Mütter- und Schwangerenforum

Zeugnis übersetzen? Grundschule. Äußerst negative Beurteilung?

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Marf
28124 Beiträge
03.02.2017 20:19
Zitat von sineli:

Zitat von Marf:

Bestärk sie ,so weiterzumachen.Sie ist auf einem guten Weg.
Nach den Ferien haben viele Probleme wieder reinzufinden.Selbst Erwachsene fällt es schwer nach einem Urlaub wieder den Trott zu leben.Auserdem HAT sie sich gebessert.
Ein ruhiges,bissl schüchternes Mädel....das sich durch den Lernstoff kruschtelt.....alles gut! Es ist ein Halbjahreszeugnis der 2. Klasse!
Sie wird in ihrem Zeitrahmen ihren Weg gehen und alles schaffen was sie will!

... trotzdem darf man es seinem Kind leichter machen als Mama. Finde ich immer gut .

.....so ein nasser Schmatz! Sie wird ja unterstützt.
DieOhneNamen
28904 Beiträge
03.02.2017 20:22
Zitat von sineli:

Zitat von DieOhneNamen:

Huhu,

Würde wohl auch nochmal das Gespräch suchen und gezielt nach Lösungsvorschlägen.

Komisch das ihr noch keine richtigen Noten bekommt.
Amélie ist ja auch im ersten Halbjahr der zweiten Klasse und bekam sofort richtige Noten in Tests und Arbeiten,sowie ein Notenzeugnis für das Halbjahr.

LG

Das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Hessen bekam heute kein einziges Kind der 2. Klasse ein Zeugnis. Du hättest mal die langen Gesichter sehen sollen, als meine Drittklässler mit ihren Zeugnissen rausstürmten . Die sind förmlich explodiert vor Spannung (immerhin war es das erste Halbjahreszeugnis).

In Hessen sind übrigens die Kompetenzen immer positiv zu formulieren.


Achso. Danke für die Info.

kiraki
106 Beiträge
03.02.2017 20:24
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von sineli:

Zitat von DieOhneNamen:

Huhu,

Würde wohl auch nochmal das Gespräch suchen und gezielt nach Lösungsvorschlägen.

Komisch das ihr noch keine richtigen Noten bekommt.
Amélie ist ja auch im ersten Halbjahr der zweiten Klasse und bekam sofort richtige Noten in Tests und Arbeiten,sowie ein Notenzeugnis für das Halbjahr.

LG

Das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Hessen bekam heute kein einziges Kind der 2. Klasse ein Zeugnis. Du hättest mal die langen Gesichter sehen sollen, als meine Drittklässler mit ihren Zeugnissen rausstürmten . Die sind förmlich explodiert vor Spannung (immerhin war es das erste Halbjahreszeugnis).

In Hessen sind übrigens die Kompetenzen immer positiv zu formulieren.


Achso. Danke für die Info.


Bei uns gibt es jetzt bis zur 3. Klasse keine Zwischenzeugnisse mehr, sondern Lernentwicklungsgespräche. Bin sehr gespannt auf unser erstes.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
03.02.2017 20:42
Zitat von sineli:

Ich hatte mich an die Ergo erinnert. Deshalb fiel der Vorschlag flach .

Ja, auch wenn die Chemie nicht so richtig stimmt, solltest du versuchen, sie zu ermuntern. Sie muss schließlich weiterhin mit der Lehrerin klarkommen. Auf keinen Fall würde ich vor ihr über ihr Zeugnis und die Lehrerin reden. Eher schauen: Was können wir gemeinsam tun?

Vielleicht noch mal den Schreibschriftlehrgang anschauen (wegen der Drehrichtung) , kleine Diktate schreiben und so weiter. Päckchen rechnen ist eben auch nicht unbedingt der Hinweis auf einen guten Matheschüler.

Und ja, Noten und Beurteilungen bestehen aus vielen Komponenten. In Hessen dürfen bis zu 80 % der Note aus nichtschriftlichen Leistungen bestehen.


