Mütter- und Schwangerenforum

Wie ist es gerecht ?

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Natalie20
2595 Beiträge
19.12.2017 13:32
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Danii90:

Und wenn ihr jetzt angenommen ein Budget von insgesamt 300 € bei 2 Kindern hättet, mehr ist einfach nicht drin und K1 wünscht sich was für 200 € und K2 was für 80 €. Würde dann K1 wirklich seinen Wunsch nicht kriegen, weil es bei K2 nicht ausgeglichen werden könnte? Ist nicht böse gemeint, interessiert mich wirklich mal


wir würden dann für das teure geschenk mit der familie zusammenlegen


Wir auch
Seesternchen_2.0
9665 Beiträge
19.12.2017 13:41
Zitat von Natalie20:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Danii90:

Und wenn ihr jetzt angenommen ein Budget von insgesamt 300 € bei 2 Kindern hättet, mehr ist einfach nicht drin und K1 wünscht sich was für 200 € und K2 was für 80 €. Würde dann K1 wirklich seinen Wunsch nicht kriegen, weil es bei K2 nicht ausgeglichen werden könnte? Ist nicht böse gemeint, interessiert mich wirklich mal


wir würden dann für das teure geschenk mit der familie zusammenlegen


Wir auch


Machen wir gerade:

Kind 1 (15) hat einen teuren wunsch und bekomnt somit Summe x von uns. Je nach dem wieviel sie zusammen hat legen wir summe x noch drauf.

Kind 2 (7) siehe kind 1

Kind drei (5) bekommt das gewünschte für den ungefähren betrag, den wir auch für K1 und K2 ausgeben.
19.12.2017 13:41
Zitat von Melly82:

Also, meine Schwester ist 19, studiert und wohnt noch zuhause und bekommt "richtige" Weihnachtsgeschenke. Ich bin 35 und lebe schon lange ein paar hundert km entfernt.

Ich bekomme, wenn überhaupt, von meiner Mama ne Kleinigkeit. Unter anderem auch, weil ich mehr verdiene.

Warum so viele erwachsene garkeine Geschenke mehr haben wollen, kann ich irgendwie nicht verstehen. Ich liebe Geschenke. Selber welche machen genau so, wie welche bekommen.

Kauft ihr euch denn unterm Jahr immer alles, was ihr gerne hättet? Das kann ich zb nicht. Und will es auch nicht. Für mich sind aber auch so Dinge wie washitape, sticker und stifte für meine fotoalbum tolle Geschenke. Oder Sachen mit einhörnern drauf. Oder ein gutes buch. Und da freu ich mich dann auch drüber.
Für mich ist der Zwang, zu einem bestimmten Datum etwas für jemanden zu besorgen, was die person Schätzt, das weder zu teuer noch zu günstig ist, tatsächlich massiver Stress! Je näher das Datum rückt, desto unruhiger werde ich, wenn ich nichts habe... ich blockiere aber bei shopping unter druck auch, weil ich bei jedem teil denke, ich finde noch was besseres oder das teil in einem besseren angebot... ich brauche für die kinder ja schon lange, bis ich mich mal wirklich entscheiden kann, sofern mir nicht ein gutes angebot vorbeirennt...
und das juedes jahr... weihnachten... geburtstage... ich bin dadurch quasi ununterbrochen unter stress...
und noch schlimmer: wenn dann ein geschenk zurückkommt oder kurz vorher mir gemacht wird, dass so viel geistvoller und schöner ist als meins oder deutlich mehr wert (ich weiß, den meisten ist das egal, mir aber nicht)... dann dreht es mir tage im kopf, wie ich das noch "retten" kann, damit mein gegenüber nicht enttäuscht ist.
Das ist der horror.
Wenn ich dann was sehe, was gefällt... dann hole ich es... und dann liegt es ewig rum, weil erst in einigen monaten weihnachten ist? nein, das ist doch schade? aber wenn ich es dann direkt verschenke... gibt es dann nur eine kleinigkeit zu weihnachten? oder nichts, weil ich nichts finde? und wenn die person dann enttäuscht ist?
....
versteht man mein Dilemma? Nicht für jeden ist Schenken und beschenkt werden etwas schönes. Ich bin da ganz bei Sheldon...
letztlich lief es dann auch aus dem trubel vieler kleiner kinder heraus und mangelnder kreativität darauf hinaus, dass vermehrt gutscheine verschenkt wurden... 15€ hierhin, 15€ zurück... immer und immer wieder... also haben wir es abgeschafft... und jetzt ists besser so...

