Die "liebe" Schwiegermutter
29.08.2017 08:47
Ich bin so genervt langsam, ich hasse sie eigentlich schon.
Am Anfang verstanden wir uns noch gut, sie trennte sich von ihrem Partner und musste ausziehen, da unsere alte Nachbarin und gleichzeitig Freundin etwas größeres suchte, tauschten sie Wohnungen. Mein Mann und ich werkelten gleichzeitig in beiden Wohnungen rum weil es sonst niemanden gab der Handwerklich geschickt war, Wir waren demnach von früh bis spät auf 2 Baustellen unterwegs und tapezierten wie die Irren, in ihrer Wohnung musste ich noch den ganzen Siff weg schrubben weil sie es irgendiwe nicht geschafft hat, natürlich war ich angefressen und ich bat meinen Mann mit ihr zu reden, es folgte bis heute keine Entschuldigung, stattdessen kotzte sie sich bei einer Bekannten aus wie faul ich doch sei, ich bin den ganzen Tag zuhause und meine Wohnung sieht aus wie sau (verständlich wenn man spät am Abend nach hause kommt, sich nur schnell was zu Essen macht und dann tod müde ins bett fällt.
Ich war echt angefressen, trotz Whatsapp verläufen streitet sie es bis heute ab.
Ich wurde schwanger und ging einen Schritt auf sie zu, schließlich freute sie sich so endlich Oma zu werden.
Als dann klar war das es ein Junge wird wurde mir ganz stumpf an den Kopf geworfen "ihr bekommt ja NUR einen Jungen, muss ich bei den anderen auf meine Püppi zum verwöhnen hoffen" nach drei fehlgeburten saß das, bis heute, keine Entschuldigung dafür.
Sie wohnt ja bei uns im haus, hier gibt es eine Flurwoche, da wir Hauswart sind müssen wir dafür einspringen wenn ein Mieter es mal verpennt, der vierte Mieter im Haus gab mir monatlich einen Obulus dafür das ich seins übernehme, so saß ich hier hoch schwanger auf den knien und schrubbte das Treppenhaus, ich bat sie wenigstens einmal im Monat zu fegen, es wurde nun echt beschwerlich "ja, mache ich" passiert ist nichts, ich bekam wehen und sollte mich schonen "C. ich übernehme, bis der Kleine da ist, alle drei Wochen im Monat, so bist du entlastet" getan hat sie nichts und ich konnte trotz Wehen jede Woche auf den knien sitzen. Ich ließ sie links liegen. Unser Sohn war geboren und ich ging erneut einen Schritt auf sie zu, wollte ihr ermöglichen endlich Oma zu sein. Bis zu unserer Hochzeit im März kam sie 5 mal für eine halbe Stunde her um ihn zu sehen, rühmte sich aber überall damit was für eine stolze Oma sie ist. wir sagten ihr das sie öfter kommen soll damit er eine Bindung zu ihr hat, ihre Antwort "mach ich doch".
Kurz vor unserer hochzeit wollte sie Kinderbilder von mir und meinen Geschwistern, ich fragte was sie damit vor hat, ich soll mich überraschen lassen. Ich sagte ihr das es von mir keine Bilder geben wird da mein Bruder kurz zuvor unter furchtbaren umständen ums Leben kam und ich weder meiner Mama zumuten möchte in den Bildern zu kramen noch wollte ich am Tag meiner Hochzeit an den Tod meines Bruders erinnert werden, da traf mich der schlag "das mit dir ist ja egal, aber mit deiner Mutter kann man verstehen!" mir standen die Tränen in den Augen und ich kuschelte mich an mein Kind.
