bei mir wird es kein zweites geben.
aus gesundheitlichen gruenden und weil auch der mr right fehlt.
trotz der langen u schweren geburt hatte ich kurz nach der geburt gesagt: ich will nochmal...

ich haette wenn es haette sein sollen. einen vier jahres abstand gewaehlt

Auch wenn wir nur 1-2 h in den ersten Nächten zum schlafen kamen haben wir es nie bereut ein 2. Kind bekommen zu haben

Also unsere nr 2 kommt erst in ein paar tagen, aber hätte ich vorher gewusst wie diese schwangerschaft wird wär meine tochter sicherlich einzelkind geblieben
Jetzt ists bald geschafft und dann ist eh alles vergessen

Zitat von steph28:

Schon lustig, dass in den anderen Threads wo es darum geht, welcher Abstand perfekt ist, die ultimative Lösung zu sein scheint, einen geringen Abstand zu haben, damit sie zusammen spielen können (meistens von Mamas die erst eins haben). Und im Nachhinein wollen alle mehr Abstand

Also ich gehört nicht dazu. Sehe es bei meiner Freundin. Der Große ist 6 und die Kleine wird im Mai nächstes Jahre 2 und die hat es auch nicht entspannter
Wird genauso geschrien und geheult. Geschwisterliebe halt.
Und meine Große hilft mir auch soweit sie es kann.

Meine Jungs sind 2 Jahre und 3 Monate auseinander und es ist wundervoll.
Klar ist nicht immer alles einfach, aber was ist das schon? Ich hätte mir die Jungs auch noch kürzer zusammen vorstellen können, aber ich brauche halt immer meine Zeit bis ich schwanger werde.
Meine Jungs sind ein Herz und eine Seele. Klar gibt es Streit, aber in der Regel machen sie das unter sich aus. Anstrengender ist es schon geworden, weil man jetzt ja zwei Kinder hat, die Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit und Nähe erfüllt bekommen wollen. ABER ich habe jetzt auch schneller jemanden zum Kuscheln. Wenn der eine nicht will geh ich eben zum Bruder
Ich denke unser Leben mit Leonard(der Jüngere) wäre ohne den großen Bruder mindestens so anstrengend. Leonard kam mit Down-Syndrom zur Welt und seiner großer Bruder ist ein unbezahlbares und einfach geniales Förderprogramm! Was müssten wir alles tun, um das auszugleichen! Kaum machbar. Nachts durchschlafen? Kein Problem mehr seit sie in einem Zimmer schlafen. Leo klettert nachts einfach zu seinem Bruder ins Bett und schläft weiter. GuK(spezielle Gebärdensprache) beherrscht der große Bruder fast besser als wir. Im Kindergarten ist er Leos Notfall-Übersetzer. Im Zweifelsfall holt man ihn dazu und er weiß fast immer was benötigt wird. Leo macht seinem großen Bruder so viel nach und zwar nicht nur quatsch Auch aufpicken mit der Gabel, Socken anziehen, einen Ball kicken oder Treppensteigen hätte er mit uns nicht so schnell gelernt. Für Leonard ist sein großer Bruder nicht nur Spielpartner, sondern auch Vorbild und Beschützer.
Für Vincent ist der kleine Bruder aber mindestens genauso wichtig. Als Leo-Experte sammelt er Selbstbewusstsein, dem kleinen Bruder kann man alles anvertrauen, weil er nichts weiter erzählt, und mit ihm kann man noch "Babyquatsch" machen, wofür man sich ja sonst irgendwie zu alt vorkommt (außerdem hätten Mama&Papa das ganze Babyzeug ja schon weggeräumt).
Ich bin schon gespannt, wie Nummer 3 das Geschwistergefüge verändern und bereichern wird.

Zitat von naddl1986:

Zitat von steph28:

Schon lustig, dass in den anderen Threads wo es darum geht, welcher Abstand perfekt ist, die ultimative Lösung zu sein scheint, einen geringen Abstand zu haben, damit sie zusammen spielen können (meistens von Mamas die erst eins haben). Und im Nachhinein wollen alle mehr Abstand

Also ich gehört nicht dazu. Sehe es bei meiner Freundin. Der Große ist 6 und die Kleine wird im Mai nächstes Jahre 2 und die hat es auch nicht entspannter
Wird genauso geschrien und geheult. Geschwisterliebe halt.
Und meine Große hilft mir auch soweit sie es kann.

Nr 2 und Nr 3 sind 14 Monate auseinander und ich würde es auch immer wieder so machen, obwohl ich berufsbedingt viel allein mit den Kindern bin. Klar hat man viel zu tun mit den zwei Kleinen, weil sie noch so viel entdecken und lernen müssen, aber zeitweise war mein Teenie anstrengender als die zwei kleinen zusammen in den 13 Monaten, wo die Kleinste uns komplett macht. Inzwischen spielen sie auch schon viel gemeinsam und mein Großer spielt immer mal mit, da wird sogar die Holzeisenbahn für einen 13 jährigen nochmal interessant. Ich würde es immer wieder so machen. Einzig bessere Nächte meiner Mittleren würde ich mir wünschen, die schlief tlw schlechter als die Kleinste, aber auch daran gewöhnt man sich.

Ich habs mir weeesentlich anstrengender vorgestellt. Mein Großer war aber als Baby einfach "extrem" fordernd, der Kleine wohl ziemlich normal. Sehr überrascht hat mich, wie super mein Großer mit der Umstellung klar kam, hier gabs keine Probleme mit Eifersucht und co.

Ich fands mit meinem Großen als Baby alleine anstrengender, als nun mit beiden zusammen.