Da muss ich nochmal nachfragen, was genau gemeint ist. Kann ich gerade nix mit anfangen.

In Mathe ist sie gut, das hat mir die Lehrerin auch so schon mehrfach gesagt. Auch wenns auf dem Zeugnis nicht so ganz rüber kommt. Und wie gesagt, Multiplikation in der 1. Klasse erklärt (fast 1 Jahr her), hat sie schnell verstanden und konnte es dann auch. Ich finde auch, dass sie gut von Beispielaufgaben auf den richtigen Lösungsweg schließen kann, neulich erst bei den HA wieder gesehen. Da muss ich mich manchmal erst durchwurschteln, um zu verstehen, was genau sie jetzt eigentlich machen soll.

Und die Chemie stimmt zwar nicht so richtig, aber sie hat sich ja mittlerweile gut damit arrangiert. Sie hat halt nur davor Angst, dass die Lehrerin mit ihr schimpft.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
03.02.2017 20:47
Zitat von sineli:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Also um das nochmal zusammen zu fassen: Meine Tochter ist ein sehr zurückhaltendes, introvertiertes, meist ruhiges und liebes Mädchen. Das ist manchmal halt schwierig. Aber sie ist (wie ich das sehe) ein recht schlaues Köpfchen, hat eine schnelle Auffassungsgabe und ein super gutes Gedächtnis. Logisches Denken ist ihre Stärke (im SPZ auch so bestätigt). Deutsch hatte sie große Probleme mit dem Schreiben lernen, dementsprechend auch mit dem "Lesen durch Schreiben" lernen. Weil sie eben immer verwirrt war, dass sie doch diesen oder jenen Buchstaben hört, also wieso wird es dann so geschrieben oder so gelesen etc .pp. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Also ich sehe ansonsten keine Probleme. Sie trifft sich auch außerhalb der Schule in den Ferien mal mit ihren Freundinnen. Geburtstag feiern oder auch Halloweenumzug etc. Sie bekommt auch immer viele Geburtstagseinladungen von anderen Kindern, also diesbezüglich gibts in der Schule auch keine Probleme.


Das hat nichts mit dieser Methode zu tun (die sicher auch nicht isoliert angewendet wurde, denn sonst wäre die Lehrerin nicht schon so hinterher jetzt in der 2.). Das hat damit zu tun, dass es viel zu wenige Buchstaben für alle Lautverbindungen gibt (ch bei ich und ch bei Dach als Beispiel). Das müssen Kinder lernen. Und selbstverständlich brauchen sie ihr Gehör, um schreiben lernen zu können.


Ja das meinte ich nicht. So einfache Dinge wie "es". Sie las es dann tatsächlich mit langezogenem E und erkannte das Wort nicht. Nach ich weiß nicht 10 Minuten und 10 Versuchen, ihr irgendwie das richtige Wort zu entlocken, habe ich es ihr dann gesagt. Und sie meinte nur: "Häh, aber da hör ich doch ein Ä am Anfang." Oder neulich erst "gejen" statt "gehen". Und ja wir sprechen es tatsächlich mit J. Wörter, die sie gelernt hat, sprich "Lernwörter" schreibt sie richtig, aber Wörter, die sie nicht so oft benutzt oder noch gar nicht benutzt hat, schreibt sie dann immer noch, wie sie die eben spricht.
Das meinte ich.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
03.02.2017 20:51
Zitat von Marf:

Zitat von sineli:

Zitat von Marf:

Bestärk sie ,so weiterzumachen.Sie ist auf einem guten Weg.
Nach den Ferien haben viele Probleme wieder reinzufinden.Selbst Erwachsene fällt es schwer nach einem Urlaub wieder den Trott zu leben.Auserdem HAT sie sich gebessert.
Ein ruhiges,bissl schüchternes Mädel....das sich durch den Lernstoff kruschtelt.....alles gut! Es ist ein Halbjahreszeugnis der 2. Klasse!
Sie wird in ihrem Zeitrahmen ihren Weg gehen und alles schaffen was sie will!

