Mütter- und Schwangerenforum

Teenager - Mithilfe im Haushalt und Selbstfindungsphase

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shelyra
69110 Beiträge
10.10.2017 13:09
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von shelyra:

Zitat von Marf:

Von den Kindern Mithilfe zu verlangen ,finde ich sogar wichtig.
Sobald sie ausziehen stehen sie doof da ,wenn man nicht weiß wie das Bett zu beziehen ist oder wie man den Ofen für die Pizza einstellt.
..... meine Nichte ist 25 !! ,arbeitet - verdient sehr gut und lebt in ihrer eigenen Wohnhng.Und die Mama macht dort Wäsche,schüttelt die Betten und räumt auf.
Und das gibts bei mir mal nicht.Ich bin die Mama,aber nicht die Gratisputze.Mal helfen wenn das Chaos überhand nimmt,ja....jedoch regelmässig? Pfff!

ich seh das auch so.
mal helfen ja, aber nicht alles und auf ewig!

hatte echt viele mitstudenten die es nicht selber auf die reihe bekommen haben. die jedes we heim fuhren nur damit sie wäsche gewaschen bekamen. und essen auf vorrat mitnehmen konnten.
es gab sogar exemplare die nicht mal ne dose ravioli aufbekamen oder gekocht bekommen haben



Naja, komm. Wenn sie keine Dose aufbekamen und sie nicht heiß machen konnten, dann waren es echt dämliche Exemplare, das hatte sihcer nichts mit Erziehung zu tun. Die waren einfach dumm.
Was den Rest angeht: Ja, wird hier auch so sein. Ich werde sicher keine Waschmaschine anschaffen, damit er selbst waschen muss während des Studiums. Er kann das, wenn er wirklich jedes WE kommt, einfach mitbringen, ich wasche und trockne es und gut ist. Auch werde ich auf Vorrat kochen und ihm in Tupperdosen tiefgefroren mitgeben. Warum auch nicht? Ich sehe es eher als ein Sück Zuhause portionsweise eingefroren.

wenn sie eh heim kommen - ok!
aber wenn sie nur heimkommen, mir die dreckwäsche hinlegen und dann seh ich sie das ganze we nicht mehr - ne danke!

meine kommilitonen sind teilweise heimgefahren, haben der mama den dreckwäscheberg hingelegt (der gerade im sommer ja auch müffelt, wenn die wäsche eine woche lang in einem sack lagerte), neues eingepackt und sind sofort weiter gefahren...
und jedes wohnheim oder jede wg hatten ne wama. auch gab es mehrere waschsalons in der stadt - also daran wäre es sicher nicht gescheitert.
dumm würde ich sie nicht bezeichnen, aber sie hatten halt noch nie einen dosenöffner in der hand. oder einen herd bedient... gegen ende des studiums haben sie das dann auch hinbekommen. es war eifnach fehlende praxis!

aber ich find es schon traurig, wenn 20jähirge oder älter so einfache dinge nicht mal können!
Marf
28123 Beiträge
10.10.2017 13:11
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Marf:

Von den Kindern Mithilfe zu verlangen ,finde ich sogar wichtig.
Sobald sie ausziehen stehen sie doof da ,wenn man nicht weiß wie das Bett zu beziehen ist oder wie man den Ofen für die Pizza einstellt.
..... meine Nichte ist 25 !! ,arbeitet - verdient sehr gut und lebt in ihrer eigenen Wohnhng.Und die Mama macht dort Wäsche,schüttelt die Betten und räumt auf.
Und das gibts bei mir mal nicht.Ich bin die Mama,aber nicht die Gratisputze.Mal helfen wenn das Chaos überhand nimmt,ja....jedoch regelmässig? Pfff!


Tja, meine Mama macht das hier auch täglich, mehr oder weniger. Ich brauche das nicht, sage ihr auch immer wieder, dass sie es lassen soll, ich mache es selbst, aber sie sagt mir dann, dass sie ja sonst nichts zu tun hat und es gern macht. So hat sie wenigstens Beschäftigung und kann abends auch schlafen. Wenn ich sie nämlich zur Zwangsruhe verpflichte, dann kann sie nicht schlafen, weil sie den ganzen Tag nichts zu tun hat.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass man es nicht kann, sondern es ist eher eine Win-Win-Situation. Sie hat eine Aufgabe, ich Hilfe.

Ich konnte mit 7 meine Betten selbermachen.Weil man es mir gezeigt hat.
Von Müssen keine Spur.
Machen meine auch selbstständig.Ich lege nur die Bettwäsche raus.

