama nicht für alles aufopfern muss und man ihr auch mal etwas ab einem gewissen Alter abnehmen kann. Ich würde mal mit ihr in ruhe darüber reden und ihr sagen wie du dich da fühlst wenn da eine gewisse Ignoranz entgegen gebracht wird.
DieEine2
1869 Beiträge
10.10.2017 00:00
Diese Nullbock-Einstellung kenne ich.
Meine 16-jährige Schwester ist exakt genauso drauf.

Meine große Schwester und ich waren nie so...

Meine Mutter war alleinerziehend und dementsprechend war klar, dass wir mithelfen mussten.
Einen festen Plan gabs nicht, bzw ist der immer gescheitert.
Jeder musste eben machen, was anfiel.
Hat man gesehen, dass der Geschirrspüler fertig war, wurde der ausgeräumt.
Ist die Wäsche übergequollen, hat man halt eine Maschine reingeschmissen.
Wars dreckig, wurde gesaugt.

Klar, hat meine Mutter auch öfter Aufgaben verteilt, bzw morgens Zettelchen auf den Tisch gelegt:
"Meine Süßen,
bitte hängt nachher die Wäsche auf, die Maschine habe ich heute Morgen angemacht. Bitte einmal durchsaugen und die Küche wischen.
Hab euch lieb.
Kussi
Mama"

Und das wurde dann halt gemacht .

Wenn sie Erzieherin lernt, müsste sie ja grade ins zweite Jahr von der Sozialassistenz gekommen sein, oder?
Ich würde definitiv verlagen, dass sie dieses Jahr fertig macht!
Dann hat sie nämlich schon mal eine abgeschlossene Berufsausbildung, komme, was wolle.

nanizi
3935 Beiträge
10.10.2017 08:11
Du fragst, ob einmal Abwasch zuviel ist?

Ich war damals zuständig für abends Mithelfen beim Essenvorbereiten, Tisch decken, anschließend Tisch abräumen und Küche aufräumen. Samstags hatte ich die Wahl zwischen Straße kehren oder Bad putzen.
In den Ferien hatte ich auch immer noch zusätzliche Aufgaben wie Bügeln oder ähnliches.

Wie alt ist Deine Tochter noch mal?

Ich würde sie auf jeden Fall mehr einbinden. In einer Familie hat jeder mitzuhelfen.
nanizi
3935 Beiträge
10.10.2017 08:12
17 ist sie! Hoffentlich ist das Kind nicht schon in den Brunnen gefallen... .
Marf
28124 Beiträge
10.10.2017 08:17
Hm,mit 17 sollte das ' Kind' schon so verständig sein und sehen was an Arbeit anfällt.Also sowas wie Wäsche einsammeln,Spüler ausräumern etc.
Meine Größte ist 12 und auch sie hilft (malmehr mal weniger) schon lange im Haushalt mit.Die anderen Kinder auch.Bettenmachen,beziehen,Geschirrspüler ausräumen,Tischdecken,Holz holen,beim kochen helfen....je nach Bedarf und natürlich Lust.Ich sag halt ,das sie bitte den Tisch decken sollen damit wir essen können.Und sie machen es.
Sicher auch mit maulen....jedoch kann ich kein Essen 'ausgeben' wenn keine Teller auf dem Tisch stehen!
Ich binde meine schon lange in den Alltag ein.Schon mit 4 'halfen' sie ....und inzw. sind die Handgriffe automatisch.
Lässt du viel durchgehen?Bei einem 17 jährigen hätte ich nur wenig Geduld.Besonders wenn ansonsten nur Faulenzia herrscht.Wäre sie z.B. im Bewerbungsstress o. müsste viel vorbereiten für die Ausbildung bräuchten meine sehr wenig machen.Aber nur brässig sein gäbe es hier nicht.
AmyPixie
8688 Beiträge
10.10.2017 08:36
Zitat von nanizi:

17 ist sie! Hoffentlich ist das Kind nicht schon in den Brunnen gefallen... .


Jetzt interessiert mich, was du damit meinst?

