Guten Morgen,

Nach langem hin und her habe ich nun meinen Mann soweit das er einen Hund zustimmt.

Nächstes Jahr im Sommer soll es soweit sein. Da ich im Juni meine Ausbildung endlich fertig habe und dann zu 99% schulisch weiter machen werde sehen wir das als beste Zeit, da ich dann bis Mitte September wahrscheinlich Zuhause bin. Bzw ( bis dahin) wenn dann eh nur Teilzeit weiter arbeite.

Einzige Bedingungen von meinem Mann, es soll ein Welpe sein (wollte eigtl einen ausm Tierheim aber wegen den Kindern ist es ihm zu gefährlich ) und er sollte ca die Größe von einem Labrador haben.

Mein Mann hatte noch nie einen Hund, ich bin mit Hund aufgewachsen und hatte auch den Hund von meinem ex noch damals mit gehabt. Also würde uns mehr oder weniger als Laie bezeichnen.

Auf was müssen wir achten, was kostet ein Hund, wie viel sollte man monatlich für'n Hund sparen um evtl Tierarztkosten decken zu können. Rüde oder Hündin? Wobei die Tante sich evtl eine Hündin holt, wäre es wohl sinnvoll wenn wir einen Rüden haben.

Der Hund sollte grundsätzlich nicht extrem wild sein. Früh eine kleine Runde (30 min) und nachmittags dann nochmal 2 Std Gassi gehen sollte ihm reichen. Wobei wir zusätzlich auch einen großen Garten haben und wir und die Kids auch noch zusätzlich mit ihm spielen würden. Wir leben auch sehr ländlich. Definitiv soll der Hund mit im Haus bzw in der Wohnung mit leben. Aber sein Fell sollte einigermaßen pflegeleicht sein. Vom Wesen sollte er schon eher ruhig sein, da unsere Kinder schon eher wild sind Aussehen ist bei uns eher zweitrangig, wollen ja ein Familienmitglied und kein Model.

Hm, hab ich noch was vergessen?

Also was könnt ihr empfehlen, wie finden wir den passenden hund für uns, und was müssen wir monatlich rechnen? Klar der Preis für'n Hund kommt auf die Rasse etc an, wobei wir einen reinrassigen nicht unbedingt bevorzugen. Welches Futter (wollen wenn dann Trockenfutter) und wie teuer ist das dann wieder rum?

VG vegetable

Edit: Wegen dem Zeitpunkt geht's und natürlich um die Eingewöhnung, grundsätzlich muss der Hund schon Mal alleine bleiben.

Wir wohnen auch seit Ostern mit Hund zusammen

Ich hatte auch viele Jahre den Wunsch, allerdings hat bei mir nie das Gefühl gestimmt. Ich konnte Hunde einfach nicht riechen. Und das meine ich wie ich es schreibe
Wenn man ein Haus betritt und hat Hundegeruch in der Nase stört mich das extrem. Genauso wie die öligen Hände nach dem Streicheln oder Klamotten die von oben bis unten voll sind mit Sabber.

Bei uns ist es ein Mops geworden. Wollte aber etwas kleines, kuscheliges, was nicht soooooo viel Bewegung braucht. Ich bin jetzt niemand der jeden Tag 5 Std Quer über Felder oder im Wald umher rennt.

Bei euch könnte ich mir den Labradoodle vorstellen, Familienhund, ruhig, kein Haaren und die gewünschte Größe.

Futter kommt echt drauf an was man füttert. Wir füttern sehr hochwertiges Nassfutter eine 400gr Dose reicht bei Lillys Größe 1 1/2 Tage wir zahlen im Monat 50€ plus Leckerlies.

Wir haben bei der Uelzener eine OP und Krankenversicherung, weil der Mops ja sehr anfällig sein KANN, für 50€ im Monat. Ist es mir Wert.

Steuern zahlen wir 60€ im Jahr aber das ist ja überall unterschiedlich. In Niedersachsen braucht man einen Hundeführerschein, Theorie und Praxis haben 100€ gekostet.

