Zitat von Mamota:

Zitat von KRÄTZÄ:

Wir haben zwei staatliche Grundschulen, die genau gleich weit von uns weg sind. Wir werden bei beiden auf jeden Fall den Tag der offenen Tür besuchen um uns nen Eindruck zu verschaffen. Der Ruf geht deutlich zu der einen Schule aber ich bin unsicher, ob das nicht nur daran liegt, dass die im Vergleich zur anderen ein konservativeres Konzept hat.

Der Traum wäre natürlich, wenn hier in erreichbarer Nähe eine Montessori oder freie soziokratische Schule aufmachen würde...

Ich würde ja soooooo gerne mal in einer hospitieren. Einfach um zu sehen, wie die das logistisch gewuppt bekommen und wie viel Zeit im Verhältnis für die gelebte Demokratie einkalkuliert werden muss. Auch, wie man dort mit den wissenschaftlichen Prinzipien so umgeht. Das Konzept ansich hat was. Da steckt viel 21. Jahrhundert drin, während viele andere freie Konzepte bei aller propagierten Offenheit eher zu versteckter Rückschrittlichkeit neigen. Mich würde das echt mal reizen. Könnte trotz - oder vielleicht sogar wegen - der starken ideologischen Färbung wegweisend sein, wenn es richtig läuft.

Kennst du so eine näher?

Ich hab einige Bekannte, die in dem Bereich engagiert sind.

Und das ist bestimmt möglich mal in einer zu hospitieren. Die meisten sind wirklich total offen und wollen ja etwas ändern in der Bildungslandschaft. Deshalb freuen sich viele über Interesse von Lehrer aus Regelschulen.
Frag einfach mal an. Eine sagt bestimmt gerne ja.

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Mamota:

Zitat von KRÄTZÄ:

Wir haben zwei staatliche Grundschulen, die genau gleich weit von uns weg sind. Wir werden bei beiden auf jeden Fall den Tag der offenen Tür besuchen um uns nen Eindruck zu verschaffen. Der Ruf geht deutlich zu der einen Schule aber ich bin unsicher, ob das nicht nur daran liegt, dass die im Vergleich zur anderen ein konservativeres Konzept hat.

Der Traum wäre natürlich, wenn hier in erreichbarer Nähe eine Montessori oder freie soziokratische Schule aufmachen würde...

Ich würde ja soooooo gerne mal in einer hospitieren. Einfach um zu sehen, wie die das logistisch gewuppt bekommen und wie viel Zeit im Verhältnis für die gelebte Demokratie einkalkuliert werden muss. Auch, wie man dort mit den wissenschaftlichen Prinzipien so umgeht. Das Konzept ansich hat was. Da steckt viel 21. Jahrhundert drin, während viele andere freie Konzepte bei aller propagierten Offenheit eher zu versteckter Rückschrittlichkeit neigen. Mich würde das echt mal reizen. Könnte trotz - oder vielleicht sogar wegen - der starken ideologischen Färbung wegweisend sein, wenn es richtig läuft.

Kennst du so eine näher?

Ich hab einige Bekannte, die in dem Bereich engagiert sind.

Und das ist bestimmt möglich mal in einer zu hospitieren. Die meisten sind wirklich total offen und wollen ja etwas ändern in der Bildungslandschaft. Deshalb freuen sich viele über Interesse von Lehrer aus Regelschulen.
Frag einfach mal an. Eine sagt bestimmt gerne ja.

Ich fürchte, das Problem liegt im Anfahrtsweg. Ferienzeiten haben sie ja nicht regulär, da könnte das sicherlich mal hinhauen. Aber wimre dürfte die Nächste in Berlin sein und die Interessanteste irgendwo im Odenwald. Bevor ich meine Neugierde befriedige, muss Schnappi vielleicht noch etwas größer werden und mein Terminplan dünner.

Sophie geht in unsere Sprengelschule. Also die Schule, die für unseren Wohnort zuständig ist. Möglich wäre noch die Montessorischule gewesen. Da wir aber mit unserer Schule zufrieden sind, geht sie dorthin. Es ist für die Kinder auch schön, wenn sie mit den Nachbarskindern zur Schule gehen.

Zitat von Mamota:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Mamota:

Zitat von KRÄTZÄ:

Wir haben zwei staatliche Grundschulen, die genau gleich weit von uns weg sind. Wir werden bei beiden auf jeden Fall den Tag der offenen Tür besuchen um uns nen Eindruck zu verschaffen. Der Ruf geht deutlich zu der einen Schule aber ich bin unsicher, ob das nicht nur daran liegt, dass die im Vergleich zur anderen ein konservativeres Konzept hat.

Der Traum wäre natürlich, wenn hier in erreichbarer Nähe eine Montessori oder freie soziokratische Schule aufmachen würde...

Ich würde ja soooooo gerne mal in einer hospitieren. Einfach um zu sehen, wie die das logistisch gewuppt bekommen und wie viel Zeit im Verhältnis für die gelebte Demokratie einkalkuliert werden muss. Auch, wie man dort mit den wissenschaftlichen Prinzipien so umgeht. Das Konzept ansich hat was. Da steckt viel 21. Jahrhundert drin, während viele andere freie Konzepte bei aller propagierten Offenheit eher zu versteckter Rückschrittlichkeit neigen. Mich würde das echt mal reizen. Könnte trotz - oder vielleicht sogar wegen - der starken ideologischen Färbung wegweisend sein, wenn es richtig läuft.

Kennst du so eine näher?

Ich hab einige Bekannte, die in dem Bereich engagiert sind.

Und das ist bestimmt möglich mal in einer zu hospitieren. Die meisten sind wirklich total offen und wollen ja etwas ändern in der Bildungslandschaft. Deshalb freuen sich viele über Interesse von Lehrer aus Regelschulen.
Frag einfach mal an. Eine sagt bestimmt gerne ja.

