Mütter- und Schwangerenforum

Merkmale Autismus im Säuglingsalter

babywelt2
1 Beiträge
15.02.2018 20:18
Hallo zusammen,

ich suche Erfahrungsberichte zu o.g. Thema. Wie waren eure Schätze als Babys? Wann habt ihr es vermutet, dass etwas nicht stimmt. Vor allem: Wann habt ihr das Thematisiert und die Ärzte gedrängt zu prüfen?

Ich habe Zwillinge (zweieiig, Junge und Mädchen) im Alter von 5 Monaten und habe das Gefühl, dass meine kleine sich anders entwickelt als ihr Bruder.

Ein erstes Lächeln kam sehr spät. 11-12 Woche. Bis heute lächelt sie sehr selten (an guten Tagen 1-2 Mal, an anderen Tagen gar nicht) und dafür muss ich mich wirklich auf dem Kopf stellen. Sie reagiert selten auf das Lächeln vom Papa oder von anderen Menschen. Laut gelacht hat sie bis jetzt noch nie.

Sie ist sehr aktiv und bewegt sich ständig. Hat einen hohen Musletonus, als ob sie immer sehr verspannt wäre.
Ihr Blick ist ständig in Bewegung. Alles wird aber nur ein paar Sekunden angeschaut, manchmal immer wieder die gleichen Objekte im Raum in der gleiche Reihenfolge.
Wenn ich sie trage stemmt sie sich mit den Armen gegen mich und dreht den Kopf immer weg. Selbst in der Wippe wird seit einigen Tagen der Kopf mit aller Kraft nach vorne gehalten, so dass es nicht die Wippe berührt.

Sie schaut mich an und kann den Blick halten, aber nicht wenn ich sie hoch hebe. Da geht der Kopf automatisch nach links oder rechts. Wenn ich versuche sie zu drehen, damit ich ihr in die Augen schaue kann, dreht sie den Kopf zur anderen Seite.

Allgemein habe ich den Eindruck, dass es ihr gleichgültig ist ob ich da bin oder nicht.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass da etwas nicht stimmt. Der KiA vertröstet mich aber.

Vielen Dank vorab

Janna
19141 Beiträge
15.02.2018 20:53
Huhu,

Mit 5 Monaten ist sie eindeutig zu jung um in diese Richtung zu schauen. Autismus ist keine Diagnose die man mal eben so bekommt.
Es ist eher ein langer Prozess. Auch wenn du jetzt eine Diagnose für deine kleine hättest, würde sich an ihrer Entwicklung nix ändern daher ist es aktuell noch ganz egal ob es einen Namen bekommt.

Es ist ja nix was du aufhalten oder wegtheraphieren kannst.

Nimm sie, wie sie ist, so hilfst du ihr am besten.

Mein kleiner war auch schon sehr früh auffällig.
2 Wochen nach der Geburt wusste mein Gefühl dass irgendwas anders ist.

Seine Entwicklung zeigte dann auch das mein Gefühl sich nicht täuschte. Er hat vieles erst sehr spät gelernt.

Wollte aber, anders wie deine, extreme Nähe. Ich war quasi das einzige was ihm nicht unheimlich war.
Er hatte viele, sehr extreme schübe.
Als er mobil wurde, spielte er am liebsten alleine. Reagierte nicht oder selten auf Ansprache. Schaute uns nicht zuverlässig gezielt an.
Die Sprachentwicklung ist sehr verzögert. Das sprachverständnis ist immer noch nicht so wie es sein sollte.

Ich könnte ewig aufzählen. Nützt Dir aber eigt nicht denn kein Autist gleicht dem anderen.
Man sagt “kennst du einen autisten, kennst du einen“
Und das stimmt wirklich. Jeder entwickelt sich anders.

Er hat seine Diagnose letztes Jahr bekommen. Da war er 5 Jahre und 3 Monate alt.
Verändert hat sich nix. Außer dass wir nun wissen was es genau ist und uns gezielter darauf einstellen können.

Begleite die kleine so gut es geht, ihr habt, egal wie es letztlich ausfallen wird, einen weiten weg vor euch. Auf diesem solltest du sie unbedingt so akzeptieren wie sie ist.

Euch alles gute
Milchmaus
5178 Beiträge
15.02.2018 20:54
Zuerst einmal: Wenn es dir Kopfschmerzen bereitet, suche dir einen anderen Arzt für eine Zweitmeinung.

Warst du mit deinen Zwergen beim Osteopathen o. ä.? Oft ist es eine Verspannung oder Blockade, die es den Kleinen erschwert, sich zu entspannen.