Der tag unserer Hochzeit war da, mal ganz davon abgesehen das sie uns die ganze Zeremonie versaute trat sie da auf wie sonst wer, ein mini kleid, stifeletten, wäre es meine Mutter gewesen hätte ich sie aufgefordert sich etwas anderes anzuziehen, es war einfach zu gewagt für eine hochzeit des eigenen Kindes. Meine mama hingegen (man sieht ihr an das sie kein leichtes leben hatte, sie ist dennoch die schönste frau der Welt für mich) trug eine schwarze Hose und eine weiße, einfache Bluse. Nach der Zeremonie sprach sie in hörweite darüber das meine Mutter rum läuft wie ein Lumpensammler. Ein paar tage später passte es und ich sprach sie ganz ruhig darauf an, sofort fing sie an mich anzubrüllen, auf solche Gespäche habe ich aber keine lust und ging ohne ein weiteres Wort.
Für mich hat sie den Bogen jetzt einfach überspannt, ich will sie hier nicht mehr sehen, Interesse an Wilhelm hatte sie eh nicht also braucht sie jetzt auch nicht ankommen, er ist ein Kind und keine Puppe die man bei lust und Laune hervor holt. Genug Chancen habe ich ihr gegeben.
Nun ist es so das mein Mann ihr noch eine Chance geben will (sein Vater nahm sich vor ein paar Jahren das Leben und somit hat er nur noch sie und seine Brüder) ich habe ihm gesagt was er macht, ist seine Sache, meine Wohnung betritt sie nie wieder.
Wilhelm hat am Samstag seinen ersten Geburtstag, ich möchte diesen Tag mit Menschen verbringen die wirklich an seinem ersten Lebensjahr teilgehabt haben, nun nervt sie in einer Tour rum wann sie dann hier sein soll. Mein Mann versteht mich und teilt meine Meinung aber er bringt es nicht übers Herz ihr zu sagen das sie gar nicht erscheinen braucht, jedoch bin ich der Meinung das sie, nur weil sein Vater leider nicht mehr da ist, noch lange keine Narrenfreiheit hat.
Bin ich wirklich so ein schrecklicher, herzloser Mensch wie es mir die ganze Familie vorwirft?
Am Anfang verstanden wir uns noch gut, sie trennte sich von ihrem Partner und musste ausziehen, da unsere alte Nachbarin und gleichzeitig Freundin etwas größeres suchte, tauschten sie Wohnungen. Mein Mann und ich werkelten gleichzeitig in beiden Wohnungen rum weil es sonst niemanden gab der Handwerklich geschickt war, Wir waren demnach von früh bis spät auf 2 Baustellen unterwegs und tapezierten wie die Irren, in ihrer Wohnung musste ich noch den ganzen Siff weg schrubben weil sie es irgendiwe nicht geschafft hat, natürlich war ich angefressen und ich bat meinen Mann mit ihr zu reden, es folgte bis heute keine Entschuldigung, stattdessen kotzte sie sich bei einer Bekannten aus wie faul ich doch sei, ich bin den ganzen Tag zuhause und meine Wohnung sieht aus wie sau (verständlich wenn man spät am Abend nach hause kommt, sich nur schnell was zu Essen macht und dann tod müde ins bett fällt.
Ich war echt angefressen, trotz Whatsapp verläufen streitet sie es bis heute ab.
Ich wurde schwanger und ging einen Schritt auf sie zu, schließlich freute sie sich so endlich Oma zu werden.
Als dann klar war das es ein Junge wird wurde mir ganz stumpf an den Kopf geworfen "ihr bekommt ja NUR einen Jungen, muss ich bei den anderen auf meine Püppi zum verwöhnen hoffen" nach drei fehlgeburten saß das, bis heute, keine Entschuldigung dafür.
