Mütter- und Schwangerenforum

Impfen! Ja oder Nein?

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Lalej
204 Beiträge
28.06.2017 23:32
Liebe Community,

seit Tagen beschäftigt mich das Thema: Impfen.
Leider weiß ich nicht mehr ein, noch aus. Was ist richtig, was falsch?
Ich mache mir große Gedanken über das Thema und lese und lese und komme zur keiner Antwort.Hatte schon 2 Ärzte und 2 Meinungen dazu.
Der eine sagt 100% ja zur Impfungen, die andere sagt, dass sie diese zwar den Patienten erläutert, aber keine Empfehlung dazu gibt. D.h. die Eltern sollen bitte selber entscheiden.

DESWEGEN bitte ich euch um eure Meinungen zu diesem Thema, egal ob Impfbefürworter oder Impfgegner, bitte, bitte gebt mir eure Meinung dazu. Warum impfen, warum nicht? Welche erfahrungen habt ihr gemacht. Vielleicht kennt ihr Personen, die nicht geimpft und krank wurden oder andersrum Personen mit Impfschaden...

Fragen über Fragen..

Kurz zu mir, ich habe selber jahrelang in der Apotheke gearbeitet und täglich Impfstoffe auf Rezept abgegeben. Ich wusste zwar welche Impfstoffe es gibt und wogegen diese eingeimpft werden, doch nie hinterfragt was ein Impfstoff anrichten könnte ...
Ich habe es nie genau gelernt und frage mich, ob die Ärzte es je genau gelernt haben.
Ich mein man kann vom Fach sein und trotzdem einfach mal keine Ahnung haben. So wie die Mitarbeiter bei Kaufland nicht wissen was Cevapcici sind, so gibt es auch Ärzte, die von irgend etwas mal keine Ahnung haben.
Genauso gibt es Ärzte, die nicht wissen, dass eine Babywaage nicht auf ein Rezept verordnet werden kann... ist aber ein anderes Thema.

Ich bitte um Hilfe, schreibt alles dazu, was ihr denkt.
Ich danke EUCH im Voraus.

Titania
5863 Beiträge
28.06.2017 23:58
ich würde definitiv impfen. Meine Kleinste wurde letzte Woche zum zweiten Mal geimpft und hat alles super überstanden. Sie war nicht einmal besonders müde gewesen.

Zu beachten wäre, dass zu uns immer mehr Menschen kommen die ungeimpft sind. Da profitiert man nicht mehr vom Herdenschutz, wie das zuvor gewesen ist.

Ich würde dir empfehlen, dir mal die Krankheitsbilder und Verläufe zu den Krankheiten durchzulesen und welche Spätfolgen zu erwarten sind. z. B. bei Kinderlähmung (Polio) oder Masern. Vielleicht erübrigt sich dann die Frage für dich.

Ich habe meine Tochter lediglich nur nicht gegen Rotaviren impfen lassen. Das hatte ich auch bei meinen beiden großen nicht. Sie sind davon auch verschont geblieben.
Lalej
204 Beiträge
29.06.2017 00:06
Zitat von Titania:

ich würde definitiv impfen. Meine Kleinste wurde letzte Woche zum zweiten Mal geimpft und hat alles super überstanden. Sie war nicht einmal besonders müde gewesen.

Zu beachten wäre, dass zu uns immer mehr Menschen kommen die ungeimpft sind. Da profitiert man nicht mehr vom Herdenschutz, wie das zuvor gewesen ist.

Ich würde dir empfehlen, dir mal die Krankheitsbilder und Verläufe zu den Krankheiten durchzulesen und welche Spätfolgen zu erwarten sind. z. B. bei Kinderlähmung (Polio) oder Masern. Vielleicht erübrigt sich dann die Frage für dich.

Ich habe meine Tochter lediglich nur nicht gegen Rotaviren impfen lassen. Das hatte ich auch bei meinen beiden großen nicht. Sie sind davon auch verschont geblieben.


Vielen Dank für deine Antwort.
Ich habe mir schon alles über sämtliche Krankheiten angeschaut und durchgelesen und trotzdem weiß ich nicht was richtig ist.