und nein, leider bin ich noch nicht soweit, mir unterm jahr was zu gönnen... ich schleiche ewig um sachen herum, überlege ob es das wert ist, recherchiere, ob das angebot gut ist... (ist leider bei mir "normal", dass ich dem optimierungswahn anheimfalle... das ist auhc nichts, was therapierbar ist, da es zu meinem wesen gehört)... ich will gar nicht wissen, wie viele gute angebote mir dadurch entgangen sind
Ich habe dafür dann meinen mann, der mich ermutigt, mir auch mal was zu kaufen... und das bringt mir so viel mehr als ein geschenk unterm baum, wenn um mich herum eh schon chaos und laut ist
19.12.2017 13:43
Zitat von Obsidian:

Zitat von Alaska:

Also ich würde niemals Unterschiede zwischen meinen Kindern machen. Hier ist dieses Jahr die einzigste Ausnahme, bei der der Kleine nur ein Spielzeug für den MaxiCosi bekommt, damit er überhaupt was unterm Baum liegen hat (er versteht es ja noch nicht und eigentlich ist auch alles an Babyspielzeug vom großen Bruder vorhanden).
Aber ansonsten werden alle Kinder immer den ungefähr gleichen Wert erhalten. Ich mach da keine Unterschiede, egal wie die Umstände wären.


Deine Jungs sind ja nun auch noch sehr nah beieinander

Aber nun nehmen wir doch mal das Beipiel einer 5-jährigen, die sich maximal ne neue Baby Born wünscht und einer 15-jährigen, die sich brennend Konzertkarten für 200 Euro wünscht.

Würdest du dann wirklich für die 5-jährige noch was für 150 euro dazukaufen, damit die hintendranstehende Summe gleich bleibt??
das ist tatsächlich einer der gründe, warum ich keinen großen abstand will... ich wü+rde jahr für jahr wahnsinnig werden bei dem dilemma...
19.12.2017 13:50
Zitat von Danii90:

Und wenn ihr jetzt angenommen ein Budget von insgesamt 300 € bei 2 Kindern hättet, mehr ist einfach nicht drin und K1 wünscht sich was für 200 € und K2 was für 80 €. Würde dann K1 wirklich seinen Wunsch nicht kriegen, weil es bei K2 nicht ausgeglichen werden könnte? Ist nicht böse gemeint, interessiert mich wirklich mal
ich würde das wohl versuchen zu verteilen... also dass die verwandten sich bei K1 beteiligen und für K2 was eigenes suchen.
udn wenn das wirklich ganz und gar nicht geht, würde ich mir das tatsächlich notieren und an den geburtstagen ausgleichen... oder das weihnachten drauf...
mir würde das keine ruhe lassen sonst
steph28
4166 Beiträge
19.12.2017 14:08
Geschenke im Wert gegeneinander aufzurechenen, find ich komplett bescheuert. Mittlerweile bin ich 30+ und habe noch nicht einmal im Leben ausgerechnet, welches Geschwisterkind ein teureres Geschenk hat. Für mich ist der Sinn von Weihnachten damit auch komplett verfehlt.
19.12.2017 14:26
Zitat von steph28:

Geschenke im Wert gegeneinander aufzurechenen, find ich komplett bescheuert. Mittlerweile bin ich 30+ und habe noch nicht einmal im Leben ausgerechnet, welches Geschwisterkind ein teureres Geschenk hat. Für mich ist der Sinn von Weihnachten damit auch komplett verfehlt.
Wir als kinder haben das auch nie ausgerechnet... aber meiner mutter war es dennoch wichtig...
und meine kinder rechnen das auch nicht aus... aber ICH mache mir darum gedanken... ob ich will oder nicht, ich muss darauf achten, ob dinge ausgewogen sind... ob es sinn macht oder nicht, ist dabei doch egal... es macht theoretisch auch kein sinn, sich auf ein datum für einen geschmückten baum und geschenke festzulegen und trotzdme macht man das weltweit
Alaska
18847 Beiträge
19.12.2017 14:38
Eben Viala. Ich beton auch nochmal. MEIN Gerechtigkeitssinn kann nicht anders. Der meiner Mutter und Schwiegermutter scheinbar auch nicht.
Ich möchte, dass jeder ungefähr die gleiche Werte bekommt. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn Kind1 etwas großes für 150 Euro bekommt und Kind2 sich eine Puppe für 20 Euro wünscht.
Seramonchen
37743 Beiträge
19.12.2017 14:40
Zitat von Alaska:

Eben Viala. Ich beton auch nochmal. MEIN Gerechtigkeitssinn kann nicht anders. Der meiner Mutter und Schwiegermutter scheinbar auch nicht.
Ich möchte, dass jeder ungefähr die gleiche Werte bekommt. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn Kind1 etwas großes für 150 Euro bekommt und Kind2 sich eine Puppe für 20 Euro wünscht.


Eben. Niemand schrieb, dass die Kinder irgendwas vergleichen oder aufrechnen.
Melly82
4030 Beiträge
19.12.2017 14:45
Zitat von Viala:

Zitat von Melly82:

Also, meine Schwester ist 19, studiert und wohnt noch zuhause und bekommt "richtige" Weihnachtsgeschenke. Ich bin 35 und lebe schon lange ein paar hundert km entfernt.

Ich bekomme, wenn überhaupt, von meiner Mama ne Kleinigkeit. Unter anderem auch, weil ich mehr verdiene.

Warum so viele erwachsene garkeine Geschenke mehr haben wollen, kann ich irgendwie nicht verstehen. Ich liebe Geschenke. Selber welche machen genau so, wie welche bekommen.

Kauft ihr euch denn unterm Jahr immer alles, was ihr gerne hättet? Das kann ich zb nicht. Und will es auch nicht. Für mich sind aber auch so Dinge wie washitape, sticker und stifte für meine fotoalbum tolle Geschenke. Oder Sachen mit einhörnern drauf. Oder ein gutes buch. Und da freu ich mich dann auch drüber.
Für mich ist der Zwang, zu einem bestimmten Datum etwas für jemanden zu besorgen, was die person Schätzt, das weder zu teuer noch zu günstig ist, tatsächlich massiver Stress! Je näher das Datum rückt, desto unruhiger werde ich, wenn ich nichts habe... ich blockiere aber bei shopping unter druck auch, weil ich bei jedem teil denke, ich finde noch was besseres oder das teil in einem besseren angebot... ich brauche für die kinder ja schon lange, bis ich mich mal wirklich entscheiden kann, sofern mir nicht ein gutes angebot vorbeirennt...
und das juedes jahr... weihnachten... geburtstage... ich bin dadurch quasi ununterbrochen unter stress...
und noch schlimmer: wenn dann ein geschenk zurückkommt oder kurz vorher mir gemacht wird, dass so viel geistvoller und schöner ist als meins oder deutlich mehr wert (ich weiß, den meisten ist das egal, mir aber nicht)... dann dreht es mir tage im kopf, wie ich das noch "retten" kann, damit mein gegenüber nicht enttäuscht ist.
Das ist der horror.
Wenn ich dann was sehe, was gefällt... dann hole ich es... und dann liegt es ewig rum, weil erst in einigen monaten weihnachten ist? nein, das ist doch schade? aber wenn ich es dann direkt verschenke... gibt es dann nur eine kleinigkeit zu weihnachten? oder nichts, weil ich nichts finde? und wenn die person dann enttäuscht ist?
....
versteht man mein Dilemma? Nicht für jeden ist Schenken und beschenkt werden etwas schönes. Ich bin da ganz bei Sheldon...
letztlich lief es dann auch aus dem trubel vieler kleiner kinder heraus und mangelnder kreativität darauf hinaus, dass vermehrt gutscheine verschenkt wurden... 15€ hierhin, 15€ zurück... immer und immer wieder... also haben wir es abgeschafft... und jetzt ists besser so...

