Mütter- und Schwangerenforum

2er Hund würdet ihr es wieder tun ?

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Glücksstein
4376 Beiträge
29.08.2016 14:47
Zitat von Cookie88:

Ich muss leider sagen nein ich würde mir keinen 2ten mehr holen. Wir haben den 2ten Hund mittlerweile auch abgeben müssen.
Die Hunde haben sich nicht besonders verstanden, es gab immer Machtkämpfe. Und der Kleine hat Tapeten abgefressen, Türstöcke angeknabbert, immer reingemacht wenn ich weg bin(egal ob er vorher draußen war) und zum Schluss sogar geschnappt. Als er unseren Sohn gezwickt hat musste er gehen


Dito.
Wir hatten auch einen zweiten Hund der sich so gar nicht mit dem andern Vertragen hat. Wir haben es ganze zwei Monate probiert und es sollte nicht sein. Wir haben ihn dann auch wieder abgegeben, bringt ja nichts wenn man die zwei mal keine Stunde allein lassen kann.

Aber grundsätzlich find ich macht ein zweiter Hund nun nicht mehr Arbeit als einer beide müssen tägl raus ob nun einer oder zwei macht nicht mehr Arbeit.
Man kauft nur mehr Futter für zwei Hunde und hat mehr Tierarztkosten und Hundesteuer.
29.08.2016 15:30
Zitat von Cookie88:

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Cookie88:

Ich muss leider sagen nein ich würde mir keinen 2ten mehr holen. Wir haben den 2ten Hund mittlerweile auch abgeben müssen.
Die Hunde haben sich nicht besonders verstanden, es gab immer Machtkämpfe. Und der Kleine hat Tapeten abgefressen, Türstöcke angeknabbert, immer reingemacht wenn ich weg bin(egal ob er vorher draußen war) und zum Schluss sogar geschnappt. Als er unseren Sohn gezwickt hat musste er gehen


Hier muss ich erwähnen, dass der Zweithund eventuell benachteiligt wurde , nicht ausgelastet war und die Aufmerksamkeit anders gesucht hat.
Das Pinkeln ist ein Dominanzverhalten.

Bei Euch scheint der Kontakt zu den Hunden (der erste hat den zweiten gar nicht erst akzeptiert oder der zweite hat sich nicht angepasst) falsch gelaufen zu sein, eventuell auch allgemein das integrieren.

Natürlich , einmal schlechte Erfahrung, dann ist man grundsätzlich misstrauisch. Aber letztendlich waren im direktem Sinn nicht die Hunde schuld.

Ja klar da tut man sich als Außenstehender leicht. Mein Mann hatte schon immer 2 Hunde und es hat immer geklappt.. Wir wissen was wir tun. Wir haben alles probiert und das war die schwierigste Entscheidung die ein Hundehalter zu treffen hat. Aber unser älterer Hund, wir und unser Sohn konnten nicht mehr. Das hat uns sehr geprägt und deswegen würden wir es nie wieder tun. Wenn es nochmal ähnlich werden würde...


Vorab, warum so angegriffen?

Ich bin zwar eine Außenstehende, dennoch möchte ich behaupten, das mein Wissen darüber ausreicht. Und nur weil man schon immer zwei Hunde gehalten hat, heißt es nicht automatisch DER Kenner zu sein - dies musste ich tatsächlich selber feststellen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, wir haben einen Polizeihund gehalten und überhaupt ware Hunde immer in meinem Umfeld.... Ich habe diese beobachtet, "gelesen" und mich ausreichend mit Hunden beschäftigt. Erst in meinem "Studium" habe ich gemerkt, dass das normale Hundehalter Wissen nicht reicht.

Damit möchte ich niemanden vor den Kopf stoßen! Mir wurde es nur da selber erschrocken wahr und nahe gebracht.
Jeder Hund, jedes Tier ist individuell - genau wie wir Menschen.

Dass das letztendlich nicht geklappt hat, tut mir aus persönlicher Sicht sehr leid. Natürlich hat man daran zu nagen und zu knappern. Da gehen nicht nur die Nerven verloren, auch die Emotionen sind betroffen.

Morgen zB gucke ich mir einen Ridgeback Rüden an, dringend aus Privatverhältnissen - man kann nie in die Zukunft gucken.