Ich habe ja nun noch keine Kinder. Aber meine Schwester und ich waren so ähnlich. Wir mussten nie irgendwas machen! Und wir haben es auch nicht gemacht. Ich glaube den Streit war es meiner Mutter auch einfach nicht wert.
Umi
Umi
43298 Beiträge
10.10.2017 08:54
Wir halfen wo es nötig war,
feste Aufgaben waren:

- Wäsche aufhängen
- Spüma ein-/ausräumen
- Tisch decken/abräumen
- 1x die Woche das eigene Zimmer aufräumen, saugen, ...
- 1x/Woche entweder Bad oder Toilette reinigen (haben wöchentlich gewechselt)
- für die Haustiere waren wir zuständig

Irgendwann kam bügeln hinzu, mindestens die eigenen Sachen.
Außerdem saugen und wischen. Abwasch und andere kleinere Sachen wurden nebenbei zusammen erledigt.
nilou
14070 Beiträge
10.10.2017 09:08
Zitat von AmyPixie:

Zitat von nanizi:

17 ist sie! Hoffentlich ist das Kind nicht schon in den Brunnen gefallen... .


Jetzt interessiert mich, was du damit meinst?

Ich habe ja nun noch keine Kinder. Aber meine Schwester und ich waren so ähnlich. Wir mussten nie irgendwas machen! Und wir haben es auch nicht gemacht. Ich glaube den Streit war es meiner Mutter auch einfach nicht wert.


Das sagt es doch schon aus was sie meint. Das fast erwachsene "Kind" dazu zu bekommen zu helfen ist jetzt nur noch mit Streit verbunden. Und ob erfolgreich ist mehr als fraglich. Finde ich traurig, das man seiner eigenen Mutter nicht hilft. Insbesondere weil man die Arbeit auch noch selber verursacht.

Meine Tochter hilft mir jetzt schon gern. Manchmal zuviel. Ich habe sie einfach spielerisch immer mit einbezogen. Haushalt ist nichts schlimmes. Und das ein Kind hilft, heisst ja nicht das es stundenlang abwaschen, putzen oder sonstiges machen muss.

Ich finde es selbstverständlich mitzuhelfen. Ich habe es als Kind gemacht, mein Kind macht es. Immer altersgerecht und im Rahmen. Wir leben schließlich zusammen hier. Warum soll also nur einer die Arbeit für alle machen?
Christen
25059 Beiträge
10.10.2017 09:13
Zitat von Nicsisch:

Zitat von AmyPixie:

Zitat von nanizi:

17 ist sie! Hoffentlich ist das Kind nicht schon in den Brunnen gefallen... .


Jetzt interessiert mich, was du damit meinst?

Ich habe ja nun noch keine Kinder. Aber meine Schwester und ich waren so ähnlich. Wir mussten nie irgendwas machen! Und wir haben es auch nicht gemacht. Ich glaube den Streit war es meiner Mutter auch einfach nicht wert.


Das sagt es doch schon aus was sie meint. Das fast erwachsene "Kind" dazu zu bekommen zu helfen ist jetzt nur noch mit Streit verbunden. Und ob erfolgreich ist mehr als fraglich. Finde ich traurig, das man seiner eigenen Mutter nicht hilft. Insbesondere weil man die Arbeit auch noch selber verursacht.

Meine Tochter hilft mir jetzt schon gern. Manchmal zuviel. Ich habe sie einfach spielerisch immer mit einbezogen. Haushalt ist nichts schlimmes. Und das ein Kind hilft, heisst ja nicht das es stundenlang abwaschen, putzen oder sonstiges machen muss.

Ich finde es selbstverständlich mitzuhelfen. Ich habe es als Kind gemacht, mein Kind macht es. Immer altersgerecht und im Rahmen. Wir leben schließlich zusammen hier. Warum soll also nur einer die Arbeit für alle machen?
Da kann ich mich nur anschließen. Hier ist es z.b. selbstverständlich, dass jeder seine dreckwäsche in den Behälter schmeißt und seinen teller in die Küche zurück trägt. Je nach Fähigkeiten kommt dann Spülmaschine ausräumen oder Müll rausbringen dazu... Finde ich nicht zuviel verlangt! Eigenes Zimmer aufräumen gehört natürlich auch dazu.
nilou
14070 Beiträge
10.10.2017 09:40
Zitat von Christen:

Zitat von Nicsisch:

Zitat von AmyPixie:

Zitat von nanizi:

17 ist sie! Hoffentlich ist das Kind nicht schon in den Brunnen gefallen... .


