Mütter- und Schwangerenforum

Legt ihr Wert aufs Heiraten?

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25.05.2017 00:42
Zitat von shelyra:

für mich war es schon wichtig zu heiraten.

ich fühl mich meinem mann einfach verbundener da ich seinen namen trage (und ich war froh meinen mädchennamen loszuwerden. er war schrecklich und hatte sehr viel hänselpotential).
auch als absicherung - als ehefrau werd ich im unfallsfall informiert, darf entscheiden wie es weiter geht (beamtmungsgerät, lebenserhaltende maßnahmen, geräte abschalten und solche dinge wo man immer hofft sie nie zu brauchen). bin ich "nur" lebensgefährtin dann hab ich keinerlei rechte.
dadurch dass mein mann beamter ist hat es auch finanzielle vorteile für uns als familie.

wir haben erst standesamtlich und danach noch kirchlich geheiratet. wir sind zwar keine kirchgänger, aber trotzdem glauben wir beide an gott. und wollten daher seinen segen.


Das stimmt nicht. Mein Partner trägt so eine Karte bei sich, auf der alles wichtige draufsteht. Im Notfall zu benachrichtigen bin ich. Name und Telefonnummer sind hinzugefügt. Alles andere regelt die Patientenverfügung, die wir gegenseitig haben.
Im Übrigen habe ich dasselbe bei meinem Onkel, der alleinstehend ist, hinzu noch finanzielle Vollmachten, falls ihm etwas passiert und bei meiner Mama stehe nicht nur ich, sondern auch mein Bruder drin.
25.05.2017 00:54
Zitat von mia85:

Wir sind kirchlich verheiratet (standesamtlich natürlich auch).
Wichtiger war uns aber die kirchliche Hochzeit, da wir beide gläubige Katholiken sind.
Wenn für meinen Mann eine kirchliche Hochzeit nicht in Frage gekommen wäre, dann hätte ich mich auch von ihm getrennt.
Wir haben uns auch schön an die Reihenfolge "Haus, Hochzeit, Kinder" gehalten.

Für uns gehört Gott/Kirche einfach zum alltäglichen Leben mit dazu und somit auch zu unserer Beziehung.


Ups, das ist radikal. Das ist hier zwar einer der Hauptgründe, warum ich nicht heiraten will, aber trennen muss ich mich deswegen nicht gleich.
bambina_1990
16691 Beiträge
25.05.2017 07:17
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von mia85:

Wir sind kirchlich verheiratet (standesamtlich natürlich auch).
Wichtiger war uns aber die kirchliche Hochzeit, da wir beide gläubige Katholiken sind.
Wenn für meinen Mann eine kirchliche Hochzeit nicht in Frage gekommen wäre, dann hätte ich mich auch von ihm getrennt.
Wir haben uns auch schön an die Reihenfolge "Haus, Hochzeit, Kinder" gehalten.

Für uns gehört Gott/Kirche einfach zum alltäglichen Leben mit dazu und somit auch zu unserer Beziehung.


Ups, das ist radikal. Das ist hier zwar einer der Hauptgründe, warum ich nicht heiraten will, aber trennen muss ich mich deswegen nicht gleich.
find ich sehr erschreckend und krass diese Aussage, ich liebe diese Person doch und Trenn mich dann weil er nicht kirchlich heiraten will? Ok gut
bambina_1990
16691 Beiträge
25.05.2017 07:20
Und ja mir ist es sehr wichtig verheiratet zu sein ,warum ? Gute Frage Ist halt so
Mein Mann wollte erst nicht heiraten ,ist überflüssig in seinen Augen, aber dann änderte er auf einmal seine Meinung und machte mir ein Antrag
Pinchen17
109 Beiträge
25.05.2017 07:50
Mir war es wichtig zu heiraten. Einerseits wegen des bürokratischen Hickhacks bei Unverheirateten (egal ob Kinder, Krankheit, Finanzielles oder gar Tod), andererseits wollte ich es anders, vielleicht auch besser machen als meine Eltern.

