Mütter- und Schwangerenforum

Varizellen Enzephalitis - Die Windpocken in meinem Gehirn

Gehe zu Seite:
krümelchen007
5058 Beiträge
07.04.2017 12:16

Hallo ihr lieben,
eigentlich möchte ich nur mal meine letzten Wochen von der Seele schreiben. Ich hoffe das ich es dadurch besser verarbeiten kann und es mir psychisch etwas besser geht.

Eigentlich begann alles in der zweiten Februar Woche. Meine Tochter war gerade eine Woche im Kindergarten als sie uns die Influenza mit nach Hause brachte, die wir dann auch allesamt bekamen. Nach sage und schreibe 3 Wochen waren wir dann damit durch und unser Alltag ging normal weiter. Es war jetzt anfang März und es war gerade ein paar Tage nach meiner Genesung wo ich plötzlich wieder Beschwerden bekam. Tierische Kopfschmerzen plagten mich beim bücken, aufstehen und schnelleren gehen. Hm, ich dachte meine Nasennebenhöhlen wären doch noch zu und ging zum Arzt, es war ein Montag. Der verschrieb mir darauf ein Antibiotikum welches ich auch nahm bis zum Freitag. Ich hielt die schmerzen nicht mehr aus. Es wurde immer schlimmer. Diese pochenden schmerzen, dieses rauschen in meinen Ohren und dann war da mittlerweile mein Nacken der mir unsagbar weh tat.

Im Krankenhaus angekommen, es war schon 20 Uhr, warteten wir in der Notaufnahme.... Wie voll es dort war und bis wir endlich dran waren war es weit nach 24 Uhr.
Als ich endlicu dran war hieß es Kopfschmerzen und ich solle mit Schmerzmittel nach Hause. Dieses verneinte ich, denn ich wollte das mir endlich geholfen wird.
3 Uhr morgens hatte ich endlich ein Zimmer wo ich dann nur noch ins Bett fiel. Am nächsten Tag wurde ich untersucht. Ein Neurologe sowie ein Internist waren bei mir. Beide waren sich nach der Untersuchung einig! Diagnose: Migräne!

Mir war bei der Diagnose ganz komisch. Migräne schon so viele Tage ununterbrochen kannte ich nicht. Sie nannten es Aura. Nun gut es sind Ärzte. Ich vertraute drauf. Ich bekam Schmerzmittel ohne ende denn es hieß wenn ich erstmal Schmerzfrei wäre geht's wieder. Es ging mir von Tag zu Tag schlechter. Sonntag abend lag ich dann in meinem Bett bis es in meinem Körper peng machte....
Ich wsr gelähmt von Kopf bis Fuß, alles kribbelt wie eingeschlafen. Ich rief und versuchte noch zir klingeln. Die Schwester kam und ich weinte vor Angst. Ich hatte Todesangst. Die Schwester telefonierte mit einem Arzt. Sie gab mir was zur Beruhigung unter die Zunge.... Mir wurde komisch. Alles wurde schwer und ich ganz müde. Ich schlief ein.

nachts wurde ich wach. Mein Körper war wieder normal, naja bis auf die üblichen Beschwerden aber nicht mehr gelähmt. Ich schlief ein und wachte dann am morgen wieder auf....

es ging mir schlecht! Sehr schlecht. Vor Schmerzen musste ich nur noch brechen. Die Migräne sei auf ihrem Höhepunkt.
Sie gaben mir was gegen die Übelkeit durch den Tropf denn es hieß ich soll ins MRT.
Puh, ich weis nicht wie aber irgendwie überstand ich das MRT.
Ein paar Stunden später hieß es das MRT war unauffällig es sei alles in Ordnung in meinem Kopf.

Dienstag bei der Visite hieß es ich solle nächsten Tag dann entlassen werden Schmerzmittel kann ich auch zu hause nehmen....
Ich kam mir leicht verarscht vor. Es ging mir weiterhin schlecht sogar noch schlechter wie am Freitag wo ich kam.... Aber alles was ich sagte und erklärte hieß es Migräne!

