Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

Gehe zu Seite:
carolein82
10161 Beiträge
29.05.2012 21:49
SpieloReloaded
14096 Beiträge
29.05.2012 21:53
Zitat von carolein82:

Kann ich mal eure Meinung dazu hören? Ihr könnt da sicher was zu sagen.
http://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-klei nkind-kindergartenalter/bindungsorientierte-eltern schaft-helikopter-eltern

Ich sag dir hier kurz meine Meinung: Es gibt keine Studien, die die These des abhängigen und unselbstständigen Kindes unterstützen.
carolein82
10161 Beiträge
29.05.2012 22:08
Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Kann ich mal eure Meinung dazu hören? Ihr könnt da sicher was zu sagen.
http://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-klei nkind-kindergartenalter/bindungsorientierte-eltern schaft-helikopter-eltern

Ich sag dir hier kurz meine Meinung: Es gibt keine Studien, die die These des abhängigen und unselbstständigen Kindes unterstützen.

Hab mir gedacht, dass du dich da raushälst.
Studien vielleicht nicht, aber bewanderte Erziehungswissenschaftler, die aus ihrem reichen Erfahrungsschatz heraus urteilen. Hab den Artikel leider nicht mehr hier. Kacko.
SpieloReloaded
14096 Beiträge
29.05.2012 22:15
Zitat von carolein82:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Kann ich mal eure Meinung dazu hören? Ihr könnt da sicher was zu sagen.
http://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-klei nkind-kindergartenalter/bindungsorientierte-eltern schaft-helikopter-eltern

Ich sag dir hier kurz meine Meinung: Es gibt keine Studien, die die These des abhängigen und unselbstständigen Kindes unterstützen.

Hab mir gedacht, dass du dich da raushälst.
Studien vielleicht nicht, aber bewanderte Erziehungswissenschaftler, die aus ihrem reichen Erfahrungsschatz heraus urteilen. Hab den Artikel leider nicht mehr hier. Kacko.

Aber dann sind es ja wieder nur Erfahrungen und keine anhand von Studien wissenschaftlich bestätigten Thesen. Meine Erfahrungen mit bindungsorientierten Eltern sind zum Beispiel solche, dass Kinder, deren Bedürfnisse nach Nähe gestillt werden, eher selbstständig werden und sich mehr zutrauen, weil sie immer einen sicheren Hafen haben, an den sie zurückkehren können. Flohsack hat zum Beispiel (zugegeben gezwungenermaßen) viel mehr Nähe bekommen als Kasperkopf. Und ich finde, das bestätigt, was ich früher nur aus 2. Hand lesen durfte: Erfüllte Bedürfnisse stärken das Selbstvertrauen. Und dass man nur mit Selbstvertrauen wirklich selbstständig werden kann, ist ja nur logisch.
carolein82
10161 Beiträge
29.05.2012 22:20
Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Kann ich mal eure Meinung dazu hören? Ihr könnt da sicher was zu sagen.
http://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-klei nkind-kindergartenalter/bindungsorientierte-eltern schaft-helikopter-eltern

Ich sag dir hier kurz meine Meinung: Es gibt keine Studien, die die These des abhängigen und unselbstständigen Kindes unterstützen.

Hab mir gedacht, dass du dich da raushälst.
Studien vielleicht nicht, aber bewanderte Erziehungswissenschaftler, die aus ihrem reichen Erfahrungsschatz heraus urteilen. Hab den Artikel leider nicht mehr hier. Kacko.

Aber dann sind es ja wieder nur Erfahrungen und keine anhand von Studien wissenschaftlich bestätigten Thesen. Meine Erfahrungen mit bindungsorientierten Eltern sind zum Beispiel solche, dass Kinder, deren Bedürfnisse nach Nähe gestillt werden, eher selbstständig werden und sich mehr zutrauen, weil sie immer einen sicheren Hafen haben, an den sie zurückkehren können. Flohsack hat zum Beispiel (zugegeben gezwungenermaßen) viel mehr Nähe bekommen als Kasperkopf. Und ich finde, das bestätigt, was ich früher nur aus 2. Hand lesen durfte: Erfüllte Bedürfnisse stärken das Selbstvertrauen. Und dass man nur mit Selbstvertrauen wirklich selbstständig werden kann, ist ja nur logisch.

