Mütter- und Schwangerenforum

Freund will nicht bei der Geburt dabei sein

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Finchen1980
114 Beiträge
08.03.2017 11:35
Zitat von NiAn:

Zitat von Finchen1980:

Zitat von Lobulus:

Ganz ehrlich, mein Mann ist schon hilflos, wenn ich die Kloschüssel umarme, aber er ist trotzdem dabei (wenn er dann mal zu Hause ist). Ich könnte mir nicht vorstellen, eine Geburt ohne ihn durchzustehen. Er weiß am besten, wie man mich beruhigt oder wie man mir gut zuredet. Und ich brauche auch jemanden, der rumläuft und eine Hebamme holt oder sehr explizit darauf besteht, dass man mich untersucht o. ä.


Ja, das ist auch ein Thema, die Hebamme wird ja nicht immer da sein, weil sie sich auch um andere kümmern muss, und was mache ich dann, wenn ich jemanden brauche und selbst niemanden holen kann?


die sperren dich doch nicht alleine in einen Raum und überlassen dich deinem Schicksal. Bei mir war immer jemand dabei. Wenn die Hebamme mal raus musste (und das musste sie nur wenn sie mal Pipi musste ) war zumindest die Hebammenschülerin da.


War das denn eine Beleghebamme? In dem Krankenhaus, das ich mir am Montag angeschaut habe, gibt es 9 Kreißsäle und wenn ich mich recht erinnere, haben sie gesagt, dass nur 3 bis 4 Hebammen gleichzeitig Schicht haben. Vielleicht hilft mir ja der Geburtsvorbereitungskurs, eine richtige Vorstellung, wie das alles ablaufen soll, habe ich noch nicht wirklich.
08.03.2017 11:40
Zitat von Finchen1980:

Zitat von NiAn:

Zitat von Finchen1980:

Zitat von Lobulus:

Ganz ehrlich, mein Mann ist schon hilflos, wenn ich die Kloschüssel umarme, aber er ist trotzdem dabei (wenn er dann mal zu Hause ist). Ich könnte mir nicht vorstellen, eine Geburt ohne ihn durchzustehen. Er weiß am besten, wie man mich beruhigt oder wie man mir gut zuredet. Und ich brauche auch jemanden, der rumläuft und eine Hebamme holt oder sehr explizit darauf besteht, dass man mich untersucht o. ä.


Ja, das ist auch ein Thema, die Hebamme wird ja nicht immer da sein, weil sie sich auch um andere kümmern muss, und was mache ich dann, wenn ich jemanden brauche und selbst niemanden holen kann?


die sperren dich doch nicht alleine in einen Raum und überlassen dich deinem Schicksal. Bei mir war immer jemand dabei. Wenn die Hebamme mal raus musste (und das musste sie nur wenn sie mal Pipi musste ) war zumindest die Hebammenschülerin da.


War das denn eine Beleghebamme? In dem Krankenhaus, das ich mir am Montag angeschaut habe, gibt es 9 Kreißsäle und wenn ich mich recht erinnere, haben sie gesagt, dass nur 3 bis 4 Hebammen gleichzeitig Schicht haben. Vielleicht hilft mir ja der Geburtsvorbereitungskurs, eine richtige Vorstellung, wie das alles ablaufen soll, habe ich noch nicht wirklich.


Nö, keine Beleghebamme. Vielleicht hatte ich dahingehend auch Glück denn ich war alleine im gesamten Kreißssal, zu Silvester hatte sonst keiner Bock ein Kind zu gebähren

Du kannst bei deinem KH doch sicherlich auch ein geburtsplanungsgespräch machen, da kannst du alles genau durchkauen. Nimm deinen Freund am besten mit vielleicht verfliegt so doch noch seine Angst.
Finchen1980
114 Beiträge
08.03.2017 11:44
Zitat von NiAn:

Zitat von Finchen1980:

Zitat von NiAn:

Zitat von Finchen1980:

...


die sperren dich doch nicht alleine in einen Raum und überlassen dich deinem Schicksal. Bei mir war immer jemand dabei. Wenn die Hebamme mal raus musste (und das musste sie nur wenn sie mal Pipi musste ) war zumindest die Hebammenschülerin da.