Sie wohnt ja bei uns im haus, hier gibt es eine Flurwoche, da wir Hauswart sind müssen wir dafür einspringen wenn ein Mieter es mal verpennt, der vierte Mieter im Haus gab mir monatlich einen Obulus dafür das ich seins übernehme, so saß ich hier hoch schwanger auf den knien und schrubbte das Treppenhaus, ich bat sie wenigstens einmal im Monat zu fegen, es wurde nun echt beschwerlich "ja, mache ich" passiert ist nichts, ich bekam wehen und sollte mich schonen "C. ich übernehme, bis der Kleine da ist, alle drei Wochen im Monat, so bist du entlastet" getan hat sie nichts und ich konnte trotz Wehen jede Woche auf den knien sitzen. Ich ließ sie links liegen. Unser Sohn war geboren und ich ging erneut einen Schritt auf sie zu, wollte ihr ermöglichen endlich Oma zu sein. Bis zu unserer Hochzeit im März kam sie 5 mal für eine halbe Stunde her um ihn zu sehen, rühmte sich aber überall damit was für eine stolze Oma sie ist. wir sagten ihr das sie öfter kommen soll damit er eine Bindung zu ihr hat, ihre Antwort "mach ich doch".
Kurz vor unserer hochzeit wollte sie Kinderbilder von mir und meinen Geschwistern, ich fragte was sie damit vor hat, ich soll mich überraschen lassen. Ich sagte ihr das es von mir keine Bilder geben wird da mein Bruder kurz zuvor unter furchtbaren umständen ums Leben kam und ich weder meiner Mama zumuten möchte in den Bildern zu kramen noch wollte ich am Tag meiner Hochzeit an den Tod meines Bruders erinnert werden, da traf mich der schlag "das mit dir ist ja egal, aber mit deiner Mutter kann man verstehen!" mir standen die Tränen in den Augen und ich kuschelte mich an mein Kind.
Der tag unserer Hochzeit war da, mal ganz davon abgesehen das sie uns die ganze Zeremonie versaute trat sie da auf wie sonst wer, ein mini kleid, stifeletten, wäre es meine Mutter gewesen hätte ich sie aufgefordert sich etwas anderes anzuziehen, es war einfach zu gewagt für eine hochzeit des eigenen Kindes. Meine mama hingegen (man sieht ihr an das sie kein leichtes leben hatte, sie ist dennoch die schönste frau der Welt für mich) trug eine schwarze Hose und eine weiße, einfache Bluse. Nach der Zeremonie sprach sie in hörweite darüber das meine Mutter rum läuft wie ein Lumpensammler. Ein paar tage später passte es und ich sprach sie ganz ruhig darauf an, sofort fing sie an mich anzubrüllen, auf solche Gespäche habe ich aber keine lust und ging ohne ein weiteres Wort.
Für mich hat sie den Bogen jetzt einfach überspannt, ich will sie hier nicht mehr sehen, Interesse an Wilhelm hatte sie eh nicht also braucht sie jetzt auch nicht ankommen, er ist ein Kind und keine Puppe die man bei lust und Laune hervor holt. Genug Chancen habe ich ihr gegeben.
Nun ist es so das mein Mann ihr noch eine Chance geben will (sein Vater nahm sich vor ein paar Jahren das Leben und somit hat er nur noch sie und seine Brüder) ich habe ihm gesagt was er macht, ist seine Sache, meine Wohnung betritt sie nie wieder.
Wilhelm hat am Samstag seinen ersten Geburtstag, ich möchte diesen Tag mit Menschen verbringen die wirklich an seinem ersten Lebensjahr teilgehabt haben, nun nervt sie in einer Tour rum wann sie dann hier sein soll. Mein Mann versteht mich und teilt meine Meinung aber er bringt es nicht übers Herz ihr zu sagen das sie gar nicht erscheinen braucht, jedoch bin ich der Meinung das sie, nur weil sein Vater leider nicht mehr da ist, noch lange keine Narrenfreiheit hat.
Bin ich wirklich so ein schrecklicher, herzloser Mensch wie es mir die ganze Familie vorwirft?
29.08.2017 09:12
Nö. Dein Leben, deine Entscheidung. Ehrlich gesag wäre ich schon längst weg gezogen und hätte den Kontakt abgebrochen. Was dein Mann macht ist seine Entscheidung. Er kann ja weiter Kontakt zu ihr halten.
