Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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LIttleOne13
26290 Beiträge
20.06.2017 00:15
Zitat von Mehi08:

Hallo, ich glaube nun brauche ich doch mal etwas Hilfe
Ich stille den kleinen seit 11 Monaten, 9 Monate davon voll, aktuell stillen wir nur nachts, meist alle 2-3 Stunden.
Das stillen war wirklich toll und wunderschön, wir hatten auch nie Probleme. Aber immer mehr kommt der Wunsch auf abzustillen, er zappelt rum, dockt ständig an und ab, die doofen Nächte spielen auch mit rein muss ehrlich gestehen.
Im August hat mein Mann Urlaub und kann mich da unterstützten.
Meine Hoffnung ist natürlich das er sich bis dahin selbst abstillt
Wenn nicht, wie stelle ich das am besten an?
Gedacht war, mein Mann macht die Nächte und bietet ihm Wasser an.
Ich bin mir sicher das er es nicht nimmt und weint oder quarkt, mein Mann ist leider von der Sorte der nicht der geduldigste ist wenn es darum geht das er keinen Schlaf bekommt.

Was für Möglichkeiten habe ich noch?! Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Wie lief es ab?

Schönen Abend wünsche ich euch allen


Das Gezappel und doofe Nächte sind in dem Alter einfach... normal. Wenn beides nur mit reinspielt, würde ich da auf die Zeit setzen.

Abstillen mit Mann finde ich persönlich in den meisten Fällen doof - du nimmst ihm schon die Brust und dann auch noch die Mama, die nachts sonst immer da war?
Das Kind so plötzlich (passt grade, weil Urlaub) abzustillen stößt meist auf Protest, weil es eben nur von einer Partei ausgeht, aber ich persönlich (!) finde, dass du es mit ihm durchstehen solltest, wenn du es so machen willst. Ihn dann trösten, ablenken, andere Wege für euch suchen.
Eher würde ich dir eine langsame Reduktion empfehlen, das ist für euch beide (auch in punkto Milchproduktion) bestimmt leichter.
LIttleOne13
26290 Beiträge
20.06.2017 00:17
Zitat von -lovely:

Huhu,
Hier wurde mir gerade in den ersten Wochen des Stillens soooo gut geholfen und mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team. Die Maus isst noch sehr sehr wenig. Eigentlich ist es kaum der Rede wert und wir stillen zu 98%.
Letzten Samstag waren wir mit ihm im Krankenhaus da er schleimigen Stuhl hatte + ein wenig Blut. Das wollten wir abgeklärt haben. Ihm ging und geht es blenden. Nun ist genau eine Woche vergangen. Er hat seitdem zwar kein weiteres Mal Blut im Stuhl gehabt, aber sein Stuhl ist dunkelgrün+schleimig und zur Zeit 5 mal täglich. Sonst war es einmal wöchentlich. Ich war am Mittwoch nochmal mit ihm beim Kinderarzt, dort hieß es wieder: Magen-Darm Infekt und eine stuhlprobe wurde genommen. Ich habe aber am Freitag niemanden in der Praxis erreicht und weiß nun nicht was bei der Stuhlprobe raus gekommen ist.
Nun ist meine Sorge nach wie vor riesig und das obwohl er quietschfidel ist. Er isst und trinkt wie immer.
Weiß hier jemand etwas oder hat wenigstens beruhigende Worte?

Liebe Grüße


Hey, schön, dass ihr immer noch stillt!
MD kann sowas auslösen. Hast du inzwischen die Ergebnisse aus der Praxis?
Mehi08
37089 Beiträge
20.06.2017 01:28
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Mehi08:

Hallo, ich glaube nun brauche ich doch mal etwas Hilfe
Ich stille den kleinen seit 11 Monaten, 9 Monate davon voll, aktuell stillen wir nur nachts, meist alle 2-3 Stunden.
Das stillen war wirklich toll und wunderschön, wir hatten auch nie Probleme. Aber immer mehr kommt der Wunsch auf abzustillen, er zappelt rum, dockt ständig an und ab, die doofen Nächte spielen auch mit rein muss ehrlich gestehen.
Im August hat mein Mann Urlaub und kann mich da unterstützten.
Meine Hoffnung ist natürlich das er sich bis dahin selbst abstillt
Wenn nicht, wie stelle ich das am besten an?
Gedacht war, mein Mann macht die Nächte und bietet ihm Wasser an.
Ich bin mir sicher das er es nicht nimmt und weint oder quarkt, mein Mann ist leider von der Sorte der nicht der geduldigste ist wenn es darum geht das er keinen Schlaf bekommt.