Absolut. Aber für mich klingt es auch einleuchtend, dass man durch zu viel Nähe eventuell verhindert, dass Kinder selbstständig werden, weil sie es erschwert, dass sie eigene Erfahrungen machen dürfen, etc.
Aber wir sind hier voll o-t!
SpieloReloaded
14096 Beiträge
29.05.2012 22:25
Zitat von carolein82:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Kann ich mal eure Meinung dazu hören? Ihr könnt da sicher was zu sagen.
http://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-klei nkind-kindergartenalter/bindungsorientierte-eltern schaft-helikopter-eltern

Ich sag dir hier kurz meine Meinung: Es gibt keine Studien, die die These des abhängigen und unselbstständigen Kindes unterstützen.

Hab mir gedacht, dass du dich da raushälst.
Studien vielleicht nicht, aber bewanderte Erziehungswissenschaftler, die aus ihrem reichen Erfahrungsschatz heraus urteilen. Hab den Artikel leider nicht mehr hier. Kacko.

Aber dann sind es ja wieder nur Erfahrungen und keine anhand von Studien wissenschaftlich bestätigten Thesen. Meine Erfahrungen mit bindungsorientierten Eltern sind zum Beispiel solche, dass Kinder, deren Bedürfnisse nach Nähe gestillt werden, eher selbstständig werden und sich mehr zutrauen, weil sie immer einen sicheren Hafen haben, an den sie zurückkehren können. Flohsack hat zum Beispiel (zugegeben gezwungenermaßen) viel mehr Nähe bekommen als Kasperkopf. Und ich finde, das bestätigt, was ich früher nur aus 2. Hand lesen durfte: Erfüllte Bedürfnisse stärken das Selbstvertrauen. Und dass man nur mit Selbstvertrauen wirklich selbstständig werden kann, ist ja nur logisch.

Absolut. Aber für mich klingt es auch einleuchtend, dass man durch zu viel Nähe eventuell verhindert, dass Kinder selbstständig werden, weil sie es erschwert, dass sie eigene Erfahrungen machen dürfen, etc.
Aber wir sind hier voll o-t!

Dann ist aber nicht Nähe das Problem.
Dann ist es das Vorgreifen, das Bevormunden des Kindes. Ich denk da immer ganz schräg an Winterhoff, der ja dafür ist, dass man Kindern keine Entscheidungsfreiheit überlässt und sie Kinder sein lässt. Damit erreicht man aber genau das: Sie bleiben Kinder - für immer. Hotel Mama mit 54 lässt grüßen.
Wenn ich meinem Kind immer vermittele, dass es keine Ahnung hat, brauch ich mich nicht wundern, wenn es das selbst glaubt und von sich aus nichts tut.
.
Aber du hast Recht. Das ist Off-Topic und ich geh jetzt auch mal schlafen.
.
Als Lese Beispiele kannst du wirklich mal Winterhoff und Juul vergleichen. Zwei relativ gegensätzliche Ansichten, wobei Juul am ehesten noch bereit ist, den Mittelweg zu beschreiten.
carolein82
10161 Beiträge
29.05.2012 22:43
Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von carolein82:

Kann ich mal eure Meinung dazu hören? Ihr könnt da sicher was zu sagen.
http://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-klei nkind-kindergartenalter/bindungsorientierte-eltern schaft-helikopter-eltern

Ich sag dir hier kurz meine Meinung: Es gibt keine Studien, die die These des abhängigen und unselbstständigen Kindes unterstützen.

Hab mir gedacht, dass du dich da raushälst.
Studien vielleicht nicht, aber bewanderte Erziehungswissenschaftler, die aus ihrem reichen Erfahrungsschatz heraus urteilen. Hab den Artikel leider nicht mehr hier. Kacko.

Aber dann sind es ja wieder nur Erfahrungen und keine anhand von Studien wissenschaftlich bestätigten Thesen. Meine Erfahrungen mit bindungsorientierten Eltern sind zum Beispiel solche, dass Kinder, deren Bedürfnisse nach Nähe gestillt werden, eher selbstständig werden und sich mehr zutrauen, weil sie immer einen sicheren Hafen haben, an den sie zurückkehren können. Flohsack hat zum Beispiel (zugegeben gezwungenermaßen) viel mehr Nähe bekommen als Kasperkopf. Und ich finde, das bestätigt, was ich früher nur aus 2. Hand lesen durfte: Erfüllte Bedürfnisse stärken das Selbstvertrauen. Und dass man nur mit Selbstvertrauen wirklich selbstständig werden kann, ist ja nur logisch.

Absolut. Aber für mich klingt es auch einleuchtend, dass man durch zu viel Nähe eventuell verhindert, dass Kinder selbstständig werden, weil sie es erschwert, dass sie eigene Erfahrungen machen dürfen, etc.
Aber wir sind hier voll o-t!