... trotzdem darf man es seinem Kind leichter machen als Mama. Finde ich immer gut .

.....so ein nasser Schmatz! Sie wird ja unterstützt.


Genau. Was wir in der 1. Klasse ständig geübt haben, daran mag ich nicht mehr denken. Das war im Prinzip schon ausgiebiger Privatunterricht. Dazu mehrmals wöchentlich 1-2 Stunden an den Hausaufgaben gesessen. Texte abschreiben bspw. 3 Sätze in einer halben Stunde, macht sie mittlerweile in 2-3 Minuten. Das ist ne deutliche Steigerung.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
03.02.2017 20:59
Zitat von Katheryna:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Also um das nochmal zusammen zu fassen: Meine Tochter ist ein sehr zurückhaltendes, introvertiertes, meist ruhiges und liebes Mädchen. Das ist manchmal halt schwierig. Aber sie ist (wie ich das sehe) ein recht schlaues Köpfchen, hat eine schnelle Auffassungsgabe und ein super gutes Gedächtnis. Logisches Denken ist ihre Stärke (im SPZ auch so bestätigt). Deutsch hatte sie große Probleme mit dem Schreiben lernen, dementsprechend auch mit dem "Lesen durch Schreiben" lernen. Weil sie eben immer verwirrt war, dass sie doch diesen oder jenen Buchstaben hört, also wieso wird es dann so geschrieben oder so gelesen etc.pp. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Also ich sehe ansonsten keine Probleme. Sie trifft sich auch außerhalb der Schule in den Ferien mal mit ihren Freundinnen. Geburtstag feiern oder auch Halloweenumzug etc. Sie bekommt auch immer viele Geburtstagseinladungen von anderen Kindern, also diesbezüglich gibts in der Schule auch keine Probleme.


Du hast was vonFörderlehrerin geschrieben.nWie kommt deine Tochter denn mit ihr klar? Vllt wird in der Klasse durch die FöLin differenziert und deine Tochter würde sich in einer kleinen Gruppe vielleicht mehr trauen?


Soweit ich weiß, hat sie mit der Förderlehrerin keine Probleme. Und dass meine Tochter in einer kleineren Gruppe besser klar kommt, das ist auch klar.
Ich muss dazu sagen, ich habe schon den ein oder anderen Vorschlag gemacht, wie man meiner Tochter eventuell entgegenkommen könnte. Bspw. da sie sich ja leicht ablenken lässt, wenn sie jemand während des Arbeitens stört (sei es, um nach Hilfe zu fragen oder sie zu verbessern etc.), einfach mal ausprobieren, sie allein sitzen zu lassen. Und bevor jetzt Steine geworfen werden oder jemand meint: das arme Mädel. Ich hab sie mal gefragt, ob es ihr gefällt neben xyz zu sitzen. Oder ob sie lieber allein sitzen würde. Sie hat ganz klar gesagt, sie würde lieber allein sitzen.
Oder auch nicht direkt vorm Lehrertisch sitzen. Da fühlt sie sich beobachtet und somit unter Druck gesetzt und ist dann auch schnell abgelenkt. Ich seh das bei den HA zuhause, wenn ich dann mal schaue und sei es nur unbewusst, weil ich gerade beim Nachdenken vor mich hinstarre sozusagen, dann sagt sie sofort: "Ooohhh Mama, nicht gucken!!" Das stört sie nämlich sehr.
Marf
28124 Beiträge
03.02.2017 21:09
Meine durfte auch alleine sitzen.Ich hab das mit der Lehrerin so besprochen.Und es half.Sie konnte sich konzentriwren und es lief besser.
In der Grundschule kann man noch flexibler reagieren.Die Lehrer sind da auch offener.
Da würde ich auch unkonventionelles in Betracht ziehen.
Bei uns waren sogar Ohrschützer bzw. sind noch,im Klasenzimmer.Wenn ein Kind absolute Ruhe möchte darf es sich diese aufsetzen.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
03.02.2017 21:12
Zitat von Marf:

Meine durfte auch alleine sitzen.Ich hab das mit der Lehrerin so besprochen.Und es half.Sie konnte sich konzentriwren und es lief besser.
In der Grundschule kann man noch flexibler reagieren.Die Lehrer sind da auch offener.
Da würde ich auch unkonventionelles in Betracht ziehen.
Bei uns waren sogar Ohrschützer bzw. sind noch,im Klasenzimmer.Wenn ein Kind absolute Ruhe möchte darf es sich diese aufsetzen.


