Mütter- und Schwangerenforum

Milcheiweissallergie- wie geht ihr damit um?

Chiquita00
1756 Beiträge
10.05.2017 10:45
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach anderen Mamas, deren Kind auch eine Nahrungsmittelallergie hat und mir Tipps geben kann.
Bei meinem knapp dreijährigen Sohn wurde vor einer Woche eine Milcheiweiss- und Hühnereiweißallergie festgestellt. Diese müssen wir nun komplett meiden. Zuhause ist es schwierig, ich muss quasi neu kochen lernen.
In der Kita sind sie sehr bemüht und ich hoffe dass sie es nach einer Anlaufzeit hinbekommen.
Mein Sohn hat es für die kurze Zeit schon gut verstanden, allerdings versuche ich auch noch jede Situation zu vermeiden in der er etwas nicht darf.
Ich habe allerdings noch zwei Kinder, und wir werden nicht für alle Zeiten Kindergeburtstage, Eisdielen, ect meiden.

Auch einen Urlaub stelle ich mir sehr schwierig vor, Restaurantbesuche sowieso.

Nun stehen im Sommer sowohl Hochzeiten als auch kleinere (halbberufliche) Reisen an, die wir nicht absagen können und wollen.

Zur Not kann ich ihn evtl mal bei der Oma lassen, aber dann ist er noch mehr stigmatisiert.

Wie geht ihr mit solchen Situationsn um, was habt ihr für Tipps?
Was passiert wenn eure Kinder doch mal ausversehen etwas Milcheiweiss erwischen? Wer hat ein Kind, bei dem es auch erst relativ spät auftrat und ist es wieder weggegangen?

Ich freue mich über jeden Beitrag, aber bitte denkt daran, es geht hier nicht um Unverträglichkeiten, keine Lactoseintoleranz oä, sondern um eine echte Allergie.
Ganz lieben Dank schonmal!
10.05.2017 11:16
Darf ich dich fragen, welche Symptome dein Sohn hat?
Bei meiner kleinsten Tochter habe ich erst auf Laktoseintoleranz getippt, haben auf Anraten der Kinderärztin 3 Wochen jegliche Milchprodukte weggelassen und es wurde alles besser.
Sie hat seit Geburt nachts Bauchkrämpfe, Blähungen, Verstopfungen.
Nach den 3 Wochen haben dann langsam wieder Milchprodukte eingeführt, aber eben laktosefrei bzw. haben wir Laktasetabletten bekommen.
Aber die Probleme fingen wieder von vorne an und ich habe das Gefühl, dass es nicht an der Laktose liegt, sondern dass sie Milch im Allgemeinen nicht verträgt.
Sie hat aber keinen Ausschlag, was mit zu den Symptomen und auch keine Atemprobleme, eher wirklich nur Magen-Darm.
10.05.2017 11:20
Hat meine Tochter auch.
Ich rate zum Buch “vegan für faule“. Dort stehen viele basics drin.
Du wirst da reinwachsen. Bei Wurstaufschnitten weiß ich mittlerweile ganz genau welche Marken, bzw. Produkte uch kaufen muss. Wichtig ist, dass die Kinder genügend Calcium und auch vit D bekommen. Vit d wird bei calciummangel nicht genügend gebildet. Zur vorsicht geben wir bis heute regelmäßig vit d, also im winter zumindest.
Ich schreibe nachher mehr, bin nur am handy.
Chiquita00
1756 Beiträge
10.05.2017 11:25
Zitat von Norimena:

Darf ich dich fragen, welche Symptome dein Sohn hat?
Bei meiner kleinsten Tochter habe ich erst auf Laktoseintoleranz getippt, haben auf Anraten der Kinderärztin 3 Wochen jegliche Milchprodukte weggelassen und es wurde alles besser.
Sie hat seit Geburt nachts Bauchkrämpfe, Blähungen, Verstopfungen.
Nach den 3 Wochen haben dann langsam wieder Milchprodukte eingeführt, aber eben laktosefrei bzw. haben wir Laktasetabletten bekommen.
Aber die Probleme fingen wieder von vorne an und ich habe das Gefühl, dass es nicht an der Laktose liegt, sondern dass sie Milch im Allgemeinen nicht verträgt.
Sie hat aber keinen Ausschlag, was mit zu den Symptomen und auch keine Atemprobleme, eher wirklich nur Magen-Darm.