Es war mir zu doof und so entließ ich mich Dienstag abend selber!

Zu Hause vegetierte ich förmlich zwei Tage vor mir her. Wie ich das aushielt mit solchen schmerzen ist mir bis heute noch ein Rätsel.

Donnerstag morgen nach einer weiteren Schlaflosen Nacht.... Pochenden Schmerzen ich konnte nicht mehr. Mein Nacken war steif dass ich dachte mein Hals wäre verrenkt. Dann kam mir der Einfall das es vielleicht deswegen kommt. Verrenkt oder was eingeklemmt. Also wollten wir direkt zum Orthopäden....... doch soweit sollte es nicht mehr kommen.....

Ich schleppte mich die Treppen hoch zum Schlafzimmer wo mir ganz anders wurde....
Ich musste brechen so stand ich oben im Flur und krallte mich am Geländer fest. Da kam es wieder, diese Taubheit überall. Ich sackte zu Boden und lag im Flur. Ich rief mein Mann und er dann den Rettungsdienst der dann keine 10 Minuten später bei uns war. Im Krankenwagen ging es dann und ich konnte gut mit dem Sanitäter einige Sachen klären. Vor allem bat ich nicht mehr in das Krankenhaus zu fahren wo ich wegen Migräne war. Aber leider hatte kein anderes einen freien Platz sodass wir am Ende dort doch wieder landeten.

Dann verschwinden meine Erinnerungen langsam. ...

Dort angekommen wurde ich von einem Trupp Ärzte empfangen... doch dann.... ich wollte sprechen aber es ging nicht! Mit aller mühe versuchte ich es aber es ging nicht! Die Ärzte schauten sich an und sprachen mit mir aber antworten konnte ich nicht. Mehr wie Babysprache ging nicht.

Dann wurde es dunkel..... Ich erwachte abends erst wieder auf der Intensivstation voller Kabel und 2 Zugängen recht und links an der Hand.
Mein Mann war da, wie schön!
Es wurde wohl wo ich "weg" war ein ct gemacht welches unauffällig war. Mein Blut wies auf eine Entzündung hin. Zur Sicherheit wollten sie mir noch Hirnwasser entnehmen. Dieses Gestaltete sich sehr schwierig und erst am zweiten Tag nach dem 3. Arzt klappte.

Mein Mann war gerade bei mir mit meiner Mutter als dann ein Arzt gerade mal wieder blut brauchte ging er kurz vor die Tür....
Eine gefühlte Ewigkeit später kam er wieder rein ganz blass als der Arzt dann noch was wegen Migräne sagte stoppte meine Mutter ihn und sagte es sei keine Migräne. Die ersten Ergebnisse waren da.... Hirnhautentzündung.
SCHOCK, ich weinte und drückte meinen Mann. Angst machte sich breit.
Sie haben Viren im Hirnwasser gefunden. ABER ich wurde schon 2 Tage intravenös dagegen behandelt weil der Verdacht da war und man keine Minute warten wollte.

2 Tage später durfte ich auf die Normale Station ziehen wo ich endlich meine Kinder kurz sehen durfte. Es zeriss mir aber sehr das Herz.
Es war nun Montag als der Arzt kam sich zu mir ins Bett setzt um mir eine neue Nadel zu legen als er mir sagte das nun alle Testergebnisse zusammen liegen. Ich haben eine Enzephalitis(eine komplette Gehirnentzündung), er sagte es sei sehr ernst und auch eine lebensbedrohliche Krankheit und man versuche nun die Ursache zu finden.
Der Arzt war weg und ich weinte. Ich hab eine tödliche Krankheit. Oh gott ich sterbe und meine Familie. Ich kam aus diesen Gedanken nicht raus. Und davon abgesehen hatte ich immer noch solche Schmerzen. Aber klar mein Gehirn war ja auch entzündet.
Ich schlief zu 90% Der ersten 7 Tage die restlichen 10% verbrachte ich mit weinen kotzen und mich vor schmerzen quälen. Ich wagte ab und an mal ein blick aufs Handy aber ich war nicht in der Lage jemanden irgendeine Nachricht zu schreiben. Das Licht tat nur weh in meinen Augen.
Das Medikament gegen meine Enzephalitis bekam ich alle 8 Stunden intravenös. Sowie Schmerzmittel was gegen die Übelkeit und was für meine Nerven damit ich nicht durchdrehe. Ich hatte mindestens jeden Tag eine Panikattacke das ich gleich sterbe und sah meine Familie vor mir wie sie an meinem Grab stehen.