Ich habe mir immer ein stabiles, sicheres Fundament für meine Kinder gewünscht. Meine Großeltern sind mir da ein gutes Vorbild.

Da mein Mann katholisch ist, stand es eh nie zur Debatte, ob oder ob nicht. Für uns beide war es wichtig. Außerdem habe ich den Vorteil, dass er sich (kirchenrechtlich) nicht scheiden lassen kann

Ich bilde mir ein, dass man in einer Ehe bei Krisen länger kämpft, mehr anders Beziehung arbeitet, nicht so schnell aufgibt. Schief gehen kann immer alles, aber als verheiratete Frau mit Baby laufe ich nicht einfach davon, wenn es mir mal zu viel wird.
Seramonchen
37743 Beiträge
25.05.2017 08:32
Zitat von bambina_1990:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von mia85:

Wir sind kirchlich verheiratet (standesamtlich natürlich auch).
Wichtiger war uns aber die kirchliche Hochzeit, da wir beide gläubige Katholiken sind.
Wenn für meinen Mann eine kirchliche Hochzeit nicht in Frage gekommen wäre, dann hätte ich mich auch von ihm getrennt.
Wir haben uns auch schön an die Reihenfolge "Haus, Hochzeit, Kinder" gehalten.

Für uns gehört Gott/Kirche einfach zum alltäglichen Leben mit dazu und somit auch zu unserer Beziehung.


Ups, das ist radikal. Das ist hier zwar einer der Hauptgründe, warum ich nicht heiraten will, aber trennen muss ich mich deswegen nicht gleich.
find ich sehr erschreckend und krass diese Aussage, ich liebe diese Person doch und Trenn mich dann weil er nicht kirchlich heiraten will? Ok gut


Das meinte ich ja auch.
Serafinchen
4537 Beiträge
25.05.2017 08:55
Mir war eine Hochzeit sehr wichtig, ohne hätte ich keine Kinder gewollt.
Ich wollte dass wir als Paar erst richtig zusammen gehören.
25.05.2017 10:38
Zitat von Seramonchen:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von mia85:

Wir sind kirchlich verheiratet (standesamtlich natürlich auch).
Wichtiger war uns aber die kirchliche Hochzeit, da wir beide gläubige Katholiken sind.
Wenn für meinen Mann eine kirchliche Hochzeit nicht in Frage gekommen wäre, dann hätte ich mich auch von ihm getrennt.
Wir haben uns auch schön an die Reihenfolge "Haus, Hochzeit, Kinder" gehalten.

Für uns gehört Gott/Kirche einfach zum alltäglichen Leben mit dazu und somit auch zu unserer Beziehung.


Ups, das ist radikal. Das ist hier zwar einer der Hauptgründe, warum ich nicht heiraten will, aber trennen muss ich mich deswegen nicht gleich.
find ich sehr erschreckend und krass diese Aussage, ich liebe diese Person doch und Trenn mich dann weil er nicht kirchlich heiraten will? Ok gut


Das meinte ich ja auch.