Dann ist aber nicht Nähe das Problem.
Dann ist es das Vorgreifen, das Bevormunden des Kindes. Ich denk da immer ganz schräg an Winterhoff, der ja dafür ist, dass man Kindern keine Entscheidungsfreiheit überlässt und sie Kinder sein lässt. Damit erreicht man aber genau das: Sie bleiben Kinder - für immer. Hotel Mama mit 54 lässt grüßen.
Wenn ich meinem Kind immer vermittele, dass es keine Ahnung hat, brauch ich mich nicht wundern, wenn es das selbst glaubt und von sich aus nichts tut.
.
Aber du hast Recht. Das ist Off-Topic und ich geh jetzt auch mal schlafen.
.
Als Lese Beispiele kannst du wirklich mal Winterhoff und Juul vergleichen. Zwei relativ gegensätzliche Ansichten, wobei Juul am ehesten noch bereit ist, den Mittelweg zu beschreiten.

Danke! Gute Nacht!
RoxaneGN
7479 Beiträge
30.05.2012 00:09
Zitat von Nane:

Zitat von RoxaneGN:

Sollte ein Stillkind zwingend nicht durchschlafen?

Annika trinkt tags ständig, schläft aber nachts sehr lange und meine Hebi meint ich sollte sie möglichst nach 4 Stunden wecken.
Geht es da um die Milchbildung jetzt am Anfang, oder darum, dass sie trinken muss? Bin mir da diesmal so unsicher, weil sie noch nicht so gut zunimmt. Jasmin ist damals einfach explodiert und hat auch Tag und Nacht alle 2 Stunden die Brust verlangt

Wie nimmt sie denn zu bzw wie ist die Ausscheidung?
Bei einem Neugeborenen sollten schon mindestens 10-12 Stillmahlzeiten innerhalb von 24 Stunden gegeben sein.
Denn wenn die Kinder schläfrig sind, trinken sie auch weniger, nehmen mehr ab und werden noch schläfriger. Ist leider ein Teufelskreis, hab das grad wieder in einer Stillberatung erlebt
Deine Produktion muss auch angeregt werden und das geht besser mit häufigem Stillen.
Der Magen eines Neugeborenen ist nur Murmelgroß.

Also vorgestern fehlten noch 40 g zum Geburtsgewicht und zugenommen hat sie die Tage vorher immer nur so 10 g am Tag.
Die Windeln sind aber gut voll und schläfrig ist sie auch nicht die ganze Zeit. Tagsüber hat sie mehrere Stunden Wachphasen, wo sie auch einfach zufrieden durch die Gegend schaut. Aber sie trinkt halt komisch. Sie hat Phasen, da will sie immer 5 Minuten an die Brust, dann Pause und nach 5 Minuten gleich wieder ran und das so über 2 Stunden. Hatte sie einmal heute Morgen, dann am frühen Abend und jetzt gerade wieder
Meine Große hat immer ihre 20-30 Minuten durchgetrunken und ist dann einfach an der Brust eingepennt.
Was zählt denn als Stillmahlzeit?
Shanise
6456 Beiträge
30.05.2012 10:07
Die gefestigte Bindung nennt sich Urvertrauen und ist Basis jeder pädogogischen Arbeit!
Nachzulesen in Fachbüchern der Sozialpädagogik, Pädagogik und Psychologie!
steph182
41 Beiträge
30.05.2012 11:49
Hallo,

da mir hier schon einmal erfolgreich geholfen wurde, habe ich erneut eine Frage an euch.

Meine Maus ist 3,5 Monate alt. Sie hat seit etwa einen Monat am Tag kaum noch geschlafen und viel geweint und rumgemeckert. Sie war müde das konnte mal auf jeden Fall sehen aber wenn überhaupt dann hat sie nur im Kinderwagen geschlafen. Abends hat sie nur nach gefühlten stundenlangen Stillen geschlafen. Seit 3 Tagen stille ich nicht mehr und gebe ihr Pre mit der Flasche. Ich habe auf einmal ein völlig anderes Kind. Sie schläft am Vormittag 1,5 bis 2 Stunden und das zu Hause und nicht im Kinderwagen genau das gleiche am Nachmittag auch noch einmal und auch abends gibts kein großes Geschrei mehr wenn es ins Bett geht. Womit kann das zusammenhängen?