Ich hoffe, er versteht sich mit meiner Ridgeback Hündin, ansonsten wird hart gearbeitet und dann darf er sich unserem Rudel fügen.
Muckel007
2738 Beiträge
29.08.2016 16:22
Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Cookie88:

Ich muss leider sagen nein ich würde mir keinen 2ten mehr holen. Wir haben den 2ten Hund mittlerweile auch abgeben müssen.
Die Hunde haben sich nicht besonders verstanden, es gab immer Machtkämpfe. Und der Kleine hat Tapeten abgefressen, Türstöcke angeknabbert, immer reingemacht wenn ich weg bin(egal ob er vorher draußen war) und zum Schluss sogar geschnappt. Als er unseren Sohn gezwickt hat musste er gehen


Hier muss ich erwähnen, dass der Zweithund eventuell benachteiligt wurde , nicht ausgelastet war und die Aufmerksamkeit anders gesucht hat.
Das Pinkeln ist ein Dominanzverhalten.

Bei Euch scheint der Kontakt zu den Hunden (der erste hat den zweiten gar nicht erst akzeptiert oder der zweite hat sich nicht angepasst) falsch gelaufen zu sein, eventuell auch allgemein das integrieren.

Natürlich , einmal schlechte Erfahrung, dann ist man grundsätzlich misstrauisch. Aber letztendlich waren im direktem Sinn nicht die Hunde schuld.

Ja klar da tut man sich als Außenstehender leicht. Mein Mann hatte schon immer 2 Hunde und es hat immer geklappt.. Wir wissen was wir tun. Wir haben alles probiert und das war die schwierigste Entscheidung die ein Hundehalter zu treffen hat. Aber unser älterer Hund, wir und unser Sohn konnten nicht mehr. Das hat uns sehr geprägt und deswegen würden wir es nie wieder tun. Wenn es nochmal ähnlich werden würde...


Vorab, warum so angegriffen?

Ich bin zwar eine Außenstehende, dennoch möchte ich behaupten, das mein Wissen darüber ausreicht. Und nur weil man schon immer zwei Hunde gehalten hat, heißt es nicht automatisch DER Kenner zu sein - dies musste ich tatsächlich selber feststellen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, wir haben einen Polizeihund gehalten und überhaupt ware Hunde immer in meinem Umfeld.... Ich habe diese beobachtet, "gelesen" und mich ausreichend mit Hunden beschäftigt. Erst in meinem "Studium" habe ich gemerkt, dass das normale Hundehalter Wissen nicht reicht.

Damit möchte ich niemanden vor den Kopf stoßen! Mir wurde es nur da selber erschrocken wahr und nahe gebracht.
Jeder Hund, jedes Tier ist individuell - genau wie wir Menschen.

Dass das letztendlich nicht geklappt hat, tut mir aus persönlicher Sicht sehr leid. Natürlich hat man daran zu nagen und zu knappern. Da gehen nicht nur die Nerven verloren, auch die Emotionen sind betroffen.

Morgen zB gucke ich mir einen Ridgeback Rüden an, dringend aus Privatverhältnissen - man kann nie in die Zukunft gucken.

Ich hoffe, er versteht sich mit meiner Ridgeback Hündin, ansonsten wird hart gearbeitet und dann darf er sich unserem Rudel fügen.


Drück dir die Daumen das sich die beiden verstehen
29.08.2016 18:34
Zitat von Muckel007:

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Lucas_Mama:

...

Ja klar da tut man sich als Außenstehender leicht. Mein Mann hatte schon immer 2 Hunde und es hat immer geklappt.. Wir wissen was wir tun. Wir haben alles probiert und das war die schwierigste Entscheidung die ein Hundehalter zu treffen hat. Aber unser älterer Hund, wir und unser Sohn konnten nicht mehr. Das hat uns sehr geprägt und deswegen würden wir es nie wieder tun. Wenn es nochmal ähnlich werden würde...


Vorab, warum so angegriffen?

Ich bin zwar eine Außenstehende, dennoch möchte ich behaupten, das mein Wissen darüber ausreicht. Und nur weil man schon immer zwei Hunde gehalten hat, heißt es nicht automatisch DER Kenner zu sein - dies musste ich tatsächlich selber feststellen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, wir haben einen Polizeihund gehalten und überhaupt ware Hunde immer in meinem Umfeld.... Ich habe diese beobachtet, "gelesen" und mich ausreichend mit Hunden beschäftigt. Erst in meinem "Studium" habe ich gemerkt, dass das normale Hundehalter Wissen nicht reicht.

