Hallo, ich hoffe es kann mir jemand etwas zu meiner Frage sagen.

Ich habe im Februar 2015 meine Tochter bekommen. Erst hatte ich 2 Jahre Elternzeit beantragt dann aber doch noch nachträglich das 3. Jahr drangehängt.
Heißt ich bin jetzt noch bis Februar 2018 in Elternzeit.
Hab dann mit Erlaubnis meines Chefs einen Minijob angenommen, um etwas dazuzuverdienen.
Nun bin ich wieder schwanger und habe im September Entbindungstermin.

Was ich nun weiß, kann ich spätestens einen Tag vor Beginn des neuen Mutterschutzes die Elternzeit vorzeitig beenden und bekomme dann Mutterschutzgeld von meinen AG basierend auf den letzten 3 Monatsgehältern vor Elternzeit.

Aber was ist mit dem Minijob?
Bekomm ich da nun auch Mutterschutzgeld?
Einmal hieß es ich bekomme nur den Mindestsatz von 210 Euro.
Nun hab ich im Internet gelesen das in diesem Fall der AG-Anteil auf beide AG aufgeteilt wird.
Basierend auf den letzten 3 Monatsgehälter. Nun hab ich aber bei meinen jetzigen AG ja kein aktuelles Gehalt.

War schon mal jemand in der selben Situation?
Was stimmt denn nun?

Danke schonmal und viele Grüße

Ui, das ist ja irre komplziert.

Soweit ich weiss bietet pro familia gute Beratung zu dem ganzen Papierkrieg an. Vielleicht können die dir helfen?