Ja das wär schön, wenns bei uns auch so wäre. Aber ich stoße immer wieder auf taube Ohren. Was ich auch sage und vorschlage, es wird nichts geändert und mir wird immer nur wieder erzählt, wo ihre Schwächen liegen. Mir drängt sich daher schon seit jeher der Verdacht auf, dass die Lehrerin meine Tochter gleich am Anfang in Schublade x gesteckt hat und dabei bleibt es auch. Die Zeugnisbeurteilungen sind auch immer recht ähnlich und ich kann meist nur Negatives rauslesen. Selbst meinen Mann ärgert das mittlerweile und der lässt sich nur selten dazu herab, sich über irgendetwas auszulassen.
Marf
28124 Beiträge
03.02.2017 21:25
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Meine durfte auch alleine sitzen.Ich hab das mit der Lehrerin so besprochen.Und es half.Sie konnte sich konzentriwren und es lief besser.
In der Grundschule kann man noch flexibler reagieren.Die Lehrer sind da auch offener.
Da würde ich auch unkonventionelles in Betracht ziehen.
Bei uns waren sogar Ohrschützer bzw. sind noch,im Klasenzimmer.Wenn ein Kind absolute Ruhe möchte darf es sich diese aufsetzen.


Ja das wär schön, wenns bei uns auch so wäre. Aber ich stoße immer wieder auf taube Ohren. Was ich auch sage und vorschlage, es wird nichts geändert und mir wird immer nur wieder erzählt, wo ihre Schwächen liegen. Mir drängt sich daher schon seit jeher der Verdacht auf, dass die Lehrerin meine Tochter gleich am Anfang in Schublade x gesteckt hat und dabei bleibt es auch. Die Zeugnisbeurteilungen sind auch immer recht ähnlich und ich kann meist nur Negatives rauslesen. Selbst meinen Mann ärgert das mittlerweile und der lässt sich nur selten dazu herab, sich über irgendetwas auszulassen.

Dann betone du ihre Stärken.Manche Lehrer sind wirklich blind sobald sie irgendwas von Förderbedarf etc. hören.Die Lehrerin ist spätestens in 2 Jahren Geschichte. Ärgere dich da nicht so sehr.
Dein Kind muss Freude am Lernen haben.Solange sie dieses Gefühl behält,Freunde hat und sich bemüht......ist alles grün.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
03.02.2017 21:27
Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Meine durfte auch alleine sitzen.Ich hab das mit der Lehrerin so besprochen.Und es half.Sie konnte sich konzentriwren und es lief besser.
In der Grundschule kann man noch flexibler reagieren.Die Lehrer sind da auch offener.
Da würde ich auch unkonventionelles in Betracht ziehen.
Bei uns waren sogar Ohrschützer bzw. sind noch,im Klasenzimmer.Wenn ein Kind absolute Ruhe möchte darf es sich diese aufsetzen.


Ja das wär schön, wenns bei uns auch so wäre. Aber ich stoße immer wieder auf taube Ohren. Was ich auch sage und vorschlage, es wird nichts geändert und mir wird immer nur wieder erzählt, wo ihre Schwächen liegen. Mir drängt sich daher schon seit jeher der Verdacht auf, dass die Lehrerin meine Tochter gleich am Anfang in Schublade x gesteckt hat und dabei bleibt es auch. Die Zeugnisbeurteilungen sind auch immer recht ähnlich und ich kann meist nur Negatives rauslesen. Selbst meinen Mann ärgert das mittlerweile und der lässt sich nur selten dazu herab, sich über irgendetwas auszulassen.