Und wenn du sie am Geburtstag wirklich nicht dabei haben willst würde ich ihr dies auch ganz klar sagen. Ich glaube du bist nicht deutlich und konsequent genug ihr gegenüber.
Und wenn du sie am Geburtstag wirklich nicht dabei haben willst würde ich ihr dies auch ganz klar sagen. Ich glaube du bist nicht deutlich und konsequent genug ihr gegenüber.
29.08.2017 09:18
Auch wenn ich gerade der falsche Ratgeber bin weil ich kurz davor bin meine auf den Mond zu schießen..
Bei der hätte ichs schon längst getan
Selbst als manchmal zu harmoniebedürftiger Mensch platzt mir da beim lesen echt alles.
Ehrlich gesagt wäre das auch eine der wenigen ausnahmen wo ich mich über meinen Mann wegsetzen würde und entscheide das ich sie nicht dahaben will.
Wenn du dir sicher bist das du das nicht willst dann mach es so.
Sag es ihr halt selber warum und wieso du sie nicht dahaben willst und fertig.
So wie du es schilderst wird ihr dann wahrscheinlich eh bald der nächste Klops einfallen
Bei der hätte ichs schon längst getan
Selbst als manchmal zu harmoniebedürftiger Mensch platzt mir da beim lesen echt alles.
Ehrlich gesagt wäre das auch eine der wenigen ausnahmen wo ich mich über meinen Mann wegsetzen würde und entscheide das ich sie nicht dahaben will.
Wenn du dir sicher bist das du das nicht willst dann mach es so.
Sag es ihr halt selber warum und wieso du sie nicht dahaben willst und fertig.
So wie du es schilderst wird ihr dann wahrscheinlich eh bald der nächste Klops einfallen
29.08.2017 09:20
So hart das klingen mag, aber ich würde ihr es ihr so sagen, Du bist nicht erwünscht wegen der Vorfälle in letzer Zeit. Überlege Dir genau mit Deinem mann zusammen, was ihr macht, wenn sie doch auftaucht (unangemeldet und unerwünscht). Ich weiß nicht, ob Du ihr so etwas zutrauen würdest.
29.08.2017 09:20
Zum letzten Satz: Nein, bist du sicher nicht!
Was deine Schwiegermutter da abzieht, ist in höchstem Maß respektlos.
Du hast ihr viele Chancen gegeben, irgendwann reicht's auch.
Bei mir wär der Ofen da auch längst aus.
Den Geburtstag würde ich auch nur mit den Leuten feiern, die du dabei haben möchtest.
Dein Mann kann ja einige Tage später immer noch mit eurem Sohn zur Oma fahren.
Was deine Schwiegermutter da abzieht, ist in höchstem Maß respektlos.
Du hast ihr viele Chancen gegeben, irgendwann reicht's auch.
Bei mir wär der Ofen da auch längst aus.
Den Geburtstag würde ich auch nur mit den Leuten feiern, die du dabei haben möchtest.
Dein Mann kann ja einige Tage später immer noch mit eurem Sohn zur Oma fahren.
29.08.2017 09:37
Ich würde die auch nicht mehr sehen wollen. V.a. die Beleidigung deiner Mutter finde ich dermaßen daneben!
Aber du erwartest ja scheinbar, dass dein Mann sie auslädt. Mach das doch einfach selbst, ist ja in erster Linie auch dein Konflikt.
Aber du erwartest ja scheinbar, dass dein Mann sie auslädt. Mach das doch einfach selbst, ist ja in erster Linie auch dein Konflikt.
29.08.2017 09:44
Mein Mann möchte nicht das ich etwas sage, er will es machen, ist aber irgendwie zu feige dazu. Ich hätte ihr sonst längst gehörig die Meinung gegeigt.
Vor ein paar Wochen
Klopf klopf
S "heeeeiiiiii"
Ich "moin"
S "ich wollte nur mal hallo sagen"
Ich "Jo, hallo!"