Jetzt interessiert mich, was du damit meinst?

Ich habe ja nun noch keine Kinder. Aber meine Schwester und ich waren so ähnlich. Wir mussten nie irgendwas machen! Und wir haben es auch nicht gemacht. Ich glaube den Streit war es meiner Mutter auch einfach nicht wert.


Das sagt es doch schon aus was sie meint. Das fast erwachsene "Kind" dazu zu bekommen zu helfen ist jetzt nur noch mit Streit verbunden. Und ob erfolgreich ist mehr als fraglich. Finde ich traurig, das man seiner eigenen Mutter nicht hilft. Insbesondere weil man die Arbeit auch noch selber verursacht.

Meine Tochter hilft mir jetzt schon gern. Manchmal zuviel. Ich habe sie einfach spielerisch immer mit einbezogen. Haushalt ist nichts schlimmes. Und das ein Kind hilft, heisst ja nicht das es stundenlang abwaschen, putzen oder sonstiges machen muss.

Ich finde es selbstverständlich mitzuhelfen. Ich habe es als Kind gemacht, mein Kind macht es. Immer altersgerecht und im Rahmen. Wir leben schließlich zusammen hier. Warum soll also nur einer die Arbeit für alle machen?
Da kann ich mich nur anschließen. Hier ist es z.b. selbstverständlich, dass jeder seine dreckwäsche in den Behälter schmeißt und seinen teller in die Küche zurück trägt. Je nach Fähigkeiten kommt dann Spülmaschine ausräumen oder Müll rausbringen dazu... Finde ich nicht zuviel verlangt! Eigenes Zimmer aufräumen gehört natürlich auch dazu.


Ich verlange es zB nicht, es ist selbstverständlich, weil es immer schon so vorgelebt und gemacht wurde.

Das es in der Pubertät mal Maulereien geben wird - das ist ein anderes Thema.

Ich finde es wird Kindern lange immer alles abgenommen, hinterhergetragen und irgendwann verlangt man dann Sachen, die man nie wollte. Und dann wundert man sich das es Streit gibt.
AmyPixie
8688 Beiträge
10.10.2017 09:44
Ja, mit 3 oder 4 hab ich das vielleicht auch noch gerne gemacht, aber sicher nicht im Teenageralter. Ist/war eben so und ich glaube auch nicht, dass das sooo selten ist. Da nervt eben alles und man hat ganz andere Sachen im Kopf. Und gerade, wenn es dann noch unter Zwang passieren soll, hat man doch eh schon verloren. Und was will man machen?
nilou
14070 Beiträge
10.10.2017 09:49
Zitat von AmyPixie:

Ja, mit 3 oder 4 hab ich das vielleicht auch noch gerne gemacht, aber sicher nicht im Teenageralter. Ist/war eben so und ich glaube auch nicht, dass das sooo selten ist. Da nervt eben alles und man hat ganz andere Sachen im Kopf. Und gerade, wenn es dann noch unter Zwang passieren soll, hat man doch eh schon verloren. Und was will man machen?


Zwang natürlich nicht. Aber mal ganz ehrlich. Da sind die Eltern meiner Meinung nach selber Schuld. Wenn die Dreckwäsche nicht im Korb ist wird sie nicht gewaschen. Spätestens wenn die Klamotten ausgehen wird man dann schon die Wirkung von tun und nicht tun erkennen.

Und andere Dinge im Kopf. Ja mei, da kann ich schon mal das kochen vergessen. Wir reden hier ja nicht über unmenschliche Zwangs- und Fronarbeit die stundenlang jeden Tag passieren soll.
AmyPixie
8688 Beiträge
10.10.2017 09:53
Naja, aber wenn du das jetzt auch so sagst: da scheinen ja die Eltern auch in dem Fall jahrelang verpasst zu haben was zu machen. Sonst gäbe es die Situation nicht. Ist halt die Frage, ob man es lohnenswert findet den Kampf jetzt noch aufzunehmen. Das Mädchen ist 17 - also fast volljährig. Ich bezweifel, dass sie sich da jetzt noch groß was sagen lässt.
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