Ich glaube, MIa hat sich nur unglücklich ausgedrückt. Ich denke, sie meinte nicht zwingend nur das Heiraten, sondern eher, dass sie einen Mann, der ihren Glauben nicht teilt, nicht geheiratet hätte/ mit ihm nicht zusammengeblieben wäre. Und das kann ich sogar verstehen und finde es bewunderswert konsequent.
Hier ist es ja so, dass ich gläubig bin und mein Partner nicht. Dadurch kam es immer wieder zu Reibereien, bzw. auch zu Heimlichkeiten. Als wir gebaut haben, habe ich morgens, als er arbeiten war, die Pastorin kommen lassen, die das Haus gesegnet hat. Das war an dem Tag, als die Putzerkollonne hier war um den Innenputz zu erledigen. Sie legten mir das Segnungskreuz über der Haustür unter Putz. Es hängt da also, wie sich das für mich gehört, allerdings versteckt unter Putz. Inzwischen weiß er es auch und belächelt es. Inzwischen ist er aber auch viel toleranter geworden, was nicht zuletzt an unserem Sohn liegt. Der hat sich, ohne mein Zutun zum Glauben bekannt und zu Gott gefunden. Trotzdem ich in keinster Weise Einfluss auf ihn genommen habe.
ABER: Und das ist einer der Gründe, warum wir nicht verheiratet sind und warum mir das Heiraten auch nicht so wichtig ist: Mein Partner weigert sich kirchlich zu heiraten. Ich finde das von ihm konsequent, denn alles andere wäre wohl Heuchelei, aber ich will eben nicht ausschließlich standesamtlich heiraten, weil mir das nichts wert ist. Aufs Standesamt gehe ich 50 x im Leben und heirate, wenn es nötig ist. Wäre mir egal, hat keine Wichtigkeit und Wertigkeit. Vor Gott würde ich nur einmal im Leben "JA" sagen. Das wäre endgültig. Das alles gilt nur für mich und ist meine Einstellung. Bitte nicht auf die Allgemeinheit beziehen.
Trennung habe ich jedoch nicht in Betracht gezogen, nicht deswegen. Dann bleiben wir eben unverheiratet, finde ich nun nicht tragisch. Dazu kommt ja auch noch, dass ich sowieso Beklemmungen bekomme, wenn ich gefragt werde und bisher immer verneint habe. Gab ja schon ein paar Anträge. Bis auf den letzten, den habe ich mehr oder minder selbst gemacht. Wobei das eher eine wirtschaftliche Überlegung war, als die Krebsdiagnose bei meinem Partner kam und nicht klar war, ob er überhaupt wieder arbeiten gehen kann.
So, ich muss jetzt was machen, sonst dreht er durch. Wider der sonstigen Gewohnheiten, ist er nämlich nicht mit seinen Männern losgezogen heute und nervt mich hier gewaltig ab. Mies gelaunt macht er Gartenarbeit. Wäre er doch bitte mitgegangen.
Seramonchen
37743 Beiträge
25.05.2017 10:55
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...
find ich sehr erschreckend und krass diese Aussage, ich liebe diese Person doch und Trenn mich dann weil er nicht kirchlich heiraten will? Ok gut


Das meinte ich ja auch.


Ich glaube, MIa hat sich nur unglücklich ausgedrückt. Ich denke, sie meinte nicht zwingend nur das Heiraten, sondern eher, dass sie einen Mann, der ihren Glauben nicht teilt, nicht geheiratet hätte/ mit ihm nicht zusammengeblieben wäre. Und das kann ich sogar verstehen und finde es bewunderswert konsequent.
Hier ist es ja so, dass ich gläubig bin und mein Partner nicht. Dadurch kam es immer wieder zu Reibereien, bzw. auch zu Heimlichkeiten. Als wir gebaut haben, habe ich morgens, als er arbeiten war, die Pastorin kommen lassen, die das Haus gesegnet hat. Das war an dem Tag, als die Putzerkollonne hier war um den Innenputz zu erledigen. Sie legten mir das Segnungskreuz über der Haustür unter Putz. Es hängt da also, wie sich das für mich gehört, allerdings versteckt unter Putz. Inzwischen weiß er es auch und belächelt es. Inzwischen ist er aber auch viel toleranter geworden, was nicht zuletzt an unserem Sohn liegt. Der hat sich, ohne mein Zutun zum Glauben bekannt und zu Gott gefunden. Trotzdem ich in keinster Weise Einfluss auf ihn genommen habe.
ABER: Und das ist einer der Gründe, warum wir nicht verheiratet sind und warum mir das Heiraten auch nicht so wichtig ist: Mein Partner weigert sich kirchlich zu heiraten. Ich finde das von ihm konsequent, denn alles andere wäre wohl Heuchelei, aber ich will eben nicht ausschließlich standesamtlich heiraten, weil mir das nichts wert ist. Aufs Standesamt gehe ich 50 x im Leben und heirate, wenn es nötig ist. Wäre mir egal, hat keine Wichtigkeit und Wertigkeit. Vor Gott würde ich nur einmal im Leben "JA" sagen. Das wäre endgültig. Das alles gilt nur für mich und ist meine Einstellung. Bitte nicht auf die Allgemeinheit beziehen.
Trennung habe ich jedoch nicht in Betracht gezogen, nicht deswegen. Dann bleiben wir eben unverheiratet, finde ich nun nicht tragisch. Dazu kommt ja auch noch, dass ich sowieso Beklemmungen bekomme, wenn ich gefragt werde und bisher immer verneint habe. Gab ja schon ein paar Anträge. Bis auf den letzten, den habe ich mehr oder minder selbst gemacht. Wobei das eher eine wirtschaftliche Überlegung war, als die Krebsdiagnose bei meinem Partner kam und nicht klar war, ob er überhaupt wieder arbeiten gehen kann.
So, ich muss jetzt was machen, sonst dreht er durch. Wider der sonstigen Gewohnheiten, ist er nämlich nicht mit seinen Männern losgezogen heute und nervt mich hier gewaltig ab. Mies gelaunt macht er Gartenarbeit. Wäre er doch bitte mitgegangen.


