Liebe Mamas,

wie geht ihr mit dem Thema Süßigkeiten bei euren Kindern um?
Welche Regeln habt ihr? Oder gibt es bei euch keine in Sachen Süßigkeiten? Sind die Süßis frei zugänglich, dürfen eure Kids jederzeit dran?
Lasst ihr sie selbst entscheiden, wann greift ihr evtl ein? Habt ihr feste Begrenzungen wie zB 3 Süßis pro Tag oder entscheidet ihr individuell?
Und zählen bei euch Kuchen, Marmelade etc auch zu Süßem?

Bitte freundlich zueinander sein

Wir holen immer mal wieder was Süßes, aber unregelmäßig. Mal Bonbons, Kekse, Eis...sie dürfen immer was haben (außer vor dem Essen), aber sie müssen vorher fragen. Sie dürfen nicht einfach selbst was nehmen. Außer natürlich beim Osternest, Nikolausstiefel, Faschingssüßigkeiten...

Das ist verschieden und kommt auch drauf an wieviel da ist bzw zu Festen geschenkt wird. An Weihnachten und Ostern wird dann mehr Süsskram als normal gefuttert.

Normal ist täglich nachdem Kiga ein Üei.
Manchmal reicht ihr das und manchmal fragt sie noch nach Haribos oder Lutschern. Diese bekommt sie dann meist auch.

Die Süssigkeiten stehen oben auf dem Schrank. Da kommt sie alleine nicht ran. Von daher hab ich noch Kontrolle über das was sie isst.

Pudding, Joghurt, Marmelade, Nutella usw ist hier keine Süssigkeit. Eher Nachtisch und Brotbelag.

Wir sind also eher locker im Umgang mit Süssigkeiten

Lg

Jeder hat seine Box in der die Süßigkeiten gesammelt werden. Sie bekommen ein bis maximal 2x was Süßes aus ihrer Box. Kuchen, etc. zähle ich nicht dazu. Achte aber darauf, dass an Tagen an denen es schon Süßes und Kuchen gab, evtl. noch Pfannkuchen zu Mittag dann nicht auch noch Kaba getrunken wird.

Und ich möchte, dass gefragt wird, auch wenn es die eigene Box ist. Es soll einfach nicht zu viel pro Tag sein.

Nachdem meine Tochter sehr viel Obst und Gemüse isst, darf sie auch jeden Tag eine Kleinigkeit naschen. Alles, was zu streng reglementiert, wird erst richtig interessant. Voraussetzung aber: es werden danach die Zähne geputzt! ?

Sie sucht sich beim Einkaufen 2 Sachen aus (für jede Hand eins ) und wenns nicht der totale Schrott ist, nehmen wir das mit. Daheim ist der Schrank in ihrer Reichweite, sie hat jederzeit Zugriff darauf, fragt mich im Normalfall aber. Vor dem Essen bitte ich sie, zu warten, bis wir gegessen haben, weil Schokolade zum Naschen ist und nicht zum satt essen. Akzeptiert sie so auch. Und wenns leer gefressen ist, hat sie halt Pech, bis wir wieder einkaufen gehen...

Da sie auch reichlich gesundes Zeug isst und das Zähne putzen klappt, seh ich da kein Problem drin.

Zitat von Valerya:

Das ist verschieden und kommt auch drauf an wieviel da ist bzw zu Festen geschenkt wird. An Weihnachten und Ostern wird dann mehr Süsskram als normal gefuttert.

Normal ist täglich nachdem Kiga ein Üei.
Manchmal reicht ihr das und manchmal fragt sie noch nach Haribos oder Lutschern. Diese bekommt sie dann meist auch.

Die Süssigkeiten stehen oben auf dem Schrank. Da kommt sie alleine nicht ran. Von daher hab ich noch Kontrolle über das was sie isst.

Pudding, Joghurt, Marmelade, Nutella usw ist hier keine Süssigkeit. Eher Nachtisch und Brotbelag.

Wir sind also eher locker im Umgang mit Süssigkeiten

Lg

Pass auf, einer befreundeten Mama ist kürzlich das Herz in die Hose gerutscht, als sie in die Küche kam und ihr knapp 4-jähriger einen Stuhl an die Arbeitsplatte geschoben hatte, hoch geklettert ist, den Hängeschrank geöffnet hat, da mit dem Fuß abgestützt dann mehr oder weniger drin stand, um sich vom Hängeschrank in der Küche die Süßigkeiten runter zu holen. Es ist ihm nichts passiert.

Zum Thema. Wir haben noch den größten Teil der Nikolaussüßigkeiten. Meiner mag die schon, isst gern mal nen Gummibärchen oder nen Stück Schoki, oder nen Keks, aber er muss es nicht haben. Es kommt fast nie von selbst drauf zu fragen. Wenn wir am Wochenende weg gehen, hab ich schonmal Butterkekse bei, auf die freut er sich dann schon auch. Aber bisher fragt er von sich aus sehr selten danach, er hats gar nciht so aufm Schirm. Er fragt dann eher nach Obst.