Hallo Norimena,
Mein Sohn hatte nach Ostern innerhalb weniger Tage am ganzen Körper einen Ausschlag und hat sich nur noch blutig gekratzt, geweint und geschrien. Erst hochdosiertes Cortison hat geholfen, deswegen bin ich auch sehr beunruhigt falls er mal etwas erwischt.
Es ist schwer für ihn zu verstehen warum er alles was er gerne mag nicht mehr essen darf und die andern schon.
Lg
Chiquita00
1756 Beiträge
10.05.2017 11:28
Danke, Pinguinchen, das wäre toll. Wie alt ist denn dein Kind?
Wie macht ihr das unterwegs?
AmyPixie
8688 Beiträge
10.05.2017 12:09
Ich hab selber eine Milcheiweßallergie (merke das übrigens auch "nur" mit Magen-Darm-Problemen). Am Anfang kommt einem das irre schwierig vor - aber so schlimm ist es gar nicht. Für Milchprodukte gibt es mittlerweile gute vegane Alternativen. Auch auf ein Eis muss er nicht verzichten. Immer mehr Eisdielen bieten vegane Sorten an und Fruchteis ist auch sehr oft ohne Milchprodukte. Einfach fragen. Genauso beim Essen gehen. Die Allergie vorher ankündigen oder dort nach den Inhaltsstoffen fragen. Das ist überhaupt kein Problem. Es lässt sich doch im Grunde immer was finden und wenn es eben nur mal Pommes sind

Auch bei der Reise und den Hochzeiten dürfte das nicht zum riesen Problem werden.

Bei mir ist es Mengen- und Tagesformabhängig, was passiert, wenn ich mich mal nicht 100 % zusammen reiße. Unterschiedlich verarbeitet ist es bei mir auch unterschiedlich schlimm. Ausprobieren würde ich das (gerade bei so einem kleinen Stöpsel) natürlich nicht. Meine Ärztin hat damals übrigens gesagt ich soll 3 Monate wirklich komplett verzichten und dann mal antesten.
Pusteblume13
20309 Beiträge
10.05.2017 12:18
Ich schreibe dir gerne wenn ich am Laptop bin mehr dazu

Lukas hätte eine, bei ihm ist sie durch Verzicht verschwunden
10.05.2017 12:19
Zitat von Chiquita00:

Danke, Pinguinchen, das wäre toll. Wie alt ist denn dein Kind?
Wie macht ihr das unterwegs?

ich fange mal von vorne an:
Meine Tochter wollte sich mit 9 Monaten bereits abflaschen und aß quasi nur noch Brei. In der Kita (sie kam mit 14 Monaten rein) sprach man mich auf den häufigen weichen Stuhl an und den geblähten Bauch. Mir war das auch schon aufgefallen. Freitags gab es in ihrer Kita oft ein Ei, freitag abends hatte ich meist ein fieberndes und kotzendes Kind daheim. Also begannen wir eine Ausschlussdiät und schnell wurde klar: Eier gehen gar nicht, Milchprodukte, egal ob lactosfrei oder nicht, ebenso nicht. Unser Verdacht wurde mit ca 20 Monaten vom KiA bestätigt.
Seit dem, also seit über 2 Jahren wird unsere Tochter "pseudo vegan" ernährt. Wir achten darauf, dass sie täglich kleine Portionen Fleisch, Wurst oder Fisch isst oder ein größeres Sojaprodukt, dass mit Calcium angereichert ist (Alprojoghurt zb). Bei ihr liegt auch ein Problem bei Geflügel vor, sie darf also kein Huhn und keine Pute essen.
Wir haben uns in die vegane Ernährung von Kindern eingelesen, kamen für uns aber zu dem Entschluss, dass wir und unsere Umgebung (Großeltern, Kita) das nicht zu 100% leisten können, um eine ausgewogene und mangelfreie Ernährung zu gewährleisten. Wir messen und wiegen regelmäßig, kontrollieren Zähne, Nägel und Haare auf Schäden und wir haben ihre Haut im Auge, um Mangel zu erkennen. Da sie ihre Wachstumskurve noch nie verlassen hat und immer brav bei 50-60% ist, mussten wir uns bisher noch nie sorgen. Prophylaktisch bekommt die Kinder-Vitamintabletten, die auch Calcium und Vitamin D enthalten (s.o.)