Wie ich auszog hatte ich zwar Mühe alles unter einen Hut zu bringen,aber ich habe sehr selten meine Mutter nach Haushaltszeug fragen müssen. Das sind so Grundlegende Dinge die ,in meinen Augen,Zuhause gezeigt und erlernt werden sollten.
10.10.2017 13:15
Wie machten solche kinder es dann auf klassenfahrten? da muss man doch auch sein bett beziehen? zumindest mussten wir das immer machen in jugendherbergen... sprich, spätestens ab der ersten richtigen klassenfahrt konnte ich betten beziehen... hat meine mutter mir auf meine nachfrage vorher gezeigt und sonst musste ich das erst später selbst machen, als mein zimmer für erwachsene nicht mehr zu betreten war

und dosen öffnen kann man doch spätestens ab der abschlussfahrt? oder irre ich mich?
10.10.2017 13:16
Zitat von shelyra:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von shelyra:

Zitat von Marf:

Von den Kindern Mithilfe zu verlangen ,finde ich sogar wichtig.
Sobald sie ausziehen stehen sie doof da ,wenn man nicht weiß wie das Bett zu beziehen ist oder wie man den Ofen für die Pizza einstellt.
..... meine Nichte ist 25 !! ,arbeitet - verdient sehr gut und lebt in ihrer eigenen Wohnhng.Und die Mama macht dort Wäsche,schüttelt die Betten und räumt auf.
Und das gibts bei mir mal nicht.Ich bin die Mama,aber nicht die Gratisputze.Mal helfen wenn das Chaos überhand nimmt,ja....jedoch regelmässig? Pfff!

ich seh das auch so.
mal helfen ja, aber nicht alles und auf ewig!

hatte echt viele mitstudenten die es nicht selber auf die reihe bekommen haben. die jedes we heim fuhren nur damit sie wäsche gewaschen bekamen. und essen auf vorrat mitnehmen konnten.
es gab sogar exemplare die nicht mal ne dose ravioli aufbekamen oder gekocht bekommen haben



Naja, komm. Wenn sie keine Dose aufbekamen und sie nicht heiß machen konnten, dann waren es echt dämliche Exemplare, das hatte sihcer nichts mit Erziehung zu tun. Die waren einfach dumm.
Was den Rest angeht: Ja, wird hier auch so sein. Ich werde sicher keine Waschmaschine anschaffen, damit er selbst waschen muss während des Studiums. Er kann das, wenn er wirklich jedes WE kommt, einfach mitbringen, ich wasche und trockne es und gut ist. Auch werde ich auf Vorrat kochen und ihm in Tupperdosen tiefgefroren mitgeben. Warum auch nicht? Ich sehe es eher als ein Sück Zuhause portionsweise eingefroren.

wenn sie eh heim kommen - ok!
aber wenn sie nur heimkommen, mir die dreckwäsche hinlegen und dann seh ich sie das ganze we nicht mehr - ne danke!

meine kommilitonen sind teilweise heimgefahren, haben der mama den dreckwäscheberg hingelegt (der gerade im sommer ja auch müffelt, wenn die wäsche eine woche lang in einem sack lagerte), neues eingepackt und sind sofort weiter gefahren...
und jedes wohnheim oder jede wg hatten ne wama. auch gab es mehrere waschsalons in der stadt - also daran wäre es sicher nicht gescheitert.
dumm würde ich sie nicht bezeichnen, aber sie hatten halt noch nie einen dosenöffner in der hand. oder einen herd bedient... gegen ende des studiums haben sie das dann auch hinbekommen. es war eifnach fehlende praxis!

aber ich find es schon traurig, wenn 20jähirge oder älter so einfache dinge nicht mal können!


Und sie haben eine komplette Studienzeit von 3,4 oder 5 Jahren gebraucht, um einen Herd bedienen zu lernen? Ich sag doch: Die waren eher dumm. Wenn man es nicht weiß, genau wie den Dosenöffner bedienen, dann lässt man es sich einmal zeigen. Aber dann kann man es. Ich wüsste jetzt niemanden, der normal entwickelt und normal intelligent ist, der dafür eine Studienzeit lang Zeit braucht.

Und zur Wäsche.... ja und? Dann werfen sie es hin, packen neue ein.... und dazwischen kommt noch: Mit Mama essen, sich knuddeln lassen, ein Gespräch führen... und fahren dann weiter, weil sie jung sind und ihr Leben geniessen sollen. Studienzeit ist dafür genau richtig und gemacht. Genau da soll es so sein. Und ja, wäre für mich auch kein Problem. Dann ist es halt so. Ich lege das Muttersein nicht ab, nur weil Kind zum Studium geht.
10.10.2017 13:18
Zitat von Viala:

Wie machten solche kinder es dann auf klassenfahrten? da muss man doch auch sein bett beziehen? zumindest mussten wir das immer machen in jugendherbergen... sprich, spätestens ab der ersten richtigen klassenfahrt konnte ich betten beziehen... hat meine mutter mir auf meine nachfrage vorher gezeigt und sonst musste ich das erst später selbst machen, als mein zimmer für erwachsene nicht mehr zu betreten war

und dosen öffnen kann man doch spätestens ab der abschlussfahrt? oder irre ich mich?