Was für Möglichkeiten habe ich noch?! Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Wie lief es ab?

Schönen Abend wünsche ich euch allen


Das Gezappel und doofe Nächte sind in dem Alter einfach... normal. Wenn beides nur mit reinspielt, würde ich da auf die Zeit setzen.

Abstillen mit Mann finde ich persönlich in den meisten Fällen doof - du nimmst ihm schon die Brust und dann auch noch die Mama, die nachts sonst immer da war?
Das Kind so plötzlich (passt grade, weil Urlaub) abzustillen stößt meist auf Protest, weil es eben nur von einer Partei ausgeht, aber ich persönlich (!) finde, dass du es mit ihm durchstehen solltest, wenn du es so machen willst. Ihn dann trösten, ablenken, andere Wege für euch suchen.
Eher würde ich dir eine langsame Reduktion empfehlen, das ist für euch beide (auch in punkto Milchproduktion) bestimmt leichter.

Ich bin da echt auch zwiegespalten wenn er, wie vor kurzem einmal um 4 Uhr stillt, dann ist alles gut, ich könnte mal weg, wäre mal halbwegs "ausgeschlafen".
Aber wenn jetzt gerade wieder so Nächte sind wo ich nach 40 min wieder rein darf und das dann jede Stunde geht, dann bin ich echt bedient.
Und so langsam mag ich auch mal abends weg gehen, mit Mann oder Freundinnen, lecker was essen oder Kino, ja so egoistische Wünsche habe ich als Mutter auch mal.
Ich weiß das gerade viel passiert, alleine stehen, erste Schritte, Zähne sind nur teile davon.
Tagsüber ist er nach 45 min (er schläft auch nicht mehr über Tag).
Dann sagt plötzlich jeder "....als ich abgestillt habe schlief xy plötzlich durch" und das klingt dann so verlockend.
Und dann denke ich, ich war so froh das es bei ihm so gut mit dem stillen geklappt hat, bei Matteo war das ja leider nicht so und ich hatte lange dran zuknabbern. Was ist wenn ich abstille und es dann bereue nicht weiter gemacht zu haben, ein zurück gibt es ja nicht mehr.

Was du schreibst, macht Sinn. Wenn ich plötzlich auch nicht da bin und nicht nur die Brust.
Gedanke war halt das er bei mir nicht einschläft ohne Brust und wenn doch, dann turnt er ne Stunde durchs Bett, bei meinem Mann dauert es nicht mal 5 min und er schläft.
Und weil ich eben keine 100% dahinter stehe und dann sicher "einknicke".

Wie läuft eine langsame Reduktion am besten ab

Sorry, für das rumgeheule hier
LIttleOne13
26290 Beiträge
20.06.2017 01:31
Zitat von Mehi08:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Mehi08:

Hallo, ich glaube nun brauche ich doch mal etwas Hilfe
Ich stille den kleinen seit 11 Monaten, 9 Monate davon voll, aktuell stillen wir nur nachts, meist alle 2-3 Stunden.
Das stillen war wirklich toll und wunderschön, wir hatten auch nie Probleme. Aber immer mehr kommt der Wunsch auf abzustillen, er zappelt rum, dockt ständig an und ab, die doofen Nächte spielen auch mit rein muss ehrlich gestehen.
Im August hat mein Mann Urlaub und kann mich da unterstützten.
Meine Hoffnung ist natürlich das er sich bis dahin selbst abstillt
Wenn nicht, wie stelle ich das am besten an?
Gedacht war, mein Mann macht die Nächte und bietet ihm Wasser an.
Ich bin mir sicher das er es nicht nimmt und weint oder quarkt, mein Mann ist leider von der Sorte der nicht der geduldigste ist wenn es darum geht das er keinen Schlaf bekommt.

