Hallo

Vorne weg, es geht nicht um mich, sondern um ein Familienmitglied worauf ich nicht näher eingehen möchte.
Ich habe eine Frage, die mich schon länger beschäftigt, finde im Internet allerdings keine wirkliche Antwort.

Ein Mann, der abstreitet der Vater eines Kindes zu sein, seit nun aber 13 Jahren Unterhalt für dieses Kind bezahlt und (weiß der Geier weshalb) bisher keinen Vaterschaftstest machen möchte, hat das Recht DAS KIND auf den bisher bezahlten Unterhalt zu verklagen, sollte doch noch ein Vaterschaftstest gemacht werden, der besagt, dass er tatsächlich nicht der Vater ist. Korrekt oder nicht?

Kenne mich bei dem Thema (zum Glück) nicht aus, musste mich nie damit auseinandersetzen.

Danke schonmal

Also wenn müsste der biologische Vater den Unterhalt erstatten; inwieweit er das rückwirkend müsste (Stichwort Verjährugnsfristen?), weiß ich allerdings nicht.

Müsste er sich rein logisch das Geld nicht vom tatsächlichen Vater erklagen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich das vom Kind zurückholen kann.

Edit: http://www.kanzlei-hasselbach.de/2013/kuckuckskind er-kein-rueckzahlungsanspruch-fuer-kindesunterhalt /06/

Dankeschön

Also zu warten, bis das Kind volljährig ist um es zu verklagen, wäre daher auch sinnlos.
Ich versuche mich in den Kopf dieses Mannes zu versetzen, der diese Gedankengänge hat
Das Kind zu verklagen schien mir einfach nicht zulässig, er meint jedoch das würde er dann tun.

Zitat von Lana_Fey:

Dankeschön

Also zu warten, bis das Kind volljährig ist um es zu verklagen, wäre daher auch sinnlos.
Ich versuche mich in den Kopf dieses Mannes zu versetzen, der diese Gedankengänge hat
Das Kind zu verklagen schien mir einfach nicht zulässig, er meint jedoch das würde er dann tun.

Da man nicht mal eine absichtlich Lügende Mutter verklagen kann, wird kein Gericht in Deutschland diese Klage annehmen, also alles gut.
Armes Kind, nur mal so am Rande!

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Lana_Fey:

Dankeschön

Also zu warten, bis das Kind volljährig ist um es zu verklagen, wäre daher auch sinnlos.
Ich versuche mich in den Kopf dieses Mannes zu versetzen, der diese Gedankengänge hat
Das Kind zu verklagen schien mir einfach nicht zulässig, er meint jedoch das würde er dann tun.

Da man nicht mal eine absichtlich Lügende Mutter verklagen kann, wird kein Gericht in Deutschland diese Klage annehmen, also alles gut.
Armes Kind, nur mal so am Rande!

Ja, armes Kind Deshalb beschäftigt es mich auch so sehr.
Ich hoffe, dass seine Heuchlerei bald ein Ende hat und er endlich zu dem Kind steht, welches ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
Er weiß wie ein Test ausfallen würde und schwingt nur Große Reden ohne sich zu trauen

Zitat von Lana_Fey:

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Lana_Fey:

Dankeschön

Also zu warten, bis das Kind volljährig ist um es zu verklagen, wäre daher auch sinnlos.
Ich versuche mich in den Kopf dieses Mannes zu versetzen, der diese Gedankengänge hat
Das Kind zu verklagen schien mir einfach nicht zulässig, er meint jedoch das würde er dann tun.

Da man nicht mal eine absichtlich Lügende Mutter verklagen kann, wird kein Gericht in Deutschland diese Klage annehmen, also alles gut.
Armes Kind, nur mal so am Rande!

Ja, armes Kind Deshalb beschäftigt es mich auch so sehr.
Ich hoffe, dass seine Heuchlerei bald ein Ende hat und er endlich zu dem Kind steht, welches ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
Er weiß wie ein Test ausfallen würde und schwingt nur Große Reden ohne sich zu trauen

Gibt es nicht die Möglichkeit ihn gerichtlich zu einem Tests zu zwingen, da das ja dem Kind schadet und der Mutter gegenüber auch noch Verleumdung bzw. zumindest üble nachrede ist?

Ich würde sogar behaupten, wenn er weiß, dass ernicht der Vater ist und trotzdem Unterhalt zahlt, kann er ihn gar nicht zurückverlangen. Das Kind kann er ohnehin nicht verklagen, maximal den leiblichen Vater.

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Lana_Fey:

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Lana_Fey:

Dankeschön

Also zu warten, bis das Kind volljährig ist um es zu verklagen, wäre daher auch sinnlos.
Ich versuche mich in den Kopf dieses Mannes zu versetzen, der diese Gedankengänge hat
Das Kind zu verklagen schien mir einfach nicht zulässig, er meint jedoch das würde er dann tun.

Da man nicht mal eine absichtlich Lügende Mutter verklagen kann, wird kein Gericht in Deutschland diese Klage annehmen, also alles gut.
Armes Kind, nur mal so am Rande!

Ja, armes Kind Deshalb beschäftigt es mich auch so sehr.
Ich hoffe, dass seine Heuchlerei bald ein Ende hat und er endlich zu dem Kind steht, welches ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
Er weiß wie ein Test ausfallen würde und schwingt nur Große Reden ohne sich zu trauen

Gibt es nicht die Möglichkeit ihn gerichtlich zu einem Tests zu zwingen, da das ja dem Kind schadet und der Mutter gegenüber auch noch Verleumdung bzw. zumindest üble nachrede ist?

Ich kenne die Mutter nicht persönlich, auch das Kind hab ich bisher nur ein paar mal zufällig gesehen. Somit weiß ich nicht wie sie zu all dem steht und ob sie überhaupt weiß, was ihr Ex-Mann sich da zusammenreimt.
Andere Familienmitglieder halten sich hier ebenfalls mit ihren Meinungen sehr zurück.. nur ich gerate gerne mal mit ihm aneinander

Zitat von Fjörgyn:

Ich würde sogar behaupten, wenn er weiß, dass ernicht der Vater ist und trotzdem Unterhalt zahlt, kann er ihn gar nicht zurückverlangen. Das Kind kann er ohnehin nicht verklagen, maximal den leiblichen Vater.

Er weiß gar nichts.. er vermutet es. Weil sie zwei Jahre lang versuchten ein Kind zu bekommen und sie ihm zwei Wochen nach der Trennung eröffnete schwanger zu sein. Darum geht er von einem Liebhaber aus. Da er aber wie gesagt keinen Test machen lässt, dürfte er sich keineswegs sicher sein.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass seine Ex-Frau einen anderen Mann als möglichen Vater vorzeigen kann/wird.