Für die Hundehaftpflicht zahlen wir 30€ im Jahr.

Beim Züchter kann ich dir nur ans Herz legen, dich gut zu informieren und dir die Zucht genau anzuschauen.
Man zahlt oft oben drauf wenn man beim Anschaffungspreis sparen will...

Von der Trockenfutter Fütterung kann ich dir im übrigen nur abraten..
Spricht eigentlich wirklich alles dagegen.

Ob Rüde oder Hündin spielt in meinen Augen nicht so die große Rolle. Es kommt auf den Charakter an. Bei einer Hündin hast du 2x im Jahr die Läufigkeit, ein Rüde ist immer potent.

Wir wollten eine Hündin, weil ich das gerammel was auch viele gut erzogenen Hunde machen, das Markieren, und das Jaulen bei heißen Hündinnen in der Nähe nicht wollte

Zitat von vegetable:

Guten Morgen,

Nach langem hin und her habe ich nun meinen Mann soweit das er einen Hund zustimmt.

Nächstes Jahr im Sommer soll es soweit sein. Da ich im Juni meine Ausbildung endlich fertig habe und dann zu 99% schulisch weiter machen werde sehen wir das als beste Zeit, da ich dann bis Mitte September wahrscheinlich Zuhause bin. Bzw ( bis dahin) wenn dann eh nur Teilzeit weiter arbeite.

Einzige Bedingungen von meinem Mann, es soll ein Welpe sein (wollte eigtl einen ausm Tierheim aber wegen den Kindern ist es ihm zu gefährlich ) und er sollte ca die Größe von einem Labrador haben.

Mein Mann hatte noch nie einen Hund, ich bin mit Hund aufgewachsen und hatte auch den Hund von meinem ex noch damals mit gehabt. Also würde uns mehr oder weniger als Laie bezeichnen.

Auf was müssen wir achten, was kostet ein Hund, wie viel sollte man monatlich für'n Hund sparen um evtl Tierarztkosten decken zu können. Rüde oder Hündin? Wobei die Tante sich evtl eine Hündin holt, wäre es wohl sinnvoll wenn wir einen Rüden haben.

Der Hund sollte grundsätzlich nicht extrem wild sein. Früh eine kleine Runde (30 min) und nachmittags dann nochmal 2 Std Gassi gehen sollte ihm reichen. Wobei wir zusätzlich auch einen großen Garten haben und wir und die Kids auch noch zusätzlich mit ihm spielen würden. Wir leben auch sehr ländlich. Definitiv soll der Hund mit im Haus bzw in der Wohnung mit leben. Aber sein Fell sollte einigermaßen pflegeleicht sein. Vom Wesen sollte er schon eher ruhig sein, da unsere Kinder schon eher wild sind Aussehen ist bei uns eher zweitrangig, wollen ja ein Familienmitglied und kein Model.

Hm, hab ich noch was vergessen?

Also was könnt ihr empfehlen, wie finden wir den passenden hund für uns, und was müssen wir monatlich rechnen? Klar der Preis für'n Hund kommt auf die Rasse etc an, wobei wir einen reinrassigen nicht unbedingt bevorzugen. Welches Futter (wollen wenn dann Trockenfutter) und wie teuer ist das dann wieder rum?

VG vegetable

Edit: Wegen dem Zeitpunkt geht's und natürlich um die Eingewöhnung, grundsätzlich muss der Hund schon Mal alleine bleiben.

Also Welpen bekommt man auch im Tierheim/Tierschutz, einfach mal in der nähe schauen.

Welches Geschlecht ist relativ egal, es kommt auf den Charakter des Hundes an. Zwei Hündinnen können klappen, bei einem Rüden muss man schauen wenn die Hündin in der Hitze ist kann man den Rüden nicht mitnehmen zur Hündin. Dann würde ich dir abraten davon, das du eine Hündin (falls du die nimmst oder du gibst es an deine Tante weiter) einmal decken zu lassen, das ist Quatsch und völlig veraltet.