Vom Arzt hatten wir eine Broschüre zu diesem Thema bekommen, diese habe ich gelesen und mich für die Impfungen entschieden. Die ersten Impfungen hatte mein Sohn alle an einem Tag und 4 Stunden später Fieber und Schreianfälle, diese gingen ganze 4 Tage! Das war ein Alptraum. Daraufhin habe ich angefangen mich über das Thema im Internet zu informieren (gar keine gute Idee, Internet sollte echt für mich verboten werden), jetzt fühle ich mich wie einer Gerhirnwäsche unterzogen. Ich lese Sachen, da habe ich Angst vor, angebliche Folgen, über die ich nicht einmal schreiben wage.
Ich habe Angst vor den Krankheiten, gegen die geimpft werden soll, aber mindestens genauso groß ich meine Angst vor den möglichen Folgen der Impfungen.
Titania
5863 Beiträge
29.06.2017 00:17
ich würde abwägen wie groß das Risiko für einen Impfschaden ist und wie groß das Risiko sich mit einer Erkrankung anzustecken.

Ich denke, das ist auf jedenfall größer. Insbesondere wenn Kinder in den Kindergarten gehen, schleppen sie allerhand an. Soweit ich gelesen habe, sind viele Impfmüde geworden und daher auch wieder einige Erkrankungen auf dem Vormarsch. Das Risiko wäre mir ehrlich gesagt viel zu groß.

Im Grunde genommen würde ich sagen, dein Kind, wenn was passiert dann hast du dich bewusst dafür entschieden. Allerdings, wenn sich dein Kind ansteckt, dann steckt es wohl möglich auch andere Kinder an, und das finde ist geht für mich in Richtung unverantwortlich. Denn ich kann z. B. mein Baby noch nicht gegen Masern impfen lassen. Wenn es aber Kontakt zu einem ungeimpften Kind hat, was erkrankt ist, muss es letztendlich unverschuldet mein Kind ausbaden, wenn es sich ansteckt.
sarah-joelle
663 Beiträge
29.06.2017 00:23
Zitat von Titania:

ich würde abwägen wie groß das Risiko für einen Impfschaden ist und wie groß das Risiko sich mit einer Erkrankung anzustecken.

Ich denke, das ist auf jedenfall größer. Insbesondere wenn Kinder in den Kindergarten gehen, schleppen sie allerhand an. Soweit ich gelesen habe, sind viele Impfmüde geworden und daher auch wieder einige Erkrankungen auf dem Vormarsch. Das Risiko wäre mir ehrlich gesagt viel zu groß.

Im Grunde genommen würde ich sagen, dein Kind, wenn was passiert dann hast du dich bewusst dafür entschieden. Allerdings, wenn sich dein Kind ansteckt, dann steckt es wohl möglich auch andere Kinder an, und das finde ist geht für mich in Richtung unverantwortlich. Denn ich kann z. B. mein Baby noch nicht gegen Masern impfen lassen. Wenn es aber Kontakt zu einem ungeimpften Kind hat, was erkrankt ist, muss es letztendlich unverschuldet mein Kind ausbaden.


dem kann ich nur zustimmen...Gerade bei Babys die erst später gehen Masern geimpft werden können...Sind die spätfolgen einer Ansteckung tödlich...kenne selber einen Fall wo das Kind als Baby mit Masern angesteckt wurde und jetzt 5 Jahre später ein pflegefall wurde die kleine kämpft jeden tag

auch Windpocken sind nicht ohne

mir wäre das zu heikel und würde immer impfen
Lalej
204 Beiträge
29.06.2017 00:29
Zitat von Titania:

ich würde abwägen wie groß das Risiko für einen Impfschaden ist und wie groß das Risiko sich mit einer Erkrankung anzustecken.

Ich denke, das ist auf jedenfall größer. Insbesondere wenn Kinder in den Kindergarten gehen, schleppen sie allerhand an. Soweit ich gelesen habe, sind viele Impfmüde geworden und daher auch wieder einige Erkrankungen auf dem Vormarsch. Das Risiko wäre mir ehrlich gesagt viel zu groß.

Im Grunde genommen würde ich sagen, dein Kind, wenn was passiert dann hast du dich bewusst dafür entschieden. Allerdings, wenn sich dein Kind ansteckt, dann steckt es wohl möglich auch andere Kinder an, und das finde ist geht für mich in Richtung unverantwortlich. Denn ich kann z. B. mein Baby noch nicht gegen Masern impfen lassen. Wenn es aber Kontakt zu einem ungeimpften Kind hat, was erkrankt ist, muss es letztendlich unverschuldet mein Kind ausbaden, wenn es sich ansteckt.


