Mütter- und Schwangerenforum

Wie erkennt man geistige Behinderung?

Gehe zu Seite:
HelloKitty007
9409 Beiträge
28.08.2009 00:24
das mit dem blick hättest du eigendlich schon längst dann bemerkt.ist so schriftlich auch schwer zu erklärenn, aber bei dir wird mit sicherheit alles ok sein, sprich es beim nächsten termin an damit du entgültig beruhigt bist. gute nacht und alles gute
Anja1978
2946 Beiträge
28.08.2009 07:08
mach dir nicht so einen kopf ...
elias hatt auch oft gezitter also wie ein schütteln am ganzen körper und irgendwann habe ich festegestellt das es mit dem pullern zusammen hängt immer we4nn er pullert schüttelt er sich
was übrigens auch erwachsene machen .. und das würgen iss auch normal mal zwischendurch ... aber wenn es dich zu sehr sorgt würde ich zum KIA gehen ..
hassenichgesehn
10 Beiträge
28.03.2010 09:24
Tja, wie erkennt man das. Mir hat man ja auch viele Jahre nicht geglaubt was ich äusserte, und später stellte es sich als Real heraus.

Meine Tochter hat eine geistige Behinderung, IQ von 63.

Im kurzen ihr Ablauf:

Von Anfang an: Deutliche Microzephalie bereits auf Fotos erkennbar, wurde damals aber von den Ärzten nicht erkannt oder ignoriert.
Sass erst mit 8 Monaten
Lief erst mit 16 Monaten, erst auf Zehenspitzen, 2 Monate später dann normal.
Sprach erst mit 3 Jahren 2-3 Wort Sätze.
Fiel immer noch viel hin.
Mit etwa 4 Jahren, sprach statt eigene Sätze meine nach. Beispiel, statt ich habe Durst, hast du Durst, wenn sie was zu trinken wollte.
Fiel immer noch viel hin.
Das hin fallen, das auch heute mit 8 Jahren noch ständig passiert, so weiss man heute, dass das Gehirn schuld hat (Gleichgewicht).

Immer achten auf ständige Entwicklungsverzögerungen, diese können bereits wie bei mir in der Schwangerschaft sich heraus zeichnen. Vor allem wenn ein grosser Mangel an Sprachverständnis später fehlt, und die Eigensprache anders als bei anderen Kindern gleichen Alters ist.
Da häufiges hinfallen mit dem Gehirn zu tun hat, auch da drauf achten, wenn das häufiger passiert, als bei anderen Kindern im Alter von etwa 3 Jahren.

Das sind jetzt mal alles Sachen gewesen worüber die Ärzte heute mit mir sprechen, damals aber alles fleissig ignoriert wurde.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 1 mal gemerkt