Ein Hund vom Tierschutz kostet (je nach Tierheim, da einfach mal informieren) denke ich so ca. 250 €, Hunde von einem guten Züchter mal locker 1000 € und mehr, bitte auch hier informieren und nicht einfach auf Anzeigeseiten im Internet schauen. Da kommen dann aber noch Hundesteuer, Kosten für den Sachkundenachweis (braucht man zumindest in NRW für einen Hund in Labradorgröße) und die Anmeldung vom Hund beim Ordnungsamt dazu. Die Grundausstattung ist auch nicht gerade Billig und auch gutes Futter (mit min. 60% Fleisch würde ich jetzt mal sagen) ist nicht ganz billig.

Es gibt für Hunde einen Kranken- und eine OP-Versicherung (entweder getrennt oder zusammen), wir haben allerdings ein extra Konto für die Hunde so wie jeden Monat etwa 50 € einzahlen.

Wenn ich noch was vergessen habe zu nennen oder zu beantworten einfach nochmal erwähnen und ich schreibe heute Abend zurück.

Es kommt übrigens nicht unbedingt auf die Rasse an sondern auf den Charakter des Hundes. Du kannst einen Labrador haben der als ruhig geht, aber ein totales Arbeitstier ist und gefordert werden möchte (somit nicht das was hier sucht) und dann einen z.B. Schäferhund der eigentlich als Arbeitstier gilt aber einen totale Schlaftablette ist.

Ich bin auch mit Hunden aufgewachsen und habe seit 16 Jahren eigene Hunde (durchgehend), zur Zeit haben wir 3 Schäferhunde, 1 Labrador-Mix und einen Australien Shepherd (totale Schlaftablette entgegen dem Rassestandart), meine Schwiegereltern haben auch einen Schäferhund und einen Hovawart-Berner Sennenhund-Mix.

wir füttern hochwertiges trockenfutter, weil sich vom nassfutter die analdrüse zusetzt und es für niemanden angenehm ist sie zu leeren. weder hund noch mensch. ich rate also von nassfutter ab.

wir haben vor 10 jahren eine welpenhündin aus spanien geholt. haben 230 euro gezahlt, 250 euro fürs kastrieren, versicherung 32 euro pro halbjahr und 75 euro steuern. versicherung wird jetzt aber geändert, weil der hund in unserer hausratversicherung mit drin ist.

Wir haben einen kastrierten Rüden und er rammelt nicht und jault auch nicht bei läufigen Hündinnen. Allerdings ist er ein Früh-Kastrat, da er aus Portugal aus dem Tierschutz kommt.

Hm Kosten - wir füttern Trocken- und Nassfutter, haben uns für Wolfsblut entschieden, das sind ungefähr 80 Euro pro Monat. Tierarzt waren wir bisher sehr selten, wenn ihr da 50 Euro pro Monat zur Seite legt, ist das gut, aber da kann ich halt nur von uns ausgehen, weil unser Hund sehr robust ist.

Kosten für die Hundeschule würden mir noch einfallen. Bei den Anschaffungen würde ich für Autofahrten immer eine Box empfehlen. Überlegt euch schon mal vorher, ob er auf Sofa und Bett darf. Wir dachten erst, es ist ok für uns und dann hat es uns doch gestört und es war anstregend, es ihm wieder abzugewöhnen

Zitat von JennyKai:

Wir wohnen auch seit Ostern mit Hund zusammen

Ich hatte auch viele Jahre den Wunsch, allerdings hat bei mir nie das Gefühl gestimmt. Ich konnte Hunde einfach nicht riechen. Und das meine ich wie ich es schreibe
Wenn man ein Haus betritt und hat Hundegeruch in der Nase stört mich das extrem. Genauso wie die öligen Hände nach dem Streicheln oder Klamotten die von oben bis unten voll sind mit Sabber.

Bei uns ist es ein Mops geworden. Wollte aber etwas kleines, kuscheliges, was nicht soooooo viel Bewegung braucht. Ich bin jetzt niemand der jeden Tag 5 Std Quer über Felder oder im Wald umher rennt.