Mein Kind ist ja selber erst 11 Wochen alt und hatte bis jetzt nur einen Impftermin, wo alles eingeimpft wurde, was zu dem Zeitpunk ging.

"Im Grunde genommen würde ich sagen, dein Kind, wenn was passiert dann hast du dich bewusst dafür entschieden."

Wofür habe ich mich bewusst entschieden?.... Für das Risiko eines "Impfschades", wenn geimpft wurde. Oder für die Möglichkeit sich etwas von dieses Krankheiten einzufangen, wenn nicht geimpft wurde?

Angeblich wurde die Wirkung von Impfungen nie nachgewiesen. Wie kann man sich da für oder gegen etwas BEWUSST entscheiden?

Lalej
204 Beiträge
29.06.2017 00:33
Leute, ich sage es euch, das ist wie Gehirnwäsche, um so mehr man sich informiert, um so schlimmer wird diese Angst

Wie oben schon geschrieben, 2 Ärzte, 2 Meinungen. Der eine Arzt überzeugt, die andere Ärztin unsicher- Der eine meint 100% impfen, die andere sagt, die Entscheidung überlässt sie den Eltern.

29.06.2017 00:33
Es hilft sich umzuschauen: wie viele kenne ich mit impfschäden? Wie viele erkrankte und deren spätfolgen von krankheiten, gegen die man impfen kann kenne ich?
Ich kenne einige Erwachsene, die als Kind Polio hatten und heute hinken. Und ich weiß, dass in dem Asylbewerberheim, in dem Freunde von mir arbeiten, Poliofälle auftraten. Eine Freundin lag als Kind 6 Wochen wegen Masern im künstlichen Koma, die beste Freundin meiner Oma verstarb an Masern, die Schwester meines Opas an der heutig impfbaren Hirnhautentzündung. Mein Babybruder steckte sich mit 4 Monaten bei mir an Windpocken an und mein Vater hatte vor 4 Jahren Keuchhusten, als mein Baby 8 Monate alt war. Seine Impfe war ausgelaufen. Gsd war meine Tochter bereits geimpft. Das kann man weiter aufzählen.
Ich impfe meine Kinder mit Sinn und Verstand.
Lalej
204 Beiträge
29.06.2017 00:37
Zitat von sarah-joelle:

Zitat von Titania:

ich würde abwägen wie groß das Risiko für einen Impfschaden ist und wie groß das Risiko sich mit einer Erkrankung anzustecken.

Ich denke, das ist auf jedenfall größer. Insbesondere wenn Kinder in den Kindergarten gehen, schleppen sie allerhand an. Soweit ich gelesen habe, sind viele Impfmüde geworden und daher auch wieder einige Erkrankungen auf dem Vormarsch. Das Risiko wäre mir ehrlich gesagt viel zu groß.

Im Grunde genommen würde ich sagen, dein Kind, wenn was passiert dann hast du dich bewusst dafür entschieden. Allerdings, wenn sich dein Kind ansteckt, dann steckt es wohl möglich auch andere Kinder an, und das finde ist geht für mich in Richtung unverantwortlich. Denn ich kann z. B. mein Baby noch nicht gegen Masern impfen lassen. Wenn es aber Kontakt zu einem ungeimpften Kind hat, was erkrankt ist, muss es letztendlich unverschuldet mein Kind ausbaden.


dem kann ich nur zustimmen...Gerade bei Babys die erst später gehen Masern geimpft werden können...Sind die spätfolgen einer Ansteckung tödlich...kenne selber einen Fall wo das Kind als Baby mit Masern angesteckt wurde und jetzt 5 Jahre später ein pflegefall wurde die kleine kämpft jeden tag