Ja das hat sich dann ja später auch aufgeklärt als sie gesagt hat, sie prüft gleich zu anfang der Beziehung, ob das überhaupt gepasst hätte. Ich kann das, wie gesagt, nicht verstehen. Aber so sind es bei mir vielleicht andere Aspekte, die mir wichtig sind und die andere nicht verstehen können. Empört bin ich daher noch lange nicht Dafür braucht es deutlich mehr. Für mich persönlich wäre halt der Glauben erst einmal kein Grund, jemanden von Anfang an für eine Beziehung abzulehnen. Dafür wäre ich mit meinem Mann wohl nicht zusammen, wenn er sich nicht um sein Kind aus erster Ehe kümmern würde. Das wäre wieder für mich ein Anhaltspunkt, mit dem ich nur schwer umgehen könnte.
25.05.2017 11:35
Steuer
sonst halte ich es für überflüssig.
Nine85
6275 Beiträge
25.05.2017 13:00
Früher wars mit wichtig. Haus, Hund, Hochzeit und Kind. Nach einer Scheidung sieht man alles nüchterner.weder eine Ehe noch ein Kind kann einen 100 Prozent verbinden.
Nun bin ich wieder verheiratet und das einfach nur so. Ohne Tamtam ohne teure Ringe oder teurer Kleidung. Es hat sich einfach richtig angefühlt. Wichtig Wars mir aber nicht. Ein Kind hätten wir auch so bekommen.
Alaska
18846 Beiträge
25.05.2017 13:08
Für mich ist heiraten auch ganz arg wichtig gewesen. Früher nicht so. Da war ich eh auf dem Trip: niemals heiraten, niemals Kinder. Mit meinem Mann hat sich diese Einstellung radikal verändert.

Für mich gehört es einfach dazu. Ich finde, es ist schon nochmal ein großer Schritt, wenn beide "ja" sagen und sich auch vor dem Gesetz/der Kirche binden.
Das bedeutet nicht, dass mir eine Heirat eine Garantie gibt, dass die Beziehung hält. Aber es ist schon ein großer Beweis, wenn sich beide auf eine Hochzeit einlassen.
Die steuerlichen Vorteile nahmen wir natürlich auch mit. Versteh nicht, wie man sich das rausgehen lassen kann, wenn man eh zusammen bleiben möchte. Aber das war sicher nicht der eigentliche Grund für die Heirat.

Kirchlich war uns beiden sehr wichtig. Standesamt zähle für uns nicht und war innerhalb von einer halben Stunde erledigt. Ohne Familie, nur mit den Trauzeugen. Am nächsten Tag wurde kirchlich geheiratet mit allen Verwandten, Bekannten und Freunden und einem gigantischen Fest. Das Datum steht auch in den Ringen.