Normales Essen zu Hause:
Viele Gerichte, bzw. beilagen sind ja kein Problem, wenn man den Kniff heraus hat:
- Nudeln (ohne Ei)
- Reis
- Kartoffeln
- Kartoffelbrei (ich mache ihn mit Öl und Wasser, meine Mutter gibt etwas Reissahne dazu)
- Pommes
- Statt Kroketten (da ist immer Milch drin) gibt es bei uns die Smileys von McCain
- Eintöpfe gehen weiterhin gut
- Als 0-8-15 Beilage gibt es oft TK-Gemüse
- Fischstäbchen (nicht alle Sorten, aber viele, zb Aldi-Nord-Hausmarke, oder Iglu-Vollkorn)
- Bei Aufläufen gebe ich etwas in eine kleine Extraform und überbacke diese nicht. Um es Knusprig zu bekommen, kann man eine dünne Schichte Kartoffelbrei drauf tun.
- Bei Wurst (Bratwurst, Bockwurst) gibt es eigentlich immer Varianten ohne Milcheiweiß
- Asiatische Gerichte gehen immer sehr gut, da die generell ohne Milch sind.
- Tipp: Im DM gibt es viele gute Sachen auch für veganer für die schnelle Küche, zb Tortellinis, vegane Bolognese, etc.

Bei vielen Sachen kannst du gut substituieren: Schinken-Sahne-Soße mache ich mit Reissahne (DM, oder Alpro), es gibt auch einen Quarkersatz von Alpro und Joghurts und Milchersatz muss man durchprobieren, was man am liebsten mag. In Kuchen finde ich Mandelmilch ja ziemlich genial, zum Backen nutze ich das günstige Zeug aus dem Aldi.
Nutella war ein wichtiges Thema: Da gibt es im Rewe (Rewe Bio) und im DM diverese sehr, sehr leckere vegane Alternativen.

Bei Kuchen und Keksen habe ich mich an meine veganen Freunde gewandt, die mir viele gute Rezepte gegeben haben. Ich backe nur noch vegan.

Dinge, die ich gerne mag, such(t)e ich einfach bei Chefkoch: vegane Pfannekuchen, veganer Milchreis, etc.

Unterwegs:
Die großen Bäckerein wie Kamps und Grobe zeichnen aus, welche Produkte vegan sind: Zb Laugenstangen und Schnittbrötchen. Beim Bäcker isst meine Tochter gerne ein Laugenbrötchen mit Kochschinken oder Erdbeermarmelade.

Bei McDonalds kann sie das klassische Happy Meal essen (mit Hamburger, Pommes, Ketchup, Apfelschorle und Obst).

In der Pizzeria gibt es Nudeln mit Tomatensauce oder Pizza ohne Käse. In normalen Restaurants gibt es Pommes mit Wiener Schnitzel oder Fischstäbchen. Das klappt erstaunlich gut.
Schwieriger ist es im Urlaub: Ehrlich gesagt fahren wir deshalb gerne in Länder, deren Sprache wir recht gut können oder die Ernährung recht deutsch ist: Holland, Dänemark und England waren kein Problem. Griechenland oder Nordafrika würde ich mir deshalb aber nicht zutrauen. Wir fahren nur in den Selbstversorgerurlaub oder sprechen vorher mit der Hotelküche das Problem ab. Bisher klappte das ganz gut. In Holland gibt es die gleiche Auswahl an Alpro-Produkten, wie in DE, teilweise sogar mehr.