Aber was ist denn bitte so schwer an Betten beziehen, dass man es vorher üben muss? Mal gemacht haben muss? Gezeigt bekommen muss?

Ich habe sowas nie gezeigt bekommen, auch nie machen müssen, wenn dann habe ich es einfahc gemacht. Und auf Klassenfahrten.. ja, da habe ich das dann einfach gemacht. Ist ja nun nicht so schwer verständlich. Es gibt einen Bezug und ein Inlet, das eine steckt man ins andere, Ecke auf Ecke und schüttelt einmal, knöpft es zu und es ist fertig. WAS muss man da vorher probieren?
10.10.2017 13:22
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Viala:

Wie machten solche kinder es dann auf klassenfahrten? da muss man doch auch sein bett beziehen? zumindest mussten wir das immer machen in jugendherbergen... sprich, spätestens ab der ersten richtigen klassenfahrt konnte ich betten beziehen... hat meine mutter mir auf meine nachfrage vorher gezeigt und sonst musste ich das erst später selbst machen, als mein zimmer für erwachsene nicht mehr zu betreten war

und dosen öffnen kann man doch spätestens ab der abschlussfahrt? oder irre ich mich?


Aber was ist denn bitte so schwer an Betten beziehen, dass man es vorher üben muss? Mal gemacht haben muss? Gezeigt bekommen muss?

Ich habe sowas nie gezeigt bekommen, auch nie machen müssen, wenn dann habe ich es einfahc gemacht. Und auf Klassenfahrten.. ja, da habe ich das dann einfach gemacht. Ist ja nun nicht so schwer verständlich. Es gibt einen Bezug und ein Inlet, das eine steckt man ins andere, Ecke auf Ecke und schüttelt einmal, knöpft es zu und es ist fertig. WAS muss man da vorher probieren?
naja, ich hab nen mobbinghintergrund und wollte halt sichergehen, dass ich mich nicht blamiere, weil ich mich in den dingern verhedder (als grundschüler ist eine 90*200-decke ja doch SEHR groß und unhandlich... und ein spannbettlacken erst ). Also hat meine mutter mir gezeigt, wie es einfach geht, auch wenn man zu klein zum vernünftig ausschütteln ist und wie man das spannbettlaken bändigt...

klar gehts ohne, aber es ist VIEL leichter, wenn einem gezeigt wurde, worauf man so achtet und man es nicht erst vor anderen gleichaltrigen auf "die harte tour" lernen muss...
Marf
28123 Beiträge
10.10.2017 13:23
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von shelyra:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von shelyra:

...


Naja, komm. Wenn sie keine Dose aufbekamen und sie nicht heiß machen konnten, dann waren es echt dämliche Exemplare, das hatte sihcer nichts mit Erziehung zu tun. Die waren einfach dumm.
Was den Rest angeht: Ja, wird hier auch so sein. Ich werde sicher keine Waschmaschine anschaffen, damit er selbst waschen muss während des Studiums. Er kann das, wenn er wirklich jedes WE kommt, einfach mitbringen, ich wasche und trockne es und gut ist. Auch werde ich auf Vorrat kochen und ihm in Tupperdosen tiefgefroren mitgeben. Warum auch nicht? Ich sehe es eher als ein Sück Zuhause portionsweise eingefroren.

wenn sie eh heim kommen - ok!
aber wenn sie nur heimkommen, mir die dreckwäsche hinlegen und dann seh ich sie das ganze we nicht mehr - ne danke!

meine kommilitonen sind teilweise heimgefahren, haben der mama den dreckwäscheberg hingelegt (der gerade im sommer ja auch müffelt, wenn die wäsche eine woche lang in einem sack lagerte), neues eingepackt und sind sofort weiter gefahren...
und jedes wohnheim oder jede wg hatten ne wama. auch gab es mehrere waschsalons in der stadt - also daran wäre es sicher nicht gescheitert.
dumm würde ich sie nicht bezeichnen, aber sie hatten halt noch nie einen dosenöffner in der hand. oder einen herd bedient... gegen ende des studiums haben sie das dann auch hinbekommen. es war eifnach fehlende praxis!

aber ich find es schon traurig, wenn 20jähirge oder älter so einfache dinge nicht mal können!


