Geschäftswagen haben wir nicht. Aber unsere Familienkutsche mit noch Vollkasko und das kleinere mit Teilkasko. Wir fahren ja beide schon lang genug, das war nicht mehr sooo teuer. Damit Luise mit beiden fahren darf, löhnen wir fast 60 Euro mehr im Monat insgesamt.

Zitat von Mathelenlu:

Geschäftswagen haben wir nicht. Aber unsere Familienkutsche mit noch Vollkasko und das kleinere mit Teilkasko. Wir fahren ja beide schon lang genug, das war nicht mehr sooo teuer. Damit Luise mit beiden fahren darf, löhnen wir fast 60 Euro mehr im Monat insgesamt.

Meiner hat bloß Haftpflicht.Ist schon zu alt für Kasko,das wäre rausgeschmissenes Geld.
Mein anderer hat H Kennzeichen,der wird anders verrechnet und den fahre nur ich und ist nix für den Alltag.
Wenn also hier ein Auto fällig wird fürs Kind gebe ich einfach mein Alltagsauto.Mobilität finde ich wichtig,aber eben mit dem was vorhanden ist.
Ich denke vorher werden wir noch über ein Moped nachdenken.

Zitat von Marf:

Zitat von Mathelenlu:

Geschäftswagen haben wir nicht. Aber unsere Familienkutsche mit noch Vollkasko und das kleinere mit Teilkasko. Wir fahren ja beide schon lang genug, das war nicht mehr sooo teuer. Damit Luise mit beiden fahren darf, löhnen wir fast 60 Euro mehr im Monat insgesamt.

Meiner hat bloß Haftpflicht.Ist schon zu alt für Kasko,das wäre rausgeschmissenes Geld.
Mein anderer hat H Kennzeichen,der wird anders verrechnet und den fahre nur ich und ist nix für den Alltag.
Wenn also hier ein Auto fällig wird fürs Kind gebe ich einfach mein Alltagsauto.Mobilität finde ich wichtig,aber eben mit dem was vorhanden ist.
Ich denke vorher werden wir noch über ein Moped nachdenken.

Ich bin auf jeden Fall fast umgefallen, das war mir nicht klar, dass das so teuer ist.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Marf:

Zitat von Mathelenlu:

Geschäftswagen haben wir nicht. Aber unsere Familienkutsche mit noch Vollkasko und das kleinere mit Teilkasko. Wir fahren ja beide schon lang genug, das war nicht mehr sooo teuer. Damit Luise mit beiden fahren darf, löhnen wir fast 60 Euro mehr im Monat insgesamt.

Meiner hat bloß Haftpflicht.Ist schon zu alt für Kasko,das wäre rausgeschmissenes Geld.
Mein anderer hat H Kennzeichen,der wird anders verrechnet und den fahre nur ich und ist nix für den Alltag.
Wenn also hier ein Auto fällig wird fürs Kind gebe ich einfach mein Alltagsauto.Mobilität finde ich wichtig,aber eben mit dem was vorhanden ist.
Ich denke vorher werden wir noch über ein Moped nachdenken.

Ich bin auf jeden Fall fast umgefallen, das war mir nicht klar, dass das so teuer ist.

Das glaub ich dir gerne.Aber als Fahranfänger hat man immer schon viel bezahlt.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Mathelenlu:

Stefanka, ich fände es übrigens okay, denke ich, wenn Kind A, das seinen Studiengang gut ohne Auto erreicht, keins bekommt, Kind B, das aber mit Öffis null Chance hat, ein älteres Modell finanziert bekommt. Ich bin kein Fan von "gerecht ist nur, wenn alles gleich ist".

Hab gerade spaßeshalber meinen Zweitältesten gefragt, der sieht das auch so. Die Große kann ich nicht fragen, die fliegt gerade nach London .

Ich fände es aus meiner Sicht nicht gerecht. Und es muss ja auch nicht bedeuten, dass beide sofort ein Auto finanziert bekommen. Kompromisse wie "Dein Bruder bekommt jetzt das Auto mit Summe X und wenn du dir in Zukunft auch eins kaufst, steuern wir die selbe Summe dazu". Oder Kind A bekommt das Auto und Kind B die Wohnungseinrichtung. Oder oder. Ich fände es aber auch nicht fair, wenn z.b bei Kind A zum 18. Geburtstag ein Sparkonto mit mehr Geld als Kind B bekommen würde, weil es halt das Glück hatte X Jahre Einzelkind zu sein (und damit mehr Geld vorhanden war).