und nein, leider bin ich noch nicht soweit, mir unterm jahr was zu gönnen... ich schleiche ewig um sachen herum, überlege ob es das wert ist, recherchiere, ob das angebot gut ist... (ist leider bei mir "normal", dass ich dem optimierungswahn anheimfalle... das ist auhc nichts, was therapierbar ist, da es zu meinem wesen gehört)... ich will gar nicht wissen, wie viele gute angebote mir dadurch entgangen sind
Ich habe dafür dann meinen mann, der mich ermutigt, mir auch mal was zu kaufen... und das bringt mir so viel mehr als ein geschenk unterm baum, wenn um mich herum eh schon chaos und laut ist


Da bin ich einfach von Natur aus völlig anders gestrickt. Ich sammle das ganze Jahr Ideen und kaufe auch im Sommer schon Weihnachtsgeschenke, wenn ich was tolles sehe. Ich ich habe keine anhung, wieviel Geld ich dieses jahr für meine mama, meine Schwester und meinen mann ausgegeben habe. Auf alle fälle völlig unterschiedlich. Und die drei sind mir so nah, dass ich mir auch keine Gedanken über geistreich oder wertvoll mache. Das nimmt den Stress total raus. Ich höre auch immer sehr aufmerksam zu, wenn mal jemand erwähnt dass er irgendwas toll findet. Hab da ne liste. Ich bin aber auch etwas zwanghaft mit meinen listen etc.
19.12.2017 15:05
Aber gerade beim Gerechtigkeitssinn müsste man dann differenzieren zwischen "wirklichen" Kindern oder erwachsenen Kindern.
Ich denk mir z. B. bei unseren 4 Jungs. Der älteste hat zu seinem ersten beiden Weihnachtsfest je ein Geschenk im Wert von 15 Euro bekommen. Jetzt wo er 5 ist bekommt er einen wesentlich höheren Geschenkwert, sagen wir 80 Euro. Und nun sollen alle jüngeren Geschwister den gleichen Wert bekommen? Das ist in meinen Augen unfair, da der jetzt jüngste, dann mit 1 Jahr ein Geschenk im Wert von 80 bekommen würde und somit was für 65 Euro mehr wie der älteste damals. Zieht man das so durch bis die Kinder erwachsen sind, dann bekommt der jüngste so gesehen am meisten über die Jahre. Deswegen sagt mir mein Gerechtigkeitssinn, dass eben nicht jedes Kind automatisch den gleichen Wert bekommt, sondern eben altersangepasst und somit gleicht sich das dann aus.

Anders sehe ich es wenn die erwachsenen Kinder beschenkt werden. Da würde ich dann auch drauf achten, dass es die gleiche Summe x für alle ist.