Lass dich nicht beirren, Mamas wissen, wenn mit ihren Schätzen was nicht stimmt. Höre auf dein Bauchgefühl, vergiss aber nicht, dass sich Kinder, auch Zwillinge, niemals genau gleich entwickeln.
SarahLou
1331 Beiträge
15.02.2018 21:06
Kann Jannas Post absolut zustimmen. Es ist noch viel zu früh und auch ein anderer Arzt wird dir da nicht weiterhelfen können (zumindest nicht mit einer Diagnose Richtung Autismus). Wenn du natürlich allgemein mit deinem Arzt nicht zufrieden bist und ihm nicht vertraust, dann macht es sicherlich Sinn zu wechseln.
15.02.2018 21:31
Janna, ich sehe gerade meinen Sohn in deiner Beschreibung. Gerade habe ich zum ersten mal das Gefühl, nicht völlig allein auf der Welt ein Kind zu haben, welches auf keinerlei Ansprache reagiert, nicht mal seinen Namen.
Wie war das bei euch so? Wurde das irgendwann besser?

Wir machen nun einen Termin beim Kinder- und Jugendpsychiater um den Weg der Diagnostik zu beginnen.

Liebe te, mit 5 Monaten finde ich es ok, dass der Arzt noch abwarten will. 1. gibt es in dem Alter noch kein testverfahren und 2. wird er als normal qualifizierter Kinderarzt eine solche Diagnose gar nicht stellen können. Das machen Fachleute.
Janna
19141 Beiträge
15.02.2018 21:50
Zitat von Morly:

Janna, ich sehe gerade meinen Sohn in deiner Beschreibung. Gerade habe ich zum ersten mal das Gefühl, nicht völlig allein auf der Welt ein Kind zu haben, welches auf keinerlei Ansprache reagiert, nicht mal seinen Namen.
Wie war das bei euch so? Wurde das irgendwann besser?

Wir machen nun einen Termin beim Kinder- und Jugendpsychiater um den Weg der Diagnostik zu beginnen.

Liebe te, mit 5 Monaten finde ich es ok, dass der Arzt noch abwarten will. 1. gibt es in dem Alter noch kein testverfahren und 2. wird er als normal qualifizierter Kinderarzt eine solche Diagnose gar nicht stellen können. Das machen Fachleute.


Huhu,
Habt ihr schon die Ohren testen lassen?
Bei uns fing alles an als er kurz vor seinem 3. Geburtstag war. Zur U7a viel dem kinderarzt dann auch endlich das sprachdefizit so sehr auf (vorher wird kaum was gemacht weil alles noch kommen kann) dass er die Empfehlung für theraphien gab.
Der kiga brachte, gemeinsam mit mir den Ball ins Rollen. In der Gruppe merkte man eben wie krass anders die Entwicklung war.
Wir beantragten frühförderung und er wurde zum Ikind.

Als er 4 war wechselte er in den HP kiga.
Bekam weiterhin ergo/logo und heildpäda reiten.

Er reagiert auf Ansprache, manchmal muss man eben 2-3x mehr rufen aber das klappt ganz gut.
Man kann nur nicht wirklich spontan mit ihm reden und denken er bekommt es jetzt gerade mit.
Man muss vorher immer seine Aufmerksamkeit haben, also gezielt anreden.
Wir nutzen noch die einfache Sprache. Er versteht alles alltägliche, werden die Themen komplexer ist er raus. Das kommt bei ihm nicht an.
Er führt auch keine richtigen Dialoge. Er spricht eigt nur von sich. Über das was ihn beschäftigt. Geht kaum auf gesagtes des gegenüber ein.
Er ist noch sehr ich-bezogen.

Wenn du die Frage stellst ob es besser wird. Kann ich ganz klar ja sagen. Es wird immer irgendwie besser auch wenn es vlt nicht so ist wie wir es als “normal“ empfinden würden. Es wird trotzdem besser. Sie entwickeln sich ja auch weiter, nur in einem anderem Tempo. Benötigen viel Begleitung und Sicherheit.

Dazu muss ich aber sagen dass das Autismus Spektrum seeeeehr groß und vielfältig ist.
Man kann einen Autisten nie mit einen anderen vergleichen.

Jeder hat seine stärken/schwächen, jeder hat sein eigenes Tempo
15.02.2018 23:18
Meine älteste Tochter ist im Autismus-Spektrum.
Ja, im nachhinein und auch wo ich die Vergleiche zu den Geschwistern habe, war sie ein recht ernstes Baby.
Richtig aufgefallen ist es im Kindergartenalter und da fand auch die Diagnostik im SPZ statt.
Mit 5 Monaten ist es noch zu früh.
16.02.2018 06:51
Zitat von Janna:

Zitat von Morly:

Janna, ich sehe gerade meinen Sohn in deiner Beschreibung. Gerade habe ich zum ersten mal das Gefühl, nicht völlig allein auf der Welt ein Kind zu haben, welches auf keinerlei Ansprache reagiert, nicht mal seinen Namen.
Wie war das bei euch so? Wurde das irgendwann besser?