Am 7. Tag ging es mir besser. Ich war duschen und saß etwas. Der Kreislauf spielte abet selten mit. Schwindel und Kopfschmerzen plagten mich weiterhin. Am 8/9/10 Tag ging es mir schon besser dass sogar meine Kinder wieder mitkamen. Das war mein Highlight des Tages! Auch ein kleiner Marsch in die Cafeteria war mal drin. Mein Mann brachte mir ab und zu mal was leckeres zu essen mit denn den Fraß im Krankenhaus machte keinen Gesund.
Mein Mann und ich verständigten und mit Smilys in WhatsApp da schreiben einfach nicht ging.
An Tag 11/12 ging es mir wieder sehr schlecht. Ich habe arge Sehstörung! Ich sehe alles doppelt und verschwommen am Rand. Schmerzen und brechen in einer Tour. Ich hatte wieder solche Angst das die Medikamente nicht Anschlagen und in voller Tour zurück kommen. Und darauf folgte wieder die Todesangst und Panik und eine lange Heulphase während ich die Frühlingssonne aus dem Fenster sah. Ich sah meine Kinder, wir wollten doch noch so viel erleben!

Tag 13 war ok. Noch Kopfschmerzen aber die war ich ja mittlerweile seit nun mehr als 4 Wochen gewohnt! Der Arzt kam mal wieder um mir einen neuen Zugang zu legen. Diese hielten nicht länger wie ein Tag oder manchmal brauchte ich auch 2 mal am Tag eine neue. Ich war zerstochen von Kppf bis Fuß. Mehr wie 20 Zugänge und tägliches Blut abnehmen, ich war bunter wie ein Regenbogen.

Mein Mann kam heute auch wieder alleine und wir spielten etwas MauMau um auf andere Gedanken zu kommen.
Mein Mann war übrigens jeden Tag mindestens zwei Mal bei mir. Er hat mir viel beigestanden wofür ich ihn auch überalles für Danke. Ohne ihn wäre ich nicht klar gekommen!

An Tag 14 dann, wen wunderts, war meine Nadel wieder hinüber. Der Arzt kam und sagte mir die Therapie sei beendet und ich könnte heim. Ich schaute wie ein Auto, denn mir gings ja noch gar nicht gut. Ich hatte immer noch schmerzen und schwindel und vor allem die Sehstörung. Darauf sagte er nur das die genesung noch sehr lange dauern würde. Ähm okay. Ich rief meinen Mann auch der auch sehr verwundert war aber er kam dann mit den Kindern um Mama abzuholen. Wir haben 4 Stunden auf den Entlassungsbrief gewartet und die Kinder haben noch das Mittagessen dort aufgegessen ausgerechnet heute gab es mal Nudeln.

Ich konnte kaum zum Auto laufen vor schwindel und schmerzen aber zu Hause angrkommen ging es mir schon viel besser wen wunderts.

Am nächsten Tag dann beim Vertretungsarzt.... Er blickte auf meine Papiere und meinte da haben sie ja Glück gehabt! Das hätte auch anders enden können. Sein Freund ist daran gestorben. Oh man, das wollte ich jetzt nicht hören. Und im Auto war es dann wieder soweit das sich Panik breit machte. Durch die Panik ging es mir immer wieder schlechter!!