Bei euch könnte ich mir den Labradoodle vorstellen, Familienhund, ruhig, kein Haaren und die gewünschte Größe.

Futter kommt echt drauf an was man füttert. Wir füttern sehr hochwertiges Nassfutter eine 400gr Dose reicht bei Lillys Größe 1 1/2 Tage wir zahlen im Monat 50€ plus Leckerlies.

Wir haben bei der Uelzener eine OP und Krankenversicherung, weil der Mops ja sehr anfällig sein KANN, für 50€ im Monat. Ist es mir Wert.

Steuern zahlen wir 60€ im Jahr aber das ist ja überall unterschiedlich. In Niedersachsen braucht man einen Hundeführerschein, Theorie und Praxis haben 100€ gekostet.

Für die Hundehaftpflicht zahlen wir 30€ im Jahr.

Beim Züchter kann ich dir nur ans Herz legen, dich gut zu informieren und dir die Zucht genau anzuschauen.
Man zahlt oft oben drauf wenn man beim Anschaffungspreis sparen will...

Dafür das Du Hunde nicht riechen * konntest * ist der Mops ja eine für mich ungewöhnliche Wahl .
Zwei meiner Mädels haben einen Mops ..... und die riechen extrem

Zitat von masa176:

wir füttern hochwertiges trockenfutter, weil sich vom nassfutter die analdrüse zusetzt und es für niemanden angenehm ist sie zu leeren. weder hund noch mensch. ich rate also von nassfutter ab.

wir haben vor 10 jahren eine welpenhündin aus spanien geholt. haben 230 euro gezahlt, 250 euro fürs kastrieren, versicherung 32 euro pro halbjahr und 75 euro steuern. versicherung wird jetzt aber geändert, weil der hund in unserer hausratversicherung mit drin ist.

Das stimmt, das ist hier auch Horror mit der Drüse Und ist besser geworden, seit er weniger Nassfutter bekommt.

Zitat von Muckel007:

Zitat von JennyKai:

Wir wohnen auch seit Ostern mit Hund zusammen

Ich hatte auch viele Jahre den Wunsch, allerdings hat bei mir nie das Gefühl gestimmt. Ich konnte Hunde einfach nicht riechen. Und das meine ich wie ich es schreibe
Wenn man ein Haus betritt und hat Hundegeruch in der Nase stört mich das extrem. Genauso wie die öligen Hände nach dem Streicheln oder Klamotten die von oben bis unten voll sind mit Sabber.

Bei uns ist es ein Mops geworden. Wollte aber etwas kleines, kuscheliges, was nicht soooooo viel Bewegung braucht. Ich bin jetzt niemand der jeden Tag 5 Std Quer über Felder oder im Wald umher rennt.

Bei euch könnte ich mir den Labradoodle vorstellen, Familienhund, ruhig, kein Haaren und die gewünschte Größe.

Futter kommt echt drauf an was man füttert. Wir füttern sehr hochwertiges Nassfutter eine 400gr Dose reicht bei Lillys Größe 1 1/2 Tage wir zahlen im Monat 50€ plus Leckerlies.

Wir haben bei der Uelzener eine OP und Krankenversicherung, weil der Mops ja sehr anfällig sein KANN, für 50€ im Monat. Ist es mir Wert.

Steuern zahlen wir 60€ im Jahr aber das ist ja überall unterschiedlich. In Niedersachsen braucht man einen Hundeführerschein, Theorie und Praxis haben 100€ gekostet.

Für die Hundehaftpflicht zahlen wir 30€ im Jahr.

Beim Züchter kann ich dir nur ans Herz legen, dich gut zu informieren und dir die Zucht genau anzuschauen.
Man zahlt oft oben drauf wenn man beim Anschaffungspreis sparen will...