auch Windpocken sind nicht ohne

mir wäre das zu heikel und würde immer impfen


Wer garantiert, dass eine Impfung vor Masern schützt? Und wer garantiert, dass bei einer Impfung kein Schaden entsteht?
Franziii_69
688 Beiträge
29.06.2017 00:42
Impfen ist bei mir auch ein sehr leidiges Thema. Die erste Impfung bekam meine Maus auch relativ früh und gleich zwei spritzen. Sagen wir mal so, das lief nicht gerade optimal und auch mir viel viel Geschrei. Danach war ich bei einer osteopathin, hab mich mit ihr unterhalten und mir auch viele Gedanken darüber gemacht und mach sie mir auch immer noch. Im Endeffekt graut es mir immer noch vor den Impfungen und ich bin wie du auch nicht sehr begeistert davon, aber ich kann es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren meine Maus nicht impfen zu lassen.
Ich hab dann für uns einen Weg gefunden, der für uns beide besser klappt. (trifft natürlich nicht auf jeden zu). Wir haben den Abstand der Impfungen vergrößert und ich lass sie von unserem Hausarzt durchführen nicht vom kia. Da bin ich viel schneller wieder zuhause und muss nicht lange im Wartezimmer warten.
Mir ist dabei wichtig, das die Maus beim spritzen entspannt ist, also lag sie bisher einfach in ihrem Maxi cosi, Strumpfhose runter, Spritze und wieder heim. Da sind vllt mal ein zwei kullertränen geflossen, aber bei weitem kein Vergleich zur 1. Impfung.
Und sie muss wirklich gesund sein, dann ist auch die Gefahr von impfschäden geringer.
Im Nachhinein würde ich allgemein mit der ersten Impfung länger warten und so wies jetzt läuft kann ich das zum Glück wieder mit mir vereinbaren.

Einen richtige Aussage ob impfen ja oder nein kann dir keiner geben, ich versteh mittlerweile beide Seiten, weil ich selbst auch wirklich lange mit mir gehadert habe, ob das alles so richtig ist.
Lalej
204 Beiträge
29.06.2017 00:43
Zitat von Pinguinchen:

Es hilft sich umzuschauen: wie viele kenne ich mit impfschäden? Wie viele erkrankte und deren spätfolgen von krankheiten, gegen die man impfen kann kenne ich?
Ich kenne einige Erwachsene, die als Kind Polio hatten und heute hinken. Und ich weiß, dass in dem Asylbewerberheim, in dem Freunde von mir arbeiten, Poliofälle auftraten. Eine Freundin lag als Kind 6 Wochen wegen Masern im künstlichen Koma, die beste Freundin meiner Oma verstarb an Masern, die Schwester meines Opas an der heutig impfbaren Hirnhautentzündung. Mein Babybruder steckte sich mit 4 Monaten bei mir an Windpocken an und mein Vater hatte vor 4 Jahren Keuchhusten, als mein Baby 8 Monate alt war. Seine Impfe war ausgelaufen. Gsd war meine Tochter bereits geimpft. Das kann man weiter aufzählen.
Ich impfe meine Kinder mit Sinn und Verstand.


Ich danke, auch dir für deine Antwort.
Ehrlich gesagt, kenne ich niemanden mit einem bewiesenem Impfschaden, aber genauso wenig kenne ich jemanden, der eine Behinderung aufgrund einer dieser Krankheiten erlitt oder gar starb.

Nur meine Arbeitskollegin, sagte mir, dass ihre ältere Schwester wohl gesund zur Welt kam, aber aufgrund einer Hirnhautentzündung im Babyalter, eine geistige Behinderung hat. Sie weiß es aber nur aus Erzählungen der Mutter. Damals lebte die Familie aber in einem Dorf in der Türkei und sie konnten nicht zum Arzt. Ob es so alles abgelaufen ist, steht also offen.
Lalej
204 Beiträge
29.06.2017 00:50
Zitat von Franziii_69:

Impfen ist bei mir auch ein sehr leidiges Thema. Die erste Impfung bekam meine Maus auch relativ früh und gleich zwei spritzen. Sagen wir mal so, das lief nicht gerade optimal und auch mir viel viel Geschrei. Danach war ich bei einer osteopathin, hab mich mit ihr unterhalten und mir auch viele Gedanken darüber gemacht und mach sie mir auch immer noch. Im Endeffekt graut es mir immer noch vor den Impfungen und ich bin wie du auch nicht sehr begeistert davon, aber ich kann es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren meine Maus nicht impfen zu lassen.
Ich hab dann für uns einen Weg gefunden, der für uns beide besser klappt. (trifft natürlich nicht auf jeden zu). Wir haben den Abstand der Impfungen vergrößert und ich lass sie von unserem Hausarzt durchführen nicht vom kia. Da bin ich viel schneller wieder zuhause und muss nicht lange im Wartezimmer warten.
Mir ist dabei wichtig, das die Maus beim spritzen entspannt ist, also lag sie bisher einfach in ihrem Maxi cosi, Strumpfhose runter, Spritze und wieder heim. Da sind vllt mal ein zwei kullertränen geflossen, aber bei weitem kein Vergleich zur 1. Impfung.
Und sie muss wirklich gesund sein, dann ist auch die Gefahr von impfschäden geringer.
Im Nachhinein würde ich allgemein mit der ersten Impfung länger warten und so wies jetzt läuft kann ich das zum Glück wieder mit mir vereinbaren.