In der Kita:

In unserer Kita wird von einem studierten Koch frisch in Bioqualität gekocht. Daher bin ich mit 2 Mahlzeiten am Tag sehr fein raus. Unser T. ist ein Goldstück und kocht und backt jeden Tag extra für unsere Motte.

Geburtstage sind natürlich ein Thema: manche Eltern geben mir Bescheid, dann backe ich einfach, bzw. taue einen Muffin auf. Sonst hat sie Kekse, die sie dann bekommt oder eine Reiswaffel mit "Nutella" s.o. Damit ist meine Tochter sehr zufrieden.

Auf Feierlichkeiten:

Ich bringe etwas mit. Immer und zu jedem Anlass, außer wir sind bei Veganern eingeladen. Manchmal fragen mich auch die Gastgeber, dann gebe ich den Tipp mit dem Schnittbrötchen und Kochschinken, das haben ja viele im Haus oder nenne Kekse, die man zb im rewe oder Aldi kaufen kann. (Sesamstraßenkekse mit Ernie und Bert, die Blätterteigbrezel aus dem Aldi, etc).
Ich nehme einfach eine Tupperdose mit und stelle die beim Gastegeber in die Mikrowelle.

Im DM decke ich mich regelmäßig mit veganen Keksen ein, im Sommer genieße ich die Erdbeersaison, das ist besser als jede Süßigkeit.
Zu Weihnachten gibt es Spekulatius und Lebkuchen (geht nicht von jeder Sorte, aber viele). Schokolade zu Nikolaus und Ostern kaufe ich im Bioladen. Quetschis kommen auch gut an. Außerdem haben viele Eisdielen vegane Sorten (Erdbeer, Himbeer, Banane geht häufig). Veganes Eis gibt es im Rewe und im Real.

Thema: "ich will aber auch ein U-Ei"
Ja, das ist ganz, ganz gemein und mir blutet jedes Mal das Herz. besonders doof ist es, wenn uns Bekannte besuchen und ihr ungefragt ein Ü-Ei oder ähnliches mitbringen. Aber sie muss einfach lernen damit umzugehen. Wir trösten und bieten Alternativen, mehr geht einfach nicht.
Generell ist es mMn aber sehr, sehr wichtig, dass die Kinder früh zu Eigenverantwortlichkeit erzogen werden. Bei uns gibt es zum Frühstück auch Quark und Käse. Sie muss eben lernen, dass sie nicht alles darf. Auch in der Kita wird sie damit täglich konfrontiert. Sie kennt aber auch die Konsequenzen eines Missachtung: Fieber, Durchfall, Übergeben. Zuhause kennt meine Tochter die Produkte, die sie essen kann. Sind wir woanders fragt sie mich. Wir thematisieren das immer wieder.
Auf Kindergeburtstage gebe ich Süßigkeiten und Kekse mit. Teils sind die anderen Kinder dann neidisch auf mein Kind, weil sie ja die Extrawurst hat

Wenn du noch Fragen hast: her damit!

shelyra
69094 Beiträge
10.05.2017 12:55
meine tochter hatte auch eine milcheiweißallergie. bei ihr hat es sich aber verwachsen.

die ersten paar mal einkaufen waren echt schweirig und habne stunden gedauert da man jedes etikett lesen muss. man ist echt erstaunt wo überall milch drin ist.
aber danach ging es ganz flott. man wusste ja was geht und die paar neuen sachen hat man schnell durch gelesen.

urlaub war nie ein problem. genauso essen gehen. pommes gehen immer bei kids und die gibt es eigentlich überall.
auch bei den eisdielen hatten wir eigentlich glück. es gab immer sorbet oder fruchteis was ohne milch war. einfach nachfragen.