Es war jetzt Donnerstag der 29.03.

Das Wochenende verlief ok. Es gab Tage da wars wesentlich besser. Ich konnte sitzen und etwas mit den Kindern machen. Ich war so glücklich.
Bis Montag dort sollte ich wieder zur Blut Kontrolle zum Arzt. Es ging mir morgens schon sehr schlecht mit Kopfschmerzen und schwindel.
Ich sagte ihm das mein Zustand schlechter ist und er meinte wir nehmen Blut und schauen morgen früh direkt! Doch dann das Problem. Ich bin zerstochen und vernarbt. Nach 6 Versuchen wurde mir schlecht und ich heulte schon wieder vor Panik. Da bekam ich wieder die Einweisung ins Kh. Ich weinte im Auto ich wollte nicht wieder meine Kinder verlassen.
Ich bekam ein Kopfkino nach dem Anderen. Durfte ich jetzt noch ein paar wundervolle Tage mit meiner Familie haben und soll ich jetzt sterben? Warum ausgerechnet ich? Ich will nicht meine Kinder alleine lassen!

Im Krankenhaus angekommen kamen wir relativ schnell dran. Immerhin wurde dort geschafft mir Blut abzunehmen! und so saßen wir um 12 im Wartezimmer darauf wie es weiter geht und was mein Blut sagt! Ich weinte viel dort vor Angst selbst mein Mann der eigentlich mein Fels in der Brandung ist konnte mich nicht beruhigen. Mir ging es wieder so schlecht das ich nicht mal mehr laufen konnte ohne mich alle 2 Meter zu setzen.
Tausend fragen waren wieder da. Vor allem die frage wieso sie mich nach 14 Tagen entlassen ohne zu schauen ob die kacke überhaupt weg ist. Nochmal Hirnwasser abnehmen oder so! Ich war wütend hatte angst und sah mein leben wieder an mir vorbeiziehen!!!

Es war 18 uhr als wir aufgerufen wurden! wir haben 7 Stunden gewartet dort! Aber es hieß wir sind ja kein Notfall. Verstehe ich natürlich auch!
Eine sehr liebe Ärztin sprach mit mir. Erklärte mir das eine Punktion noch keine Aussagekraft hat da immer noch Rückstände drin wären und dieses auf und ab zum Heilungsprozess gehören. Ich heulte und dachte von wegen. Am Anfang haben sich auch alle Ärzte vertan, das hat mich geprägt! Aber sie erklärte weiterhin eisern und schaffte es mich zu beruhigen! Sie machte noch ein paar neurologische Test die alle ok waren. Meine Blutwerte waren seit der Entlassung auch besser geworden. So war ich etwas beruhigt.

In 4 Wochen heißt es für mich
Termin zum eeg
Termin zum MRT
Termin zur entnahme des Hirnwassers
Termin beim Augenarzt

Heute ca 6 Wochen nach den ersten Anzeichen geht es mir viel besser. Ich habe noch Kopfschmerzen vereinzelt aber niemals mehr so doll! Ich bin Schmerzmittelfrei seit 4 Tagen und nach all der Zeit war ich vorgestern das erste mal wieder etwas einkaufen und überhaupt mal draußen.
Das einzige was mich plagt sind die Sehstörungen die weiterhin anhalten. Zur Abhilfe trage ich eine Augenklappe und hoffe das es eines morgens besser ist und es kein Folgeschade Folgeschaden ist.

Hierbei wurde nun rausgefunden das es sich um eine Varizellen Enzephalitis handelt/e! Also das Winpocken Virus!

Diese Panikattacken kommen noch oft aber je besser es mir geht desto seltener werden sie.
Mein Leben hat sich sehr geändert da ich erlebt habe wie schnell alles vorbei sein kann!