Wir machen nun einen Termin beim Kinder- und Jugendpsychiater um den Weg der Diagnostik zu beginnen.

Liebe te, mit 5 Monaten finde ich es ok, dass der Arzt noch abwarten will. 1. gibt es in dem Alter noch kein testverfahren und 2. wird er als normal qualifizierter Kinderarzt eine solche Diagnose gar nicht stellen können. Das machen Fachleute.


Huhu,
Habt ihr schon die Ohren testen lassen?
Bei uns fing alles an als er kurz vor seinem 3. Geburtstag war. Zur U7a viel dem kinderarzt dann auch endlich das sprachdefizit so sehr auf (vorher wird kaum was gemacht weil alles noch kommen kann) dass er die Empfehlung für theraphien gab.
Der kiga brachte, gemeinsam mit mir den Ball ins Rollen. In der Gruppe merkte man eben wie krass anders die Entwicklung war.
Wir beantragten frühförderung und er wurde zum Ikind.

Als er 4 war wechselte er in den HP kiga.
Bekam weiterhin ergo/logo und heildpäda reiten.

Er reagiert auf Ansprache, manchmal muss man eben 2-3x mehr rufen aber das klappt ganz gut.
Man kann nur nicht wirklich spontan mit ihm reden und denken er bekommt es jetzt gerade mit.
Man muss vorher immer seine Aufmerksamkeit haben, also gezielt anreden.
Wir nutzen noch die einfache Sprache. Er versteht alles alltägliche, werden die Themen komplexer ist er raus. Das kommt bei ihm nicht an.
Er führt auch keine richtigen Dialoge. Er spricht eigt nur von sich. Über das was ihn beschäftigt. Geht kaum auf gesagtes des gegenüber ein.
Er ist noch sehr ich-bezogen.

Wenn du die Frage stellst ob es besser wird. Kann ich ganz klar ja sagen. Es wird immer irgendwie besser auch wenn es vlt nicht so ist wie wir es als “normal“ empfinden würden. Es wird trotzdem besser. Sie entwickeln sich ja auch weiter, nur in einem anderem Tempo. Benötigen viel Begleitung und Sicherheit.

Dazu muss ich aber sagen dass das Autismus Spektrum seeeeehr groß und vielfältig ist.
Man kann einen Autisten nie mit einen anderen vergleichen.

Jeder hat seine stärken/schwächen, jeder hat sein eigenes Tempo


Danke für deine ausführliche Antwort, du hilfst mir gerade sehr damit

Beim Ohrenarzt waren wir vor ca. 2 Wochen. Der Test war nicht völlig unauffällig, aber laut Arzt keinesfalls eine Erklärung für die geschilderten Probleme.
Er hat in seinem Bericht an unseren KiA Frühförderung empfohlen. Unser KiA stellt uns nun auf unseren Verdacht hin, dass es Autismus sein könnte zum Glück ohne große Diskussion eine Überweisung zum Psychiater aus.

Unsere Tagesmütter haben uns schon vor Monaten das erste Mal darauf angesprochen, dass unser Sohn sich anders verhält als andere Kinder. Die meisten Kinder dort sind genauso alt wie mein Sohn und die Unterschiede werden immer deutlicher.

Wie geht es denn bei deinem Sohn weiter? Kann er zu einer normalen Schule gehen?

BigGirl37
2506 Beiträge
16.02.2018 07:34
Erstmal vorweg, Kinder entwickeln sich unterschiedlich. Und mit 5 Monaten lässt sich das auch noch nicht feststellen.

Mein großer hat mit 3 Wochen das erste mal gelächelt, und mit 4 Monaten laut gelacht. Aber auch nicht jeden Tag. Er hat manchmal Tagelang nicht gelacht, und dann wieder 2 - 3 mal am Tag.
Er war immer sehr neugierig. Mein Sohn z.B. hat nicht sehr viel Empathie, und brauch für alles etwas länger. Mein Sohn ist ein Asperger Autist. Mit 9 Monaten merkte ich zum ersten Mal, das etwas nicht stimmt, weil er immer noch nicht Sitzen konnte. Mit einem Jahr fing er an mit den Armen zu zucken.
Aber auch das war für den Kinderarzt nicht schlimm, denn manchmal haben kleine Kinder das, weil Sie sich nicht anders ausdrücken können.
Mit 3,5 Jahren wurde bei meinem Sohn Asperger Autismus diagnostiziert.

Solange Deine kleine gut zufrieden ist, und nicht ständig weint, ist doch alles gut.
Mach Dir nicht so viele Sorgen. Es ändert sich nichts mit der Diagnose, Du kannst es nicht ändern.
Janna
19141 Beiträge
16.02.2018 08:24
Zitat von Morly:

Zitat von Janna:

Zitat von Morly:

Janna, ich sehe gerade meinen Sohn in deiner Beschreibung. Gerade habe ich zum ersten mal das Gefühl, nicht völlig allein auf der Welt ein Kind zu haben, welches auf keinerlei Ansprache reagiert, nicht mal seinen Namen.
Wie war das bei euch so? Wurde das irgendwann besser?