War das denn eine Beleghebamme? In dem Krankenhaus, das ich mir am Montag angeschaut habe, gibt es 9 Kreißsäle und wenn ich mich recht erinnere, haben sie gesagt, dass nur 3 bis 4 Hebammen gleichzeitig Schicht haben. Vielleicht hilft mir ja der Geburtsvorbereitungskurs, eine richtige Vorstellung, wie das alles ablaufen soll, habe ich noch nicht wirklich.


Nö, keine Beleghebamme. Vielleicht hatte ich dahingehend auch Glück denn ich war alleine im gesamten Kreißssal, zu Silvester hatte sonst keiner Bock ein Kind zu gebähren

Du kannst bei deinem KH doch sicherlich auch ein geburtsplanungsgespräch machen, da kannst du alles genau durchkauen. Nimm deinen Freund am besten mit vielleicht verfliegt so doch noch seine Angst.


Ja, da muss man natürlich auch Glück haben Ein Geburtsplanungsgespräch mache ich auf jeden Fall noch, vielleicht hilft das ja ein bisschen.
Feloidea
4127 Beiträge
08.03.2017 11:47
Hier wurde zwar schon viel geschrieben, aber wollte auch mal meine Erfahrung wiedergeben.

Mein Freund wollte zwar dabei sein, aber meinte er würde rausgehen wenns zuviel wird bzw würde eben kicht direkt zuschauen sondern neben mir meine Hand halten etc. Er verträgt nämlich auch kein Blut und sowas.

Als es soweit war, war ich erstmal froh, dass er die ganzen Stunden bei mir war, klar wenn ich Wehen hatte durfte er nicht reden und mich ja nicht anschauen aber seine Anwesenheit war wichtig für mich, auch weil er den Hebammen erklärt hat dass ich wirklich schmerzen habe, auch wenn ich es mir nicht anmerken lassen habe, er weiß dass ich mir sowas ungern anmerken lasse.

Letztendlich war er die ganze Zeit während der Entbindung bei mir und er hat sogar bei der Geburt zugesehen und die Nabelschnur durchgeschnitten.
Ich bin immernoch baff wenn ich drüber nachdenke dass er das geschafft hat, aber die Neugier und Begeisterung hat wohl überwogen.
Also wer weiß wie es letztendlich noch kommt bei euch.

Ich hoffe er entscheidet sich, dich wenigstens vor der Geburt zu unterstützen und vllt sogar währenddessen.
Schnecke510
7212 Beiträge
08.03.2017 11:50
Mach ihm keinen Druck. Wenn es soweit ist, wird er seine Meinungen über Bord werfen und doch dabei sein. In dem Moment will sich das im Normalfall kein werdender Vater entgehen lassen. Alles Gute für dich!
Dreamgate
35231 Beiträge
08.03.2017 11:52
Huhu

Habe jetzt nicht alles gelesen, also man verzeih mir, falls ich irgendwas frage was schon kam

Mein Freund war nur bei unserem Großen dabei.
Beim mittleren und dem kleinen war er nicht dabei, was ich aber jetzt auch nicht sooo schlimm fand
Habe dann halt alleine entbunden

Hast du denn sonst niemanden den du dabei haben wollen würdest(was für ein deutsch )?
Vielleicht deine Mutter oder so?

Ansonsten rede noch mal mit ihm.

Ich finde ganz allgemein diese Erwartungshaltung immer ganz schlimm, das alle immer erwarten, das der Partner unbedingt dabei sein muss (nicht gegen dich gerichtet, wie gesagt, ganz allgemein).
Ich weiß es ist auch sein Kind und bla blub....
Ich habe aber auch schon von Männern gehört, die sagen wir mal etwas zart besaitet sind und was bringt es wenn man dann auf euch beide schauen muss

Alles Gute!
Finchen1980
114 Beiträge
08.03.2017 11:56
Zitat von Feloidea:

Hier wurde zwar schon viel geschrieben, aber wollte auch mal meine Erfahrung wiedergeben.