Eher hatten wir Situationen wie eine lange Zugfahrt, wo unsere Dose mit geschnippeltem Obst und Rohkost gleich zu Beginn runter gefallen ist, und wir dann nix mehr hatten, und dann bekam das arme Kind nachdem die belegten Brötchen alle waren, nur noch Salzstangen und Butterkekse. Und ich wurde dann von anderen Erwachsenen sehr belustigt angesehen, als ich ein verzweifeltes Kind vor mir sitzen hatte, was fast weinte, und bettelte, ob er bitte bitte Paprika haben könnte.

Oder letzlich gabs ausnahmsweise Pommes und Chicken Nuggets (jaja, ich weiß), mein Mann konnte beim Einkaufen wohl nicht widerstehen, und mein Kind hing über seinen Teller hinweg, und futterte erstmal die 300g Minitomätchen auf.

Also bei ihm ist es recht unkompliziert. Er bekommts, wenn er fragt, was (bisher^^) alle Jubeljahre mal vorkommt. Wenn er eh nicht das Gefühl hat, dass da groß Aufhebens drum gemacht wird, ist es nicht sonderlich interessant. Funktioniert BEI IHM gut. Offen stehen haben wirs trotzdem nicht, auch schon allein wegen dem Sauereipotential. Wir haben prinzipiell nix grundsätzlich offen stehen an Essen.

Abends gibts als Regel keine Süßigkeiten, insbesondere keine Schoki. War aber auch noch nie nen Thema.

Kürzlich hat er Honigbrot für sich entdeckt, ist für uns ok, soll er essen, wird nicht eingeschränkt.

Bisher haben wir es was das Thema angeht also sehr einfach. Ich bin gespannt, ob das so bleibt, vorstellen kann ich es mir kaum, aber wenn dann haben wir wohl sehr viel Glück. Er ist ein sehr sehr unkomplizierter und guter Esser. Ich weiß mein Glück da zu schätzen.

Unterschiedlich. Generell schau ich darauf, dass er nicht viel Süßes abbekommt. Sprich, wenn es zum Abendessen eh Pfannkuchen mit Marmelade gibt, dann werd ich ihm tagsüber nicht auch noch Schokolade oder einen Keks geben.
Eine Kleinigkeit bekommt er jeden Tag ab.

Nichts von dem ist aber frei zugängig. Da möchte ich schon ein Auge drauf haben.

Der Purzel kann hier fast immer Süßigkeiten bekommen. Sie stehen zwar selten in seiner Reichweite, aber wenn er fragt, bzw zeigt, bekommt er welche. Bei der Menge versuche ich bisschen einzuschränken und ihm dann noch was anderes anzubieten oder ihn abzulenken.
Da er aber auch viel Apfel und Brot am Tag isst, habe ich auch kein Problem damit, wenn es bisschen mehr Schokolade ist.
Da ich selbst weiß, was die Nachwirkungen sind, wenn man Süßigkeiten stark rationiert bekommt, möchte ich dem gerne entgegen wirken und meinen Kindern einen selbstbestimmten, vernünftigen Umgang damit aufzeigen.

Zitat von Nuya:

Zitat von Valerya:

Das ist verschieden und kommt auch drauf an wieviel da ist bzw zu Festen geschenkt wird. An Weihnachten und Ostern wird dann mehr Süsskram als normal gefuttert.

Normal ist täglich nachdem Kiga ein Üei.
Manchmal reicht ihr das und manchmal fragt sie noch nach Haribos oder Lutschern. Diese bekommt sie dann meist auch.

Die Süssigkeiten stehen oben auf dem Schrank. Da kommt sie alleine nicht ran. Von daher hab ich noch Kontrolle über das was sie isst.

Pudding, Joghurt, Marmelade, Nutella usw ist hier keine Süssigkeit. Eher Nachtisch und Brotbelag.

Wir sind also eher locker im Umgang mit Süssigkeiten

Lg

Pass auf, einer befreundeten Mama ist kürzlich das Herz in die Hose gerutscht, als sie in die Küche kam und ihr knapp 4-jähriger einen Stuhl an die Arbeitsplatte geschoben hatte, hoch geklettert ist, den Hängeschrank geöffnet hat, da mit dem Fuß abgestützt dann mehr oder weniger drin stand, um sich vom Hängeschrank in der Küche die Süßigkeiten runter zu holen. Es ist ihm nichts passiert.

Zum Thema. Wir haben noch den größten Teil der Nikolaussüßigkeiten. Meiner mag die schon, isst gern mal nen Gummibärchen oder nen Stück Schoki, oder nen Keks, aber er muss es nicht haben. Es kommt fast nie von selbst drauf zu fragen. Wenn wir am Wochenende weg gehen, hab ich schonmal Butterkekse bei, auf die freut er sich dann schon auch. Aber bisher fragt er von sich aus sehr selten danach, er hats gar nciht so aufm Schirm. Er fragt dann eher nach Obst.