Und sie haben eine komplette Studienzeit von 3,4 oder 5 Jahren gebraucht, um einen Herd bedienen zu lernen? Ich sag doch: Die waren eher dumm. Wenn man es nicht weiß, genau wie den Dosenöffner bedienen, dann lässt man es sich einmal zeigen. Aber dann kann man es. Ich wüsste jetzt niemanden, der normal entwickelt und normal intelligent ist, der dafür eine Studienzeit lang Zeit braucht.

Und zur Wäsche.... ja und? Dann werfen sie es hin, packen neue ein.... und dazwischen kommt noch: Mit Mama essen, sich knuddeln lassen, ein Gespräch führen... und fahren dann weiter, weil sie jung sind und ihr Leben geniessen sollen. Studienzeit ist dafür genau richtig und gemacht. Genau da soll es so sein. Und ja, wäre für mich auch kein Problem. Dann ist es halt so. Ich lege das Muttersein nicht ab, nur weil Kind zum Studium geht.

Muttersein definiere ich aber nicht über das erledigen der Schmutzwäsche.Meine Kinder sollen beides können....lernen,studieren UND den Alltag bewältigen.
Beides muss erlernt werden.Das eine in der Schule,das andere Zuhause.
wolkenschaf
11811 Beiträge
10.10.2017 13:23
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Viala:

Wie machten solche kinder es dann auf klassenfahrten? da muss man doch auch sein bett beziehen? zumindest mussten wir das immer machen in jugendherbergen... sprich, spätestens ab der ersten richtigen klassenfahrt konnte ich betten beziehen... hat meine mutter mir auf meine nachfrage vorher gezeigt und sonst musste ich das erst später selbst machen, als mein zimmer für erwachsene nicht mehr zu betreten war

und dosen öffnen kann man doch spätestens ab der abschlussfahrt? oder irre ich mich?


Aber was ist denn bitte so schwer an Betten beziehen, dass man es vorher üben muss? Mal gemacht haben muss? Gezeigt bekommen muss?

Ich habe sowas nie gezeigt bekommen, auch nie machen müssen, wenn dann habe ich es einfahc gemacht. Und auf Klassenfahrten.. ja, da habe ich das dann einfach gemacht. Ist ja nun nicht so schwer verständlich. Es gibt einen Bezug und ein Inlet, das eine steckt man ins andere, Ecke auf Ecke und schüttelt einmal, knöpft es zu und es ist fertig. WAS muss man da vorher probieren?


Ich glaube Betten beziehen ist doch eher eine Übungssache, weil es einfach unhandlich ist und man das erstmal koordiniert bekommen muss. Daran scheiterte es zumindest bei meiner Tochter anfänglich.
Kapieren wie das geht (also rein vom Kognitiven her) sollte eher nicht das Problem sein, oder?
DieW
3487 Beiträge
10.10.2017 13:24
So,dann melde ich mal offiziell zurück,ich bin DieW und das ist ja eines meiner Lieblingsthemen.....

Müssen müssen meine Kinder zur Schule gehen und ihre Hausaufgaben erledigen und je nach Alter,auch ihre dreckige Wäsche in den Wäschekorb werfen und auch je nach Alter,die Toilette nach Benutzung und wenn Spuren des Geschäftes zu sehen sind, kurz zu säubern.
Ansonsten müssen sie Nichts machen.Wenn sie wollen, dann dürfen sie natürlich behilflich sein und manchmal frage ich auch,dann ,machen sie zu 95 % ohne Maulerei.

Ansonsten ist der Haushalt mein Job.Warum?Weil ich die Kinder und die damit verbundenen Arbeiten wollte .Weil mir klar war,das 5 Kinder viel Wäsche und sonstige "Arbeit"machen.Weil ich eine Haus mit Garten wollte, wegen der Kinder.Warum nun sollten die Kinder nun die "Arbeit"machen,die ich wollte?!
Und tatsächlich sind Kinder auch ohne diese Verpflichtungen gut in der Lage im Erwachsenenalter ein Bett zu beziehen ,oder Wäsche zu waschen.Zumindest mein Sohn mit seinen 19 bekommt das hervorragend hin.

Wie gesagt,sie helfen mir meist gerne und wenn nicht,dann nicht.Wenn sie irgendwann ihren eigenen Haushalt und Kinder haben,kommt diese Pflicht früh genug.

10.10.2017 13:29
Zitat von Viala:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Viala:

Wie machten solche kinder es dann auf klassenfahrten? da muss man doch auch sein bett beziehen? zumindest mussten wir das immer machen in jugendherbergen... sprich, spätestens ab der ersten richtigen klassenfahrt konnte ich betten beziehen... hat meine mutter mir auf meine nachfrage vorher gezeigt und sonst musste ich das erst später selbst machen, als mein zimmer für erwachsene nicht mehr zu betreten war

und dosen öffnen kann man doch spätestens ab der abschlussfahrt? oder irre ich mich?