Was für Möglichkeiten habe ich noch?! Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Wie lief es ab?

Schönen Abend wünsche ich euch allen


Das Gezappel und doofe Nächte sind in dem Alter einfach... normal. Wenn beides nur mit reinspielt, würde ich da auf die Zeit setzen.

Abstillen mit Mann finde ich persönlich in den meisten Fällen doof - du nimmst ihm schon die Brust und dann auch noch die Mama, die nachts sonst immer da war?
Das Kind so plötzlich (passt grade, weil Urlaub) abzustillen stößt meist auf Protest, weil es eben nur von einer Partei ausgeht, aber ich persönlich (!) finde, dass du es mit ihm durchstehen solltest, wenn du es so machen willst. Ihn dann trösten, ablenken, andere Wege für euch suchen.
Eher würde ich dir eine langsame Reduktion empfehlen, das ist für euch beide (auch in punkto Milchproduktion) bestimmt leichter.

Ich bin da echt auch zwiegespalten wenn er, wie vor kurzem einmal um 4 Uhr stillt, dann ist alles gut, ich könnte mal weg, wäre mal halbwegs "ausgeschlafen".
Aber wenn jetzt gerade wieder so Nächte sind wo ich nach 40 min wieder rein darf und das dann jede Stunde geht, dann bin ich echt bedient.
Und so langsam mag ich auch mal abends weg gehen, mit Mann oder Freundinnen, lecker was essen oder Kino, ja so egoistische Wünsche habe ich als Mutter auch mal.
Ich weiß das gerade viel passiert, alleine stehen, erste Schritte, Zähne sind nur teile davon.
Tagsüber ist er nach 45 min (er schläft auch nicht mehr über Tag).
Dann sagt plötzlich jeder "....als ich abgestillt habe schlief xy plötzlich durch" und das klingt dann so verlockend.
Und dann denke ich, ich war so froh das es bei ihm so gut mit dem stillen geklappt hat, bei Matteo war das ja leider nicht so und ich hatte lange dran zuknabbern. Was ist wenn ich abstille und es dann bereue nicht weiter gemacht zu haben, ein zurück gibt es ja nicht mehr.

Was du schreibst, macht Sinn. Wenn ich plötzlich auch nicht da bin und nicht nur die Brust.
Gedanke war halt das er bei mir nicht einschläft ohne Brust und wenn doch, dann turnt er ne Stunde durchs Bett, bei meinem Mann dauert es nicht mal 5 min und er schläft.
Und weil ich eben keine 100% dahinter stehe und dann sicher "einknicke".

Wie läuft eine langsame Reduktion am besten ab

Sorry, für das rumgeheule hier


Voll ok, weißt du doch. Ich schreib dir morgen-heute-später ausführlich.
Mehi08
37089 Beiträge
20.06.2017 01:37
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Mehi08:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Mehi08:

Hallo, ich glaube nun brauche ich doch mal etwas Hilfe
Ich stille den kleinen seit 11 Monaten, 9 Monate davon voll, aktuell stillen wir nur nachts, meist alle 2-3 Stunden.
Das stillen war wirklich toll und wunderschön, wir hatten auch nie Probleme. Aber immer mehr kommt der Wunsch auf abzustillen, er zappelt rum, dockt ständig an und ab, die doofen Nächte spielen auch mit rein muss ehrlich gestehen.
Im August hat mein Mann Urlaub und kann mich da unterstützten.
Meine Hoffnung ist natürlich das er sich bis dahin selbst abstillt
Wenn nicht, wie stelle ich das am besten an?
Gedacht war, mein Mann macht die Nächte und bietet ihm Wasser an.
Ich bin mir sicher das er es nicht nimmt und weint oder quarkt, mein Mann ist leider von der Sorte der nicht der geduldigste ist wenn es darum geht das er keinen Schlaf bekommt.

Was für Möglichkeiten habe ich noch?! Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Wie lief es ab?

Schönen Abend wünsche ich euch allen


Das Gezappel und doofe Nächte sind in dem Alter einfach... normal. Wenn beides nur mit reinspielt, würde ich da auf die Zeit setzen.