Aber das ist ja Ansichtssache. Hab ja vorher schon gesagt, dass meine Schwester das Auto komplett finanziert wurde und wir "nur" einen Zuschuss bekommen haben. Aber wir waren auch zu zweit und unser Auto ist Luxus. Dafür steckte mir meine Mama so immer mal wieder Geld zu.

Geraede deshalb, weil jedes Kind irgendwann mal irgendwas braucht, ob nun zum Auto oder zur Wohnung oder weil sonstwas war, gleicht sich das meiner Meinung nach über die Jahre sowieso aus. Wir rechnen da nix auf.

Ich rechne auch nichts auf Aber ich möchte sehr wohl darauf bedacht sein, dass Kind A am Ende nicht Unsummen mehr bekommt als Kind B, nur weil das Leben ihm andere Wege bereit hält. Und wenn ich weiß, dass ich für Kind A 5000€ fürs Auto ausgegeben habe, behalte ich das für Kind B im Hinterkopf bis eine ähnliche Summe benötigt wird.

Ok, dann reden wir ja ungefähr vom Gleichen .

Skorpi das ist nicht Erziehung sondern gaaaaanz viel Charakter. Es kann dir genauso passieren dass Weibs deiner Kinder undankbar wird und nicht mit Geld umgehen kann wie einer Mutter, deren Kind sich aus Prinzip alles erarbeiten muss. Ebenso gibts "finanzgenies" mit den schlechtesten Vorbildern als Eltern....

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass es absolut legitim ist, Kindern unterschiedliches zukommen zu lassen... Schon im Interesse der Kinder, individuell wahrgenommen zu werden

Zitat von TweeDwargen:

Skorpi das ist nicht Erziehung sondern gaaaaanz viel Charakter. Es kann dir genauso passieren dass Weibs deiner Kinder undankbar wird und nicht mit Geld umgehen kann wie einer Mutter, deren Kind sich aus Prinzip alles erarbeiten muss. Ebenso gibts "finanzgenies" mit den schlechtesten Vorbildern als Eltern....

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass es absolut legitim ist, Kindern unterschiedliches zukommen zu lassen... Schon im Interesse der Kinder, individuell wahrgenommen zu werden

Das kannst du ja mal meiner Stiefschwester erzählen, die im Vergleich zu ihrem Bruder von den Großeltern grundsätzlich die weniger wertigen Geschenke bekommen hat. Mit der Begründung, sie hätte ja eh schon alles. (haben die Großeltern sicher nicht böse gemeint und bestimmt wirklich gedacht, dass sie nichts anderes braucht, aber hat ihr halt nichts geholfen)

So etwas wird es hier niemals geben. Dafür tat sie mir immer viel zu leid, wenn der Bruder das ferngesteuerte Auto bekam und sie ein einziges billiges Kleid für ihre Puppe (mit der sie eh nicht gespielt hat). Aber immerhin wurde die Individualität gewahrt...

Aber den ersten Teil sehe ich genau so. Das ist einfach ganz viel Charaktersache und nicht so viel die Erziehung. Das braucht man sich nicht auf die eigene Kappe zu schreiben, wenn das Kind mal gut/schlecht mit Geld umgehen kann

Hmm... Meine Oma hat auch versucht mich zu bevorzugen "Mädchen brauchen ja etwas mehr".... Mein Bruder hat zuhause dann sie Hälfte bekommen
Aber sonst... Gab und gibt es hier immer wieder unterschiede und das ist ok so... Meinen Bruder hat meine Mutter ZB Geld geliehen, dass er sein Haus kaufen konnte und ich habe auf das Haus meines Papas verzichtet (also meinen Anteil)... Dafür finanzieren weiter günstiger, da meine Mutter hier wohnt... Er wird dafür auf seinen Anteil an ihrem Drittel verzichten...
Wenn jemand Not hat, wird demjenigen eben geholfen und der Rest ist froh, Gerade keine Hilfe zu brauchen

Dann sind wir uns im Kern doch alle einig

Ich versuche, das Kindergeld der Jungs nicht anzurühren. Außerdem haben sie je ein Konto, wo der Papa einen Betrag draufzahlt.

Den Rest, wenn was übrig bleibt, lege ich einfach so allgemein beiseite (Tagesgeldkonto), ist aber auch schnell mal weg wenn irgendeine Reparatur oder Neuanschaffung oder sowas kommt.

Sie sollen lernen oder studieren oder gar nichts von beiden, sondern einfach tun, was sie glücklich macht. Vielleicht sind es ja Freigeister, die für das, was sie tun (wollen), gar keine Ausbildung brauchen. Wird sich zeigen, wenn es so weit ist. Da mache ich mir keinen Kopf drum.