Dafür das Du Hunde nicht riechen * konntest * ist der Mops ja eine für mich ungewöhnliche Wahl .
Zwei meiner Mädels haben einen Mops ..... und die riechen extrem

Echt? Kann ich nicht bestätigen, Lilly riecht 0, nur ihre Füße riechen nach Popcorn. Aber selbst Nass hat sie keinerlei Geruch. Aber Haaren tut sie als so kleiner Hund für 10

Zitat von Seramonchen:

Zitat von masa176:

wir füttern hochwertiges trockenfutter, weil sich vom nassfutter die analdrüse zusetzt und es für niemanden angenehm ist sie zu leeren. weder hund noch mensch. ich rate also von nassfutter ab.

wir haben vor 10 jahren eine welpenhündin aus spanien geholt. haben 230 euro gezahlt, 250 euro fürs kastrieren, versicherung 32 euro pro halbjahr und 75 euro steuern. versicherung wird jetzt aber geändert, weil der hund in unserer hausratversicherung mit drin ist.

Das stimmt, das ist hier auch Horror mit der Drüse Und ist besser geworden, seit er weniger Nassfutter bekommt.

Bei uns ist der Kot trotz Nassfutter fest genug das es keine Probleme mit der Analdrüse gibt bisher. Sie bekommt allerdings jeden Tag eine Kleinigkeit zu knabbern. Hühnerhals, Rinderkopfhaut, Kaninchen Ohren usw.

Zitat von JennyKai:

Zitat von Muckel007:

Zitat von JennyKai:

Wir wohnen auch seit Ostern mit Hund zusammen

Ich hatte auch viele Jahre den Wunsch, allerdings hat bei mir nie das Gefühl gestimmt. Ich konnte Hunde einfach nicht riechen. Und das meine ich wie ich es schreibe
Wenn man ein Haus betritt und hat Hundegeruch in der Nase stört mich das extrem. Genauso wie die öligen Hände nach dem Streicheln oder Klamotten die von oben bis unten voll sind mit Sabber.

Bei uns ist es ein Mops geworden. Wollte aber etwas kleines, kuscheliges, was nicht soooooo viel Bewegung braucht. Ich bin jetzt niemand der jeden Tag 5 Std Quer über Felder oder im Wald umher rennt.

Bei euch könnte ich mir den Labradoodle vorstellen, Familienhund, ruhig, kein Haaren und die gewünschte Größe.

Futter kommt echt drauf an was man füttert. Wir füttern sehr hochwertiges Nassfutter eine 400gr Dose reicht bei Lillys Größe 1 1/2 Tage wir zahlen im Monat 50€ plus Leckerlies.

Wir haben bei der Uelzener eine OP und Krankenversicherung, weil der Mops ja sehr anfällig sein KANN, für 50€ im Monat. Ist es mir Wert.

Steuern zahlen wir 60€ im Jahr aber das ist ja überall unterschiedlich. In Niedersachsen braucht man einen Hundeführerschein, Theorie und Praxis haben 100€ gekostet.

Für die Hundehaftpflicht zahlen wir 30€ im Jahr.

Beim Züchter kann ich dir nur ans Herz legen, dich gut zu informieren und dir die Zucht genau anzuschauen.
Man zahlt oft oben drauf wenn man beim Anschaffungspreis sparen will...

Dafür das Du Hunde nicht riechen * konntest * ist der Mops ja eine für mich ungewöhnliche Wahl .
Zwei meiner Mädels haben einen Mops ..... und die riechen extrem

Echt? Kann ich nicht bestätigen, Lilly riecht 0, nur ihre Füße riechen nach Popcorn. Aber selbst Nass hat sie keinerlei Geruch. Aber Haaren tut sie als so kleiner Hund für 10

Das mit den Haaren kommt noch dazu
Ich glaube das man das als Besitzer nicht mehr riecht

Zum Labradoodle kann ich dir sagen , das den den ich kenne ein absoluter Traum ist .... ein absoluter Familienhund

Gute Idee, es gibt nichts schöneres für Kinder als mit Tieren aufzuwachsen

Ich habe schon immer Hunde, seit ich von zuhause ausgezogen bin nur "böse" Kampfhunde Ich halte seit Jahren American Staffordshire Terrier und kann mir keinen besseren Familienhund vorstellen. Aber in Deutschland ist das ja eher schwierig mit denen.