Abstillen mit Mann finde ich persönlich in den meisten Fällen doof - du nimmst ihm schon die Brust und dann auch noch die Mama, die nachts sonst immer da war?
Das Kind so plötzlich (passt grade, weil Urlaub) abzustillen stößt meist auf Protest, weil es eben nur von einer Partei ausgeht, aber ich persönlich (!) finde, dass du es mit ihm durchstehen solltest, wenn du es so machen willst. Ihn dann trösten, ablenken, andere Wege für euch suchen.
Eher würde ich dir eine langsame Reduktion empfehlen, das ist für euch beide (auch in punkto Milchproduktion) bestimmt leichter.

Ich bin da echt auch zwiegespalten wenn er, wie vor kurzem einmal um 4 Uhr stillt, dann ist alles gut, ich könnte mal weg, wäre mal halbwegs "ausgeschlafen".
Aber wenn jetzt gerade wieder so Nächte sind wo ich nach 40 min wieder rein darf und das dann jede Stunde geht, dann bin ich echt bedient.
Und so langsam mag ich auch mal abends weg gehen, mit Mann oder Freundinnen, lecker was essen oder Kino, ja so egoistische Wünsche habe ich als Mutter auch mal.
Ich weiß das gerade viel passiert, alleine stehen, erste Schritte, Zähne sind nur teile davon.
Tagsüber ist er nach 45 min (er schläft auch nicht mehr über Tag).
Dann sagt plötzlich jeder "....als ich abgestillt habe schlief xy plötzlich durch" und das klingt dann so verlockend.
Und dann denke ich, ich war so froh das es bei ihm so gut mit dem stillen geklappt hat, bei Matteo war das ja leider nicht so und ich hatte lange dran zuknabbern. Was ist wenn ich abstille und es dann bereue nicht weiter gemacht zu haben, ein zurück gibt es ja nicht mehr.

Was du schreibst, macht Sinn. Wenn ich plötzlich auch nicht da bin und nicht nur die Brust.
Gedanke war halt das er bei mir nicht einschläft ohne Brust und wenn doch, dann turnt er ne Stunde durchs Bett, bei meinem Mann dauert es nicht mal 5 min und er schläft.
Und weil ich eben keine 100% dahinter stehe und dann sicher "einknicke".

Wie läuft eine langsame Reduktion am besten ab

Sorry, für das rumgeheule hier


Voll ok, weißt du doch. Ich schreib dir morgen-heute-später ausführlich.

Okay, Danke

(noch) Baby schläft, ich bin aufgewühlt und mir ist warm und kann nicht schlafen und morgen könnte ich mich dafür Ohrfeigen...

Schönen Urlaub euch weiterhin
Juniors-Mama
17885 Beiträge
20.06.2017 10:54
Mehi, ich bin auch für eine langsame Reduktion, denn Milchstau ohne Abnehmer als Baby ist extrem blöd. Bin grade unterwegs, später gerne auch über WhatsApp, geht schneller
Mehi08
37089 Beiträge
20.06.2017 11:54
Zitat von Juniors-Mama:

Mehi, ich bin auch für eine langsame Reduktion, denn Milchstau ohne Abnehmer als Baby ist extrem blöd. Bin grade unterwegs, später gerne auch über WhatsApp, geht schneller

Ich hatte gedacht weil es über Tag auch vonjetzt auf gleich ging und ich null Probleme hatte, wird das nachts auch so sein ??

Klar, gerne per WA.
cooky
12537 Beiträge
21.06.2017 11:14
Ich brauche gerade einmal Hilfe. Wir stillen noch zum Einschlafen und nachts, die Kleine ist morgen 21 Monate alt. Ich komme gerade vom Zahnarzt wegen einem abgebrochenen Stück Zahn. Leider muss das Ding raus. Dass das stillkompatibel ist weiß ich, da ich den gleichen Spaß schon einmal vor anderthalb Jahren hatte.
Nun macht der Zahn schmerztechnisch ziemliche Probleme. Allerdings werde ich ihn erst Montag ziehen lassen können, da erst dann der Papa frei bekommt. Mir ging es letztes Mal echt bescheidenen ("Schaaaaaaaatz, das ist schlimmer als die Geburten"). Daher trau ich mir das nicht alleine mit meinen Mädels zu. Mein Mann hat immer 24 Stunden Dienste. Der Zahnarzt hat mir dann lokal ein Medikament an den Zahn gesetzt. Ich Depp habe natürlich gar nicht wegen dem Stillen nachgefragt. Ohne den genauen Medikamentennamen werdet ihr mir wohl auch nicht sagen können, ob ich heute Nacht aussetzen muss. Meine Hoffnung ist nun dass es in so einem Fall nur ein zwei gängige Medikamente gibt und doch jemand eine Idee hat. Verabreicht wurde es vor es gegen 9.45 und gestillt werden würde frühestens gegen 19 Uhr.
Mehi08
37089 Beiträge
21.06.2017 11:52
Zitat von cooky:

Ich brauche gerade einmal Hilfe. Wir stillen noch zum Einschlafen und nachts, die Kleine ist morgen 21 Monate alt. Ich komme gerade vom Zahnarzt wegen einem abgebrochenen Stück Zahn. Leider muss das Ding raus. Dass das stillkompatibel ist weiß ich, da ich den gleichen Spaß schon einmal vor anderthalb Jahren hatte.
Nun macht der Zahn schmerztechnisch ziemliche Probleme. Allerdings werde ich ihn erst Montag ziehen lassen können, da erst dann der Papa frei bekommt. Mir ging es letztes Mal echt bescheidenen ("Schaaaaaaaatz, das ist schlimmer als die Geburten"). Daher trau ich mir das nicht alleine mit meinen Mädels zu. Mein Mann hat immer 24 Stunden Dienste. Der Zahnarzt hat mir dann lokal ein Medikament an den Zahn gesetzt. Ich Depp habe natürlich gar nicht wegen dem Stillen nachgefragt. Ohne den genauen Medikamentennamen werdet ihr mir wohl auch nicht sagen können, ob ich heute Nacht aussetzen muss. Meine Hoffnung ist nun dass es in so einem Fall nur ein zwei gängige Medikamente gibt und doch jemand eine Idee hat. Verabreicht wurde es vor es gegen 9.45 und gestillt werden würde frühestens gegen 19 Uhr.

Ach Gott...Danke ich war auch gerade beim Zahnarzt und mir hat er auch was in den Zahn getan.

Ich rufe da gleich mal an wie dämlich

Die gute Besserung
Zwerginator
7683 Beiträge
21.06.2017 12:16
Ruf doch beim Zahnarzt an, aber soweit ich informiert bin sind die Mittel normalerweise stillverträglich
Mehi08
37089 Beiträge
21.06.2017 12:25
Zitat von Zwerginator:

Ruf doch beim Zahnarzt an, aber soweit ich informiert bin sind die Mittel normalerweise stillverträglich

Mein Zahnarzt meinte gerade am Telefon das meine Betäubung und Medi stillverträglich ist.
Wie das genau heißt weiß ich allerdings nicht Aber so viele wird es sicher nicht geben.

Zur würde ich auch sagen, anrufen, Cooky.
cooky
12537 Beiträge
21.06.2017 12:55
Oh Mehi, eine Leidensgenossin. Gute Besserung dir auch!

Bei meinem Arzt ist leider niemand mehr. Die Praxis ist morgen und Freitag zu. Ich denk da haben die heute nur eingeschränkt geöffnet gehabt und sind nun schon weg.
cooky
12537 Beiträge
21.06.2017 12:56
Zitat von Zwerginator:

Ruf doch beim Zahnarzt an, aber soweit ich informiert bin sind die Mittel normalerweise stillverträglich


Danke schon einmal für die Info
LIttleOne13
26290 Beiträge
21.06.2017 23:08
Zitat von cooky:

Zitat von Zwerginator:

Ruf doch beim Zahnarzt an, aber soweit ich informiert bin sind die Mittel normalerweise stillverträglich


Danke schon einmal für die Info


Lokal ist normal stillverträglich.
Mauselle
16225 Beiträge
21.06.2017 23:10
Ich hab auch ein Medikament in den Zahn bekommen, die Zahnärztin wusste dass ich stille und hat mir während sie es reinpopelte erklärt, dass es stillverträglich ist frag mich jetzt aber bitte nicht mehr wie das hieß...
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