Eher hatten wir Situationen wie eine lange Zugfahrt, wo unsere Dose mit geschnippeltem Obst und Rohkost gleich zu Beginn runter gefallen ist, und wir dann nix mehr hatten, und dann bekam das arme Kind nachdem die belegten Brötchen alle waren, nur noch Salzstangen und Butterkekse. Und ich wurde dann von anderen Erwachsenen sehr belustigt angesehen, als ich ein verzweifeltes Kind vor mir sitzen hatte, was fast weinte, und bettelte, ob er bitte bitte Paprika haben könnte.

Oder letzlich gabs ausnahmsweise Pommes und Chicken Nuggets (jaja, ich weiß), mein Mann konnte beim Einkaufen wohl nicht widerstehen, und mein Kind hing über seinen Teller hinweg, und futterte erstmal die 300g Minitomätchen auf.

Also bei ihm ist es recht unkompliziert. Er bekommts, wenn er fragt, was (bisher^^) alle Jubeljahre mal vorkommt. Wenn er eh nicht das Gefühl hat, dass da groß Aufhebens drum gemacht wird, ist es nicht sonderlich interessant. Funktioniert BEI IHM gut. Offen stehen haben wirs trotzdem nicht, auch schon allein wegen dem Sauereipotential. Wir haben prinzipiell nix grundsätzlich offen stehen an Essen.

Abends gibts als Regel keine Süßigkeiten, insbesondere keine Schoki. War aber auch noch nie nen Thema.

Kürzlich hat er Honigbrot für sich entdeckt, ist für uns ok, soll er essen, wird nicht eingeschränkt.

Bisher haben wir es was das Thema angeht also sehr einfach. Ich bin gespannt, ob das so bleibt, vorstellen kann ich es mir kaum, aber wenn dann haben wir wohl sehr viel Glück. Er ist ein sehr sehr unkomplizierter und guter Esser. Ich weiß mein Glück da zu schätzen.

Das Fett gedruckte: ausgenommen von der Regel sind natürlich besondere Tage. Da gelten dann andere Regeln, wird aber eher kein Gebrauch von gemacht, weil an den besonderen Tagen typischerweise sowieso alles andere spannender ist, als essen..

Zitat von Alaska:

Unterschiedlich. Generell schau ich darauf, dass er nicht viel Süßes abbekommt. Sprich, wenn es zum Abendessen eh Pfannkuchen mit Marmelade gibt, dann werd ich ihm tagsüber nicht auch noch Schokolade oder einen Keks geben.
Eine Kleinigkeit bekommt er jeden Tag ab.

Nichts von dem ist aber frei zugängig. Da möchte ich schon ein Auge drauf haben.

Halten wir ähnlich.
Bei uns zählt Nutella etc auch zu Süßigkeiten.

Ich lege jeden Tag etwas Schoki oder Kekse auf den Tisch, wo er sich dran bedienen darf. Wenn es weg ist, gibt es nichts mehr.

Bei uns sind die Süßigkeiten frei zugänglich. Es wird sich mal mehr und mal weniger bedient. Wenn ich feststelle, dass es überhand nimmt, dann biete ich erstmal Alternativen (meine Kinder essen GSD genauso gern Obst wie Süßes, aber eigentlich brauch ich selten eingreifen, was die Menge anbelangt) an und erklär dann auch wieso (Zuviel Zucker is schlecht für die Zähne, schlecht für die Figur, außerdem machen Süßigkeiten nicht satt etc.). Einzige Regel hier, kurz vor den Hauptmahlzeiten gibts keine Süßigkeiten oder andere Snacks. Denn sonst sitzen mein Mann und ich allein am Tisch und essen.

Süßigkeiten sind hier nicht frei zugänglich, mich stört das, wenn die irgendwo rumstehen. Er würde vermutlich auch ständig Süßes essen. Da er aber dolle Probleme mit Verstopfung hat, muss ich ein Auge drauf haben. Zu viel Süßes ( und dann eventuell auch noch etwas weniger trinken) führt bei ihm sofort zu Verstopfung. Alleine etwas nehmen soll er sich also nicht. Er fragt in der Regel aber auch , akzeptiert aber auch mein nein.
Wäre dieses Verstopfungsproblem nicht, hätte ich aber auch nix dagegen, wenn er jeden Tag eine Kleinigkeit bekommen würde.

Zitat von Himbeere169:

Süßigkeiten sind hier nicht frei zugänglich, mich stört das, wenn die irgendwo rumstehen. Er würde vermutlich auch ständig Süßes essen. Da er aber dolle Probleme mit Verstopfung hat, muss ich ein Auge drauf haben. Zu viel Süßes ( und dann eventuell auch noch etwas weniger trinken) führt bei ihm sofort zu Verstopfung. Alleine etwas nehmen soll er sich also nicht. Er fragt in der Regel aber auch , akzeptiert aber auch mein nein.
Wäre dieses Verstopfungsproblem nicht, hätte ich aber auch nix dagegen, wenn er jeden Tag eine Kleinigkeit bekommen würde.

Also bei uns stehen die nicht "irgendwo" rum, sondern liegen im Schrank. Und tatsächlich fragen die Kindern meist trotzdem, gerade wenn sie wissen, sie hatten heute schon ein, zwei Kleinigkeiten. Frei zugänglich in dem Sinne, sie wissen, wo es liegt und können auch was davon essen.