Damit möchte ich niemanden vor den Kopf stoßen! Mir wurde es nur da selber erschrocken wahr und nahe gebracht.
Jeder Hund, jedes Tier ist individuell - genau wie wir Menschen.

Dass das letztendlich nicht geklappt hat, tut mir aus persönlicher Sicht sehr leid. Natürlich hat man daran zu nagen und zu knappern. Da gehen nicht nur die Nerven verloren, auch die Emotionen sind betroffen.

Morgen zB gucke ich mir einen Ridgeback Rüden an, dringend aus Privatverhältnissen - man kann nie in die Zukunft gucken.

Ich hoffe, er versteht sich mit meiner Ridgeback Hündin, ansonsten wird hart gearbeitet und dann darf er sich unserem Rudel fügen.


Drück dir die Daumen das sich die beiden verstehen


Danke schön
Muckel007
2738 Beiträge
29.08.2016 19:21
Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Muckel007:

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Cookie88:

...


Vorab, warum so angegriffen?

Ich bin zwar eine Außenstehende, dennoch möchte ich behaupten, das mein Wissen darüber ausreicht. Und nur weil man schon immer zwei Hunde gehalten hat, heißt es nicht automatisch DER Kenner zu sein - dies musste ich tatsächlich selber feststellen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, wir haben einen Polizeihund gehalten und überhaupt ware Hunde immer in meinem Umfeld.... Ich habe diese beobachtet, "gelesen" und mich ausreichend mit Hunden beschäftigt. Erst in meinem "Studium" habe ich gemerkt, dass das normale Hundehalter Wissen nicht reicht.

Damit möchte ich niemanden vor den Kopf stoßen! Mir wurde es nur da selber erschrocken wahr und nahe gebracht.
Jeder Hund, jedes Tier ist individuell - genau wie wir Menschen.

Dass das letztendlich nicht geklappt hat, tut mir aus persönlicher Sicht sehr leid. Natürlich hat man daran zu nagen und zu knappern. Da gehen nicht nur die Nerven verloren, auch die Emotionen sind betroffen.

Morgen zB gucke ich mir einen Ridgeback Rüden an, dringend aus Privatverhältnissen - man kann nie in die Zukunft gucken.

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Sehr gerne
Kannst ja mal berichten wie es war wenn du magst
29.08.2016 19:25
Zitat von Cookie88:

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Cookie88:

Ich muss leider sagen nein ich würde mir keinen 2ten mehr holen. Wir haben den 2ten Hund mittlerweile auch abgeben müssen.
Die Hunde haben sich nicht besonders verstanden, es gab immer Machtkämpfe. Und der Kleine hat Tapeten abgefressen, Türstöcke angeknabbert, immer reingemacht wenn ich weg bin(egal ob er vorher draußen war) und zum Schluss sogar geschnappt. Als er unseren Sohn gezwickt hat musste er gehen


Hier muss ich erwähnen, dass der Zweithund eventuell benachteiligt wurde , nicht ausgelastet war und die Aufmerksamkeit anders gesucht hat.
Das Pinkeln ist ein Dominanzverhalten.

Bei Euch scheint der Kontakt zu den Hunden (der erste hat den zweiten gar nicht erst akzeptiert oder der zweite hat sich nicht angepasst) falsch gelaufen zu sein, eventuell auch allgemein das integrieren.

Natürlich , einmal schlechte Erfahrung, dann ist man grundsätzlich misstrauisch. Aber letztendlich waren im direktem Sinn nicht die Hunde schuld.

Ja klar da tut man sich als Außenstehender leicht. Mein Mann hatte schon immer 2 Hunde und es hat immer geklappt.. Wir wissen was wir tun. Wir haben alles probiert und das war die schwierigste Entscheidung die ein Hundehalter zu treffen hat. Aber unser älterer Hund, wir und unser Sohn konnten nicht mehr. Das hat uns sehr geprägt und deswegen würden wir es nie wieder tun. Wenn es nochmal ähnlich werden würde...