Habt ihr einen Rat für micht wie ich am besten langsam abstille?
Shanise
6456 Beiträge
30.05.2012 12:58
Steph
Der Erfolg ist vermutlich nur von kurzer Dauer!
PRE liegt viel schwerer im Magen, ist schlechter verdaulich... Allerdings ist dieser vermeintlich positive Effekt meist nicht von langer Dauer, denn der Magen dehnt sich durch die "Druckbetankung" nun weiter aus und somit passt in 1 - 2 Wochen wieder öfter was rein.
Dann spätestens wirst du öfter die Flasche machen müssen!
.
Warum willst du abstillen?
Ich mein, es ist ja nun entspannter, wenn dein Baby länger Ruhe gibt, aber so wirklich sinnvoll ist das, meines Erachtens nicht!
Es gäbe vllt bessere Alternativen als die Milch von "perfekt" zu "ok" umzustellen!?
Vllt müsste man erstmal die Hintergründe der Unruhe herausfinden und diese beleuchten, als das Symptom zu "unterdrücken"!
.
Versteh mich bitte nicht falsch!! Ich mein das weder böse noch als Angriff!
.
Noch was hinterher:
http://www.afs-stillen.de/front_content.php?idcat= 7
steph182
41 Beiträge
30.05.2012 13:50
Zitat von Shanise:

Steph
Der Erfolg ist vermutlich nur von kurzer Dauer!
PRE liegt viel schwerer im Magen, ist schlechter verdaulich... Allerdings ist dieser vermeintlich positive Effekt meist nicht von langer Dauer, denn der Magen dehnt sich durch die "Druckbetankung" nun weiter aus und somit passt in 1 - 2 Wochen wieder öfter was rein.
Dann spätestens wirst du öfter die Flasche machen müssen!
.
Warum willst du abstillen?
Ich mein, es ist ja nun entspannter, wenn dein Baby länger Ruhe gibt, aber so wirklich sinnvoll ist das, meines Erachtens nicht!
Es gäbe vllt bessere Alternativen als die Milch von "perfekt" zu "ok" umzustellen!?
Vllt müsste man erstmal die Hintergründe der Unruhe herausfinden und diese beleuchten, als das Symptom zu "unterdrücken"!
.
Versteh mich bitte nicht falsch!! Ich mein das weder böse noch als Angriff!
.
Noch was hinterher:
http://www.afs-stillen.de/front_content.php?idcat= 7


Ich seh das nicht als Angriff.

Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich werde trotzdem aufhören mit dem Stillen, fühl mich irgendwie besser. Und so lange es mir und der Maus damit gut geht denke ich das es ok ist.
Niji
32883 Beiträge
30.05.2012 13:56
es ist natürlich schade, dass du aufhören wilst zu stillen. aber dann mach das abstillen sanft und langsam.
also nicht zu viel auf einmal mit pre ersetzen sonst gibts milchstau.
immer eine mahlzeit nach der anderen und dann so 3-4tage abstand damit sich deine brust daran gewöhnt.

ich hoffe nur du verwendest dann später nicht den standartspruch "ich konnte nur 3monate stillen" den kann ich nichmehr lesen ohne mit den augen zu rollen

und bitte bitte nur PRE!
30.05.2012 14:00
wir besuchen zwei spielgruppen. in der einen stillt neben mir nur noch 1 frau, sie würde aber auch gerne bald abstillen. in der anderen (altersdurchschnitt höher und alle haben mehr als 1 kind) stillen noch ALLE!!!! Total toll. Zufall? Weiß auch nicht.
nicole21-08
827 Beiträge
30.05.2012 14:09
Hallo!
Ich hoffe ich bin mit meiner Frage bei euch richtig... Mein Kleiner bekommt seit 10 Tagen Beikost. Anfangs war es für ihn natürlich neu und er hat beim Essen viel wieder ausgespuckt. Vor ein paar Tagen hat Lucas dann seinen Teller das erste mal leer gemacht. Und heute ging gar nichts. Er hat so sehr geschrien, dass ich ihn nach ein paar Versuchen mit dem Löffel dann angelegt habe. Dann war auch alles wieder gut.
Habt ihr vielleicht ein paar Tipps, wie ich ihm den Brei schmackhaft machen könnte? Er müsste doch in dem Alter dafür bereit sein oder?

Und nochmal was anderes. Ich habe so extrem empfindliche und gereizte BW's. Nun habe ich gelesen, dass das daher kommen kann, wenn man in der SS viel Magnesium nehmen musste und das dann von einen Tag auf den anderen abgesetzt hat. Das ist bei mir auch der Fall. Habt ihr das schon mal gehört?
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 486 mal gemerkt