Aber was ist denn bitte so schwer an Betten beziehen, dass man es vorher üben muss? Mal gemacht haben muss? Gezeigt bekommen muss?

Ich habe sowas nie gezeigt bekommen, auch nie machen müssen, wenn dann habe ich es einfahc gemacht. Und auf Klassenfahrten.. ja, da habe ich das dann einfach gemacht. Ist ja nun nicht so schwer verständlich. Es gibt einen Bezug und ein Inlet, das eine steckt man ins andere, Ecke auf Ecke und schüttelt einmal, knöpft es zu und es ist fertig. WAS muss man da vorher probieren?
naja, ich hab nen mobbinghintergrund und wollte halt sichergehen, dass ich mich nicht blamiere, weil ich mich in den dingern verhedder (als grundschüler ist eine 90*200-decke ja doch SEHR groß und unhandlich... und ein spannbettlacken erst ). Also hat meine mutter mir gezeigt, wie es einfach geht, auch wenn man zu klein zum vernünftig ausschütteln ist und wie man das spannbettlaken bändigt...

klar gehts ohne, aber es ist VIEL leichter, wenn einem gezeigt wurde, worauf man so achtet und man es nicht erst vor anderen gleichaltrigen auf "die harte tour" lernen muss...


Also 1. finde ich Klassenfahrten zu Grundschulzeiten eh bekloppt. Gabs hier auch nicht. Und wenn es die gegeben hätte, wäre er mit Sicherheit nicht mitgefahren.
2. Mobbing weil man sein Bett vielleicht ein bißchen umständlich bezieht? Ich habe diese vielen Varianten eines möglichen Mobbings irgendwie nie im Kopf. Vielleicht weil ich anders rangehe und meinem Kind beibringe, wie man mit Mobbing im allgemeinen umgeht und es stark mache, das an sich abprallen zu lassen. Finde ich auch viel wichtiger, denn alles im Leben hat Mobbingpotenzial und man kann unmöglich alles so machen, dass man es ausschließt. Genauso gut könnte es ja auch sein, dass alle Kinder Probleme bekommen beim Bettenziehen, nur das eigene nicht, weil es das eben geübt hat und es nun ziemlich perfekt kann. Da könnte es ja auch sein, dass sowas kommt: Bah, du Streber, du kannst das natürlich wieder perfekt. Und dann? Hätte man es doch besser nicht geübt. Verstehst du? Egal wie rum... es bringt nichts, möglichst viele Mobbingmöglichkeiten vorweg zu beseiten, denn genau das kann dann eben auch das Falsche sein und führt zum Mobbing. Daher macht es für mich mehr Sinn, das Kind selbst so stark zu machen, dass er keine Plattform fürs Mobbing bietet, ganz unabhängig davon, was er kann oder nicht, wie er aussieht oder nicht usw.
10.10.2017 13:34
Zitat von Marf:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von shelyra:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...

wenn sie eh heim kommen - ok!
aber wenn sie nur heimkommen, mir die dreckwäsche hinlegen und dann seh ich sie das ganze we nicht mehr - ne danke!

meine kommilitonen sind teilweise heimgefahren, haben der mama den dreckwäscheberg hingelegt (der gerade im sommer ja auch müffelt, wenn die wäsche eine woche lang in einem sack lagerte), neues eingepackt und sind sofort weiter gefahren...
und jedes wohnheim oder jede wg hatten ne wama. auch gab es mehrere waschsalons in der stadt - also daran wäre es sicher nicht gescheitert.
dumm würde ich sie nicht bezeichnen, aber sie hatten halt noch nie einen dosenöffner in der hand. oder einen herd bedient... gegen ende des studiums haben sie das dann auch hinbekommen. es war eifnach fehlende praxis!

aber ich find es schon traurig, wenn 20jähirge oder älter so einfache dinge nicht mal können!


Und sie haben eine komplette Studienzeit von 3,4 oder 5 Jahren gebraucht, um einen Herd bedienen zu lernen? Ich sag doch: Die waren eher dumm. Wenn man es nicht weiß, genau wie den Dosenöffner bedienen, dann lässt man es sich einmal zeigen. Aber dann kann man es. Ich wüsste jetzt niemanden, der normal entwickelt und normal intelligent ist, der dafür eine Studienzeit lang Zeit braucht.

Und zur Wäsche.... ja und? Dann werfen sie es hin, packen neue ein.... und dazwischen kommt noch: Mit Mama essen, sich knuddeln lassen, ein Gespräch führen... und fahren dann weiter, weil sie jung sind und ihr Leben geniessen sollen. Studienzeit ist dafür genau richtig und gemacht. Genau da soll es so sein. Und ja, wäre für mich auch kein Problem. Dann ist es halt so. Ich lege das Muttersein nicht ab, nur weil Kind zum Studium geht.