Mein Freund wollte zwar dabei sein, aber meinte er würde rausgehen wenns zuviel wird bzw würde eben kicht direkt zuschauen sondern neben mir meine Hand halten etc. Er verträgt nämlich auch kein Blut und sowas.

Als es soweit war, war ich erstmal froh, dass er die ganzen Stunden bei mir war, klar wenn ich Wehen hatte durfte er nicht reden und mich ja nicht anschauen aber seine Anwesenheit war wichtig für mich, auch weil er den Hebammen erklärt hat dass ich wirklich schmerzen habe, auch wenn ich es mir nicht anmerken lassen habe, er weiß dass ich mir sowas ungern anmerken lasse.

Letztendlich war er die ganze Zeit während der Entbindung bei mir und er hat sogar bei der Geburt zugesehen und die Nabelschnur durchgeschnitten.
Ich bin immernoch baff wenn ich drüber nachdenke dass er das geschafft hat, aber die Neugier und Begeisterung hat wohl überwogen.
Also wer weiß wie es letztendlich noch kommt bei euch.

Ich hoffe er entscheidet sich, dich wenigstens vor der Geburt zu unterstützen und vllt sogar währenddessen.


Wir hatten das vor kurzem eigentlich auch so vereinbart, aber er schmeißt ja immer alles wieder über den Haufen ... Das ist nicht gerade beruhigend für mich. Na ja, vielleicht ist es ja so, wie einige schreiben, dass er es sich kurz vorher doch noch anders überlegt ...
Vor der Geburt (sprich jetzt und in den letzten Monaten) unterstützt er mich schon sehr.
Es hilft auf jeden Fall, ein paar Erfahrungen von euch zu hören.
Glücksstein
4376 Beiträge
08.03.2017 11:56
Ich kenn das auch nicht von Freunden das da permanent die Hebamme im Raum war. Eine Hebamme muss meist mehrere Geburten betreuen, nicht nur eine. Nebenbei haben sie dann noch Papierkram zu erledigen. In meinem Kh kümmern die sich dann auch um die Notfälle die vom Fa geschickt werden oder wenn jemand mit Beschwerden kommt. Macht aber sicherlich jedes Kh auch anders.
Mir persönlich wäre es auch zu intim meine Mutter, Schwester, Freundin und Co. bei der Geburt dabei zu haben.
Noch weniger könnt ich mir vorstellen die Geburt allein durchzustehen.
Als erstgebärende weiß man nicht was auf einen zukommt da hilft auch kein Vorbereitungskurs, da will man den Partner als Unterstützung dabei haben, der kennt einen am besten und weiß wie man tickt. Es läuft meist nie so wie man sich vorgestellt hat, sagte die Hebamme aus dem GVK mal. Glaub aber, wenn er den Kurs mit besucht das er dort Fragen stellen kann was unter der Geburt alles passiert, denn ich geh jetzt mal nicht davon aus das er sich schonmal umfassend mit der Geburt auseinander gesetzt hat außer das er nur sein Kopfkino hat mit Blut.
Klar wissen viele Männer nicht wie sie sich verhalten sollen denn im Grunde können sie uns an sich nicht helfen oder den Schmerz nehmen. Für viele ist einfach nur die Anwesenheit und Händchen halten schon Unterstützung genug.

Wenn dein Freund aber absolut nicht will, kannst du ihn nicht dazu zwingen oder es erwarten. Das hilft dir in dem Moment überhaupt nichts da einen Mann dabei zu haben der es nur unter Zwang macht, sich dort aber nicht wohl fühlt.
Finchen1980
114 Beiträge
08.03.2017 12:01
Zitat von Dreamgate:

Huhu

Habe jetzt nicht alles gelesen, also man verzeih mir, falls ich irgendwas frage was schon kam

Mein Freund war nur bei unserem Großen dabei.
Beim mittleren und dem kleinen war er nicht dabei, was ich aber jetzt auch nicht sooo schlimm fand
Habe dann halt alleine entbunden

Hast du denn sonst niemanden den du dabei haben wollen würdest(was für ein deutsch )?
Vielleicht deine Mutter oder so?