Also hat das mit 2 Hunden bei Euch eigentlich die meiste Zeit funktioniert ("immer"), nur eben einmal nicht-und daraus folgerst Du dann ein "nie wieder"?
Vielleicht Lags ja tatsächlich an dem 2. Hund, vielleicht hatte er falsche Erfahrungen gemacht oder was weiß ich?
29.08.2016 19:51
Zitat von Muckel007:

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Muckel007:

Zitat von Lucas_Mama:

...


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Sehr gerne
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Gerne.
Ich kann ja mal ein Feedback schreiben.
29.08.2016 22:41
Zitat von Zwillis2010:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Cookie88:

Ich muss leider sagen nein ich würde mir keinen 2ten mehr holen. Wir haben den 2ten Hund mittlerweile auch abgeben müssen.
Die Hunde haben sich nicht besonders verstanden, es gab immer Machtkämpfe. Und der Kleine hat Tapeten abgefressen, Türstöcke angeknabbert, immer reingemacht wenn ich weg bin(egal ob er vorher draußen war) und zum Schluss sogar geschnappt. Als er unseren Sohn gezwickt hat musste er gehen


Hier muss ich erwähnen, dass der Zweithund eventuell benachteiligt wurde , nicht ausgelastet war und die Aufmerksamkeit anders gesucht hat.
Das Pinkeln ist ein Dominanzverhalten.

Bei Euch scheint der Kontakt zu den Hunden (der erste hat den zweiten gar nicht erst akzeptiert oder der zweite hat sich nicht angepasst) falsch gelaufen zu sein, eventuell auch allgemein das integrieren.

Natürlich , einmal schlechte Erfahrung, dann ist man grundsätzlich misstrauisch. Aber letztendlich waren im direktem Sinn nicht die Hunde schuld.

Ja klar da tut man sich als Außenstehender leicht. Mein Mann hatte schon immer 2 Hunde und es hat immer geklappt.. Wir wissen was wir tun. Wir haben alles probiert und das war die schwierigste Entscheidung die ein Hundehalter zu treffen hat. Aber unser älterer Hund, wir und unser Sohn konnten nicht mehr. Das hat uns sehr geprägt und deswegen würden wir es nie wieder tun. Wenn es nochmal ähnlich werden würde...


Also hat das mit 2 Hunden bei Euch eigentlich die meiste Zeit funktioniert ("immer"), nur eben einmal nicht-und daraus folgerst Du dann ein "nie wieder"?
Vielleicht Lags ja tatsächlich an dem 2. Hund, vielleicht hatte er falsche Erfahrungen gemacht oder was weiß ich?

Ja das folgern wir daraus. Wir haben uns 3 Jahre wirklich Mühe gegeben und alles probiert und zum Schluss mussten wir doch aufgeben.
Unser Hund (mittlerweile 10 Jahre) wird auch das letzte Haustier sein. Mit Kindern und Haus find ich das schon viel. Dazu immet der Stress wenn man mal eiben Tagesausflug plant oder gar in den Urlaub fährt - wohin mit dem Hund?
Wir lieben unseren mittlerweile alten Herren sehr aber nach ihm ist Schluss.
30.08.2016 06:54
Das ist was, was ich selber mir so gar nicht vorstellen kann-ohne Hund zu leben. Ich bin aber auch in der glücklichen Situation, dass ich immer jemanden habe, der sich kümmert wenn wir nicht da sind. Was wäre, wenn das anders wäre weiß ich nicht. Kann mir schon gut vorstellen dass das ein Stressfaktor wäre.
30.08.2016 07:17
Meine Eltern haben nach dem "letzten" Schäferhund auch gesagt: Kind zieht aus, kein Hund mehr.

Nun haben sie drei möpse

Ungewohnt , von großen Hunden auf kleine, aber ganz sein lassen konnten Sie es doch nicht....
Muckel007
2738 Beiträge
31.08.2016 10:22
Zitat von Lucas_Mama:

Meine Eltern haben nach dem "letzten" Schäferhund auch gesagt: Kind zieht aus, kein Hund mehr.

Nun haben sie drei möpse

Ungewohnt , von großen Hunden auf kleine, aber ganz sein lassen konnten Sie es doch nicht....


Ach ja die Vorsätze
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