Muttersein definiere ich aber nicht über das erledigen der Schmutzwäsche .Meine Kinder sollen beides können....lernen,studieren UND den Alltag bewältigen.
Beides muss erlernt werden.Das eine in der Schule,das andere Zuhause.


Steht das irgendwo?

Und müssen, muss man gar nichts. Außer irgendwann, hoffentlich im hohen Alter, zu sterben. Das ist das Einzige, was man wirklich muss, ob man will oder nicht. Ansonsten hat man immer die Wahl.

Und wenn das Abladen der Schmutzwäsche zu Hause das Leben des Kindes erleichtert... naja, dann her damit. Ich verstehe das Drama um Wäsche waschen eh nie. Man stopft es in die Waschmaschine und die wäscht allein. 5 Minuten Arbeit für mich. Wenn es fertig ist, stopfe ich das meiste in den Trockner. Der trocknet allein. 3 Minuten Arbeit für mich. Danach falte ich die Wäsche, max. 10 Minuten Arbeit pro Trocknerladung. Wie viel Wäsche kann Kind nach einer Woche schon anbringen? Noch dazu wasche ich meins ja eh, also kann ich doch auch mit meiner Wäsche bis zum WE warten und wasche dann alles zusammen? Also dieses Drama um das Thema Wäsche verstehe ihc nicht. Passiert hier so nebenbei und bedeutet kaum Aufwand. Und selbst das Bügeln mache ich so nebenbei, weil ich in der Zeit entweder telefoniere oder mal eine Serie schaue. Merk ich also kaum.
Seramonchen
37743 Beiträge
10.10.2017 13:36
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von markusmami:

Zitat von Marf:

Von den Kindern Mithilfe zu verlangen ,finde ich sogar wichtig.
Sobald sie ausziehen stehen sie doof da ,wenn man nicht weiß wie das Bett zu beziehen ist oder wie man den Ofen für die Pizza einstellt.
..... meine Nichte ist 25 !! ,arbeitet - verdient sehr gut und lebt in ihrer eigenen Wohnhng.Und die Mama macht dort Wäsche,schüttelt die Betten und räumt auf.
Und das gibts bei mir mal nicht.Ich bin die Mama,aber nicht die Gratisputze.Mal helfen wenn das Chaos überhand nimmt,ja....jedoch regelmässig? Pfff!
Das sehe ich auch so und deswegen verlange ich es auch. Ich mußte gar nicht helfen und ihr glaubt gar nicht, wie ich da stand, als ich meine erste Bude hatte , Bett beziehen, oh je- und kochen. Waschmaschine bedienen und und - daher ist es schon wichtig, dass sie mithelfen.


Aber nur weil man nicht zwingend helfen muss, heißt das doch nicht, dass man es nicht trotzdem kann.
Meine Tochter muss nur ihr eigenes Zimmer in Ordnung halten und ihre Wäsche in den Wäschekorb bringen, weil ich sie sonst nicht wasche. Alles was sie darüber hinaus macht (oder auch nicht macht) geschieht auf freiwilliger Basis und ist ihr selbst überlassen. Sie weiß, dass ich mich freue, wenn sie hilft, ich es aber nicht verlange. Und ich weiß, dass sie trotzdem ihr Bett beziehen kann, dass sie trotzdem den Müll raustragen kann, den Backofen anbekommt, Nudeln kochen kann, weiß wie der Staubsauger funktioniert etc. Ich zeige ihr das natürlich trotzdem, erwarte aber nicht, dass sie es im Alltag wiederkehrend und selbstständig macht.


Eben. Ich frage mich da auch immer, ob unsere Jugend komplett dämlich ist? Oder wir ihnen einfach zu wenig Selbstverantwortung zugestehen? Ich meine: Glühbirne wechseln... selbst ich nehme die Glühbirne, die kaputt ist, einfach mit, damit ich Fassung und Voltstärke direkt im Laden vergleiche und die richtige kaufe. Bei jedem neuen Kleidungsstück muss ich auf das Schildchen schauen, wie ich es waschen kann. Lesen kann ja wohl jedes Kind. Ergo wird es das dann auch schaffen. Wenn Jugendliche ins Leben starten, sind sie doch nicht dumm, nicht fähig, sich selbst zu helfen?
Also aus diesem Grund heraus, muss meiner hier bestimmt nichts machen. Ich halte ihn für intelligent genug, dass dann hinzubekommen und wenn er unsicher ist, wegen der richtigen Waschmaschineneinstellung, dann kann er ja immer noch anrufen.