Aber generell finde ich Geschenke an die Erwachsenen unnötig und bin froh, dass wir uns nichts schenken in der Familie. Da ist es mir mehr Geschenk, meine Mama kocht z. B. eines meiner Lieblingsessen wenn ich/wir da sind.
YouAreMyLife
5473 Beiträge
19.12.2017 15:17
Da wäre es doch aber sinnvoller gleich viele Geschenke zu schenken als es an einem bestimmten Wert fest zu legen.
Wenn ein Kind ein Geschenk bekommt und das andere 10 finde ich das eher unfair
Niemand schaut wieviel was gekostet hat , mal kostet das eine mal das andere mehr
Alaska
18847 Beiträge
19.12.2017 15:27
Zitat von YouAreMyLife:

Da wäre es doch aber sinnvoller gleich viele Geschenke zu schenken als es an einem bestimmten Wert fest zu legen.
Wenn ein Kind ein Geschenk bekommt und das andere 10 finde ich das eher unfair
Niemand schaut wieviel was gekostet hat , mal kostet das eine mal das andere mehr


Da achten wir auch drauf. Es sind ungefähr gleich viele Pakete in diesem Alter.
Noch entscheiden ja aber wir über die Geschenke.
Später, in 3-4 Jahren sieht das ganz anders aus. Dann kann ich sinnig erklären, dass das Christkind dem Kind vllt nur 1-2 Geschenke bringt, weil die vieeel wertvoller sind, als die Geschenke von Kind2 und das Geschwisterchen damit vllt 1-2 Geschenke mehr bekommt.

Das kommt aufs Alter an. Aber ja, darauf achte ich auch sehr genau.
19.12.2017 15:29
Puh, mir wäre das echt zu anstrengend glaub ich. Hab mir da echt noch nie Gedanken drüber gemacht. Ich schenke halt, der Freude wegen. Manchmal frage ich mich ja, wenn ich hier so lese, ob mit mir was nicht stimmt und ob ich mir tatsächlich vielleicht manchmal zu wenig Gedanken über gewisse Dinge mache?

Meine Mutti schenkt meiner Schwester und mir auch nicht immer gleich viel. Ich verdiene deutlich mehr als meine Schwester. Mir fehlt es an nichts, da gibt es dann einfach auch nichts, was man mir großartig schenken könnte. Da freu ich mich so sehr über Dinge, die selbstgemacht sind, meine Schwester hat mir einmal Weihnachten verkündet, dass sie schwanger ist... So Dinge freuen mich wirklich. Meine Schwester bekommt da oft doch auch an Materiellen Dingen mehr als ich. Das habe ich meiner Mutti noch nie übel genommen, ich hab noch nicht einmal drüber nachgedacht. Dieses Jahr hab dafür ich einen selbstgemacht und befüllten Adventskalender von meiner Mutti bekommen, während meine Schwester einen gekauften mit Pralinen bekam. So gleicht sich das glaub ich alles irgendwann einfach auch wieder aus. Immer dann und so, wie es eben passt oder nicht?

Und nein, ich finde es gar nicht schlimm, wenn man eben auf gleichen Wert achtet, aber irgendwie hat das ein komischen Beigeschmack oder nicht? Da geht es ja wirklich mehr um den Wert als um alles andere, was ich irgendwie schade finde.

Aber wie gesagt, vielleicht bin ich da auch wirklich einfach komisch. Wer weiß das schon.

Alaska
18847 Beiträge
19.12.2017 15:35
Skorpi, ich würd ja einfach sagen, dass ist doch schnuppe. Ich schenk def. ausschließlich der Freude wegen. Mir sind eigene Geschenke inzwischen völlig egal, hauptsache ich kann sehen, wie glücklich meine Kids beim auspacken sind.
Ich find das auch gar nicht stressig, weil das einfach ein Grundgedanke ist, der in mir verankert ist. Ist ja auch kein riesen Aufwand, das ungefähr auszugleichen. Ich fang ja nicht eine Woche vor Weihnachten an. Nee, könnte nicht behaupten, dass mich das stresst. Im Gegenteil.

Aber ob jemand diesen extremen "Gerechtigkeitssinn" hat, oder nicht, bzw. sich darum Gedanken macht oder nicht, interessiert die Kids insgesamt sicher nicht.
Ich beton nochmlal. Mein Gerechtigkeitssinn interessiert es. Nicht die Kinder.
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