Ansonsten rede noch mal mit ihm.

Ich finde ganz allgemein diese Erwartungshaltung immer ganz schlimm, das alle immer erwarten, das der Partner unbedingt dabei sein muss (nicht gegen dich gerichtet, wie gesagt, ganz allgemein).
Ich weiß es ist auch sein Kind und bla blub....
Ich habe aber auch schon von Männern gehört, die sagen wir mal etwas zart besaitet sind und was bringt es wenn man dann auf euch beide schauen muss

Alles Gute!


Nein, sonst habe ich leider niemanden, der mich begleiten könnte, was die Situation natürlich etwas verschärft. Zu meiner Mutter habe ich nicht das beste Verhältnis und hier in der Stadt nicht so viele Freundinnen, die alle selbst sehr kleine Kinder haben und voll ausgelastet sind.
Du hast schon recht mit der Erwartungshaltung, aber gleichzeitig macht es mich traurig zu sehen, dass im Freundes- und Verwandtenkreis alle von ihren Männern begleitet werden und er quasi so tut, als würde ich was total Ungewöhnliches von ihm verlangen. Wenn er einfach mehr Verständnis für meine Lage zeigen würde, würde das vielleicht sogar schon helfen. Klar könnte man jetzt sagen, dass ich auch ihm Verständnis entgegenbringen soll, aber letztendlich bin ich ja diejenige, die da durch muss und gar keine Wahlmöglichkeit hat.
Marf
28105 Beiträge
08.03.2017 12:02
Mach dir bewusst das die Geburt nur ein Teil ist....ob er nun dabei ist o.nicht,sagt nichts über seine Vaterqualitäten aus.Die zeigen sich hinterher....und glaub mir,lieber habe ich einen Mann der Nachts aufsteht,wickelt und das Kind herumschaukelt damit ich duschen kann als einen eifrigen Händchenhalter, der später nur ein frischgebadetes Baby sehen möchte!
Du könntest auch einen Deal mit ihm machen.Er soll am Kopfende stehen.So bleiben ihm Details erspart .
pinkcat92
28478 Beiträge
08.03.2017 12:07
Ich muss sagen das ich froh war das mein mann bei der kleinen nicht dabei war. Ich war schon im kh als es los ging und er bei der großen. Es ging dann alles sehr schnell.
Ich war wirklich froh. Ich konnte mich nur auf mich konzentriere . Bei der großen konnte ich den kopf da nicht so ausstellen. Dachte immer wieder wie es für meinen mann ist etc.

Wenn er nicht möchte respektiere das. Du schaffst es auch alleine.
wolkenschaf
11808 Beiträge
08.03.2017 12:08
Ich würde ihn auf keinem Fall dazu zwingen oder ihm ein schlechtes Gewissen einreden. Wenn er es aus irgendwelchen Gründen nicht kann oder will, dann ist das eben so und ich finde, dann muss man das auch akzeptieren. Es sagt ja nichts über seine Vaterqualitäten oder sein Verantwortungsbewusstsein aus. Eine Geburt ist nun mal eine Ausnahmesituation und ich kann verstehen, wenn man sich dem nicht gewachsen fühlt. Als Mann ist man in so einer Situation auch völlig machtlos und hilflos...
Ich würde ihm eher sagen, dass du dich freuen würdest, wenn er dabei wäre, es aber kein Muss ist. Oder ihr schließt einen Kompromiss, dass er erstmal mitkommt, aber jederzeit rausgehen kann, wenn es ihm zu viel wird.
Finchen1980
114 Beiträge
08.03.2017 12:09
Zitat von Marf:

Mach dir bewusst das die Geburt nur ein Teil ist....ob er nun dabei ist o.nicht,sagt nichts über seine Vaterqualitäten aus.Die zeigen sich hinterher....und glaub mir,lieber habe ich einen Mann der Nachts aufsteht,wickelt und das Kind herumschaukelt damit ich duschen kann als einen eifrigen Händchenhalter, der später nur ein frischgebadetes Baby sehen möchte!
Du könntest auch einen Deal mit ihm machen.Er soll am Kopfende stehen.So bleiben ihm Details erspart .