Ja klingt für mich auch ein bisschen nach fadenscheinigen Ausreden, warum die Kinder unbedingt eingebunden werden sollten. Mei, ich wüsste jetzt auf den ersten Blick auch nicht, was für Glühbirnen ich hier brauch. Frag ich halt nach. Lesen kann die Große, sie ist in der Lage, die Anleitung der Waschmaschine zu lesen, wenn sie nicht weiß, wie es geht und sonst sieht sie das doch hier alles. Sie sieht, wie ich den Herd anmache, wie ich die Wäsche sortiere. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie durchaus in der Lage ist, sich selbst zu helfen und wenn nicht, dann darf sie mich später gerne anrufen. Mich stört das nicht und mache ich bei meiner Mama heute noch. ist doch auch schön.
10.10.2017 13:36
Zitat von wolkenschaf:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Viala:

Wie machten solche kinder es dann auf klassenfahrten? da muss man doch auch sein bett beziehen? zumindest mussten wir das immer machen in jugendherbergen... sprich, spätestens ab der ersten richtigen klassenfahrt konnte ich betten beziehen... hat meine mutter mir auf meine nachfrage vorher gezeigt und sonst musste ich das erst später selbst machen, als mein zimmer für erwachsene nicht mehr zu betreten war

und dosen öffnen kann man doch spätestens ab der abschlussfahrt? oder irre ich mich?


Aber was ist denn bitte so schwer an Betten beziehen, dass man es vorher üben muss? Mal gemacht haben muss? Gezeigt bekommen muss?

Ich habe sowas nie gezeigt bekommen, auch nie machen müssen, wenn dann habe ich es einfahc gemacht. Und auf Klassenfahrten.. ja, da habe ich das dann einfach gemacht. Ist ja nun nicht so schwer verständlich. Es gibt einen Bezug und ein Inlet, das eine steckt man ins andere, Ecke auf Ecke und schüttelt einmal, knöpft es zu und es ist fertig. WAS muss man da vorher probieren?


Ich glaube Betten beziehen ist doch eher eine Übungssache, weil es einfach unhandlich ist und man das erstmal koordiniert bekommen muss. Daran scheiterte es zumindest bei meiner Tochter anfänglich.
Kapieren wie das geht (also rein vom Kognitiven her) sollte eher nicht das Problem sein, oder?


Ja, aber dann ist es die ersten 2-3 Male unhandlich und man stellt sich vielleicht ein bißchen an, aber es ist doch nichts, was man nicht hinbekommt, wenn man es vorher nihct übt? Spätestens nach dem 3. Mal kann man es.
10.10.2017 13:38
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Viala:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Viala:

Wie machten solche kinder es dann auf klassenfahrten? da muss man doch auch sein bett beziehen? zumindest mussten wir das immer machen in jugendherbergen... sprich, spätestens ab der ersten richtigen klassenfahrt konnte ich betten beziehen... hat meine mutter mir auf meine nachfrage vorher gezeigt und sonst musste ich das erst später selbst machen, als mein zimmer für erwachsene nicht mehr zu betreten war

und dosen öffnen kann man doch spätestens ab der abschlussfahrt? oder irre ich mich?


Aber was ist denn bitte so schwer an Betten beziehen, dass man es vorher üben muss? Mal gemacht haben muss? Gezeigt bekommen muss?

Ich habe sowas nie gezeigt bekommen, auch nie machen müssen, wenn dann habe ich es einfahc gemacht. Und auf Klassenfahrten.. ja, da habe ich das dann einfach gemacht. Ist ja nun nicht so schwer verständlich. Es gibt einen Bezug und ein Inlet, das eine steckt man ins andere, Ecke auf Ecke und schüttelt einmal, knöpft es zu und es ist fertig. WAS muss man da vorher probieren?
naja, ich hab nen mobbinghintergrund und wollte halt sichergehen, dass ich mich nicht blamiere, weil ich mich in den dingern verhedder (als grundschüler ist eine 90*200-decke ja doch SEHR groß und unhandlich... und ein spannbettlacken erst ). Also hat meine mutter mir gezeigt, wie es einfach geht, auch wenn man zu klein zum vernünftig ausschütteln ist und wie man das spannbettlaken bändigt...

klar gehts ohne, aber es ist VIEL leichter, wenn einem gezeigt wurde, worauf man so achtet und man es nicht erst vor anderen gleichaltrigen auf "die harte tour" lernen muss...