Ich fürchte, das Problem liegt im Anfahrtsweg. Ferienzeiten haben sie ja nicht regulär, da könnte das sicherlich mal hinhauen. Aber wimre dürfte die Nächste in Berlin sein und die Interessanteste irgendwo im Odenwald . Bevor ich meine Neugierde befriedige, muss Schnappi vielleicht noch etwas größer werden und mein Terminplan dünner.

ist das die in erbach?

Zitat von Mamota:

Zitat von KRÄTZÄ:

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Zitat von KRÄTZÄ:

Wir haben zwei staatliche Grundschulen, die genau gleich weit von uns weg sind. Wir werden bei beiden auf jeden Fall den Tag der offenen Tür besuchen um uns nen Eindruck zu verschaffen. Der Ruf geht deutlich zu der einen Schule aber ich bin unsicher, ob das nicht nur daran liegt, dass die im Vergleich zur anderen ein konservativeres Konzept hat.

Der Traum wäre natürlich, wenn hier in erreichbarer Nähe eine Montessori oder freie soziokratische Schule aufmachen würde...

Ich würde ja soooooo gerne mal in einer hospitieren. Einfach um zu sehen, wie die das logistisch gewuppt bekommen und wie viel Zeit im Verhältnis für die gelebte Demokratie einkalkuliert werden muss. Auch, wie man dort mit den wissenschaftlichen Prinzipien so umgeht. Das Konzept ansich hat was. Da steckt viel 21. Jahrhundert drin, während viele andere freie Konzepte bei aller propagierten Offenheit eher zu versteckter Rückschrittlichkeit neigen. Mich würde das echt mal reizen. Könnte trotz - oder vielleicht sogar wegen - der starken ideologischen Färbung wegweisend sein, wenn es richtig läuft.

Kennst du so eine näher?

Ich hab einige Bekannte, die in dem Bereich engagiert sind.

Und das ist bestimmt möglich mal in einer zu hospitieren. Die meisten sind wirklich total offen und wollen ja etwas ändern in der Bildungslandschaft. Deshalb freuen sich viele über Interesse von Lehrer aus Regelschulen.
Frag einfach mal an. Eine sagt bestimmt gerne ja.

Ich fürchte, das Problem liegt im Anfahrtsweg. Ferienzeiten haben sie ja nicht regulär, da könnte das sicherlich mal hinhauen. Aber wimre dürfte die Nächste in Berlin sein und die Interessanteste irgendwo im Odenwald. Bevor ich meine Neugierde befriedige, muss Schnappi vielleicht noch etwas größer werden und mein Terminplan dünner.

Das stimmt, der Anfahrtsweg ist sicher eher ein Problem.
Es sind auch grade noch ein paar in Planungs- und Entstehungsphasen. Da tut sich immer mehr. Vielleicht bekommt ihr ja auch noch eine ab in den nächsten Jahren

Mini geht (u.a. aus dem Grund) in eine KiTa bei einem Träger, der auch private Grundschulen, und ein privates Gymnasium hat. Er geht u.a. in die KiTa, damit wir die sichere Option haben, ihn beim selben Träger in die Grundschule schicken zu können, wenn wir wollen (allerdings örtlich nicht die Schule an seiner KiTa, sondern näher an unserer Wohnung, von der Konzeption her gleich). Ob wirs schlussendlich machen steht noch nicht ganz fest, aber sehr wahrscheinlich schon.

Das Konzept des Trägers klingt für uns passend für den Mini (Mehlhorn-Pädagogik), die Klassen sind klein (20-22 Schüler maximal), was aufgrund seiner Reizfilterschwäche auf jeden Fall gegenüber einer klasse mit (über) 30 Kindern zu bevorzugen wäre, 2 Pädagogen in Mathe und Deutsch, gute Differenzierungsansätze. Interessante Angebote und Fächer. Nette Lehrer, aber wir gehen, wenns aktuell wird nochmal vorher hin und schauen uns den aktuellen Stand nochmal an, und würden dann auch hoffen, vorher erfahren zu können, welche Lehrer die ersten Klassen bekommen.^^

Entfernungsmäßig (von der Dauer, die man braucht um hin zu kommen) nehmen sie sich nicht sehr viel, also die Schule, auf die er laut Wohnort gehen müsste, und die private. Zu beiden würde er gebracht werden. Zur privaten würde er U-Bahn fahren müssen, sicherlich nicht alleine hier, und zur Stammschule laufen, bei den Straßen sicher auch nicht alleine. Vom Zeitaufwand her nimmt es sich nix.

Die staatliche, der wir zugeteilt sind, hat keine guten Evaluationsberichte, und gerade die Punkte, die wir für sehr wichtig halten, sind als große Schwachpunkte extra aufgeführt (Gewaltprävention ist ein Schwachpunkt, an der Schule gibt es Gewaltprobleme, und Differenzierung im Unterricht ist als Schwachpunkt aufgeführt. Beides keine Punkte, die ich gut tolerieren könnte... Das sind die für mich wichtigsten, gab noch mehr Schwachpunkte im insgesamt äußerst durchwachsenen Evaluationsbericht).

Was ich auch hilfreich finde, einfach zu Pausenzeiten, oder so, wo man von außen die Kinder sieht, mal, wenn man mal nen Tag zu der Zeit Zeit hat, an den Schulen vorbei zu schlendern, und die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Wirken die Kinder im Schnitt eher fröhlich, gelassen, freundlich, entspannt? Oder wirken die Kinder laut, aggressiv, angespannt, gestresst? Das ist denke ich auch ein ganz guter Indikator für die Atmosphäre, die in der Schule herrscht.