Wir machen nun einen Termin beim Kinder- und Jugendpsychiater um den Weg der Diagnostik zu beginnen.

Liebe te, mit 5 Monaten finde ich es ok, dass der Arzt noch abwarten will. 1. gibt es in dem Alter noch kein testverfahren und 2. wird er als normal qualifizierter Kinderarzt eine solche Diagnose gar nicht stellen können. Das machen Fachleute.


Huhu,
Habt ihr schon die Ohren testen lassen?
Bei uns fing alles an als er kurz vor seinem 3. Geburtstag war. Zur U7a viel dem kinderarzt dann auch endlich das sprachdefizit so sehr auf (vorher wird kaum was gemacht weil alles noch kommen kann) dass er die Empfehlung für theraphien gab.
Der kiga brachte, gemeinsam mit mir den Ball ins Rollen. In der Gruppe merkte man eben wie krass anders die Entwicklung war.
Wir beantragten frühförderung und er wurde zum Ikind.

Als er 4 war wechselte er in den HP kiga.
Bekam weiterhin ergo/logo und heildpäda reiten.

Er reagiert auf Ansprache, manchmal muss man eben 2-3x mehr rufen aber das klappt ganz gut.
Man kann nur nicht wirklich spontan mit ihm reden und denken er bekommt es jetzt gerade mit.
Man muss vorher immer seine Aufmerksamkeit haben, also gezielt anreden.
Wir nutzen noch die einfache Sprache. Er versteht alles alltägliche, werden die Themen komplexer ist er raus. Das kommt bei ihm nicht an.
Er führt auch keine richtigen Dialoge. Er spricht eigt nur von sich. Über das was ihn beschäftigt. Geht kaum auf gesagtes des gegenüber ein.
Er ist noch sehr ich-bezogen.

Wenn du die Frage stellst ob es besser wird. Kann ich ganz klar ja sagen. Es wird immer irgendwie besser auch wenn es vlt nicht so ist wie wir es als “normal“ empfinden würden. Es wird trotzdem besser. Sie entwickeln sich ja auch weiter, nur in einem anderem Tempo. Benötigen viel Begleitung und Sicherheit.

Dazu muss ich aber sagen dass das Autismus Spektrum seeeeehr groß und vielfältig ist.
Man kann einen Autisten nie mit einen anderen vergleichen.

Jeder hat seine stärken/schwächen, jeder hat sein eigenes Tempo


Danke für deine ausführliche Antwort, du hilfst mir gerade sehr damit

Beim Ohrenarzt waren wir vor ca. 2 Wochen. Der Test war nicht völlig unauffällig, aber laut Arzt keinesfalls eine Erklärung für die geschilderten Probleme.
Er hat in seinem Bericht an unseren KiA Frühförderung empfohlen. Unser KiA stellt uns nun auf unseren Verdacht hin, dass es Autismus sein könnte zum Glück ohne große Diskussion eine Überweisung zum Psychiater aus.

Unsere Tagesmütter haben uns schon vor Monaten das erste Mal darauf angesprochen, dass unser Sohn sich anders verhält als andere Kinder. Die meisten Kinder dort sind genauso alt wie mein Sohn und die Unterschiede werden immer deutlicher.

Wie geht es denn bei deinem Sohn weiter? Kann er zu einer normalen Schule gehen?


Gut, dass ihr das abgeklärt habt.
Frühförderung ist sicher eine gute Sache und solltet ihr auf jeden Fall in Angriff nehmen.

Klingt nach einer tollen Ärztin!
Das sie eure Bedenken ernst nimmt und euch die Überweisung ausstellt ist der erste Schritt nur sei nicht enttäuscht wenn sich alles rauszögert.
In so jungen Jahren kann oft noch nicht sehr genau geschaut werden. Könnte sein dass die testung aufgeschoben wird bis er etwas älter ist und die Empfehlung bei Frühförderung bleibt.

Bei meinem Sohn steht jetzt das AOSF Verfahren an um den sonderpädagogischen Förderbedarf zu bestimmen.

Ich habe mir diverse Förderschulen angesehen, eben so Grundschulen die gemeinsamer Unterricht/Lernen anbieten.

Wo er letztlich hingeht wissen wir wenn das Verfahren durch ist.
Als regelschüler in der Grundschule wird er definitiv nicht eingeschult. Höchstens mit dem förderschwerpunkt Lernen und dann begleitend mit eigener I-kraft.

Aber das steht wie gesagt zur Zeit alles aus.

Mein Sohn ist im übrigen atypischer Autist
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