Also 1. finde ich Klassenfahrten zu Grundschulzeiten eh bekloppt. Gabs hier auch nicht. Und wenn es die gegeben hätte, wäre er mit Sicherheit nicht mitgefahren.
2. Mobbing weil man sein Bett vielleicht ein bißchen umständlich bezieht? Ich habe diese vielen Varianten eines möglichen Mobbings irgendwie nie im Kopf. Vielleicht weil ich anders rangehe und meinem Kind beibringe, wie man mit Mobbing im allgemeinen umgeht und es stark mache, das an sich abprallen zu lassen. Finde ich auch viel wichtiger, denn alles im Leben hat Mobbingpotenzial und man kann unmöglich alles so machen, dass man es ausschließt. Genauso gut könnte es ja auch sein, dass alle Kinder Probleme bekommen beim Bettenziehen, nur das eigene nicht, weil es das eben geübt hat und es nun ziemlich perfekt kann. Da könnte es ja auch sein, dass sowas kommt: Bah, du Streber, du kannst das natürlich wieder perfekt. Und dann? Hätte man es doch besser nicht geübt. Verstehst du? Egal wie rum... es bringt nichts, möglichst viele Mobbingmöglichkeiten vorweg zu beseiten, denn genau das kann dann eben auch das Falsche sein und führt zum Mobbing. Daher macht es für mich mehr Sinn, das Kind selbst so stark zu machen, dass er keine Plattform fürs Mobbing bietet, ganz unabhängig davon, was er kann oder nicht, wie er aussieht oder nicht usw.
für mich war es damals einfach wichtig ich wurde von der 1. an gemobbt... und ich hätte es nicht ertragen wenn andere gelacht hätten, weil ich mich halb in der decke verheddere... selbst wenn das lachen normal gewesen wäre und kein fertig machen... ich hätte das damals nicht mehr unterscheiden können...
letztlich bin ich stark und habe irgendwann aufgegeben, mich anzupassen... aber in der grundschule war das so noch nicht machbar...
und ich bin meiner mutter dankbar, dass sowas nicht in frage gestellt wurde... sie hat es mir gezeigt und fertig
10.10.2017 13:39
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von markusmami:

...


Aber nur weil man nicht zwingend helfen muss, heißt das doch nicht, dass man es nicht trotzdem kann.
Meine Tochter muss nur ihr eigenes Zimmer in Ordnung halten und ihre Wäsche in den Wäschekorb bringen, weil ich sie sonst nicht wasche. Alles was sie darüber hinaus macht (oder auch nicht macht) geschieht auf freiwilliger Basis und ist ihr selbst überlassen. Sie weiß, dass ich mich freue, wenn sie hilft, ich es aber nicht verlange. Und ich weiß, dass sie trotzdem ihr Bett beziehen kann, dass sie trotzdem den Müll raustragen kann, den Backofen anbekommt, Nudeln kochen kann, weiß wie der Staubsauger funktioniert etc. Ich zeige ihr das natürlich trotzdem, erwarte aber nicht, dass sie es im Alltag wiederkehrend und selbstständig macht.


Eben. Ich frage mich da auch immer, ob unsere Jugend komplett dämlich ist? Oder wir ihnen einfach zu wenig Selbstverantwortung zugestehen? Ich meine: Glühbirne wechseln... selbst ich nehme die Glühbirne, die kaputt ist, einfach mit, damit ich Fassung und Voltstärke direkt im Laden vergleiche und die richtige kaufe. Bei jedem neuen Kleidungsstück muss ich auf das Schildchen schauen, wie ich es waschen kann. Lesen kann ja wohl jedes Kind. Ergo wird es das dann auch schaffen. Wenn Jugendliche ins Leben starten, sind sie doch nicht dumm, nicht fähig, sich selbst zu helfen?
Also aus diesem Grund heraus, muss meiner hier bestimmt nichts machen. Ich halte ihn für intelligent genug, dass dann hinzubekommen und wenn er unsicher ist, wegen der richtigen Waschmaschineneinstellung, dann kann er ja immer noch anrufen.


Ja klingt für mich auch ein bisschen nach fadenscheinigen Ausreden, warum die Kinder unbedingt eingebunden werden sollten. Mei, ich wüsste jetzt auf den ersten Blick auch nicht, was für Glühbirnen ich hier brauch. Frag ich halt nach. Lesen kann die Große, sie ist in der Lage, die Anleitung der Waschmaschine zu lesen, wenn sie nicht weiß, wie es geht und sonst sieht sie das doch hier alles. Sie sieht, wie ich den Herd anmache, wie ich die Wäsche sortiere. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie durchaus in der Lage ist, sich selbst zu helfen und wenn nicht, dann darf sie mich später gerne anrufen. Mich stört das nicht und mache ich bei meiner Mama heute noch. ist doch auch schön.


Genau das. Aber das stört mich hier ja sehr oft in der MC. Dieses "Wenn die Kinder dann in die Lehre/zum Studium/ ins Leben ansich gehen, dann müssen sie.. und sind plötzlich völlig auf sich allein gestellt"... ähm nein? Mein Kind wird immer mein Kind sein und kann sich auch mit 40 noch auf meine Hilfe im Rahmen meiner Möglichkeiten verlassen.
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