Ich würde euch raten durch die Hunderassen zu lesen und zu schauen was euren Bedürfnissen am besten entspricht, dann Züchter zu besuchen und sich über die Rasse dort zu erkundigen, die Tiere kennen zu lernen und dadurch zu sehen ob es funkt. Welpen sind nämlich immer süß und leider setzt da meistens das Hirn aus. Deswegen immer erwachsene Hunde anschauen.

Futter: Hier wird nur noch gebarft, hatte immer sehr hochwertiges Trockenfutter, aber seit ihr Barfe riecht der Hund nicht mehr usw.

Rüde/Hündin: Ich hatte beides und kann nicht sagen welches Geschlecht besser für Laien ist. Da würde ich mich auch nicht so festlegen, sondern euch den zukünftigen Wurf anschauen und nach dem Charakter des Hundes gehen, nicht nach dessen Ausssehen und Geschlecht

Zitat von Muckel007:

Zitat von JennyKai:

Zitat von Muckel007:

Zitat von JennyKai:

Wir wohnen auch seit Ostern mit Hund zusammen

Ich hatte auch viele Jahre den Wunsch, allerdings hat bei mir nie das Gefühl gestimmt. Ich konnte Hunde einfach nicht riechen. Und das meine ich wie ich es schreibe
Wenn man ein Haus betritt und hat Hundegeruch in der Nase stört mich das extrem. Genauso wie die öligen Hände nach dem Streicheln oder Klamotten die von oben bis unten voll sind mit Sabber.

Bei uns ist es ein Mops geworden. Wollte aber etwas kleines, kuscheliges, was nicht soooooo viel Bewegung braucht. Ich bin jetzt niemand der jeden Tag 5 Std Quer über Felder oder im Wald umher rennt.

Bei euch könnte ich mir den Labradoodle vorstellen, Familienhund, ruhig, kein Haaren und die gewünschte Größe.

Futter kommt echt drauf an was man füttert. Wir füttern sehr hochwertiges Nassfutter eine 400gr Dose reicht bei Lillys Größe 1 1/2 Tage wir zahlen im Monat 50€ plus Leckerlies.

Wir haben bei der Uelzener eine OP und Krankenversicherung, weil der Mops ja sehr anfällig sein KANN, für 50€ im Monat. Ist es mir Wert.

Steuern zahlen wir 60€ im Jahr aber das ist ja überall unterschiedlich. In Niedersachsen braucht man einen Hundeführerschein, Theorie und Praxis haben 100€ gekostet.

Für die Hundehaftpflicht zahlen wir 30€ im Jahr.

Beim Züchter kann ich dir nur ans Herz legen, dich gut zu informieren und dir die Zucht genau anzuschauen.
Man zahlt oft oben drauf wenn man beim Anschaffungspreis sparen will...

Dafür das Du Hunde nicht riechen * konntest * ist der Mops ja eine für mich ungewöhnliche Wahl .
Zwei meiner Mädels haben einen Mops ..... und die riechen extrem

Echt? Kann ich nicht bestätigen, Lilly riecht 0, nur ihre Füße riechen nach Popcorn. Aber selbst Nass hat sie keinerlei Geruch. Aber Haaren tut sie als so kleiner Hund für 10

Das mit den Haaren kommt noch dazu
Ich glaube das man das als Besitzer nicht mehr riecht

Das stimmt, es wird bestimmt weniger.. aber ich bin da extrem empfindlich leider und meine das ich es riechen würde, weil die kleine an mir klebt wie ein Säugling. Und wenn nicht, auch OK. Trauma überwunden

Und ja die Haare vom Mops sind die reine Pest Aber täglich saugen und gut ist, musste ich vorher genauso oft.

Zitat von Muckel007:

Zum Labradoodle kann ich dir sagen , das den den ich kenne ein absoluter Traum ist .... ein absoluter Familienhund

Unser Nachbar hat auch 3 und das sind ganz ganz tolle sensible, Familienhunde die wahnsinnig lieb zu jeder Mann sind. Auch seine Welpen sind nicht so stürmisch und fordernd wie manch anderes Hundebaby.