waren wir zum geburtstag eingeladen, dann habe ich vorher mit den eltern abgeklärt dass tabea eine allergie hat. entweder haben sie dann milchfrei gebacken. oder ich habe das gemacht (damit sie sich nicht benachteiligt fühlte gab es dann einen ganzen kuchen für alle).

mittlerweile gibt es auch soviele milchfreie süßigkeiten. auch schoko ist kein problem (auch wenn diese etwas teurer ist).... man staunt echt wenn man mal das vegane angebot entdeckt hat was für leckere "ersatzprodukte" es gibt
Nela77
658 Beiträge
10.05.2017 13:27
Kenne die Thematik auch von unserem Großen. Bei ihm hat es sich auch verwachsen.
Die ersten Wochen wArena blöd, aber man gewöhnt sich um.
Ich habe soweit wie möglich versucht , unser normales Essen auf Milcheiweißfrei umzustellen.
Eis gibt's z.B. auch oft Milchfrei (Fruchtsorten).Unser Eisladen hat z.B. extra Eis für Diabetiker mit Soja.
Wenn er auf Geburtstage eingeladen war, habe ich was extra mitgegeben. Wobei heutzutage ja viele Kinder Allergisch sind und man nachfragt.
Unterwegs tut es Pommes, Obst.
Bei Einladungen würde ich evtl vorher fragen oder halt was mitnehmen.
10.05.2017 13:49
Mein Sohn hat auch eine milcheiweiß Allergie. Ist aber gar nicht so schwierig. Er bekommt vegane Schokolade,sojamilch. Eis gibt es auch mit sojamilch,selbst Nutella gibt es vegan bei d*.
Auf Geburtstagsfeiern, backe ich ihm was,was er mitnehmen kann oder halt Kekse. Wenn man sich da rein gefunden hat,ist es gar nicht schwierig.

Mein Sohn bekommt extremen Durchfall,wenn er Milchprodukte zu sich nimmt.
Pinchen17
109 Beiträge
10.05.2017 13:57
Ich habe zwar nur meinen laktoseintoleranten Mann und meine Hühnereiweißunverträglichkeit zu beachten, aber um permanente Verdauungsstörungen zu vermeiden nehmen wir auch oft die veganen Möglichkeiten in Anspruch.

Wir haben hier mittlerweile auch vegane Imbisse und Cafés, also Burger, Kuchen und Eis essen gehen ist unproblematisch. Auch Dönerbuden und China Imbisse können vegan. Unser Italiener hat eifreie Nudeln, Tomatensauce ohne Sahne und Sorbet zum Nachtisch.

Wenn wir zum Kaffee eingeladen sind habe ich eigentlich immer eine Packung Kekse dabei oder wir bringen einen Kuchen oder Muffins mit.

Ist vielleicht erst mal umständlich, aber ihr werdet euch sicher daran gewöhnen. Und mit etwas Glück ist es irgendwann vorbei.
Mama_2o13
1866 Beiträge
11.05.2017 10:49
In wie weit reagiert er? Auch auf Spuren von?

Och selbst bin Köchin im Bereich Kita und habe bereits den 2 Fall solch einer Allergie gehabt
Chiquita00
1756 Beiträge
15.05.2017 12:56
Erstmal ganz herzlivhen Dank an euch alle, va an Pinguinchen für die vielen Tipps. So langsam gewöhne ich mich dran und habe den Schock verdaut.
Mama_2013: er hatte am ganzen Körper einen stark juckenden, dann blutenden Ausschlag und hat über Schmerzen geklagt. Etwas Bauchweh hatte er auch, aber irgendwann konnte ich das nicht mehr auseinanderhalten was die Allergie ist und was von Medis kommt.

Da er erstmals aufgetreten ist weiß ich noch nicht genau wie er bei einem erneuten Kontakt reagiert, aber morgen haben wir einen Termin in der Klinik, dann weiß ivh hoffentlivh mehr.

Also erst nochmal Danke! Und ich gebe Bescheid wie es weitergeht.
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