Aber ich würde wohl eher einen größeren Altersunterschied wählen, so im Rückblick. Meine haben 25 Monate Altersunterschied, also hab ich immer beide, der Große schläfts tagsüber nicht mehr und so bleibt einfach keine Pause. Auch hätte ich gerne den Vormittag nur mit dem Kleinen, während der Große dann im Kiga wär.

Also meine Kids sind 2009/ 2011/ 2012 geboren nr eins und zwei wahr super, aber der Sprung von zwei auf drei kids wahr schwierig vielleicht wahr auch dort der Abstand einfach zu kurz, ich weiss es nicht.

ich habs mir anstrengender vorgestellt. 4jahre abstand sind perfekt für uns. der große ist total verliebt und null eifersüchtig und der kleine ist ein total "einfaches" baby
jackpot

Zitat von shelyra:

Zitat von Sina31:

Zitat von shelyra:

Zitat von naddl1986:

...

das erste halbe jahr fand ich mit den beiden eigentlich gar nicht so anstrengend.
so richtig stressig wurde es als die kleine mit 6 monaten anfing zu krabbeln und mit 7 monaten lief. ab da ging die post ab - besonders weil der große anfing eifersüchtig zu werden, nix teilen wollte (die kleine kam ab da ja an sein spielzeug...) und seitdem streitereien und kloppereien an der tagesordnung stehen...

Wie gehst du damit um?

ich versuch weiterhin beiden kids ihre eigene mama-zeit ohne geschwisterchen zu geben.
außerdem lasse ich sie kleinere streitereien unter sich klären und schreite nur ein wenn es zu grob oder extrem wird.

und dann sag ich mir immer mein mama-mantra auf: es ist nur ne phase! das geht vorbei!

Das kommt mir sehr bekannt vor

Zitat von Carlchen0102:

Meine Jungs sind 2 Jahre und 3 Monate auseinander und es ist wundervoll.
Klar ist nicht immer alles einfach, aber was ist das schon? Ich hätte mir die Jungs auch noch kürzer zusammen vorstellen können, aber ich brauche halt immer meine Zeit bis ich schwanger werde.
Meine Jungs sind ein Herz und eine Seele. Klar gibt es Streit, aber in der Regel machen sie das unter sich aus. Anstrengender ist es schon geworden, weil man jetzt ja zwei Kinder hat, die Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit und Nähe erfüllt bekommen wollen. ABER ich habe jetzt auch schneller jemanden zum Kuscheln. Wenn der eine nicht will geh ich eben zum Bruder
Ich denke unser Leben mit Leonard(der Jüngere) wäre ohne den großen Bruder mindestens so anstrengend. Leonard kam mit Down-Syndrom zur Welt und seiner großer Bruder ist ein unbezahlbares und einfach geniales Förderprogramm! Was müssten wir alles tun, um das auszugleichen! Kaum machbar. Nachts durchschlafen? Kein Problem mehr seit sie in einem Zimmer schlafen. Leo klettert nachts einfach zu seinem Bruder ins Bett und schläft weiter. GuK(spezielle Gebärdensprache) beherrscht der große Bruder fast besser als wir. Im Kindergarten ist er Leos Notfall-Übersetzer. Im Zweifelsfall holt man ihn dazu und er weiß fast immer was benötigt wird. Leo macht seinem großen Bruder so viel nach und zwar nicht nur quatsch Auch aufpicken mit der Gabel, Socken anziehen, einen Ball kicken oder Treppensteigen hätte er mit uns nicht so schnell gelernt. Für Leonard ist sein großer Bruder nicht nur Spielpartner, sondern auch Vorbild und Beschützer.
Für Vincent ist der kleine Bruder aber mindestens genauso wichtig. Als Leo-Experte sammelt er Selbstbewusstsein, dem kleinen Bruder kann man alles anvertrauen, weil er nichts weiter erzählt, und mit ihm kann man noch "Babyquatsch" machen, wofür man sich ja sonst irgendwie zu alt vorkommt (außerdem hätten Mama&Papa das ganze Babyzeug ja schon weggeräumt).
Ich bin schon gespannt, wie Nummer 3 das Geschwistergefüge verändern und bereichern wird.

Was für ein geniales Beispiel dafür, wie Geschwister voneinander profitieren können.

Zitat von shelyra:

auch wenn meine kleine viel anstrengender war als der große, mir bisher mehr nerven und schlaf geraubt hat, ein totaler schnellstarter, wusel und wildfang ist - ich würde es trotzdem wieder so machen

Das unterschreib ich mal so

Ich kann leider noch nichts anklicken unsere Tochter kommt erst ende Januar zur Welt, aber die Schwanegrschaft verläuft ähnlich wie die erste. Aber ich bin jetzt mental wesentlich besser drauf, ich kenn das schon und kann gut damit umgehen.

Wir haben bewusst gesagt, das wir die ersten drei Jahre nur für Ben haben möchten-wenn wir überhaupt noch nachlegen sollten.

Genau an Bens 3.Geburtstag habe ich morgens meinen Mutterpass abgeholt. Er ist schon sehr selbstständig und trocken, denke das macht die Sache wesentlich angenehmer, als zwei kleine mini Würmchen zu Hause zu haben.

Bereuht? nein... nur der Zeitpunkt ist weder fisch noch fleisch 1 jahr früher wäre in vielerlei hinsicht besser gewesen... oder 1 jahr später... 2 jahre finde ich irgendwie... hm... ungünstig...
kann sich aber noch ändern, wenn der große jetzt richtig im kiga ist und der kleine endlich richtig mobil wird... der ist immobil leider etwas unentspannt

Nein.