Dann betone du ihre Stärken.Manche Lehrer sind wirklich blind sobald sie irgendwas von Förderbedarf etc. hören.Die Lehrerin ist spätestens in 2 Jahren Geschichte. Ärgere dich da nicht so sehr.
Dein Kind muss Freude am Lernen haben. Solange sie dieses Gefühl behält,Freunde hat und sich bemüht......ist alles grün.


Sie geht nur leider nicht gern zur Schule und das ist seit dem 1. Tag so. Sie spielt zwar gern mit ihren Freundinnen und freut sich total, wenn sie sich außerhalb der Schule treffen, aber selbst das ist kein Grund, dass sie gern zur Schule geht. Zuhause hat sie in den Sommerferien freiwillig von sich aus Matheaufgaben gerechnet, sie spielt mit ihrer kleinen Schwester auch Schule und bringt ihr Schreiben bei. Das macht ihr Spaß, aber Schule ist eine andere Geschichte.
Marf
28124 Beiträge
03.02.2017 21:30
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Meine durfte auch alleine sitzen.Ich hab das mit der Lehrerin so besprochen.Und es half.Sie konnte sich konzentriwren und es lief besser.
In der Grundschule kann man noch flexibler reagieren.Die Lehrer sind da auch offener.
Da würde ich auch unkonventionelles in Betracht ziehen.
Bei uns waren sogar Ohrschützer bzw. sind noch,im Klasenzimmer.Wenn ein Kind absolute Ruhe möchte darf es sich diese aufsetzen.


Ja das wär schön, wenns bei uns auch so wäre. Aber ich stoße immer wieder auf taube Ohren. Was ich auch sage und vorschlage, es wird nichts geändert und mir wird immer nur wieder erzählt, wo ihre Schwächen liegen. Mir drängt sich daher schon seit jeher der Verdacht auf, dass die Lehrerin meine Tochter gleich am Anfang in Schublade x gesteckt hat und dabei bleibt es auch. Die Zeugnisbeurteilungen sind auch immer recht ähnlich und ich kann meist nur Negatives rauslesen. Selbst meinen Mann ärgert das mittlerweile und der lässt sich nur selten dazu herab, sich über irgendetwas auszulassen.

Dann betone du ihre Stärken.Manche Lehrer sind wirklich blind sobald sie irgendwas von Förderbedarf etc. hören.Die Lehrerin ist spätestens in 2 Jahren Geschichte. Ärgere dich da nicht so sehr.
Dein Kind muss Freude am Lernen haben. Solange sie dieses Gefühl behält,Freunde hat und sich bemüht......ist alles grün.


Sie geht nur leider nicht gern zur Schule und das ist seit dem 1. Tag so. Sie spielt zwar gern mit ihren Freundinnen und freut sich total, wenn sie sich außerhalb der Schule treffen, aber selbst das ist kein Grund, dass sie gern zur Schule geht. Zuhause hat sie in den Sommerferien freiwillig Matheaufgaben gerechnet etc. Das macht ihr Spaß, aber Schule ist eine andere Geschichte.

Nicht gern oder gar nicht gerne?
Meine maulen auch.Und wollen oft nicht.Das kennt jeder. Oder will sie wirklich nicht.Also massive Verweigerung?
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
03.02.2017 21:32
Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Dann betone du ihre Stärken.Manche Lehrer sind wirklich blind sobald sie irgendwas von Förderbedarf etc. hören.Die Lehrerin ist spätestens in 2 Jahren Geschichte. Ärgere dich da nicht so sehr.
Dein Kind muss Freude am Lernen haben. Solange sie dieses Gefühl behält,Freunde hat und sich bemüht......ist alles grün.


Sie geht nur leider nicht gern zur Schule und das ist seit dem 1. Tag so. Sie spielt zwar gern mit ihren Freundinnen und freut sich total, wenn sie sich außerhalb der Schule treffen, aber selbst das ist kein Grund, dass sie gern zur Schule geht. Zuhause hat sie in den Sommerferien freiwillig Matheaufgaben gerechnet etc. Das macht ihr Spaß, aber Schule ist eine andere Geschichte.