S "nicht dir, auch mal dem kleenen"
Ich "da musst du mal kommen wenn J zuhause ist, der wollte vorher gern nochmal mit dir reden"
Schlagartig starrten mich zwei Augen an das ich auf der stelle hätte umfallen müssen, sie schloss weiter ihre Tür auf und verschwand. Bis heute hat sie sich deswegen nicht bei meinem Mann gemeldet, wenn mir etwas wichtig ist, bin ich da doch hinterher.
Vor ein paar Wochen
Klopf klopf
S "heeeeiiiiii"
Ich "moin"
S "ich wollte nur mal hallo sagen"
Ich "Jo, hallo!"
S "nicht dir, auch mal dem kleenen"
Ich "da musst du mal kommen wenn J zuhause ist, der wollte vorher gern nochmal mit dir reden"
Schlagartig starrten mich zwei Augen an das ich auf der stelle hätte umfallen müssen, sie schloss weiter ihre Tür auf und verschwand. Bis heute hat sie sich deswegen nicht bei meinem Mann gemeldet, wenn mir etwas wichtig ist, bin ich da doch hinterher.
29.08.2017 09:45
Ich würde ihr auch klip und klar sagen das es so nicjt geht und das sie an seinem Geburtstag nicht erwünscht ist. Ich denke die Dame braucht mal einen denkzettel. Vllt ändert sie sich dann(was ich bezweifle) aber so hat das ganze keinen sinn...
29.08.2017 10:00
Ich würde deinem Mann eine Deadline setzen. Wenn er bis dann und dann nicht mit ihr geredet hat, wirst du es tun. Und da würde ich ihr kurz und schmerzlos sagen, dass sie nicht eingeladen ist, weil sie sich dir und deiner Mutter gegenüber unmöglich benimmt. Bemühungen gegenüber deinem Sohn sind auch kein vorhanden. Mehr würde ich dazu gar nicht sagen.
Sie wird wahrscheinlich ausflippen und sich bei deinem Mann melden.
Sie wird wahrscheinlich ausflippen und sich bei deinem Mann melden.
29.08.2017 12:57
Zitat von Trümmerlotte:Ich würde Deinem Mann sagen, ruf heute da an und sage ihr, dass sie unerwünscht ist. Ansonsten mache ich das. PUNKT aus, fertig.
Mein Mann möchte nicht das ich etwas sage, er will es machen, ist aber irgendwie zu feige dazu. Ich hätte ihr sonst längst gehörig die Meinung gegeigt.
Vor ein paar Wochen
Klopf klopf
S "heeeeiiiiii"
Ich "moin"
S "ich wollte nur mal hallo sagen"
Ich "Jo, hallo!"
S "nicht dir, auch mal dem kleenen"
Ich "da musst du mal kommen wenn J zuhause ist, der wollte vorher gern nochmal mit dir reden"
Schlagartig starrten mich zwei Augen an das ich auf der stelle hätte umfallen müssen, sie schloss weiter ihre Tür auf und verschwand. Bis heute hat sie sich deswegen nicht bei meinem Mann gemeldet, wenn mir etwas wichtig ist, bin ich da doch hinterher.
29.08.2017 14:09
Hallo,
Also erstmal finde ich nicht das du ein schrecklicher Mensch bist ganz im Gegenteil du machst das ja schon viel zu lange mit.
Wir hatten dieselbe Situation auch ähnliche Dinge sind passiert nur noch eine kleine Spur schärfer. Mir wurde zum.Beispiel gesagt ich sei eine faule Schlampe und habe meine Kinder nur bekommen damit ich nicht mehr arbeiten müsse. Also an sich ne ganz nette Frau. *Ironie off*
Wir haben auch direkt neben ihr gewohnt also es gab keine Möglichkeit dem.ganzen zu entkommen.
Wir sind weggezogen. Wir haben genug Luft und Distanz zwischen sie und unsere Familie gebracht.