Da hast du recht, seine Vaterqualitäten bezweifel ich auch nicht, da er sich sehr auf das Kind freut und sich jetzt auch gut um mich kümmert. Den Deal hatten wir schon mal gemacht, irgendwann in dem ganzen Hin und Her kam das mal vor. Es ist einfach nur so, dass ich selbst so große Angst habe, obwohl der ET fast noch 5 Monate hin ist und mich das so stark beschäftigt. Deshalb fühle ich mich irgendwie allein gelassen und nicht von ihm verstanden. Vielleicht liegt es aber auch an den Hormonen ...
Finchen1980
114 Beiträge
08.03.2017 12:13
Zitat von wolkenschaf:

Ich würde ihn auf keinem Fall dazu zwingen oder ihm ein schlechtes Gewissen einreden. Wenn er es aus irgendwelchen Gründen nicht kann oder will, dann ist das eben so und ich finde, dann muss man das auch akzeptieren. Es sagt ja nichts über seine Vaterqualitäten oder sein Verantwortungsbewusstsein aus. Eine Geburt ist nun mal eine Ausnahmesituation und ich kann verstehen, wenn man sich dem nicht gewachsen fühlt. Als Mann ist man in so einer Situation auch völlig machtlos und hilflos...
Ich würde ihm eher sagen, dass du dich freuen würdest, wenn er dabei wäre, es aber kein Muss ist. Oder ihr schließt einen Kompromiss, dass er erstmal mitkommt, aber jederzeit rausgehen kann, wenn es ihm zu viel wird.


Das mache ich auch nicht (versuche es zumindest), nur im Moment ist es eher so, dass er mir ein schlechtes Gewissen macht, dass ich überhaupt möchte, dass er mitkommt, als wäre das so ungewöhnlich.
Diesen Kompromiss hatten wir auch schon geschlossen, bis gestern wieder seine Aussage kam, dass der Mann ja immer (!) erst angerufen werden würde, kurz bevor das Baby kommt und nicht von Anfang an dabei wäre. Bei dem ganzen Hin und Her zu dem Thema könnte man fast meinen, er wäre schwanger ...
Marf
28105 Beiträge
08.03.2017 12:15
Zitat von Finchen1980:

Zitat von Marf:

Mach dir bewusst das die Geburt nur ein Teil ist....ob er nun dabei ist o.nicht,sagt nichts über seine Vaterqualitäten aus.Die zeigen sich hinterher....und glaub mir,lieber habe ich einen Mann der Nachts aufsteht,wickelt und das Kind herumschaukelt damit ich duschen kann als einen eifrigen Händchenhalter, der später nur ein frischgebadetes Baby sehen möchte!
Du könntest auch einen Deal mit ihm machen.Er soll am Kopfende stehen.So bleiben ihm Details erspart .


Da hast du recht, seine Vaterqualitäten bezweifel ich auch nicht, da er sich sehr auf das Kind freut und sich jetzt auch gut um mich kümmert. Den Deal hatten wir schon mal gemacht, irgendwann in dem ganzen Hin und Her kam das mal vor. Es ist einfach nur so, dass ich selbst so große Angst habe, obwohl der ET fast noch 5 Monate hin ist und mich das so stark beschäftigt. Deshalb fühle ich mich irgendwie allein gelassen und nicht von ihm verstanden. Vielleicht liegt es aber auch an den Hormonen ...

Die Kinder bekommen nunmal wir Frauen.Nix zu rütteln daran! Und bis du soweit bist vergeht noch Zeit.Mach einen GVK,informiere dich über alle Geburtarten bei Fachleuten und versuche es gelassener zu sehen.
Für ihn ist es auch Neu.Noch mehr sogar weil er es nur von Aussen mitbekommt.Versuch da einfach mal seine Sicht/Denkweise nachzuvollziehen,dann wirst du es einfacher haben.
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