Einen richtige Aussage ob impfen ja oder nein kann dir keiner geben, ich versteh mittlerweile beide Seiten, weil ich selbst auch wirklich lange mit mir gehadert habe, ob das alles so richtig ist.


Bei uns waren es 4 Impfungen, eine davon oral, der Rest gespritzt. Die Nebenwirkungen haben mich zum Nachdenken gebracht. Warum hat mein Kind 4 Tagelang Nebenwirkungen? Was passiert in seinem kleinem Körper. Wer untersucht ich schon so genau? Es wird einfach als eine normale Nebenwirkung, die häufig auftritt abgehakt. Schrilles Schreien und Fieber ganz normal.
Ich finde es aber irgendwie nicht normal, wenn mein Kind ungewöhnlich schreit. Ein schreien, dass ich bis dahin nicht kannte und mir schon Angst macht. Natürlich hinterfrage ich es, aber wer sagt mir, was da passiert war? Leider Keiner.
Lalej
204 Beiträge
29.06.2017 01:00
Übrigens, kenne ich aus meinem Umfeld auch nur geimpfte Kinder und wie gesagt, war Impfen für mich bis Dato selbstverständlich. Habe es nie in Frage gestellt, ob es richtig ist zu impfen. Ich wurde schließlich auch geimpft. Fragt mich nicht womit oder wogegen, das weiß nicht einmal meine Mutter, sie hat auch einfach Impfen lassen.
Aber jetzt bin ich Mutter und muss Entscheidungen treffen. Und nach der Impfung ging es meinem Baby nicht gut, wie kann ich also guten Gewissens diese wiederholen, wenn nicht einmal angeblich erwiesen wurde, dass Impfen etwas bringt?
Vielleicht bringt es etwas, vielleicht nicht? Ich kann es nicht entscheiden, also verlasse ich mich einfach auf andere? Was bleibt mir anderes Übrig. Deswegen habe ich dieses Thema eröffnet. Aber ich sehe, hier impfen alle ihre Kinder. Also, kann es nicht verkehrt sein? ODER?
Lalej
204 Beiträge
29.06.2017 01:06
Ich kann Stunden darüber schreiben. Autismus, ein Impfschaden? Nervenschädigung? Andere Behinderungen? Plötzlicher Kindstot nach Impfung? Grenzwertige Mengen an Aluminium und Quecksilber in Impfstoffen enthalten? Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen?
Franziii_69
688 Beiträge
29.06.2017 01:13
Zitat von Lalej:

Übrigens, kenne ich aus meinem Umfeld auch nur geimpfte Kinder und wie gesagt, war Impfen für mich bis Dato selbstverständlich. Habe es nie in Frage gestellt, ob es richtig ist zu impfen. Ich wurde schließlich auch geimpft. Fragt mich nicht womit oder wogegen, das weiß nicht einmal meine Mutter, sie hat auch einfach Impfen lassen.
Aber jetzt bin ich Mutter und muss Entscheidungen treffen. Und nach der Impfung ging es meinem Baby nicht gut, wie kann ich also guten Gewissens diese wiederholen, wenn nicht einmal angeblich erwiesen wurde, dass Impfen etwas bringt?
Vielleicht bringt es etwas, vielleicht nicht? Ich kann es nicht entscheiden, also verlasse ich mich einfach auf andere? Was bleibt mir anderes Übrig. Deswegen habe ich dieses Thema eröffnet. Aber ich sehe, hier impfen alle ihre Kinder. Also, kann es nicht verkehrt sein? ODER?


Ich kenne auch ungeimpfte Kinder und dein Geschichte ist meiner sehr sehr ähnlich. Beim 1. impfen hab ich mir auch gedacht, dass es selbstverständlich ist. Aber vllt war es einfach zu viel für den kleinen.
Vllt tastest du dich langsamer wieder ran mit nur einer Impfung (5- oder 6-Fach müsste ja nochmal kommen) und gehst damit zu einem Arzt, den du vertraust.
Wie schon gesagt, so viel auf einmal würde ich auch nicht mehr machen lassen,
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