Für uns war immer klar: Haus kaufen/bauen, heiraten, Kinder bekommen. Ganz altmodisch. Wir sind sehr glücklich damit.
19Sabrina87
5365 Beiträge
25.05.2017 13:40
Für mich war heiraten auch immer sehr wichtig, bevor ich eine Familie gründe.
Mein Mann hatte zu der Zeit, in der wir uns kennenlernten, eigentlich mit dem Thema: Frau und Kinder eh abgeschlossen. Er war der festen Überzeugung, dass er keinen Deckel finden würde.
Ich war relativ frisch getrennt... warum? Ich habe mir immer öfter die Frage gestellt, ob ich mit dem Menschen den Rest meines Lebens teilen möchte... Erst war ich unsicher, dann konnte ich es klar verneinen...

Relativ am Anfang unserer Beziehung, kam das Thema Familie und Heiraten mal auf. Da habe ich ziemlich deutlich gemacht, dass ich zwar nicht heiraten würde, nur weil ein Kind unterwegs ist, ich aber nicht geplant ein Kind in die Welt setzen möchte, ohne vorher verheiratet zu sein.

Ziemlich altmodisch: Studium beendet, zusammengezogen, Job gesucht, geheiratet und dann kam halt das geplante Wunschkind.

Wir haben standesamtlich in seiner Heimat und kirchlich in meiner Heimat geheiratet. Der Großteil seiner Familie hält nichts von Kirche und glaubt nicht.
Für mich war es von größter Bedeutung, dass wir uns vor Gott zueinander bekennen.

Ob wir ohne heiraten noch zusammen wären ist eine schwierige Frage. Wie gesagt kam relativ früh die Frage nach der persönlichen Lebensplanung auf... Hätten wir da nicht miteinander übereingestimmt, wäre die Beziehung wohl niemals auf eine 'tiefere Ebene' gekommen und die Liebe hätte sich gar nicht so aufbauen können.

Mamola
1760 Beiträge
29.05.2017 14:04
Zitat von bambina_1990:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von mia85:

Wir sind kirchlich verheiratet (standesamtlich natürlich auch).
Wichtiger war uns aber die kirchliche Hochzeit, da wir beide gläubige Katholiken sind.
Wenn für meinen Mann eine kirchliche Hochzeit nicht in Frage gekommen wäre, dann hätte ich mich auch von ihm getrennt.
Wir haben uns auch schön an die Reihenfolge "Haus, Hochzeit, Kinder" gehalten.

Für uns gehört Gott/Kirche einfach zum alltäglichen Leben mit dazu und somit auch zu unserer Beziehung.


Ups, das ist radikal. Das ist hier zwar einer der Hauptgründe, warum ich nicht heiraten will, aber trennen muss ich mich deswegen nicht gleich.
find ich sehr erschreckend und krass diese Aussage, ich liebe diese Person doch und Trenn mich dann weil er nicht kirchlich heiraten will? Ok gut

Dem kann ich nur zustimmen. Kann ich absolut nicht verstehen
Mamola
1760 Beiträge
29.05.2017 14:10
Wir sind nicht verheiratet. Mir persönlich wäre schon wichtig, zu heiraten. Vorallem jetzt mit Kind, finde das gehört einfach dazu. Es drückt nochmal ein anderes zusammengehörigkeitsgefühl aus. Mein Freund sieht es leider anders, er findet heiraten überflüssig, sieht da keinen Sinn drin. Er weiß aber wie wichtig es mir wäre, von daher geb ich die Hoffnung mal nicht auf... Bin da etwas altmodisch, der Antrag müsste also schon von ihm kommen
Große Hochzeit und Feier brauch und will ich nicht, das wäre alles im kleinen Kreis, Standesamt kann ich mir sogar nur für uns vorstellen, kirchlich möchte ich nicht heiraten.
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