Entschuldigung wegen Schreibfehlern aber warum muss ich ja nicht mehr erklären.

Danke fürs Zuhören
es tat einfach gut

Eure Jessi
biancix
3518 Beiträge
07.04.2017 12:31
Oh Gott, könnte schon beim lesen heulen. Wünsche dir alles Gute und dass du nie wieder so was erleben musst!
07.04.2017 12:37
ach du sch*** das hört sich ja sehr, sehr schlimm an!
ich wünsche dir eine schnelle Genesung und hoffe, dass du keine Folgeschäden behalten wirst.
MiJu
3258 Beiträge
07.04.2017 12:44
Heftig nochmal alles so zu lesen.
Ich bin heil froh dass es dir wieder gut geht
engelchen310774
5506 Beiträge
07.04.2017 12:53
Ach du sch.....ich wünsche dir alles erdenklich gute....der Horror....die Ärzte heute sind echt nicht mehr zu gebrauchen.
Poca
43521 Beiträge
07.04.2017 12:59
Puh, wie krass
Ich wünsche dir ganz schnell volle Genesung und schicke dir ein kraftpaket!
07.04.2017 13:01
Oh man wie übel

Ich wünsch dir gute Besserung und vorallem das keine Folgeschäden bleiben.
krümelchen007
5058 Beiträge
07.04.2017 13:02
Julia ich danke dir auch sehr das du für uns da warst auch wenn du soweit weg bist.

Danke euch allen auch fürs lesen
Ja es ist schon heftig und das ist es immer noch. Es ist alles noch ganz frisch und ich lange noch nicht genesen.
ABER ICH LEBE! und den rest schaffen wir auch
Lobulus
1386 Beiträge
07.04.2017 13:15
Wahnsinn, was du durchstehen musstest. Das ist ja ein Albtraum! Man bekommt ja Tränen in den Augen alleine vom Lesen... Ich drücke dir fest die Daumen, dass es nun bergauf geht und du von guten Ärzten behandelt wirst!

Ich habe alleine in den letzten zwei Wochen von zwei Windpockenfällen (bei Erwachsenen) in meinem Umfeld gehört... ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den letzten 10 Jahren davon gehört hätte.
07.04.2017 13:30
Musste gleich erstmal meine Mama fragen ob wir Windpocken hatten.
krümelchen007
5058 Beiträge
07.04.2017 13:33
Das ist egal Engelchen. Ich hatte sie als 7 jähriges Kind auch
wolkenschaf
11808 Beiträge
07.04.2017 13:45
Das klingt ja echt heftig. Ich wünsche dir, dass du ganz bald wieder richtig fit bist und ihr euch alle von diesem Schock erholt und positiv in die Zukunft blicken könnt.
sunrisefranzi
3817 Beiträge
07.04.2017 13:46
Ausser ich bin froh dass es dir wieder halbwegs gut geht sage ich nur eins:
Impfpflicht! Jetzt!

Wie kann man nur so wahnsinnig sein und seine Kinder nicht impfen wenn man sowie liest?
Aja99
3996 Beiträge
07.04.2017 13:55
Zitat von sunrisefranzi:

Ausser ich bin froh dass es dir wieder halbwegs gut geht sage ich nur eins:
Impfpflicht! Jetzt!

Wie kann man nur so wahnsinnig sein und seine Kinder nicht impfen wenn man sowie liest?
Ich stimme dir voll und ganz zu .
krümelchen007
5058 Beiträge
07.04.2017 13:58
Verstehe es nicht so ganz was das mit dem Impfen zu tun hat?

Ich hatte die Pocken auch in voller pracht als Kind. Und hatte nun die Viren im Kopf.
Wenn man geimpft ist kann man sie auch bekommen nur vielleicht nicht in der vollen pracht aber ins Hirn können sie trotzdem wandern.

Aber doe Krankheit ist sehr selten aber ihr seht ja passieren kanns
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 15 mal gemerkt