Mein Mann ist nämlich ähnlich gelagert wie deiner. Meiner hat nie was gesagt weil sie ihm total leid tat, vom Vater getrennt, der zweite Ehemann nach ein paar Monaten ehe verstorben, den Bruder früh verloren, die Eltern früh verloren und keinen bzw sehr schlechten Kontakt zu ihren anderen beiden Söhnen.
Ich habe sehr sehr lange gebraucht bis ich mich durchsetzen konnte aber heute haben wir keinerlei Kontakt mehr zu ihr. Es ist endlich Ruhe in unser Leben eingekehrt. Wir sind glücklich und auch wenn es mir unglaublich leid tut für meinen Mann so ist es manchmal besser keinen Kontakt zu haben als sich für solche Menschen kaputt zu machen.
Ich wünsche dir viel Kraft und DurchsetzungsVermögen
Also erstmal finde ich nicht das du ein schrecklicher Mensch bist ganz im Gegenteil du machst das ja schon viel zu lange mit.
Wir hatten dieselbe Situation auch ähnliche Dinge sind passiert nur noch eine kleine Spur schärfer. Mir wurde zum.Beispiel gesagt ich sei eine faule Schlampe und habe meine Kinder nur bekommen damit ich nicht mehr arbeiten müsse. Also an sich ne ganz nette Frau. *Ironie off*
Wir haben auch direkt neben ihr gewohnt also es gab keine Möglichkeit dem.ganzen zu entkommen.
Wir sind weggezogen. Wir haben genug Luft und Distanz zwischen sie und unsere Familie gebracht.
Mein Mann ist nämlich ähnlich gelagert wie deiner. Meiner hat nie was gesagt weil sie ihm total leid tat, vom Vater getrennt, der zweite Ehemann nach ein paar Monaten ehe verstorben, den Bruder früh verloren, die Eltern früh verloren und keinen bzw sehr schlechten Kontakt zu ihren anderen beiden Söhnen.
Ich habe sehr sehr lange gebraucht bis ich mich durchsetzen konnte aber heute haben wir keinerlei Kontakt mehr zu ihr. Es ist endlich Ruhe in unser Leben eingekehrt. Wir sind glücklich und auch wenn es mir unglaublich leid tut für meinen Mann so ist es manchmal besser keinen Kontakt zu haben als sich für solche Menschen kaputt zu machen.
Ich wünsche dir viel Kraft und DurchsetzungsVermögen
29.08.2017 14:25
Ich finde auch, dass du das schon ganz richtig machst!
Meine Schwiegermutter ist super, aber meine eigene leider nicht.
Mein armer Mann musste da auch viel mitmachen
Er ist bzw war Hausmann und mit den Kindern insgesamt vier Jahre zu Hause. Wir lebten mit meinen Eltern zusammen im Haus. Wir mussten leider auch das ganze Programm durchmachen, von er nutzt mich aus bis er ist eine faule und assoziale Sau war alles mit dabei. Mit meinen Eltern wurde es zum Schluss so schlimm, dass wir weggezogen sind. Seither habe ich den Kontakt abgebrochen - mein Mann hat das NICHT verlangt, aber ich fand das so schlimm und so gemein/ungerecht ihm gegenüber, dass ich irgendwann nicht mehr anders konnte.
Seither ist es so schön... auch wenn das für den einen oder anderen bestimmt hart klingt.
Wer so etwas durchmachen und erleben musste - sei es nun als Schwiegertochter oder Schwiegersohn- der ist nicht zu beneiden. Sich so behandeln lassen muss sich keiner!
Da darf man sich auch wehren bzw. den Kontakt abbrechen.
Ich als Tochter solcher Schwiegermonster hab es jedenfalls bisher nicht bereut. Seitdem dieses Thema nicht mehr ständig im Raum schwebt, fühlen wir uns wieder wohl.
Meine Schwiegermutter ist super, aber meine eigene leider nicht.