Nicht gern oder gar nicht gerne?
Meine maulen auch.Und wollen oft nicht.Das kennt jeder. Oder will sie wirklich nicht.Also massive Verweigerung?


Also anfangs gab es jeden Morgen Theater, gebockt bis zum geht nicht mehr. Also nicht einfach nur keine Lust aufzustehen und so früh zur Schule zu gehen. Mittlerweile ist es phasenweise. Sie tobt dann morgens regelrecht und zickt und ist sauer, weil sie zur Schule muss. Und sie sagt auch regelmäßig: "Ich hasse Schule."
Chloe-Marie
1732 Beiträge
03.02.2017 21:34
Hätte ich das Zeugnis so geschrieben, hätte es mir mein Schulleiter wieder zurückgegeben. Mit Rotstift und Kommentaren, vielleicht auch ganz durchgestrichen

Ich finde es ehrlich gesagt total unprofessionell in einer 1 zu 1 Situation nicht den Mund aufmachen zu können und dann im Zeugnis alles auf den Tisch zu legen. Das würde ich auch so bei der Lehrkraft verbalisieren. Die Elternsprechtage sind genau dafür da, solche Dinge anzusprechen und auch gleich Problemlösungsstrategien anzubieten. Lehrer sollten pädagogische Profis sein, wen sollte man sonst fragen.
Ich kann dich sehr gut verstehen, ich mache es z.B. immer so, dass ich Probleme direkt und völlig unverschönt im Elterngespräch anspreche, allerdings auch gleich eine evtl. Lösung parat habe. Bislang hatte ich damit ausnahmslos gute Erfahrungen. Die Eltern wissen genau Bescheid. Ich finde aber auch an jedem Kind etwas Großartiges und lenke auch den Fokus des Gespräches darauf. Ende vom Lied ist immer, dass die Eltern Bescheid wissen, aber mit einer guten Grundeinstellung das Gespräch verlassen. Ohne Dramaturgie und "Kinder in die Norm" zu pressen. Auch der SL hat sich noch nicht beschwert, ich mach einfach mal weiter so^^

Mach dir keine Sorgen, bestärke dein Kind, macht etwas für ihr Selbstvertrauen. Manche Kinder brauchen länger um in der Schule so richtig anzukommen. Ich denke da ganz oft "Och, das verwächst sich noch " Aber vielleicht bin ich da auch eher der päd. Freigeist
Marf
28124 Beiträge
03.02.2017 21:36
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

...


Sie geht nur leider nicht gern zur Schule und das ist seit dem 1. Tag so. Sie spielt zwar gern mit ihren Freundinnen und freut sich total, wenn sie sich außerhalb der Schule treffen, aber selbst das ist kein Grund, dass sie gern zur Schule geht. Zuhause hat sie in den Sommerferien freiwillig Matheaufgaben gerechnet etc. Das macht ihr Spaß, aber Schule ist eine andere Geschichte.

Nicht gern oder gar nicht gerne?
Meine maulen auch.Und wollen oft nicht.Das kennt jeder. Oder will sie wirklich nicht.Also massive Verweigerung?


Also anfangs gab es jeden Morgen Theater, gebockt bis zum geht nicht mehr. Also nicht einfach nur keine Lust aufzustehen und so früh zur Schule zu gehen. Mittlerweile ist es phasenweise. Sie tobt dann morgens regelrecht und zickt und ist sauer, weil sie zur Schule muss. Und sie sagt auch regelmäßig: "Ich hasse Schule."

Meine Große ging zuerst gerne.Dann nicht mehr.Weil es Probleme wg.der Lehrerin gab.Inzw. aber geht sie wieder gerne.
Die Schule hasst sie aber auch.
Die anderen gehen mal gerne und oft auch nur ungern. Aber ,für mich,ist es echt noch im Rahmen.Also ich sehe da keinen Handlungsbedarf.
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