Mein armer Mann musste da auch viel mitmachen
Er ist bzw war Hausmann und mit den Kindern insgesamt vier Jahre zu Hause. Wir lebten mit meinen Eltern zusammen im Haus. Wir mussten leider auch das ganze Programm durchmachen, von er nutzt mich aus bis er ist eine faule und assoziale Sau war alles mit dabei. Mit meinen Eltern wurde es zum Schluss so schlimm, dass wir weggezogen sind. Seither habe ich den Kontakt abgebrochen - mein Mann hat das NICHT verlangt, aber ich fand das so schlimm und so gemein/ungerecht ihm gegenüber, dass ich irgendwann nicht mehr anders konnte.
Seither ist es so schön... auch wenn das für den einen oder anderen bestimmt hart klingt.
Wer so etwas durchmachen und erleben musste - sei es nun als Schwiegertochter oder Schwiegersohn- der ist nicht zu beneiden. Sich so behandeln lassen muss sich keiner!
Da darf man sich auch wehren bzw. den Kontakt abbrechen.
Ich als Tochter solcher Schwiegermonster hab es jedenfalls bisher nicht bereut. Seitdem dieses Thema nicht mehr ständig im Raum schwebt, fühlen wir uns wieder wohl.
29.08.2017 15:49
Die hätte es bei mir auch verschissen. Aber sowas von. Schreckliche Person. Und Solange sie sich nicht GRUNDLEGEND ändert und entschuldigt, würde sie keinen Fuß mehr in meine Türe setzen.
29.08.2017 16:10
Vielen Dank für eure ehrliche Meinung, ich habe tatsächlich sehr an mir gezweifelt ob ich es zu verbissen sehe weil ich von allen Seiten Nackenschläge bekomme das ich mich nicht so anstellen soll aber niemand hat nur die leiseste Ahnung wie weh das alles tut.
Umziehen brauchen wir zum Glück nicht, sie ist eh nie hier. Ich bin natürlich sehr froh darüber, so muss ich sie nicht so oft sehen.
Umziehen brauchen wir zum Glück nicht, sie ist eh nie hier. Ich bin natürlich sehr froh darüber, so muss ich sie nicht so oft sehen.
29.08.2017 16:24
Hmm.. ich seh das zwiegespalten. Ich habe mit meiner Mutter nach der Geburt unseres Sohnes auch echt einen Streifen mitgemacht... Ne, eigentlich war es schon vorher. Aber als es dann noch an mein eigenes Kind ging, wurde es mir echt zu bunt. Und das waren wirklich heftige Sachen, die sie sich geleistet hat.
Und obwohl mein Mann auch die Faxen dicke hatte, hat er mich nie vor eine Entscheidung gestellt. Das fand ich ehrlich gesagt sehr gut und würde dir auch dazu raten. Mein Mann war immer da, damit ich mich auskotzen konnte.
Er hat den Kontakt zu ihr sehr gemieden (nur das Nötigste auf Familienfesten). Den endgültigen Schritt musste ich aber machen. Hätte mein Mann mich damals gedrängt, wäre das kein sauberer Cut für mich geworden. So bin ich wirklich mit ihr an meine äußerste Grenze gegangen und kann jetzt ruhigen Gewissens sagen "Ein Glück, dass ich den Kontakt abgebrochen habe!"
Und obwohl mein Mann auch die Faxen dicke hatte, hat er mich nie vor eine Entscheidung gestellt. Das fand ich ehrlich gesagt sehr gut und würde dir auch dazu raten. Mein Mann war immer da, damit ich mich auskotzen konnte.
Er hat den Kontakt zu ihr sehr gemieden (nur das Nötigste auf Familienfesten). Den endgültigen Schritt musste ich aber machen. Hätte mein Mann mich damals gedrängt, wäre das kein sauberer Cut für mich geworden. So bin ich wirklich mit ihr an meine äußerste Grenze gegangen und kann jetzt ruhigen Gewissens sagen "Ein Glück, dass ich den Kontakt abgebrochen habe!"
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